DE1920029B2 - Flexibler Wellschlauch - Google Patents

Flexibler Wellschlauch

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Paul 4800 Bielefeld Andorf
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/11Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L51/00Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
    • F16L51/02Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
    • F16L51/025Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube with several corrugations

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen flexiblen Wellschlauch aus mindestens einer Trägerschicht aus einem Gewebe oder Gewirke und einer äußeren formstabilisierenden Schicht aus Kunststoff oder Gummi mit darin ggf. zusätzlich zu Drahtverstärkungseinlagen eingebetteten, flächigen Verstärkungseinlagen, deren Profil dem Profil der gewellten Schlauchwand angepaßt ist.
Ein Wellschlauch dieser Art ist aus US-PS 28 13 573 bekannt
Die Verstärkungseinlagen bestehen dabei aus einem flexiblen Gewebe, das zwischen zwei abdeckenden Gummischichten eingebunden ist und sich durchgehend über die Gesamtlänge des gewellten Schlauches erstreckt. Der erzielte Verstärkungseffekt ist dementsprechend nur relativ gering.
Aus DE-GM 17 48 847 ist ein Faltenschlauch mit einer Schlauchwand aus gewebeverstärktem Gummi bekannt, in dessen Außen- und/oder Innenfalten eine zwischen Gummi- oder Gewebeschutzstreifen eingeschlossene Drahtwendel mit einem flachen Profil eingebettet ist. Die Schutzstreifen als zusätzliche flächige Verstärkungseinlagen, sind dem Profil der Schlauchwand angepaßt und erstrecken sich beiderseits der Gipfelpunkte der äußeren bzw. inneren Falten bis in die Faltenflanken hinein; sie bestehen aus flexiblem Material. Der erzielte Verstärkungseffekt ist dementsprechend gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Wellschlauch gemäß Oberbegriff flächige Verstärkungseinlagen aufzuzeigen, die bei guter Wirksamkeit für den jeweiligen Verwendungszweck einen einfachen Aufbau und eine kostensparende Herstellung des Schlauches ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die flächigen Verstärkungseinlagen aus einem steifen Material bestehen und nur in den besonders belasteten Bereichen der Schlauchwand angeordnet sind.
In bestimmten Anwendungsfällen hat sich als
zweckmäßig erwiesen, wenn die flächigen Verstärkungseinlagen als konische Ringscheiben ausgebildet und im Bereich der Wellenflanken angeordnet sind. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist es vorgesehen, daß die flächigen Verstärkungseinlagen im Querschnitt V-förmig ausgebildet und in den Bereichen der inneren und äußeren Wellenscheitel angeordnet sind. Sie bestehen vorteilhaft aus Metall, Kunststoff oder einem harten, textlien Flächengebilde.
ίο Der vorgeschlagene Wellschlauch zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau, kostensparende Fertigung und große Formbeständigkeit bei langer Haltbarkeit aus. Das preisgünstige Material kann aus einer Kernschicht bestehen, beispielsweise aus einem Gewebe- oder Gewirkeschlauch mit einer Kunststoff- oder Gummiarmierung. Die Flächenverstärkungseinlagen lassen sich einfach an der gewünschten Stelle in die Wandung des Wellschlauches einbetten, und sie bilden mit diesem anschließend eine feste Einheit Ein mehrschichtiger
Aufbau der Wandung ist möglich.
Der einfache Aufbau, die leichte Herstellbarkeit und die günstige Materialauswahl verleihen dem vorgeschlagenen Wellschlauch eine gute Flexibilität große Belastbarkeit in verschiedenen Richtungen, eine dauerhafte Formbeständigkeit sowie vielseitige Verwendungsmöglichkeiten.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird durch die ah Anlage Zeichnung beispielhaft erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine flächige Verstärkungseinlage in perspektiver Darstellung.
Fig.2 einen Schnitt durch die Wandung eines Wellschlauches im Bereich der flächigen Verstärkungseinlage.
Fig.3 einen Schnitt durch einen Wellschlauch mit einer flächigen Verstärkungseinlage im Bereich der Flankenflächen der einzelnen Wellen.
Fig.4 einen Schnitt durch einen Wellschlauch, bei dem die flächigen Verstärkungseinlagen im Querschnitt V-förmig ausgebildet und in den Bereichen der inneren und äußeren Wellenscheitel angeordnet sind.
F i g. 1 zeigt eine Ringscheibe 15 als flächige Verstärkungseinlage 12, die aus einem Streifenmaterial trichterförmig (konisch) ausgeführt und auf ihrem Umfang geteilt ausgebildet ist. Die Teilung der ringartigen, flächigen Verstärkungseinlage 12 ermöglicht ein Umlegen um die schlauchartige Trägerschicht 10.
F i g. 2 nimmt bezug auf einen Querschnitt durch die
so Flankenfläche des Wellschlauches in einem Bereich, in dem diese durch eine flächige Verstärkungseinlage stabilisiert ist. Die in die Stabilisierungsschicht U eingelagerte flächige Verstärkungseinlage ist mit 12 bezeichnet, die Trägerschicht mit 10.
Der Wellschlauch kann aus mehreren übereinander im Wechsel angeordneten und herstellungsmäßig miteinander verbundenen Träger- und Stabilisierungsschichten 10,11 gebildet sein, wobei beispielsweise auf eine innere Trägerschicht 10 eine deren Form stabilisierende Schicht 11, darauf wieder eine Trägerschicht 10 und dann eine Stabilisierungsschicht 11 angeordnet sein können. Die Anzahl der Träger- und Stabilisierungsschichten 10, 11 läßt sich je nach Belastung und Verwendungszweck des Wellschlauches beliebig wählen. Die Trägerschicht 10 kann aus einem endlosen Gewebe-oder Gewirkeschlauch mit innerer elastischer Nachgiebigkeit bestehen. Sie kann in verschiedenen Formen und Größen hergestellt werfen
und beispielsweise in Schlauchlängsrichtung falten- und/oder wellenförmig und/oder schraubengangförmig ausgeführt sein. Die Trägerschicht 10 kann in Schlauchlängsrichtung zylindrisch und auf einen oder mehreren Längsbereichen sich im Querschnitt verkleinernd abgesetzt oder sich gleichmäßig verjüngend ausgeführt sein.
Die Stabilisierungsschicht 11 ist wenigstens in den stark verformten Bereichen der Trägerschicht 10 notwendig. Außerdem ist es gebräuchlich, auf der Außenseite -3er Trägerschicht 10 eine durchgehende Stabilisierungsschicht aus Kunststoff oder Gummi aufzubringen. Diese kann in den verschiedenen Bereichen der Trägerschicht mehr oder weniger dick ausgebildet sein.
Durch die Staoilisierungsschicht 11 werden die Verformungsbereiche bzw. die gesamte Verformung der Trägerschicht 10 fixiert, d. h.der Wellschlauch erhält duich die Stabilisierungsschicht U eine bleibende Formstabilität
In den besonders belasteten Bereichen des Wellschlauches sind flächige Verstärkungseinlagen in die Stabilisierungsschichten eingebunden. Sie bestehen aus einem steifen Material, beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder einem harten, textlien Flächengebilde.
Die flächigen Verstärkungseinlagen 12 erstrecken sich ring- oder schraubengangförmig umlaufend innerhalb und/oder an der Röhrenwandung. Sie können auf der Außenseite der Trägerschicht 10 aufliegend angeordnet sein und werden von der Stabilisierungsschicht 11 überdeckt, so daß sie iagemäßig fixiert sind. Sie können weiterhin in der Stabilisierungsschicht il eingebettet sein. In die Anbringungsposition ist in jedem Falle der Bereich der Flankenflächen der Wellen einbezogen, und die flächigen Verstärkungseinlagen 12 bilden zusammen mit den Schichten 10, 11 eine Wandung.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 3 erstreckt sich in jeden Flankenbereich des in Schlauchlängsrichtung ringwellenförmig ausgebildeten Wellschlauches eine flächige Verstärkungseinlage 12, die durch die Ringscheibe 15 gebildet und in die Stabilisierungsschicht 11 eingebettet ist Die Ringscheibe 15 richtet sich jeweils nach der Schräglage der Falten- oder Wellenflanke. Im Flankenbereich des faltenförmigen Wellschlauches ist die Stabilisierungsschicht 11 zur vollständigen Einbettung der Flächenverstärkungseinlage 12 dicker gehalten als in den Scheitelbereichen der Wellen oder Falten.
F i g. 4 nimmt bezug auf eine Ausführung, bei der die im Bereich der Scheitelbereiche der Falten angeordneten, flächigen Verstärkungseinlagen 12 als im Querschnitt V-förmig ausgebildet sind. Sie sind vollständig in die Stabilisierungsschicht U eingebettet Sie umschließen Hinge 13, durch die eine zusätzliche Stabilisierung bewirkt wird
Der vorgeschlagene Wellschlauch läßt sich in Schlauchlängsrichtung ein- oder mehrfach abgebogen ausführen, so daß er beispielsweise einen Winkel- oder S-förmigen Körper bildet Die Form des Wellschlauches in Längsrichtung und/oder im Querschnitt läßt sich beliebig und verschiedenartig gestalten; der Wellschlauch kann im Querschnitt rund, oval oder eckig und/oder mit einem asymmetrischen Querschnitt ausgebildet sein.
Der Wellschlauch ist in verschiedenen Formen und Größen herstellbar und kann für die verschiedensten Verwendungszwecke, wie beispielsweise Manschette, Faltenbalg, biegsames Rohr, Verbindungsstück, Leitung, Behälter, Schutzartikel, Abdeckung, Filter- oder Absaugschlauch, Isolationsteil oder dgl. vorgesehen werden. Der Wellschlauch zeigt durch seine günstige Ausbildung eine große Belastbarkeit sowohl bei nach außen als auch bei nach innen sowie in Röhrenlängsrichtung verlaufender Beanspruchung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flexibler Wellschlauch aus mindestens einer Trägerschicht aus einem Gewebe oder Gewirke und einer äußeren formstabilisierenden Schicht aus Kunststoff oder Gummi mit darin ggf. zusätzlich zu Drahtverstärkungseinlagen eingebetteten, flächigen Verstärkungseinlagen, deren Profil dem Profil der geweilten Schlauchwand angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Verstärkungseinlagen (12) aus einem steifen Material bestehen und nur in den besonders belasteten Bereichen der Schlauchwand angeordnet sind.
2. Flexibler Wellschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als konische Ringscheiben (IS) ausgebildet und im Bereich der Wellenflanken angeordnet sind.
3. Flexibler Wellschlauch nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Verstärkungseinlagen (12) im Querschnitt V-förmig ausgebildet und in Bereichen der inneren und äußeren Wellenscheitel angeordnet sind.
4. Flexibler Wellschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Verstärkungseinlagen (12) aus Metall, Kunststoff oder einem harten, textlien Flächengebilde bestehen.
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