DE1917467A1 - Ausstreu- oder Saevorrichtung fuer koerniges oder pulveriges Gut,insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Ausstreu- oder Saevorrichtung fuer koerniges oder pulveriges Gut,insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE1917467A1
DE1917467A1 DE19691917467 DE1917467A DE1917467A1 DE 1917467 A1 DE1917467 A1 DE 1917467A1 DE 19691917467 DE19691917467 DE 19691917467 DE 1917467 A DE1917467 A DE 1917467A DE 1917467 A1 DE1917467 A1 DE 1917467A1
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Zweegers Petrus Wilhelmus
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Patentanwalt
Karl A. B r ο s e
Dsr.-l.-lng.
D-£023 ,Wünä-.'ju - Puüach
Vfe-r5ti.2,T.ilMti..!.793u5/v),7931732
1/Kl 69157
München-Pullach, 3. April 1969
Petrus Wilhelmus Zweegers, Nieuwendijk 46, GELDROP, Niederlande
Ausstreu- oder Sävorrichtung für körniges oder pulveriges Gut, insbesondere for landwirtschaftliche Zwecke0
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Ausstreu- oder Sävorrichtung für körniges oder pulveriges Gut, mit einem in Querrichtung fahrbaren endlosen Förderer und einem darüber angeordneten Vorratsbehälter.
In bekannten Ausführungsformen besteht eine solche Vorrichtung aus einem Kratzförderer, der in Querrichtung hinter einem Lastwagen oder einen Schlepper angeordnet ist. Der Kratzförderer läuft in den meisten lallen in einer, sich längs der Wagenrückseite erstreckenden Mulde, deren Boden mit Schlitzen versehen ist, durch welche das Streugut über dem Boden verteilt wird, wenn der Wagen über den Boden fährt. Die Vorrichtung kann zum Ausstreuen von Kunstdünger, zum Säen von Saatgut und dgl. verwendet werden. Andere bekannte Vorrichtungen verwenden eine drehende PliehkraftsireuschEibe anstatt eines Kratzförderers.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neue Art von Ausstreu- oder Sävorrichtung mit in Querrichtung fahrbarem endlosem Förderer zu schaffen, die eine einfache Bauart aufweist, zuverlässig im Betrieb ist und über Allem das Streugut sehr gleichmäßig über die bei jedem Arbeitsgang
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"bestrichene Bodenbreite verteilen kann.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Förderer eine Reihe von schalenförmigen Behältern trägt und Steuermittel zum Entleeren dieser Schalen an bestimmten Stellen vorgesehen sind.
Vorzugsweise sind die Steuermittel zum Entleeren der ■ Schalen gleichmäßig über die Länge des Förderers verteilt. Die Schaen können schwenkbar mit dem Förderer ver bunden sein. Der Förderer kann durch einen mit Schalen besetzten Keilriemen gebildet sein. Die über die Länge des Förderers verteilten Steuermittel können die- Schalen im Bereich einer Auslauföffnung des Vorratsbehälters in waagerechter Lage halten und-Jede Schale in voraus— bestimmten, über die Länge des Förderers verteilten Punkt in eine Schräglage absenken um die Schale zu entleeren. In der waagerechten Lage tonnen die 'aufeinanderf olgenden Schalen eine durchlaufende Fläche bilden zum Tragen des aus dem Vorratsbehälter auslaufenden Streugutes und die Kippunkte der aufeinanderfolgenden Schalen können derart verlegt werden, daß das Auastreuen über die Breite der bei jedem Arbeitsgang bestrichenen Bodenbreite sehr gleichmäßig ist.
Der Vorratsbehälter und der Förderer können in einem Gestell angeordnet sein, das in Querrichtung hinter einem Schlepper angehängt werden kann und eine zentrale· Triebwelle enthält, die mit der Abzweigwelle des Schleppers verbunden werden kann und gegebenenfalls nebst des Förderers auch ein Rührwerk im Vorratsbehälter antreibt.
Im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen, bei denen die Verteilung des Düngers in der Breitenrichtung meist Bänder
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höherer und niedriger Dichtheit aufweist, mit der Folge, daß eine ungleichmäßige Gewächshöhe entsteht, ist die Verteilung des Streugutes durch die erfindungsgemäße Vorrichtung auffallend gleichmäßig und an den Seitenrändern der bei einem Arbeitsgang bestrichenen Bodenbreite' ist sie schaf markiert, so daß es leicht ist, beim nächsten Arbeitsgang genau anschliessend am Torhergehenden Streifen ohne Überlappungen oder Überschläge zu streuen. Im Gegensatz dazu ist bei den bekannten Vorrichtungen eine gewisse Überlappung erforderlich, um die abnehmende Dichtheit der Streugutverteilung an den Seitenrändern der bei einem Arbeitsgang bestrichenen Bodenbreite zumindest teilweise auszugleichen.
Wenn es für bestimmte Streugüter erwünscht ist, können unter der Schaleiaeihe zusätzliche Mittel angeordnet werden, um die GleLchnäßigkeit der Verteilung zu erhöhen, es kann sich z.B. in Längsrichtung unter der Schalenreihe eine Verteilleiste erstrecken.
Im Folgenden werden vermiedene Ausführungsformen der Erfindimg an Hand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von hinten einer ersten Ausführ ung s f ο rm j
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Figo 3 eine Ansicht von hinten, teilweise im Schnitt eines Teiles des Förderers in der Ausführungsform nach ?ig. 1 und 2 ;
Fig. 4- eine Draufsicht zu Fig. 3 j Fig. 5 eine Draufsicht, in größerem Maßstab,
eines 2eiles des Förderers der Ausführungs-
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form nach. Pige 1 und 2f
einen Querschnitt über der linken
Pig. 11 Umlenkscheibe des Förderers nach
7 12 Fig. 1 und 2 j
einen Querschnitt des Vorratsbehäl
Pig. 8 13 ters mit Antrieb;
H eine Seitenansicht des Vorratsbe
Pig- 9 hälters ;
15 einen waggerechten Querschnitt über
Pig. die Auslauföffnungen des Vorratsbe
16 hälters nach Fig. 8;
eine Ansicht von hinten einer anderen
Pig. 17 Ausführungsform;
eine Draufsicht zu Fig. 10j
Pig. 18 eine Ansicht von hinten einer dritten
Pig. Ausführungsform;
eine Draufsicht zu Fig. 12;
Pig. 18A einen Querschnitt einer Einzelheit
Pig. der Lagerung des Förderers;
19 eine Teilansicht von hinten einer
Pig. Ausführungsform zum Säen in Reihen;
einen Querschnitt der Ausführungsform
Pig. nach Figo 15;
eine Ansicht entsprechend Fig. 3, einer
Pig. anderen Ausführungsform des Förderers;
einen Schnitt entsprechend Fig. 7,
Pig. einer anderen Ausffüirungsform des
Vorratsbehälters;
eine Draufsicht einer Einzelheit der
Pig. Pig. 18;
einen Querschnitt über dem Tragarm des
Pig. Förderers bei einer Ausführungsform
mit Verteilleiste, wobei ein Teil
dieser Figur einen Schnitt in einer
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anderen Ebene, nämlich über die Umlenk— scheibe des Förderers darstellt;
Pig. 20 eine Ansicht von unten der Verteilleiste .nach 19»
Fig. 21 eine teilweise Hintenansicht einer Ausführungsform mit einer anderen Art von Verteilleiste in einer ersten Stellung;
Pig. 22 einen Querschnitt zu Fig. 21} Pig. 23 eine Ansicht entsprechend Pig. 21, mit
einer zweiten Stellung der Verteilleiste und
Pig. 24 einen Querschnitt zu Pig. 23.
In der Ausführungsform nach Pig. 1 und 2 ist die Vorrichtung auf einem rohrförmigen Gestell 1 angeordnet. Das Gestell 1 trägt einen Vorratsbehälter 2, dessen oberer Teil rechteckig ist, und der sich zu einem kreisrunden unteren Teil verjüngt. Der Vorratsbehälter 2 liegt auf den oberen Enden 59 von lotrechten Gestellteilen auf. Bas Gestell 1 trägt weiter einen endlosen Pörderer 3 über Umlenkscheiben 4 .und 5 auf den äusseren Enden von entgegengesetzt gerichteten Armen 9 und 10. Das Gestell 1 trägt weiter Ankupplungsglieder 6, 7 und 8, um die Vorrichtung an der Dreipunktaufhängung eines nicht-gezeichneten Schleppers anzuhängen, derart, daß die Arme 9 und 10 sich quer zum Schlepper hinter dessen Hinterseite erstrecken und der Pörderer 3 in einer im wesentlichen waagerechten Ebene gehalten wird, Der Pörderer 3 kann über eine im Gestell 1 geärgerte lotrechte Welle 13 von der Abzweigwelle des Schleppers abgetrieben werden. Die Welle 13 trägt eine Umlenkscheibe 14 und ein Keilriemen Ί5 ist um diese Umlenkscheibe 14 und um eine andere Scheibe 16 geführt, die drehbar in gabelförmigen äusseren Enden des Armes 10 gelagert ist. Die Scheibe 5 für den Pörderer 3
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ist auf derselben Welle wie die Scheibe 16 für den Antriebsriemen befestigt, so daß der Förderer 3 angetrieben wird, wenn die Welle 13 in Drehung vasetzt wird. Die Arme 9 und 10 sind in einer lotrechten Ebene um Gelenkbolzen 11 und 12 schwenkbar, siehe die gestrichelten Linien in Pig. 1, um die Breite der Vorrichtung für die Straßenfahrt zu vermindern. Der Förderer 3 kann aus einem Keilriemen bestehen, der sich aufwärts biegen kann, wenn die Arme 9 und 10 hochgeschwenkt werden.
Bie Figuren 3 und 4 zeigen einen von links nach rechts bewegenden Teil des Förderers 3. Der Förderer 3 trägt eine Reihe von schalenförmigen Behältern 17f welche schwenkbar auf Zapfen 20 angeordnet sind, die sich in Querrichtung durch den Keilriemen 3 hindurch erstrecken, siehe auch die schematische Ansicht in Fig. 5· Die Schalen 17 bestehen vorzugsweise aus einem leichten Material, wie z.B. Kunststoff, der im Spritzgussverfahren in die gewünschte Schalenform gebracht ist. <Me Schale 17 besteht aus einem Schalenboden 72 und zwei Seitenwänden wie z.B. 73, die sich in Längsrichtung des Förderers erstre-cken Die Zapfen 20 erstrecken sich durch eine Bohrung 18 in einer Wandverdickung 74 unter dem Sehalenboden 72 jeder Schale und sie sind in solchen Abständen im Keilriemen angeordnet, daß die rechte Vorderkante 25 des Schalenbodens auf der linken Hinterkante 76 des nächsten Schalenbodens aufliegt, wenn die aufeinanderfolgenden Schalen, sich in waagerechter Lage befinden. Im verdickten linken Ende 76 des Schalenbodens ist ein Stift 19 eingesetzt, der sich parallel zum Zapfen 20 erstreckt wsä in der νοφ Förderer 3 abgekehrten Richtung seitlich von der Schale ausragt,»· Der Zweck des Stiftes 19 wird später auseinandergesetzt. Die Stifte 19 der aufeinanderfolgenden Schalen haben untereinander eine verschiedene Länge, siehe Fig,
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und 5· Diese Länge steigert sich von einem Mindestmass (linke Seite der *'ig. 4) regelmäßig, z.B. in sechs Stufen, zu einem Höchstmaß, nach welchem die nächste Schalengruppe wieder mit dem Mindestmaß anfängt, siehe Pig. 5. In Pig. 4 sind vier verschiedene Längen angegeben,- nämlich 19, 19'9 19", 19·". Jede Schalengruppe kann mit einer Schale anfangen, die keinen Stift 19 trägt, siehe Pig. 5.
Die Zapfen 20 sind U-förmig ausgebildet und die beiden Schenkel 21 und 22 sind durch. Löcher gepresst, welche sich quer durch den Keilriemen 3 erstrecken. Der längere Schenkel 21 bildet den eigentlichen Zapfen für die Schale 17, der kürzere Schenkel 22 bildet einen Anschlag, um die Endlagen der schwenkbaren Schale zu begrenzen. Die dem Förderer 3 zugewandte Seitenwand 73 jeder Schale 17 trägt zwei nach aussen gerichtete Anschlagflächen 23 und 24, welche mit dem Schenkel 22 zusammenarbeiten, um die genannten Endlagen zu begrenzen·
In Pig· 5 ist der untere kreisrunde Teil des Vorratsbehälters 2 mit gestrichelten Linien angegeben. Dieser Teil trägt zwei entgegengesetzt gerichtete Auslaufdüsen 26, siehe auch. Pig· 89 welche sowohl in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Schleppers als in Bezug auf die waagerechte Ebene schräg verlaufen. Die zwei Düsen 26 münden über die Schalenreihen beiderseits des Vorratsbehälters, und im Betrieb liefern sie einen gleichmässigen Streugutstrom zum Pullen der unter ihnen durchlaufenden Schalenreihe. In diesem Abschnitt der Bewegungsbahn werden die Schalen 17 in waagerechter Lage gehalten durch eine sich unter der Schalenreihe erstreckenden Leiste, deren Anfangsteil (der rechte Teil im oberen Trum des Förderers 3 in Pig, 5·) aufwärts geneigt ist, um die herankommenden
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Schalen aus ihrer abgesenkten schrägen oder lotrechten Lage in eine waagerechte Lage zum Aufnehmen des Streugutes zu bringen. An den Düsen 26 endet die Leiste 29» und die Schalen 17 werden durch ihre Stifte 19 in waagerechter Lage gehalten, dadurch, daß die Stifte 19 über eine Führungsleiste 27 laufen, siehe den unteren Teil von Fig. 5· Die den'Schalen 17 zugewandte Seitenkante der'·1 ''^ Führungsleiste 27 hat- in Draufsicht eine abgestufte Form, so dass jede Schale 17 aus ihrer waagerechten Lage nach unten schwenken kann, wenn der zugehörige Stift 19 das Ende einer Stufe der Leiste 27 erreicht,welche auf die Länge dieses Stiftes 19 abgestimmt ist. An der linken Seite von Fig. 5 erstreckt sich die Seitenkante der Leiste 27 bis unter die Schalen, um auch die Schalen, welche keinen SUft haben, in waagerechter Lage zuhalten. In Fig. 5 sind die aufeinanderfolgenden Arbeitslagen angegeben, worin 1, 2, 3 usw. Schalen bzw. die zugehörigen Stifte 19 die Leiste 27 verlassen haben und umgekippt sind. Am Ende 28 der Leiste 27 sind alle Schalen umgekippt. Bei jeder Stufe der Leiste 27 wird eine Schale entleert, so daß jedesmal eine kleine Streugutmenge, z.B. Kunstdünger, über dem Boden in Bereichen verteilt wird, welche unter den einzelnen Stufen der Leiste 27 liegen. Durch eine zutreffende Wahl der Lage der verschiedenen Stufen kann man eine sehr gleichmäßige Verteilung des Streugutes über den Boden erreichen. Nachdem die Schalen um die Umlenkscheiben 4 bzw. 5 herumgegangen sind, erreichen sie die Leiste 29, welche sie in ihre waagerechte Lage zurückstellt. ·
Stromaufwärts der Düsen 26 kann ein Eexnigungsmittel für die Schalen angeordnet sein, so daß das Streugut keine festen Ansammlungen in den Ecken der Schalen bilden kann. Diese Mittel können aus einer drehbar angeordneten Bürste bestehen, deren Achse im Winkel zum Förderer 3 angeordnet
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ist, damit sie durch die vorbeilaufenden Schalen 17 in Drehung versetzt wird·
In Fig. 6 ist das gahelfömige äussere Ende des Tragarmes 10 sichtbar, in welchem zwei Kugellager 31 und 32 angeordnet sind. Diese Kugellager tragen eine Nabe 33, welche also um eine im wesentlichen lotrechte Achse drehen kann. Die Nabe 33 trägt die Scheibe 5 für den Förderriemen 3 und die Scheibe 16 für den Antriebsriemen 15. Die beiden Riemen 3 und-15 und die zugehörigen Teile sind durch eine Schutzkappe 34 überdeckt. Diese Kappe kann auf oder im Bereich der G-elenkzapfen 11 und 12 der Arme 9 und 10 schwenkbar angeordnet sein und kann die Leisten 27 und 29 tragen. Am unteren Ende der Schutzkappe 34 kann ein flexibler Windschirm 37 befestigt sein, der die bewegenden Teile umgibt und verhindert; daß sehr leichtes pulveriges Stmugut durch den Wind weggeblasen wird. Über die Länge des Förderers 3 verteilt können Z0B. auf den Armen 9 und 10 eine oder mehrere Stütz- und/oder Spannscheiben 38 angeordnet sein, die gegebenenfalls mit einer Nut versehen sind.
Wenn die Vorrichtung zum ^äen ±n Reihen benutzt/werden muss, können Saatrohre 39 mit Koltern 40 unter den Stellen angeordnet werden, an denen die Schalen 17 in ihre abgesenkte Lage schwenken, siehe Fig. 15 und 16, Ein Auffangtrichter 41 kann über jedem Saatrohr 39 an d.en Armen 9 und 10 befestigt sein. Die Steuermittel zum Entleeren der Schalen 17, ZoB. die gestufte Leiste 27, sollen der Unterteilung der Saatrohre 39 angepasst sein, sie können gegebenenfalls auswechselbar angeordnet sein.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist ein einziger Förderer 3 vorhanden, der sich beiderseits des zentralen
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Vorratsbehälters 2 erstreckt. In anderen Ausführungsformen, siehe Fig. 10 und 11, hat die Vorrichtung zwei Förderer 42 und 43, die sich je zu einer Seite des Vorratsbehälters 2 quer zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung über den Boden erstrecken. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet, wenn bei jedem Arbeitsgang des Schleppers oder dgl. eine große Bodenbreite bestrichen werden muss. Es ist auch möglich, mehr als zwei Förderer hintereinander anzuordnen.
Unter dem Vorratsbehälter 2 befindet sich eine lotrechte Welle 46, welche zwei Umlenkscheiben 44 und 45 übereinander trägt. Zwei Tragarme 47 und 48 für die äussere Umlenkscheibe der zwei Förderer 42 und 43 sind schwenkbar auf derselben Welle 46 angeordnet, z.B. über gabelfömige Enden, welche um die Scheibe 44 bzw. 45 herumgreifen. In diesem Falle überlappen die zwei Förderer 42, 43 sich genügend, um im mittleren Teil der Vorrichtung eine gleichmäßige Verteilung des Streugutes zu ermöglichen und es ist gleichzeitig möglich, die beiden Arme 47 und 48 nach hinten zu schwenken, um die Breite der Vorrichtung a*B.. für die Straßenfahrt zu vermindern, siehe die gestrichelten Linien in Fig. 11. Die Welle 46 treibt die beiden Förderer 42 und 43 über die Scheiben 44 und 45 an.
In der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 liegen die beiden Förderer 49 und 50 nicht in Querrichtung der Vorrichtung hintereinander sondern der Förderer 49 liegt vor und unter dem Förderer 50. Es wäre aber auch möglich, die beiden Förderer 49 und 50 in derselben waagerechten Ebene zu verlegen. Die Förderer 49 und 50 liegen beiderseits der lotrechten Welle 55» welche zwei Kettenräder trägt, die über eineKette ein Kettenrad 52 bzw. 54 antreiben, das
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mit der Umlenkscheibe 51 bzw. 53 des Förderes 50 bzw. verbunden ist. Die lotrechte Welle 55 treibt also die beiden Förderer 49 und 50 an. Die beiden Förderer können um die Achse der Scheibe bzw. 53 nach hinten schwenken, z.B. für die Straßenfahrt, siehe die gestrichelten1 Linien in Pig. 1"3· In einigen Ausführungsformen,bei denen der Förderer aus einem Keilriemen besteht und durch einen anderei Keilriemen angetrieben wird, ist es möglich, die beiden Keilriemen am äusseren Ende eines Tragarmes, wie z.B. 10, um dieselbe Umlenkscheibe zu führen. Nach Fig. 14 hat die Umlenkscheibe 57 eine tiefe Keilnut, worin der relativ schwere Förderriemen 56 in einer äusserei Lage geführt ist und ein relativ schmaler Treibriemen 58 mehr
hier
nach innen geführt ist. Der Riemen 58 liegt /also innerhalb des durch den Förderriemen umschlossenen Bereiches und ist dadurch gegen Beschädigung geschützt.
Der Vorratsbehälter 2 ist auf den oben Enden 59 von säulenförmigen Teilen des Gestells 1 abgestützt, in der Weise, daß er in Bezug auf das Gestell 1 gerüttelt werden kann, siehe Fig. 7. Die Rüttelbewegung des Vorratsbehälters 2 wird dadurch erreicht, dass der Behälter 2 mit einem exzentrischen Teil 61 einer waagerechten Welle 60 verbunden -ist, die in Fahrtrichtung im Gestell 1 gelagert ist und mit der Abzweigwelle eines Schleppers oder dergl, verbunden werden kann. Die Welle 60 treibt die lotrechte Welle 13 über Kegelräder 66 und 67 an. Wie schon erwähnt, trägt die Welle 13 eine Scheibe 14 für den Treibriemen 15t der um eine Scheibe 16 geführt ist, welche mit der Umlenkscheibe 5 des Förderers 3 verbunden ist. Über der Scheibe 14 ist die Welle 13 bis in den unteren kreisrunden Teil des Vorratsbehälters 2 verlängert. Auf dem oberen Ende der Welle 13 ist ein scheibenförmires Rührwerk 63 durch eine Federklemme 64 und eine Sehrauben-
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feder 65 gehalten. Die Drehbewegungen des Rührwerks 63 und die durch den Exzenter 61 verursachte Rüttelbewegung, des Vorratsbehälters 2 sichern, daß das in den Behälter 2 geschüttete Streugut in einem regelmässigen Strom durch die beiden Auslassöffnungen 62 in der senkrechten Wand des unteren Behälterteiles abgegeben werden und eine Brückenformung im Behälter 2 verhindert wird,
Fig. 9 gibt die Lage der beiden Auslassöffnungen 62 und der sich daran anschliessenden Auslaufdüsen 26 an. Wie durch die Pfeile in Pig. 9 (siehe auch die Fig.' 5) angegeben, ist die Bewegungsrichtung des Förderers 3 in Bezug auf ό die Schräglage der Auslaufdüsen 26 derart gewählt, daß die Schalen 17 jedes wirksamen Fördertrums gefüllt werden, bevor sie die Mittellängsfläche der Vorrichtung erreichen. Das macht es möglich, mit der Abgabe des Streuguts aus den Schalen 17 in jedem gewünschten Punkt unmittelbar stomabwärts dieser Mittellängsfläche zu beginnen, so d^ß durch eine zutreffende Wahl der Stufenlagen an der Leiste · 27 die durch die zwei Fördertrums ausgestreuten Streugutstreifen sich genau in der Mittellängsfläche anein-ander anschliessen können und eine gleichmäßige Verteilung des Streugutes im mittleren Bereich der Vorrichtung gesichert ist. Die aus den Düsen 26 strömeüen Streugutmengen können durch Schieber 68 und 69 eingestellt werden, welche um die Behälterachse drehbar sind, um die Auslassöffnungen 62 nach Wunsch teilweise zu verschliessene Die Schieber 68 und 69 sind durch Lenker mit einem Hebel 70 verbunden, auf dem ein Zeiger angeordnet ist, der mit einer Skala 71 zusammenarbeitet, um die Lage der Schieber und dadurch die abgegebeiae Streugutmenge anzugeben. Wenn erwünscht, kann ein Lenker vom Hebel 70 abgekuppelt werden, um eine öffnung 62 ganz zu verschliessen und das Streugut nur an der anderen Seite abzugeben, z.B. wenn
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- 13 die Vorrichtung an einem Graben entlang gefahren wird.
Nach Fig. 3 hat der Schalenboden 72 jeder Schale 17 eine längliche Einsenkung, um das Streugut aufzunehmen. Wenn das Streugut dazu neigt, in den Ecken der Einsenkung feste Ansammlungen zu bilden, wird vorzugsweise eine Ausführungeform verwendet, siehe Figo 17, bei welcher der Schalenboden 72 keine scharfen Ecken aufweist, sondern im längsschnitt mit einem fliessenden Übergang von der Vorderkante 25 bzw. der Hinterkante 76 schräg nach unten verläuft um z.B. eine untiefe V-förmige oder eine kreisteilförmige Einsenkung zu bilden. Unter der Hinterkante 76 des Schalenbodens kann ein nach unten gerichteter Vor- " sprung 75 angeordnet sein, um über die Tragleiste 29 zu gleiten, so dass kein Verschleiss im Mittelteil des Schalenbodens 72 auftritt.
In der Ausführungsform nach Figl 7 schwingt der untere Teil des Vorratsbehälters 2 in Bezug auf das Rührwerk Das kann in bestimmten Fällen dazu führen, dass das Streugut im Behälter 2 zwischen dem Rührwerk und der umgebenden Seitenwand gequetscht wird. Dies wird verhindert in einer Ausbildung nach Figo 18 und 18A, bei der das Rührwerk auf einer Welle 77 befe-stigt ist, die drehbar in einem ortsfesten Lager im Behälterboden aufgenommen ist. Die Welle 77 ragt unter den Behälterboden hinaus und ihr unteres Ende trägt einen waagerechten Arm 78, welcher an den äusseren Enden zwei nach unten gerichtete Wellenstummel 79 und 80 trägt. Auf diesen Wellenstummeln 79 und 80 sind Rollen 81 und 82 drehbar aufgenommen. Die lotrechte Welle 13 endet im Abstand der Welle 77 und ihr oberes Ende trägt einen waagerechten Arm 83, der sich zwischen den Rollen 81 und 82 erstreckt. Die Welle 13 kann also das Rührwerk 83 ohne Behinderung der schwingenden Bewegung der Welle 77 antreiben*.
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-H-
Fig. 19 zeigt im Querschnitt den Tragarm 9, z.B. des Förderers 3 nach Fig. 1 und 2. Unter der Schalenreihe 17 erstreckt sich in Längsrichtung der Vorrichtung eine Verteilleiste 35» welche schwenkbar an einer Stütze 84 angeordnet ist, die am Arm 9 angeschweisst^ist. Hie Leiste 35 kann durch Verschwenken um den Zapfen/zwischen der in Fig. 19 mit ausgezogenen Linien angegebenen lotrechten Lage und der mit gestrichelten Linien angegebenen Schräglage eingestellt werden. In der Ausführungsform nach Fig. 19 und 20 hat die Leiste 35 eine um 180° umgesetzte Oberkante 85, welche sich in der lotrechten Lage der Leiste 35 unmittelbar unter solchen Schalen 17 des Förderers 3 erstreckt, welche nach der abgesenkten Lage geschwenkt werden. Das aus den Schalen 17 fallende Streugut trifft also auf die gekrümmte Oberkante 85 der Leiste 35 auf und wird dann in nach hinten und nach voriie gerichtete Ströme unterteilt. Diese Lage der Leiste 35 wird für pulveriges Streugut verwendet, um zu verhindern, daß dieses Streugut in einer zusammenhängenden Masse auf den Boden fällt.
Wenn körniges Streugut ausgestreut vs:den muss, wird die Leiste 35 in d-sr Schräglage festgesetzt, so daß die aus den Schalen fallenden Körner auf die schräge Hauptfläche der Leiste 35 auftreffenden und dann in einem vergleich mässigten Strom schräg nach hinten abfHessen. Wenn, er—' wünsiit, kann der untere Teil der Hauptfläche der Leiste 35 mit Wellungen 86 versehen sein, um eine gleichmässigere Abgabe des Streugutes in dieser Schräglage zu unterstützen. . " ; ■
Wenn die Vorrichtung nur bestimmte Streugutarten, z.B.,nur körniges Steugut ausstreuen muss, kann eine einfache Ausführungsform der Verteilleiste 35 verwendet werden, z.B.
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wie in Fig. 6 angegeben. Der Streugutfluss kann durch. Einstellung der Schräglage der Leiste 35 eingestellt werden.
In den Figuren 21 bis 24- ist eine andere Art von Verteilleiste wiedergegeben. In dieser Ausführungsform tragen die Stützen der Tragarme des Förderers 3 eine lotrechte Leiste 87» von der mehrere Reihen von waagerechten Stiften 88 sich "nach hinten erstrecken. Die Leiste 87 kann in lot rechier Richtung einstellbar sein. Sie erstreckt sich seitlich der Schalenreihe 17 in Längsrichtung des Förderes, derart, dass die Stifte 88 unter den Schalen 17 liegen. Die Stifte verteilen das Streugut, das aus den Schalen 17 fällt, siehe Fig. 21 und 22, Die Höhe der Leiste 87 in Bezug auf die Schalen 17 wird in Anpassung der Streuguteigenschaften, wie z.B. Teilchengröße, eingestellt· Die in Fig. 21 und 22 angegebene Lgige ist für körniges Streugut geeignet, und die niedrigere Lage der Leiste 87 in Fig. 23 und 24 ist für pulveriges Streugut wie z.B. Kalk geeignet.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind verschiedene Abwandlun en möglich. Obwohl in Fig. 5 eine ununterbrochene Schalenreihe gezeigt ist, ist es möglich, zwischen den aufeinanderfolgenden Schalengruppen eine Öffnung zu lassen, ungefähr in der Größenordnung einer Schale, z.B. indem in Fig. 5 die nicht mit einem Stift 19 versehenen Schalen entfernt. In dieser Ausführungsform sollen Auslaufdüsen 26 des Vorratsbehälters 2 genau gerichtet und die dadurch abgegebene Streugutmenge genau eingestellt werden, weil jedesmal, wei.n eine Öffnung zwischen den aufeinanderfolgenden Schalengruppen unter der Düse 26 hindurch geht, die Düsen 26 das Streugut unmitieLbar auf dem Boden abgeben.
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In allen angegebenen Ausführungsformen sind die Schalen 17 schwenkbar um die Aeteenf welche sich senkrecht zum derer erstrecken, es ist aber auch möglich, dass die Schalen auf Schwenkzapfen angeordnet sind, we1,ehe sich parallel zum Förderer erstrecken. Der Förderer kann ein Band oder eine Kette anstatt einen Biemen gebildet sein. Die Mittel, weiche das Intleerwngspunkt Schale bestimmen, können anders ausgebildet j als eine Steuerkurve* Anstatt ^espndere Spannrollen 18 anzuordnen, kann der Förderer dadurch spannbar dass die Bange der Kragarme 9 i;nd.iP einstellbar
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren. Und in §.& Zeichnungen d§rge§ tell ten Einzelheiten §|Μ für Erfindung von Bedeutung*
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Claims (1)

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Patentansprüche
fiJL AuastBu- oder. Säyorrichtung für körniges oder pulveriges iut, mit einem in Querrichtung fahrba.ren endlosen Förderer und einem, darüber angeordneten Vorratsbehälter, dadurch gekBnnzeichnet, daß der Förderer eine Reihe von schalenförmigen Behältern trägt, und Steuermittel zum Entleeren dieser Schalen an bestimmten Stellen vorge sehen ,.sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel zum Entleeren der Schalen gleichmassig über die Länge des Förderers verteilt sind.
3ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schale derart eingerichtet ist, daß sie nur mit einem der über die Länge des Förderers verteilten Steuermittel zusammenarbeitet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Schalen in solchen gegenseitigen Abständen angeordnet sind, daß sie miteinander eine durchgehende Fläche zum Aufnehmen des Streugutes Bilden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnt, daß die Schalen in durch je eine Öffnuhg voneinander getrennten Gruppen verteilt sind, wobei jede öffnung ungefähr einer Schalenbreite entspricht und die Schalen jeder Gruppe miteinander eine durchgehende Fläche bilden können und in ihrer Anzahl der Anzahl der SteuBismittel entsprechen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet, daß jede Schale schwenkbar mit dem Förderer verbunden ist. ·
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeieüudb, daß die Schwenkachsen der Schalen sich parallel zum Förderer erstrecken·
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekemnzeiehiEt, daß die Schwenkachsen der Schalen sich senkrecht zum Förderer erstrecken. -.-'--
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,! dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer durch einen mit Schalen besetzten Keilriemen gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Ansprüche 6 und 9, dadurch-.gekenn— -. zeichnet, dass jede Schale auf einem Gelenkzapfen drehbar ist, der sich quer durch den Keilriemen erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dander Gelenkzapfen durch den längeren Schenkel eines ungleichschenkeligen TJ-förmigen Bolzens gebildet ist,, dessen beide Schenkel sich durch den Keilriemen hindnreii ers*re*ken
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel des U-förmigen Bolzens einen Anschlag bildet, der die hochgeschwenkte Lage der Schalen bestimmt. -
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schale mit zwei Anschlagflächen versehen ist, die beide mit dem kürzeren Schenkel des U-förmigen Bolzens zusammenarbeiten, um die hochgeschwenkte und die abgesenkte Lage der Schalen'zu be-grenzen.
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14. Vorrichtung nach einem der "vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger in einer im wessitlichen waagerechten Ebene umlaufender Förderer angeordnet ist, und der Vorratsbehälter sich über der Mitte des Förderers befindet.
15· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in wesentlichen in waagerechten Ebenen umlaufende Förderer beiderseits eines Vorratsbehälter angeordnet sind, der sichßber den überlappenden inneren Enden der beiden Förderer erstreckt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß d4e beiden Förderer in derselben oder in verschiedenen waagerechten Ebenen umlaufen und ihre inneren Enden sich beiderseits der lotrechten Vorratsbehälterachse befinden.
17. fprrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die. beiden Förderer iji verschiedenen waagerechten Ebenen umlaufen und ihre inneren Enden sich um Umlenkscheiben e:rstreckenf welche koaxial mit der Vorratsbehälterachse angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 17 , dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter mit zwei entgegengesetzt gerichteten Auslauföffnungen versehen ist, die pe über einen sich auswärts bewegenden (Drum des Förderers od#r der Förderer ntünden.
19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 *- 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter und der oder die Förderer in einem Gestell angeordnet sind, das in Querrichtung hinter einem Schlepper angehängt; werden
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kann und eine zentrale Triebwelle enthält, die mit der Abzweigwelle des Schleppers verbunden werden kann·
20. Vorrichtung nach Anspruch 19», dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter ein umlaufendes Rührwerk enthält, das auf einer lotrechten Welle angeordnet ist, welche durch Getriebeteile mit der waagerechten Zentralwelle verbunden ist.
21. Vorrichtung nach. Anspruch 17 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Welle auch die Umlenkscheiben für die inneren Enden der beiden Förderer trägt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 19» dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkscheibe des Förderers oder der Förderer mit einer Keilnut versehen ist, in welcher sich sowohl der Förderriemen als auch mehr nach innen, ein zweiter Keilriemen befinden, welche letzterer den Förderer dadurch antreibt, daß er weiter über eine. Umlenkscheibe geleitet ist, die auf einer lotrechten durch die waagerechte Zentralwelle angetriebenen Welle unter dem' Vorratsbehälter befestigt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet;,
daß die beiden sich beiderseits des Vorratsbehälters erstrekkenden Förderer oder Teile des einzigen Förderers über äussere Umlenkscheiben geleitet sind, die auf den^äusseren finden von auswärts gerichteten Armen gelagert sind, wobei die inneren Enden der Arme mit dem Gestell verbunden sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichiSb, daß die Län^e der Arme-einstellbar ist»
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25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Arme schwenkbar am Gestell befestigt sind.
26e Vorrichtung nach Ansprüche 14 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme beiderseits des Vorratsbehälters in einer im we-sentlichen lotrechten Ebene schwenkbar sind.
27. Vorrichtung nach Ansprüche 15, 16 oder 17 und 25 dadurch gekennzeichnet, daß die Arme auf der lotrechen Welle oder den lotrechten Wellen der inneren Umlenkscheiben der beiden Förderer schwenkbar gelagert sind.
28o Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Schalen je einen seitlichen Vorsprung von untereinander verschiedenen Länge tragen, welche über eine Leiste laufen, die sich längs des Vordereres erstreckt und eine gestufte Innenseite aufweisto
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vorsprünge der aufeinlanderfolgenden Schalen in aufeinanderfolgenden Schalengruppen in regelmäßiger Wiederholung von einem Mindestmaß bis ein Höchstmass ansteigt und die Stufenzahl der Leiste der Anzahl der verschiedenen Längen der VorSprünge entspricht.
30c Vorrichtung nach Ansprüche 20 und 28, dadurch gekennzeichnet, Äaß sich beiderseits des Vorratsbehälters eine gestufte Leiste seitlich der Schalenreihe von "dem Bereich der Auslauföffnung bis in der Nähe der äusseren Umlenkscheibe erstreckt, und sieh unter der Schalenreihe vorbei der äusseren TJmIenkscheibe bis im Bereich der anderen Aus-
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laufÖffnung eine Tragleiste erstreckt, dessen Anfängsteil schräg ansteigt.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die leisten austauschbar sind.
32. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem durch ein Steuermittel bestimmten Entleerungspunkt ein Saatrohr mit einem Kolter angeordnet ist.
33β Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts zum Füllort oder zu den Füllorten Reinigungsmittel für die Schale angeordnet sind.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Reinigungsmittel aus einer drehbaren Bürste besteht, deren Achse schräg zur Längsachse des Förderes liegt.
35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Förderer oder den Förderern eine Schutzkappe angeordnet ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante der Schutzkappe ein Windschirm angeordnet ist»
37. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sich in Längsrichtung unter der Schalenreihe eine Verteilleiste erstreckt.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, ~ 009820/0427
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daß die Verteilleiste ei» einstellbare Schräglage hat.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilleiste im Querschnitt eine gekrümmte Oberkante.hat und einstellbar ist zwischen einer Schräglage ,in der die Hauptfläche der Verteilleiste sich unter der Schalenreihe befindet, und einer lotrechten Lage, in der die gekrümmte Oberkante der Verteilleiste sich unter der Schalenreihe befindet.
40. Vorrichtung nach Ansprüche 37, 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Hauptfläche der Verteilleiste gewellt ist, wobei die YYellentäler sich quer zur Längsrichtung des Förderers erstrecken.
41. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch-gekennzeichnet, daß die Verteilleiste im wesentlichen lotrecht angeordnet ist und mit mehreren Reihen von waagere-chten Stiften oder dergleichen besetzt ist, wobei die Leiste selbst sich seitlich der Schalenreihe befindet, und die Stifte sich .unter der Schalenreihe erstrecken.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Verteilleiste in Bezug auf die Schalenreihe einstellbar ist.
43. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter in Schwingung versetzt werden kann, die lotrechte Welle des Sührwerks in einem ortsfesten Lager im BehälierbQdexi und eine zweite koaxiale lotrechte Welle in einem ortsfesten Lager im Gestell angeordnet ist, wobei die einander zugewandten Enden der beiden fellen unter tulassung von gegenseitigen seitlichen Bewegungen zusammenarbeiten.
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44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unteren Ende der Rührwerkwelle ein Querarm aufgesetzt ist, der an den äusseren Enden um lotrechte Achsen frei drehbare Rollen trägt, zwischen denen sich ein Querarm erstreckt, der auf dem oberen Ende der zweiten lotrechten Welle .aufgesetzt ist. ;
45. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schale aus einem Schalenboden und zwei angrenzenden Seitenwänden besteht, die sich im Längsrichtung des Förderers erstEcken,'wobei die Vorderkante des Schalenbodens auf der Hinterkante des vorhergehenden Schalenbodens aufliegen kann, und der Schalenbo~ien zwischen Vorder- und Hinterkante mit einer Einsenkung versehen ist·
46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung des Schalenbodens sich von der Vorder— und Hinterkante mit einem fliessenden Übergang schräg nach der Mitte.der Schale erstreckt,
47. Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schalenboden/eine untiefe V-Form hat.
im Längsschnitt
48.Vorrichtung anch Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalenboden im Längsschnitt kreisteilförmig ist.
49· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 45 - 46, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schelenboden unter der Hinterkante mit einem nach unten gerichteten Vorsprung, versehen
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