DE1920520U - Wandverkleidungssatz. - Google Patents

Wandverkleidungssatz.

Info

Publication number
DE1920520U
DE1920520U DE1965H0051814 DEH0051814U DE1920520U DE 1920520 U DE1920520 U DE 1920520U DE 1965H0051814 DE1965H0051814 DE 1965H0051814 DE H0051814 U DEH0051814 U DE H0051814U DE 1920520 U DE1920520 U DE 1920520U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal edge
wall cladding
sheet steel
wall
parallel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1965H0051814
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoesch AG
Original Assignee
Hoesch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoesch AG filed Critical Hoesch AG
Priority to DE1965H0051814 priority Critical patent/DE1920520U/de
Publication of DE1920520U publication Critical patent/DE1920520U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

P.A. 204066*23. k. 65
Hoesch Aktiengesellschaft s, Dortnunä9 Eberhardstraße 12
Wandverkleidung ß/uß mehrmalig rechtwinklig abgekanteten Stahlblech-
2-3-BS J-2,££»
Die Erfindung besieht sich auf eine Wandverkleidung, gebildet aus mehrmaligη vornehmlich rechtwinklig abgekanteten Stahlblcchlanollen mit U-förmigeiiu zur Wand offenem Querschnitt;, wandparailol vorlaufenden Längsrandstreifen« aufhängbar an an der Wand su befestigenden Tragvorrichtungen, wobei die einzelnen Stahlblechlaraollen beim Aneinanderreihen ohne einen Zwischenraum belassend sich mit ihren nach außen weisenden, kastenförmigen Begrenzungen gegenseitig berühren»
V/andverkleidungen in großflächiger Ausführung der einzelnen Vorkloidungo= ν elemente sind bekannt, wobei diese dann auf entsprochende Tragwerko aufgenagelt oder mit diesen vorschraubt werdeno Ebenso hat nan vorgeschlagen, die einseinen für eine "iVandverkleidung vox'gesehcnon Biochkörper nicht in der Weise zu verlegen,, daß die Körper sich mit ihren Erhebungen berühren9 v,reil durch eine solche Anordnung die Gefahr gegeben iat9 daß den Blechkörpern keine ausreichende Dehnungsmöglichkoiton gegeben sind, bedingt durch die unterschiedlichen V/itterungseinflüssoo
Liesen Befürchtungen kann dadurch begegnet werden, daß einmal die für
• eine Wandverkleidung vorgosohenon Blomento keine großen oder übergroßen
Flächenabmessungen aufweisen und außerdem mit der sie tragenden Einheit
* in einem zulässigen Maße nachgiebig und nicht starr verbunden sind»
.Eine starre Verbindung der Wandverkleidung mit dem Traggerüst iot aber eine wesentliche Forderung, die erfüllt v/erden muß, damit der Gooantaufbau die notwendige Festigkeit, wiederum im Hinblick auf die unterschiedlichen Witterungseinflüsse, erhält ο
Die Aufgabe, die sich die Erfindung gestellt hat, beruht darin, eine Wandverkleidung aus einzelnen, erhaben gestalteten Elementen zu schaffen, deren Ausgangsmaterial in Breitenabmessungen vorliegt, die bei der Weiterverarbeitung leicht au handhaben sind und dessen jeweilige Längen aus einem sehr großen Abiaessungsbereich durch einfaches Trennen für den jeweiligen Bedarfsfall ausgewählt v/erden können» Des weiteren sollte die Forderung erfüllt seinP die vorgefertigten Elemente durch Einhaken in Tragvorrichtungen aufzuhängen, so daß das Arbeiten mit Schrauben oder anderen zusätzlichen Verbindungselementen, wie biespielsweise Keilen oder dergleichen, vermieden ist und darüberhinaus sollte ein Herauslösen eines einzelnen Elementes aus der gesamten \7andverkleidung heraus nicht möglich sein»
Pur die Lösung dieser Aulgabe bietet sich der Einsatz von Stahlblechlamellen an, deren Oberflächen beispielsweise durch Kunststoffbeschichtung oder in anderer geeigneter Y/eise korrosionsgeschützt sein können„ für die als Ausgangsmaterial gewalztes, aufgehaspeltes Band oder Breitband, vorzugsweise in Abmessungen bis su I5OO mm, in Betracht kommen.
Nach der Erfindung wird die Lösung der gestellten Aufgabe darin gesehen, daß die beidseitigen Längsrandstreifen der Stahlblechlamelle gleichsinnig in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen abgekantet, in ihrer Breite unterschiedliche Abmessungen aufweisen, und wobei der nach außen weinende Längsrandstreifen in senkrechten Abständen die durchgehende äußere Längskante aufweisende, einen Vorsprung belassende Ausnehmungen zeigt0 Für die Grundform der von der durchgehenden Längsranäkanto ausgehenden Ausnehmung ist zweckinäßigerweiso ein von außen nach innen ansteigendes Parallelogramm gewählt, wobei etwa im lotsten Drittel der oberen ansteigenden Begrenzungslinie ein», vornehmlich keilförmig vorlaufender Ausschnitt angesetzt ist,
dessen Senkrechte parallel sur Längsrandkantc vorläuft und sich in der Grundlinie des Parallelogramnes fortsetzto Die Breite des außenliegenäon Längsrandstreifons zu der des innonliegenden verhält sich beispielsweise etwa wie Jti 0
Einem weiteren Merkmal zufolge sind die einander parallelen Längsrandstreifen annähernd mindestens um die Blechdicke so zueinander versetzt abgekantet,; daß der die Ausnehmungen aufweisende äußere Längsrandstreifen unmittelbar an der Tragevorrichtung anliegend beim Aneinanderreihen unter den nach innen v/eisenden Längsrandstreifen der benachbarten Stahlblechlamelle greift. Pie aneinanderzureihenden Stahlblechlaraellen sind in unterschiedlicher Tiefe mit solchen unterschiedlicher Breite abwechselnd kombinier- und aufhängbaro
Der Vorteil dieser Gestaltung der einzelnen Stahlblechlamollen liegt darin, daß die Ausnehmungen,, die seitlich senkrecht untereinander auf dem äußeren Längsrandstreifen angebracht sind5 um einen solchen Abstand zueinander vorgesehen sind, daß dieser Abstand, einem vorher festgelegten Bastermaß entspricht ο Damit ist die Köglichkeit gegeben, in diesem gleichen Bastermaßabstand die Tragevorrichtungen auf der Wand anzubringen und beim Verlegen kann dann je nach den gegebenen örtlichen Verhältnissen entsprechend entschieden werden? ob jeder Ausnehmung eine Tragvorrichtung zuzuordnen ist oder nicht;, um die geforderte Festigkeit bei der Verlegung in dor Verbindung Stahlblechlamelle mit der Wand su gewährleisten» Bei dem Einführen in die Tragevorrichtung und bei dem sich anschließenden Einhängen der Stahlblechlamelle sichert der keilförmig ausgebildete Ausschnitt der Ausnehmung ein allmähliches Festklemmen der miteinander au verbindenden Teile Stahlblechlamelle und Tragevorrichtungo
Der durch die Abkantungen dor Stahlblechlamollo geschaffene freie, kastenförmige Raum kann in an sich bekannter V/eise zur Aufnahme von schall- und/oder wärmedänmendem Material ausgentutz werden
Durch die unterschiedliche V/ahl der Tiefe wie auch durch den Einsatz verschiedener· Breiten der Stahlblcchlamollcn ist es möglich, einer auf diese Art verkleideten Wand ein vielgestaltigeres Aussehen zu verleihen, als dies mit beispielsweise lediglich mit gleichmäßigen Sicken versehenen Stahlblechlairiellen möglich istc
Anhand der Darstellungen.; die schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergeben,, wird der Aufbau im einzelnen erläuterte Es zeigen
Figo 1 eine Anordnung von Stahlblechlamellen gleicher
Breite und Tiefe als Wandverkleidung im Ausschnitt, Fig.-, 2 eine Anordnimg von Stahlblechlamcllen ungleichmäßiger
Abmessungen als Wandverkleidung, Figo 3 Stahlblechlamelle und Tragevorrichtung als Toilaus-
schnitt in Ansicht, und
Fig.; 4 Stahlblechlamelle und Tragevorrichtung im Schnitt genu
IY-IY der FIg0 5=
Eine Stahlblechlamello 10 durch mehrmaliges, rechtwinkliges Abkanten im Querschnitt ein U-förmiges Profil darstellend, vreist vrandparallol verlaufende Längsrandstreifen 11, 12 auf, die in verschiedenen zueinander parallelen Ebenen gleichsinnig abgekantet, jedoch von unterschiedlicher Breite sind» Für die Breite des außenliegenden Längsrandstroifens 11 su der des innenliegenden Längsrandstroifens 12 ist beispielsweise etwa des Verhältnis JsI gewählt ο
Während die Längsrandstreifen 12 kein zusätzliches Merkmal kennzeichnet η sind auf dom Längsrandstroifcn 11 in Abständen entsprechend einein Eastermaß, das vorher festgelegt ist9 Ausnehmungen 13, 16 verge-(Ehen, die die durchgehende °Längskanto 111 unterbrochen und einen Vorsprung 112 belassen?
Für die Grundform der Ausnehmung 13 ist ein von außen nach innen ansteigendes Parallelogramm gewählt, um beim Einhängen der Stahlblcchlanolle 10 in einen Haken 14 einer Tragovorrichtung I5 eine leichtere Fühiungsrichtung zu geben? Zu diesem Zwecke können auch dio Einführungsccken abgerundet sein, Die Stahlblcchlamelle 10 wird jedoch erst in den Augenblick richtig geführt und mit der Tragevorrichtung I5 über den Haken I4 fest verbunden, wenn der Haken I4 in einen keilförmig gehaltenen Ausschnitt 16 eingreift η der etwa im loteten DirLttol der oberen ansteigenden Parallolograinn-Begrenzungslinie einsetzt? Die Senkrechte des keilförmigen Ausschnittes 16 vorläuft parallel zur Längsrandkante 111 und setzt sich in der Grundlinie des Parallelogrammes fort?
Die einander parallelen Längsrandstreifen 1I9 12 verlaufen in parallelen Ebenen;, die annähernd,, mindestens um die Blochdicko zueinander versetzt sind.! und zxrax derart, daß der äußere Längsrandstreifen 12 unmittelbar an der Tragevorrichtung 15 anliegt„
Als Tragevorrichtung I5 kann eine Hängeschiene als U-Profil, Eut-Profil oder in e.nderer geeigneter Ausführung eingesetzt vexäcn0 Der Haken I4 selbst kann entv/eder durch Ausstanzen und entsprechendes Abkanten aus dem I.Iatorial der Tragevorrichtung 15 gestaltet sein„ v/io er auch in jeder anderen V/eiae auf der Tragevorrichtung 155 die mit der oigcntiichon V/and vorbindbar ist, entweder durch Schweißen, Nieten oder dergleichen befestigt worden kann»
~ 6
Beim Aneinanderreihen dor οinseinen Stahlblochlanollcn 10 wird so vorgegangen,, daß zunächst entsprechend der Figo 2 die Stahlblechlamcllo 1O9 die ganz linke dargestellt iat5 an die lotrecht übereinander liegenden Haken I4 der Tragevorrichtung 15 eingehängt wird, während zugleich mit den Hinhängen der Längsrandstreifon 12 hinter die nächsten Haken I4 faßt« Zwischen diesen Längsrandstreif on I4 und die Tragovorrichtung 15 schiebt sich der mit der Ausnehmung I3 versehene Längsrandstroifon 11 der nächsten Stahlblochlaiiiollo 10 und hängt sich ebenfalls ein, während der Längcrcndstreifen 12 schon erneut hinter den nachfolgenden, nicht nchr dargestellten Haken 14 der Tragevorrichtung 15 sitzte
Die Breiten- und Höhcr.abraesoungcn entstehen nicht durch Aufteilung einer V/andhöho oder einer Yi'andbreitoo Sie richten sich vielmehr nach den gängige:-! Hasternaßcn und nach den Bandbreiton des Materials ο Die Stahlblechlar.ellen 10 werden beispielsweise so passend geschnitten, daß die Abstände zu den Ausnehmungen 1$, 16 oben und unten, bezogen auf die Eöhc der \7and, gleich sindo Pur die oberen und unteren Ausnehmungen 13? 16 sind stets Tragcvorrichtungcn 15 in der Form von Hängoschienen vorgesehene Jo nach V/andhüho sind weitere mit Haken I4 versehene Hängeschienen nach dom Abatand der Aus-Eichungen 13? 16 ans\ibringeno Nicht fiii· jede Ausnehmung 15? 16 ist eine derartige, mit einem Haken I4 ausgestattete Hängeschiene unbedingt vorzusehen.-,

Claims (1)

  1. P.A. 20 y 66*23. if.
    Hoesch Aktiengesellschaft,, Dortmund9 Eberhardstraße 12
    Wandverkleidung/aym mehrmalig*, vornehmlich rechtwinklig abgekanteten Stahlblechlamellen mit U-förnißonij sur Wand offenem Querschnitt 9 v/andparallel verlaufenden Längsrandstroifen9 oufhängbar an an der Wand zu befestigenden Trag vorrichtungen,, dadurch^ ^okonnzeichnej^ daß die boidsoitigon Längsrandstreifen (11S 12) der Stahlblechlamellen (1O) gleichsinnig in verschiedenen zueinander parallelen L'bencn abgekantet? in ihrer Breite unterschiedliche Abmessungen aufweisen»
    2ο Wandverkleidung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen v/eisende Längsrandstreifen.(11) in senkrechten Abständen die durchgehende äußere Längsrandkante (111) unterbrechende;, einen Vorsprung (112) belassende Ausnehmungen (139 16) auf v/eis to
    3ο Wandverkleidung nach den Ansprüchen 1 und 23 dadurch gekennzeichnet5 - . daß die von der durchgehenden Längsrandkanto (111) ausgehende Aucnchr.ung (13) die Grundform eines von außen nach innen ansteigenden P zeigts vrobei etv/a im lotsten Drittel der oberen ansteigenden linie ein vornehmlich keilförmig verlaufender Ausschnitt (16) angesetzt ist; dessen Senkrechte parallel zur Längsrandkante verläuft und sich in der Grundlinie des Parallelogrammes fortsetzt 0
    Wandverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet9 daß die einander parallelen Längsrandstreifen (11S 12) annähernd? mindestens um die Blechdicke so zueinander versetzt abgekantet sind, daß der die Ausnehmungen (139 Ί6) aufweisende äußere Längsrandstreifen (11) unmittelbar an der Tragevorrichtung (15) anliegend beim Aneinanderreihen unter den nach innen weisenden Längsrandstroifon (12) der benachbarten Stahlblechlaraelle (ΙΟ) greifto
    5ο Wandverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 4s dadurch gekennzeichnet9 daß bei dem Aneinanderreihen Stahlblechlamellen unterschiedlicher Tiefe mit solchen unterschiedlicher Breite abwechselnd aufhängbar sindo
DE1965H0051814 1965-04-23 1965-04-23 Wandverkleidungssatz. Expired DE1920520U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965H0051814 DE1920520U (de) 1965-04-23 1965-04-23 Wandverkleidungssatz.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965H0051814 DE1920520U (de) 1965-04-23 1965-04-23 Wandverkleidungssatz.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1920520U true DE1920520U (de) 1965-07-29

Family

ID=33341531

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965H0051814 Expired DE1920520U (de) 1965-04-23 1965-04-23 Wandverkleidungssatz.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1920520U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801966A1 (de) * 1978-01-18 1979-07-19 Siebau Doppelschaliges wand- und dachelement fuer fertighaeuser-, hallen- und garagen
DE3114206A1 (de) * 1981-04-08 1982-11-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Wandelement
DE102017112423A1 (de) 2017-06-06 2018-12-06 elva-tec Radeberger Reinraumsysteme GmbH Wandsystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801966A1 (de) * 1978-01-18 1979-07-19 Siebau Doppelschaliges wand- und dachelement fuer fertighaeuser-, hallen- und garagen
DE3114206A1 (de) * 1981-04-08 1982-11-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Wandelement
DE102017112423A1 (de) 2017-06-06 2018-12-06 elva-tec Radeberger Reinraumsysteme GmbH Wandsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2219597B2 (de) Tragkonstruktion für Deckenschalungen
DE3310931A1 (de) Tragschiene und traggitter fuer abgehaengte decken sowie eine abgehaengte decke
DE1459992A1 (de) Baukonstruktion
EP1101881A2 (de) Stossfugenelement für Fassadenplatten
DE1708003B1 (de) Glaswand mit einer Mehrzahl von im Querschnitt U-foermigen,etwa wandhohen Glaselementen
DE3326054A1 (de) Unterdecke
DE2617328C3 (de) Unterdecke mit vertikal stehenden Deckenplatten unterhalb einer Raumdecke
DE1920520U (de) Wandverkleidungssatz.
DE2236922A1 (de) Fassadensystem, insbesondere hinterlueftetes vorhangfassadensystem
DE202012101578U1 (de) Dachhaken
DE2950614C2 (de) Profilträger aus Blech für Trägerdecken aus Stahlbeton und Hohlkörpersteinen
DE2847346A1 (de) Wand- oder deckenverkleidung
EP0409029B1 (de) Profil zur Halterung von Deckenplatten
DE2329075B2 (de) Unterdecke
DE19809145C2 (de) Unterkonstruktion zur Halterung von Fassadenplatten
DE2623781A1 (de) Verfahren sowie bauteile zum ausruesten insbesondere von altbauten mit kunststoffenstern
DE4204638A1 (de) Vorrichtung zur schalldaemmung in raeumen
DE1534689C3 (de) Gebäudeaußenwand
DE2701904B2 (de) Vorgefertigte verflieste Naßraumzelle
DE2311259A1 (de) Plattenfoermiger bauteil fuer bedeckung von mauern, geruesten, gelaendern und aehnlichem
DE1459904A1 (de) Decke
DE2133444A1 (de) Schalldaemmende feuerschutzdecke
DE29803746U1 (de) Unterkonstruktion zur Halterung von Fassadenplatten
CH530535A (de) An Gerüsten, vorzugsweise Baugerüsten, befestigbares Schutzdach
DE8233154U1 (de) Halterung fuer eine hinterlueftbare bauwerksverkleidung mit einem winkelfoermigen wandhalter und einer durchgehenden profilierten montageschiene, deren miteinander in eingriff bringbare kontaktflaechen im querschnitt zahnartige riffelstreifen aufweisen