DE1917977A1 - Vorrichtung zum Einfuehren stabfoermiger Gegenstaende in einen Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren stabfoermiger Gegenstaende in einen Behaelter

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DE1917977A1
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DE19691917977
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Strydom Mauritz Leon
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Tobacco Res & Dev I Ltd
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Tobacco Res & Dev I Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

HSCMROFfFR. Κ.ΐΡϋΜΑϊ-ιΜ 1 Q 1 7Q77
PATLNrAN* 'ALTE 1 V ι f V f f
8 München Λ..' ^ws.'.ystr. 10 Tel. 77 8*56
sp-re-14
8. April 1969
Tobacco Research and Development Institute Ltd.
Vorrichtung zum Einführen stabförmiger Gegenstände in einen Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf das Einführen stabförmiger Gegenstände in Behälter.
Bei der Herstellung von Zigaretten, bei der Gegenstände, z.B. Zigaretten oder Filterstäbe in Behältern gelagert werden, muß man in die Behälter zunächst eine kleinere Anzahl von Gegenständen einführen, damit die Behälter danach in der gewünschten vYeise arbeiten können. Beispielsweise ist in der südafrikanischen Patentschrift 66/615 ein Behälter beschrieben, der am Beginn jedes Arbeitsspiels mit der Hand teilweiee gefüllt werden muß, bzw. der mindestens durch eine Bedienungsperson überwacht werden muß, der die anfänglich zugeführten otäbe in die richtige Lage zu bringen hat.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, einen Behälter Deim Beginn dea Püllun^rr/organgs ao zu füllen, daß eine Überwachung der /orriohfcung nur in einem minimalen Ausmaß erforderlich iut.
Genauer .^eoa^t sieht die Erfindung eine Anordnung vor, uie einen iiehulter mit parallelen Jeitenwänden und einem !Joden umra.it, ferner einen Tragarm, der in dem Behälter uua oinar
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191797?
Aufnahmestellung, in der er sioh im wesentlichen parallel zum. Boden des Behälters erstreckt, in eine neutrale Stellung geschwenkt werden kann, in der er in dem Behälter praktisch kein Hindernis mehr bildet, ein Führungselement, das sich über den' seine erste Stellung einnehmenden Tragarm hinweg erstreckt, eine Vorrichtung zum Einführen stabförmiger Gegenstände in den Raum unter dem Führungselement und über dem seine erste Stellung einnehmenden Tragarm, eine Vorrichtung, die auf den Druck der sich zwischen dem Führungselement bzw. einem Vorhang und dem Tragarm ansammelnden Gegenstände anspricht, um den Tragarm zu veranlassen, sich aus seiner Aufnahmestellung in Richtung auf seine neutrale Stellung zu bewegen, sowie eine Vorrichtung zum Zusammenhalten bzw. Führen einer größeren Zahl von Gegenständen, die sich in dem sich erweiternden Raum zwischen dem Tragarm und dem Führungselement ansammeln, längs einer dritten Seite, wobei diese Vorrichtung mindestens bis zu dem Zeitpunkt zur Wirkung kommt, in dem die sich auf dem Boden des Behältersansammelnden Gegenstände ihren natürlichen Schiittwinkel erreicht haben.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit vorteilhaften Einzelheiten an Hand schemmtischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein Ende eines erfindungsgemäßen Behälters am Beginn eines Füllvorgangs.
Fig. 2 ähnelt Fig. 1·, zeigt jedoch den gefüllten Behälter während seiner Benutzung.
Fig. 3 zeigt in kleinerem Maßstab das rechte Ende des Behälters nach Fig. 1 und 2 in einer Stirnansioht. .
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch ein Ende einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 zeigt einen bei beiden Ausführungsformen der Erfindung verwendbaren Vorhang.
Der in Fig. 1 bis 3 gezeigte Behälter umfaßt parallele Seitenwände 6, eine kreisbogenförmig gekrümmte Stirnwand 7 und ein den Boden des Behälters bildendes, durch eine nioht darge-
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19T7977
-3- . . stillte Vorrichtung antreibbares förderband 8.
Ein Arm 9 in Form einer ebenen Platte ist an einer Achse 10 befestigt und kann im Uhrzeigersinne aus der in -Pig. 1 ge— zeigten Stellung in die aus Pig. 2 ersichtliche Stellung geschwenkt werden. Dasr freie Ende des Arms 9. trägt eine Klappe 11, die in ihrer Ausgangsstellung gemäß I1Xg. 1 nach unten geschwenkt ist und spsLteE die aus Fig. 2 ersichtliche lage einnimmt. Die Klappe 11 ist mit dem Arm 9 durch ein Scharnier verbunden, das eine Schwenkbewegung der Klappe nur in einer Richtung ermöglicht. ■
Im oberen Teil des Behälters ist ein !Förderband 12 angeordnet, das dem Arm 9 gemäß 51Ig. 1 stabförmige- Gegenstände, sο3. Filterstäbe oder Zigaretten, zuführt, über dem Arm 9 ist ein sich über den Arm hinweg erstreckender Vorhang 13 angeordnet. G-enauer gesagt führt das Förderband 12 die Gegenstände dem Raum zwischen dem Vorhang 13 und dem Tragarm 9 zu, wobei der Vorhang dazu beiträgt, die eintreffenden Gegenstände in der ricntigen Lage zu halten.
über dem Vorhang 13 ist ein druckempfindlicher Schalter 14 angeordnet, der bewirken kann, daß die Achse 10 angetrieben und im Uhrzeigersinne gedreht wird.
Auf der Achse 10 sitzt ein Nocken 15» durch den ein Schalter 16 betätigt werden kann, um die Antriebsvorrichtung für das Förderband 8 einzuschalten.
über dem Förderband 8 ist ein photoelektrischer Detektor 18 angeordnet, der beim Elchtvorhandensein stabförmiger Gegenstände zwischen der Photozelle und der Lichtquelle bewirkt, daß die Achse 10 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird.
Jenn der Behälter leer ist, nehmen die verschiedenen Teile ihre aus Fig. 1 ersichtliche Stellung ein. Werden stabförmige Gegenstände dem Raum zwischen dem Vorhang 13 und dem Arm 9 zugeführt, bewegt sich der Vorhang nach oben, bis der Schalter 14 betätigt wird, vi/enn dies geschieht, beginnt die Achse 10, sich zusammen mit dem Arm.9.im Uhrzeigersinne zu
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BAD
drehen, Ms auf den Schalter H kein Druck mehr ausgeübt wirds Wenn jedoch weiterhin Gegenstände zugeführt werden, bewegt sich der Arm, 9 nahezu ununterbrochen.
Sobald der Arm 9 eine senkrechte Stellung durchläuft, nimmt die Klappe 11 gegenüber dem Arm eine gestreckte Lage ein und trägt zusammen mit einem'längs des Scharniers an der Klampe
11 befestigten Vorhang 17 dazu bei, die Gegenstände in Anlage · an der Stirnwand 7 zu halten.
Sobald der Arm 9 eine in I1Ig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung ober-halb des Schutt- oder ttuhewinfcßls der Gegenstände erreicht, wird der Schalter 16 betätigt, um* das förderband 8 in Betrieb zu setzen. Erreicht der fe Arm 9 die in Pig. 2 gezeigte Stellung, kehrt der Schalter Ί6" in seine .Ruhestellung zurück, und der Schalter übernimmt die Steuerung des Förderbandes 6, während der Arm 9.durch eine Bremse in seiner Stellung nach Pig. 2 festgehalten wird.
,/enn bei irgendeinem späteren Betriebszustand der Detektor 18' das NichtvorJiandensein von Gegenständen feststellt, wird der Arm 9 veranlaßt, sich entgegen- dem Uhrzeigersinne zu bewegen, "bis er- seine Stellung nach Pig. 1 wieder erreicht hat.
Wenn der Behälter gefüllt werden soll, ist es nur erforderlich, -die Steuervorrichtungen einzuschalten und das Pörderk ban'd 12 zu veranlassen, dem Behälter stabförmige Gegenstände zuzuführen-.' Danach können sich das Pullen des Behälters und die nachföl senden Arbeitsschritte- ohne das Eingreifen eiiier" r · Bedienungsperson abspielen.· ■ - ■ ■ ": '
ferner ist ein vorhang 19 vorgesehen, der anfänglich .an der Oberseite des Arms 9 anlieft und dazu beiträgt, die ,Gegenstände in der ricntigen Läge zu halten, wenn sich der Arm; 9 in Richtung auf seine Stellung nach Pig. 2 bewegt.. _
Die Vorhänge 19, 17 und 13 können aus einem ziemlich schweren flexiblen Material bestehen oder in der an Hand von l?i£> b noch au beschreibenden ieise ausgebildet sein.
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Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsiform hat der Benälter iceine Stirnwand, doch umfaßt er wie zuvor Seitenwände 6 und ein den Boden bildendes Förderband 8. Gemäß Fig. 4 ist ein Tragarm 20 vorgesehen, der auf einer Achse 21 so gelagert ist, daß er Schwenkbewegungen zwischen einer in i'ig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeuteten ersten Stellung und einer mit Yollinien wiedergegebenen zweiten Stellung ausführen kann, wobei der Arm in seiner zweiten Stellung eine Stirnwand des Benälters bildet.
Mehrere Vorhänge 22 bis 30 arbeiten mit dem Arm 20 zusammen, um die stabförmigen Gegenstände zusammenzuhalten, die bei dieser Ausführungsform dem Behälter durch einen Schlitz 31 zugeführt werden, der oberhalb des seine obere Stellung einnehmenden Arms 20 in dem Behälter mündet. Die Gegenstände werden mittels einer drehbaren Vorrichtung 32 längs des Schlitzes 31 bewegt.
Oberhalb der ersten Stellung des Arms 20 ist ein druckempfindlicher Schalter 33 angeordnet. Beim Erreichen seiner zweiten Stellung betätigt der Arm 20 einen Schalter 36. Außerdem außerdem ist ein lichtempfindlicher Detektor 38 vorgesehen.
Mindestens der Vorhang 23 ist in der in Fig. 5 gezeigten //eise ausgebildet, d.h. seine Breite ist kleiner als die Breite des Behälters und als die Länge der stabförmigen Gegenstände. i.er Vorhang umfaßt zwei flexible Bänder 40, zwischen denen sich Stangen 41 erstrecken. Bei dem Vorhang 23 sind die oberen Stangen 41 fortgelassen* so daß der Fühlarm des Schalters 33 durch die unter dem Vorhang 22 liegenden Gegenstände betätigt werden kann. Dei anderen Vorhängen können die Stangen 41 eine vollständige Leiter bilden, oder man kann man kann die praktisch nicht benötigten ijtangen nahe dem oberen Ende fortlassen.
Bei der Benutzung der Vorrichtung befindet sich der Arm 20 zunächat in rjeiner mit strichpunktierten Linien angedeuteten Au.jgun^asteilung. Die Vorhänge 22 und 23 aind so angeord-
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-β-
net", daß sie den aus dem Schlitz 31 austretenden stabförmigen Gegenständen einen Widerstand entgegensetzen. Wenn sich eine ständig zunehmende Menge von Gegenständen zwischen dem Arm 20 und- dem Vorhang 22 ansammelt, wird schließlich ein Schalter 33 betätigt, damit der Arm 20 entgegen "dem TJlarzeig«ersinne gedreht wird. Diese Bewegung setzt sich bei weiterer Zuführung von Gegenständen fort, bis der Arm 20 die mit Vollinien wiedergegebene Stellung erreicht und einen Schalter 36 betätigt, so daß die Vorrichtung zum Antreiben dar Achse 21 abgeschaltet wird und der Schalter 33 jetzt die Steuerung der Vorrichtung zum Antreiben des Förderbandes 8 übernimmt.
Wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel stellt ein Detektor 38 das Hichtvorhandensein von Gegenständen fest und veranlaßt die jetzt im Uhrzeigersinne erfolgende Rückführung des Arms 20 in seine Ausgangsstellung.
Patentansprüche:
BAD ORIGINAL 009 8 U/0919

Claims (8)

  1. ■ -:_.. .. Ρ:ΙΐΕΙ·Τ AI3PEÜC HE.
    Behälter, mi^ parallelen Seitenwänden und einem Boden, e k.e n:n zeichnet durch einen Tragarm (9), der in dem Behälter- eine .Schwenkbewegung .aus einer Aufnahmestellung, in der er sich im wesentlichen parallel zum Behälterboden (8) in dem-Behälter erstreckt,, in eine neutrale Stellung ausführen kann, in der der. Arm im Inneren des Behälters praktisch kein Hindernis-bildet., ein-den seine erste Stellung einnehmenden Arm.überdeckendes Halteelement (13) > eine Vorrichtung (12) zum Einführen st$ibfÖrmiger Gegenstände in.den Raum unter dem JKaI teelement und über dem seine erste Stellung einnehmenden Tragarm, eine Vorrichtung (14), die auf den Druck der sich,zwischen dem Vorhang und dem Tragarm ansammelnden ·Gegenstände anspricht, um den Tragarm zu veranlassen, eifcGh aus,der.Aufnahmestellung in Richtung auf die neutrale Stellung zu bewegen, sowie durch eine Vorrichtung (19)> durch die eine größere Zahl von Gegenständen, die sich in dem sich erweiternden Raum zwischen dem Tragarm und dem Haltelement angesammelt haben, mindestens längs einer dritten Seite zusammengehalten wird, bis der Vorrat an Gegenständen auf dem Boden des Behälters seinen natürlichen Schutt- oder Ruhewinkel erreicht.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteelement (13) ein Vorhang ist.
  3. 3- Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltevorrichtung eine Stirnwand (7) des Behälters ist, und daß sich der Tragarm in Berührung mit dieser Stirnwand in dem Behälter bewegen kann.
  4. 4 ο Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (9) verlängerbar ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (16), "die den Tragarm 9 veranlaßt, sioh in eine Stellung über dem Innenraum des Behälters zu bewegen, nachdem der Tragarm zusammen mit dem Boden (8) einen den Ruhe-
    oder ochüt't'wintcel der angesammelten Gegenstände überschreitenden '.Vinekl gebildet hat·.
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    , BAD ORIGINAL
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  6. 6. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e It e η η — zeichnet , daß der Tragarm (20) in seiner neutralen otellung eine "Stirnwand des Behälters bildet, und daß die Haltevorrichtungen einen Satz von sowohl innerhalb als auch . oberhalb des Schwenkbereichs des Tragarms angeordneten Vorhängen (22 bis 30) umfassen (Fig. 4).
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e kennzeichnet , daß der Boden des Behälters durch ein endloses Förderband (8) gebildet ist, und daß eine Vorrichtung zum Antreiben des !Förderbandes vorgesehen ist, die nur in Tätigkeit gesetzt wird, wenn der Tragarm seine neutrale Stellung eingenommen hat.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (18;38) zum Peststellen des Nichtvorhandenseins von Gegenständen an einerbestimmten Stelle in der Fähe des Bodens (8), wobei die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Bewegung des Tragarms (9; 20) umkehren und den Tragarm in Richtung auf seine Aufnahmesteilung bewegen kann.
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    BAD ORiGiNAL
    Leerseite
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