DE1918139A1 - Schwenkpartie fuer Trichterboden in Kehrmaschinen - Google Patents
Schwenkpartie fuer Trichterboden in KehrmaschinenInfo
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- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0827—Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
- E01H1/0854—Apparatus in which the mechanically dislodged dirt is partially sucked-off, e.g. dislodging- sweeping apparatus with dirt collector in brush housing or dirt container
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/24—Floor-sweeping machines, motor-driven
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- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
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Description
GoH· Tennant Company
Minneapolis, Minnesota (V„St.A.)
Schwenkpartie für Trichterboden in Kehrmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erhöhung der Lagerkapizität
eines Abfall- und Schmutztrichters in einer fahrbaren Kehrmaschine f bei der ein Zusammenpacken und ein Schließen
des Trichters durch die Verwendung einer beweglichen Partie
am Trichterboden an der Kehröffnung des Trichters ermöglicht wird· Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung, mittels
der die Öffnung eines Schmutz- und Abfalltrichters einer fahrbaren
Kehrmaschine im wesentlichen verschlossen werden kann»
Gemäß der Erfindung ist der Boden eines Schmutz- und Abfalltrichters
in einer Kehrmaschine mit einer beweglichen Partie ausgerüstet, die von der Bedienungsperson betätigt werden
kann, um die Trichteröffnung im wesentlichen zu verschließen (die entweder als Einlauf- oder als Kippöffnung verwendet wird).
Die Mündungspartie kann dabei" geschwenkt werden, um die Trichteröffnung im wesentlichen zu verschließen und damit in dem
Trichter mitgeführten Abfall daran zu hindern, während des
Transportes herauagerüttelt zu werden, oder um den Abfall
in dem Trichter zu halten, bis der Trichter an einer gewünschten Stelle in eine Kippstation bewegt wird.
Die bewegliche Partie (Mündungspprtie) des Trichters kann
ferner dazu benutzt werden, das Zusammenpacken gekehrten Materials in den Trichter hinein zu unterstützen, um eine größere
Aufnanmekenizität zu erreichen. Insbesondere bei fahrbaren
Kehrmaschinen sind durch Erhöhung der effektiven Ladekapazität
der Maschine weniger Fahrten zur Kippstelle erforderlich.
Die Erfindung ist ine /Zeit er entwicklung und Verbesserung deraas
den US-Patentschriften 3 3o4 572 und 3 16ο 9o8 beitannten
Vorrichtungen dieser Art.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeicnnungen sinds
Figo 1 eine Seitenansicht eines Teils einer fahrbaren
Kehrmaschine mit einem Abfalltrichter, der mit
einer beweglichen Bodenpartie gemäß der Erfindung ausgerastet ist, '
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit im Schnitt an der Linie II-II der Fig. 1,
Fig» 3 eine vergrößerte Einzelheit im Schnitt an der
Linie III-III der Fig. T,
Figo 4 eine Einzelheit im vergrößerten Maßstab in Seitenansicht,
die eine bewegliche Bodenpartie eines. Trichters gemäß der Erfindung zeigt,,
Fig. 5 eine Einzelheit, in der in Endansicht die in
Fig. 4 gezeigte Einrichtung zu sehen ist9 und
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■ ■ - 3 -
BAD
Figo 6 eine Ansicht einer Kehrmaschine mit einem'
Trichter gemäß der Erfindungj der sich in einer
Kippstellung befindet»
Bei der Kehrmaschine 1ο handelt es sich um eine bekannte Ausführung,
wie sie beispielsweise aus der US Patentschrift 3 3o4 572 und aus der US Patentschrift 3 16o 9o8 benennt ist.
Die Maschine weist einen Rahmen 11 auf, der an Rädern 12 zur
Bewegung über einen Boden hinweg gelagert ist0 Der Rahmen umfaßt
ein Bürsten^ehäuse 13? in dem eine im wesentlichen zylindrische
Bürste 14 drehbar gelagert ist, um eine Kehrbewegung im wesentlichen um dessen Längsachse herum auszuführen. Die
Bür&te ist durch eine geeignete Einrichtung angetrieben, um eine Kehrbewegung; in Richtung des Pfeils 15 auszuführen. Borsten 16 der Bürste greifen an einer Fläche 17 an, um Schmutz
und Abfall in Richtung auf eine Öffnung eines Schmutz- und Abfalltrichters
13 zu kehren.
Der Trichter 18 kann in einer Konstruktion vorgesehen sein, wie sie aus den genannten US Patentschriften bekannt ist. Der Trichter
umfaßt einen unteren Abschnitt 21, in dem der gekehrte Abfall aufgenommen wird, und gem. der Darstellung einen oberen
Abschnitt 22, der geeignete Filter aufnimmt. An den Trichter
wird in der aus der US Patentschrift 3 3o4 572 bekannten V/eise
ein Vakuum angelegt, so daß ein Luftstrom durch eine Öffnung
(sowohl Einlauf— als auch Auskippöffnung) des Trichters und durch den oberen Abschnitt vorhanden ist, in dem die Filter untergebracht
sind. Im Filterabschnitt wird Staub aus der Luft ausgeschieden.
Der Trichter weist zwei Seitenwände 24 und 25 auf, die in einem Abstand zueinander liegen, der im wesentlichen der Breite der
Maschine entspricht. Diese Breite'entspricht im wesentlichen
der Länge der zylindrischen Bürste 14o
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Ein Boden 26 verbindet die Seitenwände 24 und 2-5·-Genie- der
Darstellung sind die Sextenwände 24 und 25 längs einer linie
27 an den hinteren Bereichen nach oben geschnitten. Eine bewegliche
Boden- oder Mündungspartie 28 ist am Einlauf des Trichters vorgesehen. . .
Die bewegliche Partie 28 ist aus einer Wanne mit einem Boden 31
und zwei im wesentlichen dreieckigen Seitenwänden 32 an gegenüberliegenden
Seiten gebildet, die so angeordnet sind, daß sie unmittelbar innerhalb der Seitenwände 24 und 25 des Trichters
gleiteno Ein flexibler Streifen 33 ist am hinteren Ende des Bodens
31 angeordnet. Der Streifen 33 gelangt bei Bewegung der Maschine in Anlage an den Boden, und von der Bürste 14 zusammengekehrtes
Material (Schmutz und Abfall) wird über diesen Streifen in die untere Partie des Trichters gekehrt. Der Boden,
die Seitenwände und eine obere Wand bilden die Öffnung 23*
Gem. der Darstellung ist der Boden 31 der beweglichen Partie
(Mündungspartie) am hinteren Rand des Bodens 26 in eine Achse 34 angelenkt, die sich quer zur Maschine erstreckt« Die Anlenkung
kann in jeder geeigneten Weise vorgesehen sein, sie kann beispielsweise gem. der Darstellung zwei Buchsen 35 aufweisen,
von denen jeweils eine an der zugehörigen Seitenwand 24 bzw© des Trichters befestigt ist. Diese Buchsen fluchten mit einem
" Rohr 36, das am vorderen Ende des Bodens 31 der beweglichen Partie
28 angebracht ist und das sich über die Trichtermündung erstreckt.
Ein getrennter Bolzen 37 kann dann zu beiden Seiten der Maschine durch die Buchsen eingeschoben und in die Enden
des Rohrs 36 eingesteckt werden, um die Partie 28 gelenkig mit dem Trichter zu verbinden. Die Bolzen 37 können in geeigneter
Weise in ihrer Lage gesichert sein. Der Übergang zwischen der Bodenwand 31 und der Bodenwand 26 können in geeigneter Weise ·
abgedichtet sein, um ein Durchfallen von Schmutz und Abfall zu verhindern, beispielsweise dadurch, daß über die Verbindungsstelle
ein Abschirmstreifen gelegt wird.
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Die Bewegung der beweglichen Partie 28 um die Achse 34 herum,
wird durch eine Stelleinrichtung 4o gesteuert,, Diese Stelleinrichtung
umfaßt einen Hydraulikzylinder 4-6, der an einer Konsole 47 gelagert ist. Diese Konsole ist starr an einem Rahmen 43 befestigt,
der an der Wand des Trichters angebracht ist und innerhalb des Trichters liegt. Zum Zylinder gehört eine Stange 5o,
die von einem Kolben des Zylinders derart verstellt werden kann, daß die Stange bei Beaufschlagung des Zylinders ausgefahren wird.
Die Stange 5o'ist durch Buchsen 51 geführt, die am Rahmen 4-3 befestigt
sind. Ein Arm 52 ist an der Stange 5o gelagert und durch Federringe gesichert. Br bewegt sich zusammen mit der Stange.
Das untere Ende des Arms 52 erstreckt sich durch einen Schlitz an der Unterseite des Rahmens 43« Das untere .rinde des
Arms 52 ist an einem Ende eines Lenkers 53 angelenkt· Das andere
Ende des Lenkers 53 ist bei 54 an einer Lasche 55 angelenkt, die
ihrerseits an der Bodenwand der Mündungspartie 28 befestigt ist. Der Lenker 53 weist eine geeignete Justiereinrichtung auf, mittels
derer die Länge des Lenkers geändert werden kann, um sicherzustellen, daß sich die bewegliche Partie 28 in einer vorschriftsmäßigen
Lage zum Kehren befindet, wenn sich der Hydraulikzylinder 46 in seiner zurückgezogenen Stellung befindet, wie
das in ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigt, ist.
Eine Feder 56 ist an einem Ende des Arms 52 und am anderen Ende in ein Augenstück 6o eingehängt. Das Augenstück 6o seinerseits
ist an der hinteren Wand 61 des Trichters befestigt. Die Feder 56 dient als Rückführfeder für die bewegliche Partie 28. Sie
spannt den Zylinder 46 in die zurückgezogene Stellung vor.
Der Hydraulikzylinder 46 ist mit einer geeigneten Druckmittelquelle
verbunden und wird mittels eines Ventils von der Bedienungsperson der Kehrmaschine gesteuert. Beim Einleiten von
Druckmittel in das hintere Ende des Zylinders wird der Kolben naoh vorn gedrückt, und dadurch wird über die Stange 5o der
Arm 52 bewegt. Bei dieser Bewegung wandert der Arm b2 in die in
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gestriohtelten Linien in Pig. 1 gezeigte Stellung, bei der die
bewegliche Partie 28 in die in Fig. 1 gezeigte gestrichelte Stellung gehoben wird. Die Bodenwand 31 der beweglichen Partie
wird dadurch also um die Achse 34 herum.nach oben und nach vorn geschwenkt, was zur Folge hat, daß auf der Wand liegender"
Schmutz und Abfall in den Hauptteil des Trichters geworfen wird« Die Wand 31 kann dabei über eine vertikale Stellung hinauswandern,
während sich der Trichter in einer normalen Kehrstellung
befindet.
Diese Schwenkbewegung kann während des Kehrens vorgenommen werden,
um den Schmutz und Abfall gleichmäßiger im Trichter zusammenzudrücken und um sicherzustellen, daß die vorderen Bereiche
des Trichters (auf der von der Bürste 14 entfernten Seite) geführt werden. Die bewegliche Partie ist besonders vorteilhaft,
wenn erhebliche Mengen leichten Materials aufgekehrt werden, beispielsweise Papier, das nicht sehr weit wandert, nachdem es
von der Bürste 14 aufgekehrt worden ist. Papier u.dgl. sammeln
sich normalerweise an der Öffnung des Trichters, und das führt dazu, daß der Trichter entweder häufiger ausgekippt und daß
der Abfall und Schmutz von Hand eingestopft werden muß.
Wenn sich die bewegliche Partie 28 in einer Zwischenstellung befindet,
verschließt sie die Öffnung 23 des Trichters im wesent-" liehen, so daß Abfall und Schmutz, der sich im unteren Bereich
des Trichters befindet, nicht nach hinten herausgerüttelt werden
kann, während die Maschine fährt. Das den Zylinder 46 steuernde
Ventil kann in einer neutralen Stellung belassen werden, . um die Mündungspartie in jeder gewünschten Stellung zu halten.
Das Ventil wird in eine Freigabestellung bewegt, damit von der Feder 56 der Zylinder 46 in die zurückgezogene Stellung zurückgeführt
werden kann.
Gem. der Darstellung in Fig. 6 befindet sich die Mündungspartie
des Trichters in ihrer angehobenen Stellung, und dabei wird das
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Kehrmaterial im Trichter gehalten, wenn der Trichter angehoben wird. In der hier gezeigten Maschine sind Hubarme 47 vorgesehen,
-um den Trichter hochzuheben. Die Hubarme werden durch einen Hydraulikzylinder betätigt und greifen an Stiften an einem
Außenrahmen an. Das ist im einzelnen aus der US Patentschrift
3 304 572 bekannt. Durch Anheben des Trichters wird normalerweise die Öffnung 23 abgesenkt (die Öffnung ist also nach unten
gerichtet). Indem durch den entsprechenden Zylinder die bewegliche Partie 28 in einer geschlossenen Stellung gehalten wird,
bleibt das gekehrte Material innerhalb des Trichters, bis er sich in der vorgesehenen Stellung befindet.
Es sind zwei Verfahren gezeigt, wie der Kehricht gelagert werden
kann. In dem ersten Verfahren wird ein großer Sack 59 verwendet· Die Sacköffnung wird um die Öffnung des Trichters herum,
gehalten, nachdem der Trichter in die Kippstellung angehoben worden ist. Wenn sich der Sack in der vorgesehenen Lage befindet
und in dieser Lage gehalten wird, wird die bewegbare Partie 28 in die geöffnete Lage verschwenkt, um den Kehricht in den
Sack zu entleeren. Der Sack kann dann mit einem Bindfaden o.dgl.
zugeschnürt und wegtransportiert werden. Dadurch wird verhindert, "daß Staub und sonstiger Kehricht während des Entleerens
aufgewirbelt wird.
Alternativ kann der Trichter über eine Aufnahme 58 gebracht werden, die zur Lagerung großer Mengen Kehricht verwendet werden
kann. Nachdem sich der Trichter über der Aufnahme 58 befindet,
wird die Partie 28 in ihre normale Stellung zurückgeschwenkt, und der Kehricht wird in die Aufnahme gekippt. Dadurch wird verhindert,
daß Kehricht ungewollt herausfällt, bis sich der Trichter in der vorgesehenen Stellung befindet, bei der ein Entleeren erfolgen soll.
Durch die Verwendung der dreieckigen Wende an der Mündungspartie können die hinteren Teile der Seitenwände 24 und 25 des
Trichtere abgeschnitten sein, um für eine größere vertikale Be-,
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wegungsfreiheit zu sorgen, wenn der Trichter angehoben
wird.
Ferner kann die Bodenwand 26 des (Trichters eine größere Bodenfreiheit
beim Kehren haben. Die bewegliche Partie, die eine Verlängerung dieser Wand darstellt, kann angehoben werden, um
im Bedarfsfall Hindernisse passieren zu können.
Das ist besser möglich, weil die bewegliche Partie unter einem größeren Winkel relativ zum Boden 17 als eine feststehende Bodenwand
liegen kann. Wenn sich wegen des größeren Winkels Ma-
fe terial an der beweglichen Partie ansammelt, kann es in den
Hauptteil des Trichters gekippt werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß die bewegliche Partie hochwandert (oder angehoben werden
kann), um größere und schwerere Gegenstände unten durch passieren zu lassen, so daß die Bürste sie erreichen kann» Die
bewegliche Partie fällt dann gleich wieder nach unten unter der Vorspannung der Feder 56 und befindet sich dann in .einer Stellung,
um den klobigen Gegenstand aufzunehmen, wenn er von der Bürste nach vorne gekehrt wird. Bei einer starren Bodenwand wie
bei bekannten Maschinen werden leichte klobige Teile und Gegenstände
durch die Bodenwänd des Trichters mitgezogen, so daß sie nicht ohne weiteres in den Trichter gefegt werden können. Der
hydraulische Stell zylinder 4-6 kann in bestimmten Fällen auch
Ψ durch einen Handgriff ersetzt werden, oder es kann ein Steuerkabel
oder ein Steuerseil verwendet werden. Die Feder 56 sorgt
immer für eine Rückführung der beweglichen Partie in die Kehrstellung bei Freigabe des Stellglieds (sei es ein hydraulisches
oder manuelles Stellglied).
Beim Entleeren des Trichters kann die bewegliche Partie schnell hin und her bewegt werden, um für ein Wackeln des Trichtere zu
sorgen, damit sichergestellt wird, daß die Entleerung vollständig ist.
Patentanspruches
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Claims (1)
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Patentansprüche
j 1 β ) Bodenkehrmaschine mit einer Kehreinrichtung und einem La—
— gertrichter zur Aufnahme- von Kehricht von der Kehreinrichtung,
wobei der Trichter eine Öffnung für den Durchgang des Kehrichts und eine Bodenwand aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenwand (26) eine bewegbare Partie (28) aufweist,
die in einer Normallage einen Teil der Bodenwand (26) an der Stelle bildet, an der Kehricht in den Trichter
(18) gekehrt wird, und die zum Schwenken um eine Querachse (34-) herum mit dem Hauptteil des Trichters (bei 37) gelenkig
verbunden ist, und daß eine Stelleinrichtung (4o) zur Bewegung der Partie (28) aus der Normallage um die Querachse
(34) herum in Richtung auf den Hauptteil des Trichters (18) in eine Stellage vorgesehen ist,
Bodenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Partie (28) den Teil der Bodenwand (26)
bildet, der der Kehreinrichtung (14) am nächsten liegt«
3. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbare Partie (28) eine Bodenwand (31) und sich nach oben erstreckende Seitenwände (32) aufweist,
wobei die Seitenwände eine größte Höhe in Anschluß an die Kehreinrichtung (14) haben.
Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 — 3» dadurch
gekennzeichnet, daß der Trichter (18) Wände (24, 25) hat, die die öffnung (23) bilden, wobei die öffnung an der Kehreinrichtung
(14) liegt, und daß die bewegbare Partie (28) eine solche Größe hat, daß die Öffnung (23) im wesentlichen
geschlossen wird.
5· Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (4o) einen mit der bewegbaren Partie (28) verbundenen Lenker (53), einen mit
23 135
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dem Lenker (53) verbundenen Arm (52) und ein Stellglied
(46» 5o) zur Bewegung des Arms (52) derart aufweist, daß von dem Lenker (53) die bewegbare Partie (28) verstellt
wird.
6, Bodenkehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied einen Hydraulikzylinder (46) und eine Kolbenstange (5o) aufweist, die mit dem Arm (52) derart
verbunden ist, daß über den Lenker (53) die bewegliche Partie (28) zwischen ihrer Normallage und einer Stellage
bewegt wirdβ
7ο Bodenkehrmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Federmittel (56) vorgesehen sind, mittels derer über den Arm (52) und den Lenker (53) die bewegbare
Partie (28) in ihre Normallage vorgespannt ist»
8. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (52) ein sich nach oben erstreckendes Teil hat und daß ein Ende der Federmittel (56) an dem sich.nach oben
erstreckenden Teil befestigt ist, während das andere Ende an einem Teil des Trichters (18) befestigt ist·
9. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maschine Hubarme (57) und Mittel zur Lagerung und zum Anheben des Trichters in eine Lage
aufweist, bei der die Öffnung (23) im wesentlichen nach.
unten gerichtet ist, und daß die Stelleinrichtung (4o) für die bewegbare Partie (28) Mittel zum Halten der bewegbaren
Partie (28) in der Stellage während der Bewegung der Hubarme (57) aufweist.
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Leerseite
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