DE8713347U1 - Transportmittel für Montagetransferstraßen - Google Patents

Transportmittel für Montagetransferstraßen

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DE8713347U1 DE8713347U DE8713347U DE8713347U1 DE 8713347 U1 DE8713347 U1 DE 8713347U1 DE 8713347 U DE8713347 U DE 8713347U DE 8713347 U DE8713347 U DE 8713347U DE 8713347 U1 DE8713347 U1 DE 8713347U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/06Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path
    • B65G35/063Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path the traction element being a rotating bar or tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Transportmittel für Montagetf aiißf erstraßen, bestehend aus lose auf einer Tragschiene Und einer mit Abstand daneben liegenden Antriebswelle rollenden Werkstlickträgerrt mit auf der Trägerunterseite schräg in einem Winkel von 45° angestellten Reibrollen, die mit der Antriebswelle in für den Vortrieb sorgenden Reibradverbindung stehen. Eine derartige Transferstraße ist z.B. aus dem Prospekt T27 BLätt 1 Und 8 Vom 4.7.85 der Firma Deutsche Gardner-Denver GmbH bekannt geworden.
Diese bekannfce Straße ist nur für Transferstraßen mit geraden Streckenabschnitten geeignet* Bei Transferstraßen in Karreebauart müssen hier zusätzliche Eck-Drehstationen zwischen den rechtwinklig abknickenden Streckenabschnitten eingebaut werden, die den Werkstückträger vom Ende der durchfahrenen Strecke abhebt, dreht und auf der sich anschließenden geraden Strecke absetzt.
Diese bekannte Straße ist durch den erforderlich gewordenen Einba &igr; einer Eck-Drehstation sehr teuer und technisch aufwendi;. Außerdem hat die bekannte Straße im Eckbereich eine Unterbrechung des Vorwärtstransportes zur Folge, was eine unerwünschte Verlängerung der Transportzeit mit sich bringt.
Die Erfindungsaufgabe besteht nun darin, ein Transportmittel für Montagetransferstraßen zu schaffen, bei welchem der lose auf der Straße aufliegende Werkstückträger ohne jede Unterbrechung und ohne Zwischenschaltung einer teuren Eck-Drehstation seine Transportbewegung vom Ende des einen Streckenabschnittes zum Anfang des sich daran rechtwinklig anschließenden Streckenabschnittes unmittelbar fortsetzt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird nun darin gesehen, daß der vorzugsweise rechteckig oder quadratisch ausgebildete Werkstückträger zur Umlenkung vom Ende des einen
Streckenabschnittes auf den Anfang des rechtwinklig abknickenden Nachfolgeabschnittes der vorzugsweise im Karree verkaufenden Transferstraße, im mittleren Bereich seiher Vier Randseiten mit je einer schräg angestellten, immer demselben Streckenabschnitt des Karrees zugeordneten Reibfölle versehen ist und die vier Reibrollen bezüglich ihrer 45° Schrägstellung zu den vier Randseiten des Werkstückträgers in gleichgerichteter Vortriebsposition angeordnet •ind und daß die Antriebswellen des über die schräg angeitellteft Keibföiien bewegten Werkstückträgers auf einem riemengetriebenen Antriebsbett lose aufliegend angeordnet cind.
Dadurch, daß an jeder Seite des Werkstückträgers eine «chräg angestellte Reibrolle vorgesehen ist, wird bereits Im Eckbereich der Transferstraße der Vortriebskontakt von dem sich anschließenden Streckenabschnitt aufgenommen, während der Vortriebskontakt zum zurückliegenden Streckenabschnitt unterbrochenwird. Der Werkstückträger rollt sotiit am Ende einer jeden Strecke ohne Unterbrechung unmittelbar im Rechten Winkel auf der nachfolgenden Strecke veiter. Mit der Erfindung konnte auf die zusätzliche sehr teure Eck-Drehstation und der mit dieser verbundene Au£- vand eingespart werden. Schließlich ist das vorgeschlagene Transportsystem wartungs- und verschleißarm und auch die Transportzeit erfährt eine erhebliche Verkürzung.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Transferstraße in Karreebauart, schematisch dargestellt,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Transferstraße nach der Linie H-II der Fig. 1 mit Werkstückträger,
- 6
Fig, 3 den Werkstückträger Von Unten gesehen, Fig. 4 ein Reibrollenpaär des Werkdtückträgers von der Seite gesehen,
Fig. 5 das Reibrollenpaar nach Fig. 4 in Draufsicht» Fig. 6 eine Karree-Ecke der Transferstraße von der
Seite gesehen Und
Fig. 7 die Karree-Ecke von i?ig. 6 in Draufsicht.
Mit 1 ist die gemäß Fig. 1 in Karree-Bauweise hergestellte Transferstraße bezeichnet, auf welcher die vorzugsweise quadratisch ausgebildeten Werkstückträger 2 entlang rollen, die über eine Reibradverbindung ihren Vortrieb erhalten. Die Reibradverbindung wirf* über Antriebswellen und den auf der Unterseite des Werkstückträgers 2 vorgesehenen Reibrollen 4,5,6 und 7 hergestellt. Um von dem einen Streckenabschnitt der Transferstraße zu dem sich anschließenden rechtwinklig abknickenden Streckenabschnitt zu gelnagen, ist gemäß der Erfindung der Werkstückträger mit vier, in einem Winkel .on 45° angestellten Reibrollen 4 bis 7 versehen, wobei jede Reibrolle im mittleren Bereich der vier Randseiten 2a bis 2d des Werkstückträgers angeordnet ist, so daß jede Reibrolle bei den Umläufen des Werkstückträgers immer mit demselben Streckenabschnitt des Karrees korrespondiert.
Die Reibrollen 4 bis 7, die nach dem Ausführungsbeispiel zweckmäßigerweise als Doppelrollen ausgebildet sind, sind so am Werkstückträger 2 befestigt, daß der Auflagepunkt der Doppelrollen auf der den Vortrieb bewirkenden Antriebswelle 3 seitlich vom Wellenzenit liegt. Diese Maßnähme trägt zu einer erhöhten Reibwertsteigerung bei, wahrend die doppelte Anordnung der Reibrollen 4 bis 7 bei langen Streckenabschnitten mit mehreren hintereinander liegenden Antriebswellen 3 das Übersetzen von der eia.-.j Welle 3 zur nachfolgenden ohne Antriebsunterbrechung ermöglicht, das heißt, daß sich die eine Reibrolle
• · «tv ···!
des Rollenpaares noch auf dem Ende der zurückliegenden Antriebswelle 3 befindet, während die andere Reibrolle des gleichen Rollenpaares bereits schon auf dem Anfang der nachfolgenden Antriebswelle 3 aufliegt. Die Reibrollen jedes Paares sind beidseitig und zueinander versetzt an einem an der Unterseite des Werkstückträgers 2 befestigten Lagerbock 8 angeordnet. Die Lagerböcke 8 nehmen hierbei zusammen mit den Reibrollen die 45 -Stellung ein. Mit 9 sind die Rollenachsen bezeichnet.
Im Bereich seiner vier Ecken 2e bis 2h ist der Werkstückträger 2 auf der Unterseite mit je einer Kugelrolle 10,11,12 und 13 versehen, wobei immer zwei Kugelrollen (in Fig.3 die Rollen 11 und 12) auf einer an Längsholme 14 der Transferstraße befestigten Laufschiene 15 rollen, während der Werkstückträger 2 auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Reibrollenpaar 4 auf der am Längsholmen 16 angeordneten Antriebswelle 3 aufliegt und von dieser seinen Vortrieb erhält. Die Kugelrollen (hier 10 und 13) im Bereich des jeweilsaufliegenden Reibrollenpaares sind hierbei ohne Auflagekontakt, so daß sich eine Dreipunktauflage ergibt. Das Beispiel der Fig. 2 und 3 zeigt die Kugelrollen 11 und 12 aufliegend auf der Laufschiene 15 und die Auflage des Rollenpaares 4 auf der Antriebswelle 3, während die Kugelrollen 10 und 13 abgehoben sind. Erreicht nun der Werkstückträger bei seiner Vorwärtsbewegung eine Ecke der Transferstraße mit einem nach rechts abknickenden Streckenabschnitt, so kommen die Kugelrollen 12 und 13 auf der Laufschiene 15 des neuen Streckenabschnittes zur Auflage und das Reibrollenpaar 5 hat Kontakt mit der Antriebswelle 3 des neuen Streckenabschnittes. Die Kugelrollen 10 und 11 sind hierbei abgehoben .
Im Bereich der Antriebswelle 3 ist entlang des Längshöl" fnens 16 eine Führungsschiene 17 Vorgesehen, die zusammen
mit der Laufschiene 15 dem Werkstückträger 2 Seitenführung gibt. Zu diesem Zweck weist der Werkstückträger an der Unterseite im Eckbereich je eine sich um eine senkrechte Achse drehende Führungsrolle (insgesamt also vier Führungsrollen 18,19,20 und 21) auf, von denen immer zwei Rollen (in Fig. 3 die Rollen 18 und 21 sowie 19 und 20) sich an den inneren Randkanten der Führungsschienen 15 |
und 17 abstützen. |
Um ein hindernisfreies Übereckfahren des Werkstückträgers zu ermöglichen, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Antriebswellen 3 auf einem riemengetriebenen Antriebsbett lose aufliegend gelagert, so daß sowohl beim Überfahren der Wellenenden als auch der 90 -Ecken des Karrees kein Rollhindernis vorhanden ist und somit diese i
Stellen ohne jede Unterbrechung durchfahrbar sind. Der Antrieb besteht aus einem am Holmen 16 mittels eines Schwenkarmes 22 befestigten Elektromotor 23, der über einen Zahnriemen 24 eine Reibrolle 25 antreibt. Diese Reib- |
rolle 25 bildet zusammen mit einer frei laufenden Gegen- §
rolle 26 das Antriebsbett. Die Reibrolle 25 ist zweckmäßig mit einem elastischen Belag versehen, um eine schlupffreie Mitnahme der aufliegenden Antriebswelle 3 zu erzielen, der Abstand der angetriebenen Reibrolle 25 zur frei laufenden Rolle 26 ist selbstverständlich kleiner bemessen als der Durchmesser der Antriebswelle 3. Jede Antriebswelle 3 hat einen eigenen Motorantrieb, der sich jeweils am Ende einer Antriebsx^elle befindet, während das andere Wellenende lediglich auf antriebslose Stützrollen 27, frei aufliegt. An ih^en Stirnseiten sind die Antriebswel- i len mit Kugelrollen versehen.
Im Bereich der Ecken des Karrees sind an den äußeren Längsholmen 16 mehrere den Werkstückträger1 2 Von oben über'grei-' fände Leitfolien 29,30,31,32,33 und 34 Vorgesehen, die
den Werkstückträger 2 beim rechtwinkligen Übergang vom einen Abschnitt zum anderen gegen ein Verkippen sichert (siehe Fig. 6 und 7).
Die an den Stirnseiten der Antriebswellen 3 angeordneten Kugelrollen sind mit 35 bezeichnet, sie dienen der gegenseitigen reibungsarmen Abstützung. An den Ecken des Karees sind zur axialen Abstützung der Antriebswellen 3 widerlager 36 vorgesehen.
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Claims (1)

  1. &bull; ■ ■ * · ft · » <
    Albert Zimmer
    Parkallee 46
    2800 Bremen 1 29.09.1987
    Transportmittel für Montagetransferstraßen
    Schutzansprüche
    1. Transportmittel für Montagetransferstraßen, bestehend aus lose auf einer Tragschiene und einer mit Abstand daneben liegenden Antriebswelle rollenden Werkstückträgern mit auf der Trägerunterseite schräg in einem Winkel von 45" angestellten Reibrollen, die mit der Antriebswelle in für den Vortrieb sorgenden Reibradverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise rechteckig oder quadratisch ausgebildete Werkstückträger (2) zur Umlenkung von einem Streckenabschnitt auf einen rechtwinklig abknickenden Streckenabschnitt der vorzugsweise im Karree verlaufenden Transferstraße,
    a) im mittleren Bereich seiner vier Randseiten (2a~d) mit je einer schräg angestellten, immer demselben Streckenabschnitt des Karrees zugeordneten Reibrolle (4,5,6,7) versehen ist,
    b) und die vier Reibrollen (4-7) bezüglich ihrer 45° Schrägstellung zu den vier Randseiten des Trägers (2) in gleichgerichteter Vortriebsposition angeordnet sind,
    c) und daß die Antriebswellen (3) des über die schräg" gestellten Reibrollen (4-7) bewegten Werkstückträgers (2) auf einem riemengetriebenen Antriebsbett lose aufliegend angeordnet sind.
    I 2. Transportmittel nach Anspruch 1, dadurch ge-
    I kennzeichnet, daß der Werkstückträger (2) im Bereich seiner
    j* vier Eckeu (2e-h) mit je einer Kugelrolle (10-13) versehen
    |f ist, wovon auf der Tragschiene (15) der Transferstraße je&mdash;
    (- weils zwei Kugelrollen laufen, während sich auf der gegen-
    ; überliegenden Seite der Werkstückträger mit einer der
    f ■ Reibrollen (4-7) auf der Antriebswelle (3) abstützt, so
    i daß sich eine Dreipunktauflage ergibt.
    3. Transportmittel nach den Ansprüchen 1 ''nd 2, &idigr;
    1 dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagepunkt der Re^brol-
    I - len (4-7) auf der den Vortrieb bewirkenden Antriebswelle (3)
    I seitlich vom Wellenzenit liegt.
    4. Transportmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, I dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollen (4-7) als
    ' Doppelrollen ausgebildet bind.
    5. Transportmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelrollen aus versetzt zueinander angeordneten Einzelroilen uestehen, deren Achsen (9) parallel nebeneinanderliegend verlaufen und von einem am Werkstückträger (2) befestigten Lagerbock (8) gehalten sind.
    6. Transportmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (2) zu seiner Seitenführung vier an den inneren Randkanten der Lauf-und Führungsschienen (13,17) entlanggleitende, sich um seukrechte Achsen drehende Führungsrollen (18,19,20,21) aufweist.
    7. Transportmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antfiebsbefct für jede Antriebswelle (3) aus ein oder mehreren motorisch angetriebenen Reibröllen (25) mit frei laufenden Gegenrollen (26) besteht, wobei der Abstand der Reibroi'ien (25) zu den Gegenrollen (26) kleiner bemessen ist, als der Durchmesser der Anzuüfeibenden Wellen (3)
    - 3
    3 -
    8, Transputtmittel nach elftem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (3) an ihrem einen Ende auf dem Antriebsbett (22-26) und an ihrem anderen Ende auf antriebslösen Stützrollen (27,28) aufliegen,
    9. Transportmittel nach einem oder mehreren der Artsprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die AntrisbsweilsK (3) an ihren einen Stirnseiten mit Kugelrollen (35) versehen sind, die mit ortsfesten, an den Ecken der Transferstraße vorgesehenen Widerlagern (36) bzw» mit den Stirnseiten der nachfolgenden Antriebswelle (3) in reibarmem Kontakt Stehens
    1O4 Transportmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Längsholmen (16) im Bereich der Ecken mehrere, den jeweils durchlaufenden Werkstückträger (2) von oben überfassende Leitrollen (29,30,31,32,33,34) vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3717464A1 (de) * 1987-05-23 1988-12-01 Siegmund Kumeth Montageeinrichtung
WO1989002805A1 (en) * 1987-10-03 1989-04-06 Albert Zimmer Rail system for conveying assemblies
EP0952941A1 (de) * 1997-01-16 1999-11-03 Glen N. Ward Verfahren und vorrichtung für eine angetriebene automatische palette

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EP0952941A4 (de) * 1997-01-16 2000-11-02 Glen N Ward Verfahren und vorrichtung für eine angetriebene automatische palette

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