DE1772309U - Schlauch aus kautschuk oder einem anderen kunststoff. - Google Patents

Schlauch aus kautschuk oder einem anderen kunststoff.

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DE1772309U
DE1772309U DE1958T0009164 DET0009164U DE1772309U DE 1772309 U DE1772309 U DE 1772309U DE 1958T0009164 DE1958T0009164 DE 1958T0009164 DE T0009164 U DET0009164 U DE T0009164U DE 1772309 U DE1772309 U DE 1772309U
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TRETORN GUMMI und ASBESTWERKE
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  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Schlauch aus Kautschuk oder einem anderen Kunststoff, Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Schlauch aus Naturkautschuk, künstlichem Kautschuk oder einem anderen, vorzugsweise biegsamen Kunststoff (thermoplastischen Werkstoff).
  • Schläuche dieser Art werden zum Ansohluss an weitere Schlauchenden mit Armaturen in der Form von Flanschen versehen, und diese Flansche müssen, wenn in dem Schlauch Säuren oder andere chemisch wirksame Stoffe befördert werden, aus einem entsprechend widerstandsfähigen Material, z. B. Stahl, Metall oder aus einem Kunststoff bestehen.
  • Der Nachteil eines solchen Schlauches besteht darin, dass die armatur eine andere, zumeist kürzere Lebensdauer als der eigentliche Schlauch hat. Ausserdem sind diese Plansche usw. wegen des notwendigerweise zur Verwendung kommenden hochwertigen Materials verhältnismäßig teuer. Schließlich werden solche Schläuche in der Herstellung dadurch teuer, dass es eines besonderen Arbeitsvorganges bedarf, um einen Flansch mit dem Schlauch selbst zu verbinden.
  • Der Hauptzweck des Gebrauchsmusters besteht darin, einen Schlauch aus Kautschuke künstlichem Kautschuk oder einem anderen Kunststoff, der elastisch und biegsam ist, zu schaffen, bei welchem eine feste und innige Verbindung zwischen dem Schlauch und dem Armaturenflansch erreicht wird.
  • Des weiteren bezweckt das Gebrauchsmuster, einen Schlauch mit Verstärkungseinlage und Flansch zu schaffen, der gegenüber bekannten Schläuchen eine erhöhte Lebensdauer bzw. Gebrauchsdauer hat.
  • Ein weiterer Zweck des Gebrauchamusters besteht darin, einen mit Armatur (Flansch) versehenen Schlauch zu schaffen, welcher im Bereich des bzw. der Flansche eine verbesserte Elastizität besitzt.
  • Gemäß dem Gebrauchsmuster ist bei einem Schlauch aus Kautschuk, künstlichem Kautschuk oder einem anderen Kunststoff mit Flansch der Flansch aus dem gleichen Material wie der Schlauch gebildet und ist mit einer eingebetteten Innenbewehrung versehen. Mit anderen Worten ausgedrückt, der Schlauch und dieVerbindunggflanaohe sind im wesentlichen aus dem gleichen Material hergestellt, so dass sowohl der Schlauch als auch der Flansch die gleichen Eigenschaften und die gleiche Lebensdauer haben.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters kann die Innenbewehrung des Flansches mit einer imSchlauoh selbst vorgesehenen Innenbewehrung fest verbunden, z. B. einstüokig ausgebildet sein. Die Innenbewehrung in dem Flansch und/oder in dem Schlauch kann daher z. B. aua einem normalen Stahlblech oder aus einem ähnlichen Material, das erheblich billiger ist als die teuren säure-oder dergleichen beständigen Stoffe, gebildet sein, weil die Innenbewehrung auf ihrer ganzen Oberfläche mit dem gegen den chemischen Angriff beständigen Material umgeben ist.
  • Um dem Flansch bzw. dem Ende des Schlauches oder beiden eine gewünschte erhöhte Steifigkeit zu erteilen, bzw. um eine feste Verankerung der Innenbewehrung in dem Schlauch und/oder dem Flansch zu erreichen, können nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters die Innenbewhhrung des Schlauches und/oder des Flansches mit gewünschten Unebenheiten versehen sein. Diese Unebenheiten können an sich eine beliebige Form annehmen. Vorzugsweise sind in der Innenbewehrung beispielsweise ringförmige Wulste vorgesehen, die aus dem Material der Innenbewehrung selbst herausgearbeitet sein können. Diese ringförmigen Wulste können nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters auch an der Innenbewehrung des Sohlauel flansches ausgebildet sein.
  • Es kann erwünscht sein, dem Schlauch, insbesondere an den Enden bei guter mechanischer Steifigkeit eine erhöhte Elastizität zu geben, um ein Reißen bzw. Brechen des Schlauches am Ende der Bewehrung zu vermeiden ; zu diesem Zweck kann nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchmusters die Innenbewehrung des Schlauches mit von einem Ende ausgehenden Längsschlitzen versehen sein, so dass die Innenbewehrung eine anzahl von mehr oder weniger federnd nachgiebigen Zylindersegmenten aufweist.
  • Diese von dem hinteren Ende der Innenbewehrung des Schlauches ausgehenden Längsschlitze können sich um einen gewünschten Betrag in die Innenbewehrung des Schlauches erstrecken, wobei jedoch zur Erzielung einer erhöhten Elastizität vorzuziehen ist, die Schlitze sich über den größten Teil längs der Innenbewehrung des Schlauches erstrecken zu lassen.
  • Um eine gewünschte mechanische Steifheit der Gesamt-Innenbewehrung zu erhalten, kann nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters die Innenbewbhrung des Schlauches mit einer konischen Erweiterung in die Innenbewehrung des eigentlichen Flansches übergehen. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Für den Fall, dass eine solche Ausführung gewählt wird, ist es zweckmäßig, dass die vorgenannten Längssohlitze in der Innenbewehrung sich teilweise auch in den konischen Übergang hinein erstrecken.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters können an der Innenbewehrung des chlauches bzw. des Flansches zusätzlich weitere Durchbrechungen in der Form von Löchern, Schlitzen o. dgl. vorgesehen sein, in die das Schlauchmaterial während der Herstellung bzw. Verfestigung eindringt, so dass eine innige mechanische Verbindung zwischen Bewehrung und Schlauch erhalten wird.
  • Es kann des weiteren erwünscht sein, im Bereich der durch den Flansch hindurchgehenden Löcher für Verbindugnsbozlen usw. @ die Innenbewehrung des Flansches abzuschirmen, und zu diesem Zweck sind nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters die Durchgangslöcher im Flansch für Verbindungsbolzen oodgl. in ihrem Durchmesser kleiner als durchgehende Löcher in der Innenbewehrung des Flansches ausgebildet, so dass die Durchgangsbohrung für den Flansch vollständig durch Kautschuk o. dgl.
  • Material begrenzt ist.
  • Des weiteren ist die Möglichkeit gegeben, das hintere Ende der Innenbewehrung des Schlauches nach hinten sich verjüngend auszubilden, um einen allmählichen Übergang zwischen dem reinen Schlauchmaterial und der mechanisoh steiferen Bewehrung zu erhalten.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gebrauchsmusters beispielsweise zur Darstellung gebracht.
  • Fig. 1 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch den Endteil eines Schlauches mit sich daran anschließendem Flansch. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Innenbewehrung für das Schlauchende und den Flansche
    Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der
    Fig-3 t.
  • Schlauch-und Flansch-Innenbewehrung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der Schlauch bezeichnet, der in üblicher Weise unter Einbau entsprechender Einlagen, beispielsweise aus Gewebe, Geflecht, Drahtspiralen o. dgl. aufgebaut ist. Der Schlauch ist gegen sein Ende mit einer allgemein mit 2 bezeichneten Innenbewehrung versehen, welche sich an ihrem vorderen Ende bei 3 konisch erweitert und in eine mit 4 bezeichnte flanschbewehrung übergeht.
  • Die innere Sohlauchbewehrung 2 ist, wie dargestellt, bei 5 mit einer Anzahl ringsum laufender Wulste versehen, die aus dem Material der Bewehrung selbst herausgearbeitet sein können, und durch die auf der Innenseite der Bewehrung ringförmige Nuten entstehen, die mit 6 bezeichnet sind.
  • Dadurch werden die beim Gebrauch des Schlauches in Längsrichtung auftretenden Beanspruchungen besser aufgenommen, Ausserdem können im Umfang der inneren Schlauohbewehrung eine oder mehrere mit 7 bezeichnete Reihen von Löchern ausgebildet sein, die in beliebiger Größe und in zweckentsprechender Anzahl vorgesehen sein können.
  • Die gleichen vorbesohriebenen Mittel (Unebenheiten, Wulste, Rinnen, zusätzliche Löcher, schlitze usw.) können auch in der eigentlichen Flansohinnenbewehrung 4 vorgesehen sein, wie in Fig. 3 der Zeichnung mit 4a angedeutet ist. Durch die Anordnung solcher Unebenheiten bzw. Löcher usw. wird eine innige Verbindung des Schlauch-bzw. Flanschmaterials mit der bzw. den Innenbewehrungen sichergestellt* Die Innenbewehrung 2 des Schlauches 1 ist zur Erhöhung der Elastizität zweckmäßig mit einer Reihe von an einem Ende beginnenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen 8 (vgl. Fig. 2) versehen, die sich zweckmäßig
    durch den größten Teil der Länge der Innenbewehrung 2 des
    r
    Schlauches 1 erstrecken und die sich auch noch in die konische Erweiterung 3 zwischen der Innenbewehrung 2 und der Innenbewehrung 4 erstrecken können. Durch eine solche Ausbildung wird eine Anzahl elastischer Zylindersegmente geschaffen, welche die Elastizität bzw. Nachgiebigkeit des Schlauches an diesen Stellen erhöhen und dadurch an dem hinteren Ende der Innenbewehrung 2 des Schlauches eine vorzeitige Bruchgefahr verhindern.
  • Der allgemein mit 9 bezeichnete Flansch weist durchgehende Löcher 10 zum Durchführen von Verbindungsbolzen o. dgl. auf, und um die Innenbewehrung 4 des Flansches gegenüber dem Äusseren vollständig sa abzueschließen, ist der Durchmesser der im Bereich der Durchgangaoffnungen 19 in der Bewehrung 4 vorgesehen Öffnungen 12 größer als der Durchmesser der Durchgangsöffnungen 10 gewählt, so dass die Innenbewehrung 4 auch im Bereich der Durchgangslöcher 12 mit Material ausgefüllt ist, wie bei 13 in Fig. l unten angedeutet ist.
  • Der Schlauch 1 und der Flansch 9 werden in einem einzigen Arbeitsgang gefertigt bzw. werden die Bewehrung 2 und die Bewehrung 4 auf ihrer ganzen Oberfläche mit dem gleichen Material, aus welchem der Schlauch besteht, z. B.
  • Kautschuk, künstlichem Kautschuk oder einem anderen Kunst-
    stoff ; z. B. thermoplastischem Werkstoff, in der gehörigen
    Stärke umgeben und mit dem Schlauch bei der Wärmebehand-
    lung bzw. Vulkanisation gleichzeitig fest verbunden.
    Es besteht die Möglickeit, gegebenenfalls den Flanaeh auch nachträglich anzurbeiten.

Claims (13)

  1. SchutzansprücheI 1. Schlauch aus Kautschuk oder einem anderen Kunst- stoff mit Flansche dadurch gekennzeichnete dass der Flansch
    aus dem gleichen Material wie der Schlauch besteht und mit einer /eingebetteten Innenbewehrung versehen ist.
  2. 2. Schlauch nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbewehrung des Flansches mit einer im Schlauch vorgesehenen Innenbewehrung fest verbunden, z. B. einstückig ausgebildet ist.
  3. 3. Schlauch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbewehrung des Schlauches sich konisch erweiternd in die Innenbewehrung des Flansches übergeht.
  4. 4. Schlauch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbewehrung des Schlauches und/oder die des Flansches mit Unebenheiten versehen ist.
  5. 5. Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbewehrung des Schlauches mit vorzugsweise ñngförmigen Wulsten versehen ist, die aus den Material der Innenbewehrung herausgearbeitet sein können.
  6. 6. Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Innenbewehrung des Flansches mit vorzugsweise ringförmigen Wulseten versehen ist, die aus dem Material der Innenbewehrung herausgearbeitet sein können.
  7. 7. Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbewehrung des Schlauches mit von einem Ende ausgehenden Längsschlitzen versehen ist.
  8. 8. Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze in der Innenbewehrung des Schlauches sich über den größten Teil der Länge der Bewehrung erstrecken.
  9. 9. Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze in der Innenbewehrung sich in den konischen Dbergangsteil hinein erstrecken.
  10. 10. Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbewehrung des Schlauches an ihrem Umfang mit weiteren Durchbrechungen (Löchern, Schlitze usw.) versehen ist.
  11. 11. Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbewehrung des Flansches an ihremUmfang mit Durchbrechungen (LochernSohlitzen . sw.)
    versehen ist.
  12. 12. Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher im Flansch für Verbindungsbolzen o. dgl. einen kleineren durchmesser als durchgehende Löcher in der Innenbewhhrung des Flansches haben.
  13. 13. Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbewehrung des Schlauches st h an ihrem hinteren Ende im Querschnitt verjüngt.
DE1958T0009164 1958-03-05 1958-03-05 Schlauch aus kautschuk oder einem anderen kunststoff. Expired DE1772309U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212371B (de) * 1959-08-25 1966-03-10 Tretorn Gummiwerke G M B H Schlauch mit Flansch- oder Rohrstutzen
DE1920029A1 (de) * 1969-04-19 1971-01-21 Paul Andorf Flexible Roehre und Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212371B (de) * 1959-08-25 1966-03-10 Tretorn Gummiwerke G M B H Schlauch mit Flansch- oder Rohrstutzen
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