DE2039429A1 - Zwiebelspitzen-Schneidmaschine - Google Patents

Description

Monsieur Jacques, Andre, Gustave GATINEAU

"Zwiebelspitzen-Schneidmaschine"

Die Erfindung hat eine kontinuierliche Zwiebelspitz en-Schneidmaschine zum Gegenstand, d. h. ein Gerät, das in der Lage ist, die Spitzen oder Stiele von Zwiebeln abzuschneiden, wobei eine kontinuierliche oder halbkontinuierliche Abgabe von zugeschnittenen Zwiebeln und eine entsprechende Produktion in kontinuierlicher oder halbkontinuierlicher Form von zugeschnittenen Zwiebeln möglich ist.

Man kennt bereits Apparate zum Abschneiden der Spitzen der Zwiebeln, beispielsweise von dem Typ, der auf der Verwendung von parallelen Walzen mit elliptischen bzw. abdichtenden Wülsten besteht, wobei die genannten Walzen nach einer ebenen Fläche angeordnet sind, diese Geräte haben jedoch verschiedene Nachteile, wobei der grösste darin liegt, dass die Enden der Zwiebeln nicht scharf abgeschnitten werden, sondern eher abgerissen werden, so dass die Zwiebeln selbst verderben können, bzw. sich schlechter halten.

Die Spitzenschneidmaschine nach der Erfindung ermöglicht es, diese Nachteile zu vermeiden, und weist aus s er dem den Vorteil auf, dass man sich an verschiedene Betriebsformen anpassen kann, insbesondere in Abhängigkeit von der Grosse der Zwiebeln.

Diese Spitzenschneidmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Ge-

109808/1521

häuse, eine Trommel mit Seitenwand in Gitter-, Netz- oder ähnlicher Struktur aufweist, weiterhin Antriebsvorrichtungen der genannten Trommel für eine Drehung um ihre Achse, Vorschubeinrichtungen für die Zwiebeln im Inneren der genannten Trommel und Schneideinrichtungen ausserhalb der genannten Trommel in der Nähe von deren Seitenwand.

Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die vorgenannte Seitenwand der Trommel durch ein elliptisches, drahtförmiges Element gegeben, das in Zusammenwirkung mit der Rotation der genannten Trommel die Vorschubeinrichtung für die Zwiebeln bildet.

Der Einsatz einer Trommel mit einer Seitenwandstruktur in Gitter- oder Netz- bzw. analoger Form in Zusammenwirkung mit Antriebsmitteln der genannten Trommeln ermöglicht ein radiales Ausrichten der Zwiebeln, deren Spitzen zwangsläufig im Inneren der Trommel gehalten werden, wobei man einen geeigneten Abstand der Gitterstäbe in der Weise vorsieht, dass die Spitzen über die Seitenwand der Trommel hinausstehen und von den vorgenannten Schneideinrichtungen abgeschnitten werden können.

Eründungsgemäss kann der Vorschub der Zwiebeln teilweise oder ganz auf die Wirkung des vorgenannten elliptischen, drahtförmigen Elementes erfolgen, das bei der Rotation der Trommel die Wirkung hat, die Zwiebeln in Axialrichtung zur Trommel mitzunehmen, und zwar in einer Richtung entsprechend der Aufwicklung des vorgenannten elliptischen Elementes. Der Vorschub der Zwiebeln kann auch teilweise oder ganz auf der Neigung bezügl. der Horizontalen der Trommelachse beruhen; man kombiniert vorteilhafterweise die beiden vorgenannten Merkmale, indem man der Trommel gleichzeitig eine geringe Neigung in der Grössenordnung von beispielsweise 0 bis 20 verleiht und indem man eine Trommel verwendet, die aus einem elliptischen, drahtförmigen Element besteht, d. h. eine Art zylindrischer Gitter mit einer Stange in Ellipsenform bzw.

109808/1521

nach einer Variante mit mehreren elliptischen Stangen, die ineinander gesteckt werden.

Nach einer weiteren Variante könnte man zur Bildung der rotierenden Trommel ein Gitter benutzen, das aus einer Reihenfolge von kreisförmigen Stäben gleichen Durchmessers besteht, wobei eine solche Variante dai η den K in sat ζ einer Neigung der Trommel mit sich bringt, um den Vorschub der Zwiebeln realisieren zu können.

Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal werden die vorgenannten Schneideinrichtungen durch eine Mehrzahl von Schneidelementen gebildet, die parallel zu den Mantellinien der Trommel angeordnet sind und sich im wesentlichen auf die gesamte Länge der genannten Linien erstrecken, wobei sie in einem Bereich liegen, der unterhalb der genanntenTrommel angeordnet ist, und wobei sie rotierbar um ihre Achsen angeordnet sind. Jedes der genannten Schneidelemente weist dabei mindestens ein längsgerichtetes Messer auf.

Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal umfasst die Spitzenschneidmas chi en e Querwände, die im Inneren und/oder nach den Aussenflächen der vorgenannten Trommel angeordnet sind, wobei die genannten Flächen öffnungen in Form von radialen Sektoren aufweisen, die in der Rotation mit der Trommel mitlaufen, wobei die genannten öffnungen zueinander verschoben sind, um in jedem Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wänden die Zwiebeln während einer gewissen Zeit zu halten, und zwar je nach den Merkmalen der Apparatur und der Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders; die vorgenannten öffnungen werden vorteilhafterweise regulierbar gestaltet, um alle anderen Parameter konstant halten zu können, jedoch gleichzeitig die Durchlauf dauer der Zwiebeln in der Spitzenschneidmaschine ändern zu können.

Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal umfasst die vorgenannte Spitzen-

109808/1521

schneidmaschine Reguliereinrichtungen zur Anpassung an verschiedene Abgab einengen, wobei diese Einstellvorrichtungen im wesentlichen aus Reguliereinrichtungen der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel und aus Reguliereinrichtungen für die Neigung der Achse der Trommel bestehen.

Schliesslich ermöglicht es die Spitzenschneidmaschine nach der Erfindung, Zwiebeln verschiedener Grossen zu bearbeiten, wenn man die vorgenannte Trommel in abnehmbarer Weise montiert und wenn man einen Satz von Trommeln mit elliptischen, drahtförmigen Elementen verschiedener Abstände vorsieht, wobei jeder Abstand dem mittleren Kaliber der behandelten Zwiebelkategorie entspricht.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Hierin ist:

Fig. 1 eine vordere Aufrissansicht einer Spitzenschneidmaschine für Zwiebeln nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel,

Fig. 2 eine Profil-Aufrissansicht der Spitzenschneidmaschine nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht der Maschine,

Fig. 4 eine schematische, perspektivische Ansicht der Trommel und der Schneideinrichtungen,

Fig. 5 eine schematische Ansicht, die die Schneidart der Zwiebelstiele zeigt,

Fig. 6 und 7 zeigen die Form der mittleren bzw. der hinteren Querwand der Trommel.

109808/1521

-δ

; Man sieht unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 eine Spitzenschneidmaschine, die im wesentlichen ein Gehäuse 1 und eine Trommel 2 aufweist, die mit einer Axialwelle 3 verbunden sind, die drehbar am oberen Teil des Gehäuses 1 angeordnet ist, wobei sie auf Kugellagern läuft. Das Gehäuse 1 weist vier Füsse auf, von denen zwei la und Ib entweder vorn (Ausgangsseite der Zwiebel) oder hinten (Zuführungsseite der Zwiebeln) angeordnet sind, wobei die genannten Füsse mit Schraubwinden versehen sind, die es ermöglichen, die Gesamtheit des Gehäuses 1 bezügl. der Horizontalen zu

; neigen und dementsprechend die Trommel 2 und ihre Welle 3,

Die Seitenwand der Trommel 2 besteht aus einem zylindrischen Gitter aus einer elliptischen Stange bzw. einem drahtförmig en, elliptischen Element analoger Art 4, das mittels vier Trägern 5a, 5b, 5c und 5d verstärkt ist, die mit der genannten Stange 4 verschweisst sind. Die Trommel 2 weist entsprechend ihren Endflächen eine hintere Querwand 6a und eine vordere

' Querwand 6b auf und nach einer mittleren Ebene eine mittlere Querwand 6c; die genannten Wände sind mit der Struktur der Stange 4 fest verbunden, die ein Gitter bildet und sie sind, wie an den Figuren 1, 6 und 7 ersichtlich, mit öffnungen in Radialsektor form versehen, d. h. jeweils in den Querwänden 6a, 6b und 6c befinden sich die öffnungen 7a, 7b und 7c. Die genannten öffnungen sind zueinander in der Weise verschoben, wie es aus ; den drei vorgenannten Figuren hervorgeht, wo die Anordnung jeweils einem ' bestimmten Augenblick entspricht. EinTrichter oder ein Hals 7 ist zwischen den Füssen des Gehäuses 1 unterhalb der Trommel 2 angeordnet. ,

ι Die Schneideinrichtungen bestehen aus fünf Prismenkörpern 8a bis 8e, die ' nach den Mantellinien der Trommel 4 (siehe Fig. 4) angeordnet sind und sich auf die gesamte Länge der Mantellinien erstrecken, wobei die genannten Priemenkörper jeweils mit vier Längsmessern 9 versehen werden,

109808/1521

die über Endritzel und entsprechende Riemenvorgelege von einem nicht dargestellten Motor angetrieben werden, der am unteren Teil des Gehäuses angeordnet ist, und zwar an seiner hinteren Fläche im Inneren des Gehäuses 10.

Der Rotationsantrieb der Trommel 2 wird über ein Motor-Vorgelege 11 erhalten, das auf einer kleinen Plattform 12 liegt, die im oberen Teil des Gehäuses 1 angeordnet ist, wobei die genannte Gruppe über ein geeignetes Winkelvorgelege eine Kette 13 antreibt, die in ein Ritzel 14 eingreift, das am Ende der Welle 3 aufgekeilt ist, wobei die genannten Übertragungsmittel durch ein Gehäuse 15 geschützt werden, das zu Darstellungszwecken in Fig. 1 weggelassen wurde, das jedoch in den Fig. 2 und 3 erscheint. Das Gehäuse 1 weist ausserdem einen Deckel 16 auf, der drehbar an Horizontalscharnieren befestigt ist, wobei der genannte Deckel in den Figuren 2 und 3 nicht erscheint, sondern lediglich in Fig. Beiderseits der Trommel 2 sind am Gehäuse 1 Eingangs- und Ausgangsöffnungen 17 und 18 angeordnet, und zwar auf der Höhe des unteren Teiles der Trommel 2; die Überwachungstüren 19a und 19b ermöglichen die Wartung und evtl. die Überwachung des Schneidvorganges.

Das Funktionieren der vorgenannten Spitzenschneidmaschine wird nun beschrieben.

Die Zwiebeln werden kontinuierlich in die Zuführungsöffnung 17 so eingebracht, dass sie periodisch in die erste Abteilung laufen, die zwischen den Wänden 6a und 6c liegt, wenn die öffnung 7a (Fig. 7) am unteren Teil der Trommel liegt; wenn diese öffnung sich in der Lage nach Fig. befindet, wird das Abfliessen der Zwiebeln während einer gewissen Zeit unterbrochen, denn die Zuführungsrate ist so, dass der Zwiebelstand im Inneren der Trommel 4 immer entscheidend geringer ist als die mittlere

109808/1521

horizontale Ebene der Trommel 2; bezüglich der geeigneten Lagen der Öffnung 7a wird die erste vorgenannte Kammer mit Zwiebeln versorgt, die aufgrund der Bewegungen, die sich aus der Rotation der Trommel und aus der elliptischen Struktur der Seitenwand des genannten Trommelteils ergeben, in Richtung auf die Wand 6c laufen, wobei sie sich so anordnen, dass ihre Spitzen aus der genannten Trommel herausreichen (Fig. 5). Die Spitzen 20a der Zwiebeln 21 werden dann scharf, ohne Abreissen, durch die Messer 9 der prismatischen Körper 8a, die in Rotation angetrieben werden, abgeschnitten, wobei die Rotation im Schneidbereich in der Gegenrichtung zur Rotationsrichtung der Trommel 2 erfolgt; die abgeschnittenen Spitzen fallen in den Auffangtrichter 7.

Die Zwiebeln laufen periodisch aus der ersten Kammer zur zweiten Kammer, die zwischen den Querwänden 6c und 6b liegt; ihr Weg in dieser zweiten Kammer, sowie das Abschneiden der Spitzen der Zwiebeln, die noch nicht geschnitten wurden, erfolgt in der gleichen Weise wie in der ersten Kammer; die Spitzen, die in diesem zweiten Kamnerteil abgeschnitten werden, werden ebenfalls im Auffangtrichter 7 gesammelt, während die geschnittenen Zwiebeln periodisch im Auegangstrichter 18 aufgefangen werden; man kann auf der Höhe dieses Trichtere ein Speichersystem provisorischer Art vorsehen, das es ermöglicht, eine absolut kontinuierliche Anlieferung von geschnittenen Zwiebeln zu erhalten.

Aufgrund der Winkelbewegungen der Offnungen 7a, 7b und 7c können die ' Versorgung, in jeder Kammer, das Verschieben von einer Kammer zur anderen und die Aufnahme der Zwiebeln während Zeiten erfolgen, die jeweils zwischen einer viertel und einer halben Trommeldrehung liegen, j und zwar bezogen auf jeweils eine volle Drehung der Trommel.

Bei dem Zustand der Zwischenwände, der in den Fig. 1, 6 und 7 dargestellt wird, ist die Zuführung unterbrochen, während die zweite Kammer

109808/1521

gerade dabei ist, ihren Inhalt abzugeben, während der Inhalt der ersten Kammer beginnt, in den zweiten Kammerteil überzugehen.

Die vorgenannten Öffnungen 7a, 7b und 7c können einstellbar sein, was es ermöglicht, ohne die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel und die Zuführungsmenge zu modifizieren, die Durchlaufzeit in der Trommel 2 zu erhöhen oder zu verringern und dementsprechend die Leistungsfähigkeit des Abschneidvorgangs.

Die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel ist normalerweise ziemlich gering, und zwar in der Grössenordnung von einigen Umdrehungen bis zu Umdrehungen im zweistelligen Bereich pro Minute. Diese Geschwindigkeit kann geändert werden, indem man auf das Vorgelege der Antrieb s-Getriebegruppe 11 einwirkt; man kann so die Abgabemenge des Apparates ändern, wobei ein weiteres Mittel darin besteht, die Achse der Trommel 2 stärker zu neigen, indem man auf die Winden la und Ib einwirkt.

Man kann auch den Apparat so funktionieren lassen, dass man die Achse der Trommel 2 horizontal hält, wobei die Vorschubeinrichtungen dann lediglich in der besonderen Struktur der Seitenwand der genannten Trommel liegen.

Obwohl der erfindungsgemässe Apparat unter Bezugnahme auf das Ab schneiden von Zwiebel spit ζ en beschrieben wurde, ist es klar, dass jedes andere ähnliche Produkt mit einer Spitze oder einem Stiel bzw. einem Endstück in der genannten Maschine bearbeitet werden kann, um das ge nannte Endstück oder den genannten Stiel abzuschneiden.

Die Erfindung ist natürlich in keiner Weise auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das in den Zeichnungen dargestellt ist, es handelt sich vielmehr lediglich um ein Beispiel.

109808/1521

2039A29

Insbesondere umfasst die Erfindung alle Mittel, die technische Äquivalente der beschriebenen Mittel darstellen, ebenso wie ihre Kombinationen, wenn diese im Geiste der Erfindung erfolgen.

- ιο

09808/1521

Claims (12)

1. Patentansprüche:

   VJy Kontinuierliche Spitzenschneidmaschine für Zwiebeln, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse, eine Trommel mit Seitenwand in Gitterstruktur, Netzstruktur oder ähnlichem, Mittel zur Rotation der genannten Trommen um ihre Achse, Vorschubeinrichtungen für die Zwiebeln im Inneren der genannten Trommel und Schneideinrichtungen ausserhalb der genannten Trommel in der Nähe von deren Seitenwand aufweist.
2. 2. Spitzenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Seitenwand der Trommel die Form eines elliptischen, drahtförmigen Elementes hat, das in Zusammenwirkung mit der Rotation der genannten Trommel die Vorschubeinrichtung bildet.
3. 3. Spitzenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der genannten Trommen bezügl. der Horizontalen geneigt ist, um die genannten Vors chub einrichtungen zu bilden.
4. 4. Spitzenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schneideinrichtungen aus einer Mehrheit von

   ; Schneideinrichtungen bestehen, die parallel zu den Mantellinien der gej nannten Trommel angeordnet sind und sich im wesentlichen auf die gesamte j Länge derselben erstrecken, wobei sie in der unteren Zone der Trommel liegen und um ihre Achsen drehbar montiert sind.
5. 5. Spitzenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der vorgenannten Schneidelemente aus einem prismatischen Körper besteht, der mit einem oder mehreren Längsmessern versehen ist,

   - 11 -

   109808/1521

   - Ii -

   die auf seiner Aussenfläche verteilt sind.
6. 6. Spitzenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einem Ende der vorgenannten Trommel einen Trichter oder einen Versorgungshaie aufweist und am anderen Ende einen Hals oder ein analoges Teil zur Eingabe.
7. 7. Spitzenschneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Querwände aufweist, die im Inneren und/oder nach den Aussenflächen des genannten Trommelteils angeordnet sind, wobei die genannten Flächen öffnungen in Form radialer Sektoren aufweisen, die mit der Rotation der genannten Trommel mitlaufen, wobei die genannten öffnungen zueinander verschoben angeordnet sind, um in jeder Kammer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wänden die Zwiebeln während einer gewissen Zeit zu halten, und zwar entsprechend den Merkmalen des Gerätes und der Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders.
8. 8. Spitzenschneidmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten öffnungen einstellbar sind.
9. 9. Spitzenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Regeleinrichtungen für die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel aufweist.
10. 10. Spitzenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Regeleinrichtungen für die Neigung der Trommelachse aufweist.
11. 11. Spitzenschneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Trommel in abnehmbarer Weise montiert ist, wobei ein Satz Trommeln mit elliptischen, drahtförmigen Elementen

    - 12 -

    _öDefW 109808/1521

    ORIGINAL INSPECTED

    verschiedener Abstände vorgesehen ist, die jeweils die Maschine der mittleren Grosse der genannten Zwiebel anpassen.
12. 12. Spitzenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Trichter, einen Hals oder ein sonstiges Teil für die Führung, Aufnahme und/oder Lagerung der Zwiebelspitzen aufweist.

    109808/1521

    Leerseite