DE1919711A1 - Laufwagenzeichenmaschine - Google Patents

Laufwagenzeichenmaschine

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Publication number
DE1919711A1
DE1919711A1 DE19691919711 DE1919711A DE1919711A1 DE 1919711 A1 DE1919711 A1 DE 1919711A1 DE 19691919711 DE19691919711 DE 19691919711 DE 1919711 A DE1919711 A DE 1919711A DE 1919711 A1 DE1919711 A1 DE 1919711A1
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DE
Germany
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carriage
rail
machine according
drawing machine
rollers
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691919711
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Moeckel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOECKEL HEINRICH
Original Assignee
MOECKEL HEINRICH
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Publication date
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Publication of DE1919711A1 publication Critical patent/DE1919711A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
    • B43L13/045Guides for rulers with carriages

Description

  • LaufwaRenseichenmaschine Die Erfindung betrifft eine Laufwagenzeichenmaschine mit einer sich längs des Zeichenbrettes erstreckenden festen Schiene und einer dazu senkrechten bewegbaren Schiene, längs der ein Zeichenkopf bewegbar ist, wobei die bewegbare Schiene undioder der Zeichenkopf mit einem Laufrollen aufweisenden Wagen versehen ist.
  • Bei bekannten Laufwagenzeichenmaschinen sind die Wagen dadurch längs der Schienen geführt, daß sie an einander gegenüberliegenden Seiten der Schienen anliegen. Diese Art der Anlage, die eine verhältnismäßig komplizierte Form der Schiene und des Wagens mit sich bringt, ist erforderlich, um ein Abheben des Wagens von der Schiene zu verhindern. Die Genauigkeit der Maschine hängt außer von der exakten Geradheit der Schienen auch von der spielfreien Führung der Wagen an den Schienen ab. Die spielfreie Führung der Wagen an den Schienen ist nach längerem Gebrauch der Maschine infolge Abautsung der Laufflächen an Rollen und Schienen nicht mehr gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laufwagen zeichenmaschine so auszubilden, daß bei einfacher Form der Schienen eine völlig spielfreie Rührung der Laufwagen auch nach längerer Benutzungsdauer der Maschine gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens ein Laufwagen durch Nagnete an die zugeordnete Schiene herangezogen Ist, wobei zwischen den sich gegenseitig magnetisch anziehenden Flächen ein Luftspalt besteht.
  • Bei einer solchen Zeichenmaschine ist eine spielfreie Führung der Laufwagen an den Schienen stets gewährleistet, da die Magnetkräfte dafür sorgen, daß die Rollen stets fest an die Führungsschienen herangezogen werden. Auch nach Abnutzung der Rollen und der Rollenlager ist die Spielfreiheit noch gewährleistet, da die Magnetkräfte eine selbsttätige Nachstellung derart bewirken, daß ein Spiel nicht entstehen kann. Das Heranziehen der Laufwagen an die Füurungsflächen der Schienen hat auch den Vorteil, daß nur eine einzige Führungsfläche erforderlich ist, daß also auf eine Gegenfläche verzichtet werden kann. Dies bringt den Vorteil, daß besonders einfache Schienenprofile verwendet werden können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausfilhrungsform der Erfindung ist bzw. sind am Wagen mindestens ein, vorzugsweise mehrere Permanentmagnete angebracht, die lit der Schiene über einen Luftepalt zusAmmenwirken. Vorteilhafterweise sind diese Permanentmagnete zweipolig und wirken mit der Schiene derart zusammen, daß diese unter lufrechterhaltung eines Luftspaltes als Magnetanker wirkt. Vorteilhafterweise sind die Magnete einstellbar am Laufwagen befestigt. Bei einer so ausgebildeten Maschine befindet sich also der aktive magnetische Teil am Laufwagen, während die Schiene eigenen Magnetismus nicht aufzuweisen braucht, Jedoch aus einem solchen Material bestehen muß, das durch Magnetkrafte angezogen wird. Die einstellbare Anordnung der Magnete ermöglicht es, den Luftspalt sehr gering zu halten, so daß eine möglichst große Anziehungskraft erzielt wird. Die Aufrechterhaltung eines Luftspaltes gewährleistet den leichten Lauf des Wagens, der, wie bei bekannten Zeichenmaschinen nur itber die Rollen an der Laufschiene anliegt.
  • Die Anordnung kann jedoch auch umgekehrt sein, nämlich derart, daß die Schiene aktiv und der Wagen passiv magnetisch ist. Wesentlich an der Erfindung ist, daß das Heranziehen der Laufrollen an die Lauffläche durch Magnetkräfte erfolgt.
  • Vorteilhafterweise hat die Schiene nur eine zur Führung des Wagens dienende Fläche. Dies ist mögl.ich, da eine Gegenfläche, die das Abheben des Wagens serhindert.} nicht gebraucht wird. Y genügt, wenn der Wagen nur zwei Rollen auSweist Hierdurch ist eine statisch bestimmte Anlage gewährleistet. Es ist Jedoch auch möglich, bei genauer kusrichtung und sehr großen Laufwagen mehr als zwei Rollen und weitere Einzelmagnete oder einen besonders langen Magneten zu verwenden. Die Rollen können in an sich bekannter Weise mit einem Kunststoffmaatel versehene kugellager sein. Solche knnatstoffunantelten Eugellager gewährleisten einen besonders geräuscharien Lauf der Wagen.
  • Zur Verwendung bei schräg liegenden oder senkrecht stehenden Zeichenbrettern kann eine Vorrichtung für den Gewichtsausgleich des Zeichenkopfes samt zugeordnetem Wagen vorgesehen sein. Diese Gewichtsausgleichsvorrichtung kann eine Beder oder ein Gegengewicht sein, das in an sich bekannter Weise über ein Seil, das über eine Umlenkrolle geführt iet, mit dem Laufwagen zusammenhängt. Eine so ausgebildete Zeichenmaschine kann auch für verhältnismäßig große Zeichenbretter verwendet werden, die nicht mehr in liegender Stellung benutzt werden können.
  • Für die Auflage der bewegbaren Schiene auf dem Zeichenbrett können in der Nähe des Laufwagens Laufrollen vorgesehen sein.
  • Eine weitere Laufrolle ißt dann in an sich bekannter Weise am freien Ende der bewegbaren Schiene angeordnet. Die Festlegung der Schiene relativ zur Zeichenebene kann aber auch durch axiale Anlage der Laufrollen bewirkt werden, indem diese z.B. mit einer ihrer Kanten auf einem seimalen Laufrand aufliegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Zeichenbrett mit einer Zeichenmaschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. l, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IIL-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Rückansicht des Laufwagens der bewegbaren Schiene in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 5, Fig. 5 eine Ansicht des Laufwagens der bewegbaren Schiene in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4, Fig. 6 eine Rückansicht des Zeichenkopfes samt Laufwagen für den Zeichenkopf in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 7 und Fig. 7 eine Ansicht des Zeichenkopfes in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6.
  • Die erfindungsgemäße Zeichenmaschine ist an einem Zeichenbrett 1 von rechteckiger Grundrißform befestigt. Die wesentlichen Teile der Zeichenmaschine sind eine obere fest angeordnete Laufsohiene 2, eine bewegbare Laufsehiene 3 mit Laufwagen 49 und ein Zeichenkopf 6 mit Laufwagen 7. Der Aufbau und die Zusammenwirkung dieser Ilauptteile wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Die feste Laufschiene 2 ist ein einfaches Winkeiprofil (vgl0 Schnitt nach Fig. 4) mit einem an der Kante des Brettes 1 anliegenden und dort festgeschraubten Schenkel Q und einem dazu senkrechten Schenkel 9. An der Innenecke der Schiene 2 ist zur Bildung einer Kante fiir die axiale Anlage der Laufrollen ein Draht 10 angebracht, der z.B. durch Kleben befestigt ist.
  • An der linken oberen Ecke des Zeichenbrettes ist ein Anschlag 11 und rechts unten ein Anschlag 12 angeschraubt. Auch U-Profile können als mit Vorteil als LauSschienen verwendet werden, da hiermit ein Schutz vor Verstaubung erreicht wird.
  • Die bewegbare Laufschiene 3 hat das gleiche Profil wie die feste Laufschiene 2. Das Schienenprofil ist in Fig. 5 zu sehen. Es hat einen waagerechten Schenkel 13 und einen senkrecht nach oben weisenden Schenkel 14, der jedoch wegen der Lage des Wagens in Fig. 5 dort nach unten weist. Am oberen Ende der Schiene 3 ist der Wagen 4 mittels zwei Schrauben 15 und 16 befestigt.
  • Der Wagen 4 hat (vgl. auch Fig. 4 und 5) eine Grundplatte 17.
  • An dieser Grundplatte sind zwei Laufrollen 18 und 19 befertigt. Diese Laufrollen bestehen, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, aus Kugellagern. Auf den Außenringen 20 dieser Kugellager sind Laufringe 21 aue Kunststoff aufgebracht.
  • An der Grundplatte 17 sind außerdem insgesamt vier Magnete 22, 23, 24 und 25 angebracht. Jeder dieser Magnete hat ein Gehäuse 26. Bei den beiden äußeren Magneten 22 und 25 sind an den Gehäusen zwei Flansche 27, 28 mit Langldchern 29 angebracht. An den beiden mittleren Magneten 23, 24 ist jeweils nur ein Flansch vorgesehen, der Jeweils ebenfalls mit einem Langloch versehen ist. Im Inneren der Gehäuse 26 sind Ferritmagnete 30 mit Polplatten 31 und 32 untergebracht.
  • Am unteren Ende der beweglichen Schiene 3 ist (vgl. Fig. 1) eine kleine Laufrolle 32 angebracht. Die Anbringungsart mit Hilfe einer Lagerplatte 33 ist in Fig. 5 zu erkennen.
  • Der Zeichenkopf 6 hat in an sich bekannter Weise eine schwenkbare Tragplatte 34 für die Befestigung von zwei senkreellt zueinander stehenden Zeichenlinealen 35 und 36. Die Tragplatte 34 kann in jeder beliebigen Schwenkiage mittels eines Klemmhebels 37 festgeklemmt werden. Der Zeichenkopf kann Rasten 38 aufweisen, die ein Einrasten in Winkelabständen von jeweils 150 ermöglichen. Zur Handhabung des Zeichenkopfes ist an diesem eine Handhabe 45 angebracht. Der Zeichenkopf an sich bildet nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Der Zeichenkopf 6 ist mit dem Laufwagen 7 vereinigt. Zu diesem Zweck haben Zeichenkopf und Laufwagen eine gemeinsame Grundplatte 39. Än dieser Grundplatte sind (vgl. Fig. 6 und 7) zwei Laufrollen 40 und 41 gelagert. Diese Laufrollen sind (vgl. Fig.
  • 6) wiederum als kunststoffummantelte Kugellager ausgebildet.
  • An der Grundplatte 99 befinden sich wieder zwei Magnete 42 und 43, deren AuSbau gleich ist wie derjenige der Magnete 23 und 24 gemäß den Fig. 4 und 5. Auch hier sind an den Flanschen der Gehäuse Langlöcher 44 vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Zeichenmaschine wirkt wie folgt.
  • Die Laufflächen der Rollen 18, 19 des Wagens 4 und die Laufrollen 40, 41 des Wagens 7 stehen um ein geringes Maß a über die Ebene der Stirnflächen der Polplatten 31, 32 der Magnete vor. Das Maß a liegt im Bereich von wenigen Zehntel Millimetern.
  • Zur Ingebrauchnahme der MaschineWrd nun die bewegbare Schiene so auf das Zeicheslbrett 1 aufgelegt, daß die Laufrollen 18, 19 auf dem Schenkel 8 der festen Schiene 2 zur Auflage kommen. Die Magnetpole 51, 32 haben dann einen sehr geringen Abstand von der Laufschiene d ziehen deshalb den Laufwagen kräftig gegen die Laufschiene, wobei die Laufrollen 18, 19 fest an die liaufschiene angedrückt werden. Senkrecht zur Zeichenfliche ist die bewegliche Schiene 3 dadurch fixiert, daß die untere Laufrolle 32 auf der Brettoberfläche aufliegt und daß die in Fig. 1 gesehen unten liegenden Kanten der Laufrollen 19, 18 auf der durch den Draht 10 gebildeten Laufkante aufliegen.
  • Diese Art der Auflage an der Kante 10 könnte auch ersetzt werden, durch zwei weitere Laufrollen entsprechend den Laufrollen 32 am Wagen 4. Die bewegliche Schiene 3 litt sich, nachdem sie auf diese Weise aufgesetzt ist, leicht längs der Schiene 2 verschieben, da ja die Magnete über einen Luftspalt von der Breite a mit der Schiene 2 zusammenwirken. Die Schiene wirkt als Magnetanker, der die Pole 31, 32 der Magnete überbrückt. Durch die Kleinheit des Spaltes a erhält man ein sehr kräftiges Magnetfeld, so daß mit handelsüblichen, verhältnismäßig billig käuflichen Magneten ausreichend große Anpreßkräfte erzielt werden.
  • Der ständige Zug der Magnete gewährleistet stets eine spielfreie Anlage der Laufrollen 18, 19 an der Schiene 2. Der Luftspalt a kann dadurch genau einreguliert werden, daß die Magnete 22 bis 25 mit Hilfe der Langlöcher 29 und der Befestigungsschrauben 46 in beliebigen Lagen festklemmbar sind.
  • Der Wagen 7 mit dem Zeichenkopf 6 wird nun einfach auf die bewegliche Schiene 3 aufgelegt und haftet in gleicher Weise an der beweglichen Schiene 5 wie der Wagen 4 an der festen Schiene 2 haftet. Die Fixierung senkrecht zur Zeichenfläche kann durch Anlage der Stirneiten der Laufrollen 4O, 41 am Schenkel 13 erfolgen. Es könnten jedoch auch in diesem Fall Laufröllchen entsprechend dem Röllchen 32 an der Schiene 3 vorgesehen sein. Die Laufröllchen könnten auch auf dem Schenkel 13 der Schiene 3 zur Anlage kommen.
  • Der Bewegungsweg der beweglichen Schiene 3 ist nach links durch den Anschlag 11 und nach rechts durch den Anschlag 12 begrenzt.
  • Entsprechende Anschläge können für den Laufwagen 7 vorgesehen werden.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungagemEBen Zeichenmaschine besteht darin, daß sie ohne jegliche Montagearbeit auf ein Zeichenbrett aufsetzbar und von diesem abnehmbar ist. Dieses Aufsetzen und Abnehmen ist mit einem einzigen Handgriff durchführbar. Danach sind die beiden Laufwagen voneinander getrennt und lassen sich raumsparend aufbewahren. Dies ist ein ganz besonderer Vorteil beim Gebrauch von Zeichenmaschinen in Schulen, z.B. in Berufsschulen. Gerade für diesen Gebrauch ist auch die besondere Robustheit der erfindungsgemäßen ZeIchenmaschine ein Vorteil. Durch die völlige Spielfreiheit der PEhFung muß eine Maschine, die abgenommen und wieder aufgesetzt wurde, nicht von neuem auf eine bereits begonnene Zeichnung eingestellt werden. Vielmehr nimmt die Maschine nach dem Wiederanfsetzen ganz exakt die gleiche Lage zum Zeichenbrett ein, wie vor dem Abnehmen

Claims (11)

  1. PatentansPrEche: W Laufwagenzeschenmaschine mit einer sich langs des Zeichenbrettes erstreckenden festen Schiene und einer dazu senkrechten bewegbaren Schiene, längs der ein Zeichenkopf bewegbar ist, wobei die bewegbare Schiene und/oder der Zeichenkopf mit einem Laufrollen aufweisenden Wagen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Laufwagen (4, 7) durch Magnete (22, 23, 24, 25; 42, 43) an die zugeordnete Schiene (2, 3) herangezogen ist, wobei zwischen den sich gegenseitig magnetisch anziehenden Flächen ein Luftspalt (a) besteht.
  2. 2. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagen mindestens ein, vorzugsweise mehrere Permanentmagnete (22, 23, 24, 25; 42, 43) angebracht sind, die mit der Schiene über einen Luftspalt (a) zusammenwirken.
  3. 3. Zeichenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (22, 23, 24, 25; 42, 43) zweipolig (Pole 31, 32) sind und mit der Schiene (2, 3) derart zusammenwirken, daß diese unter Aufrechterhaltung eines Luftspaltes (a) als Magnetanker wirkt.
  4. 4. Zeichenmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (22, 23, 24 25; 42, 43) slnstellbar am Laufwagen befestigt sind, beisplelsweise mit Hilfe von Langlöchern (29).
  5. 5. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scbene magnetisch ist und den Wagen anzieht.
  6. 6. Zeichenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (2, 3) nur eine zur PUhrung des Wagens (4, 7) dienende Fläche aufweist.
  7. 7. Zeichenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (4, 7) nur zwei Rollen (18, 19; 40,41) aufweist.
  8. 8. Zeichenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (18, 19; 40, 41) in an sich bekanter Weise mit einem Kunststoffmantel (21) versehene Kugellager sind.
  9. 9. Zeichenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung bei schräg liegenden oder senkrecht stehenden Zeichenbrettern für den Zeichenkopf (6) samt zugeordnetem Wagen (7) eine Vorrichtung für den Gewichtsausgleich vorgesehen ist, beispielsweise eine feder oder ein Gegengewicht, das in an sich bekannter Weise silber ein Seil, das über eine Umlenkrolle geführt ist, mit dem Laufwagen (7) zustiunmenhängt.
  10. 10. Zeichenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auflage der bewegbaren Schiene (3) auf dem Zeichenbrett (1) in der Nähe des Laufwagens (4) Laufrollen vorgesehen sind.
  11. 11. Zeichenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (4, 7) durch axiale Anlage der Laufrollen (18, 19; 40, 41) in der richtigen Lage relativ zum Zeichenbrett (1) gehalten ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1684429B1 (de) * 1965-10-19 1970-02-26 Superior Concrete Accessories Transportanker fuer plattenfoermige Betonfertigteile
FR2444573A1 (fr) * 1978-12-23 1980-07-18 Mutoh Ind Ltd Regles paralleles universelles du type a rails
FR2449540A1 (fr) * 1979-02-21 1980-09-19 Mutoh Ind Ltd Regles paralleles universelles du type a rails

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