DE889525C - Verfahren zum gleichmaessigen Verteilen kleinstueckigen Gutes ueber grosse Flaechen, insbesondere zum Legen von Kartoffeln - Google Patents
Verfahren zum gleichmaessigen Verteilen kleinstueckigen Gutes ueber grosse Flaechen, insbesondere zum Legen von KartoffelnInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C9/00—Potato planters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen kleinstückigen Gutes
über große Flächen, insbesondere zum Pflanzen (Legen) von Kartoffeln, sowie die zur Durchführung
des Verfahrens dienende maschinelle Einrichtung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
das Saatgut zuverlässig, gleichmäßig, schnell und unter weitgehender Ersparung menschlicher Mitarbeit
in die Erde zu bringen.
Nach dem neuen Verfahren wird das an der Auslauföffnung eines über das Feld bewegten Vorratsbehälters
anfallende Saatgut stückweise von gleichmäßig an einem umlaufenden Radkranze
sitzenden schaufel- oder löffelartigen Greifern aufgenommen, im Gipfelpunkte des Radkranzes (oder
doch nahe demselben) an die Becher eines langsam abwärts fördernden Becherwerks abgegeben und
nahe dem unteren Umkehrpunkt der Becherkette in ein kurzes, nahe über dem Erdboden mündendes
Fallrohr abgeworfen. In der langsam abwärts gehenden Becherkette kann eine überwachende Bedienungsperson
einen durch Zufall etwa nicht beladenen Becher nachfüllen, so daß Fehlstellen im
bepflanzten Acker praktisch ausgeschlossen sind. Zur Durchführung des Verfahrens dient eine
Maschine, die erfindungsgemäß aus einem passenden Fahrzeug, einem darauf befindlichen Vorratsbehälter,
den erwähnten Einrichtungen zur Entnahme, Abwärtsförderung und Ablage des Saatgutes,
in ihrer Gesamtheit als Förderwerk bezeich-
net, und den zugehörigen Antriebs-, Schalt- und Steuervorrichtungen besteht. Das Fahrzeug kann
für Gespann- oder Schlepperzug eingerichtet oder selbst motorisiert sein; es ist bei üblicher Straßenverkehrsbreite
geräumig genug, um zwei Förderwerke nebeneinander aufzunehmen, deren Abstand der normgerechten Entfernung zweier Pflanzreihen
entspricht. Die Förderwerke sitzen einzeln auskuppelbar auf einer gemeinsamen Achse, die über
ίο eine Hauptkupplung von der Fahrachse aus angetrieben wird. Zu jedem Förderwerk gehört eine
Gruppe von Pflugscharen, nämlich ein Furchenzieher vor dem Fallrohr und zwei Streichschare
zum Schließen der Furche hinter demselben. Diese Schargruppen sind einzeln und außerdem durch
den Schalthebel der Hauptkupplung gemeinsam heb- und senkbar, d. h. aus- und einschaltbar. Das
Ausschalten eines einzelnen Förderwerks kann an den Grenzen unregelmäßig gestalteter Feldstücke
erforderlich werden, gemeinsam sind sie bei normaler Arbeitsweise zum Reihenwechsel sowie bei
Stillsetzung des Geräts auszuschalten.
Jedes Förderwerk ist in sich symmetrisch in der Weise gebaut, daß in der Mittellinie die Becherkette
läuft, die mit zwei Becherreihen derart besetzt ist, daß die Kettenglieder abwechselnd rechts
und links einen Becher tragen, wodurch die Becher der beiden Reihen um eine halbe Teilung gegeneinander
versetzt sind. Die ihrer Größe nach zur Aufnahme je einer Kartoffel bestimmten, Becher
haben rechteckigen Grundriß und schließen mit ihren Vorder- und Hinterkanten dicht aneinander
an. Mit jeder Becherreihe arbeitet nun ein Greiferrad zusammen, so daß das einzelne Förderwerk
deren zwei besitzt. Die flachgehöhlten löffelartigen Greifer (nicht mit den vom Baggerbau her bekannten
gelenkigen Greifern zu verwechseln) sind in gleichmäßiger, der Becherreihe angepaßter Teilung
seitlich nach innen, also dem Becherwerk zugewandt, am Radkranz befestigt, so daß unter den
Greifern Raum für eine Trag- und Führungsfläche ist. Diese Führungsfläche ist erforderlich, weil die
Höhlung des Greifers die Kartoffel nur so lange trägt, als beim Aufwärtsgang die Greiferebene annähernd
waagrecht liegt. Bei fortschreitender Umdrehung des Rades geht aber der Greifer allmählich
in die senkrechte Lage über, und an irgendeiner Stelle dieses Weges kippt die Kartoffel vom
Greifer ab und muß nun von der Führungsfläche getragen werden, auf welcher sie der Greifer vor
sich her schiebt, bis an passender Stelle die Führungsfläche in eine Leitrinne übergeht und die
Kartoffel seitlich in den hier vorbeistreichenden Becher des Becherwerks führt. Da die Greifer beider
Räder ebenfalls um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind, wird auf diese Weise von
beiden Seiten her Becher auf Becher mit einer Saatkartoffel beladen.
Die Entleerung der Becher erfolgt ähnlich wie die der Greifer zunächst auf eine Führungsfläche,
als welche die Innenseite der Wand eines die untere Umkehrstelle des Becherwerks umschließenden
Gehäuses dient. Von diesem Gehäuse geht das Fallrohr aus; vor seinem Eintritt ist eine aus
einem Gummistreifen gebildete Schwelle angeordnet. Irgendwann nach dem Beginn der Umkehrbewegung
des Bechers kippt die Kartoffel auf die Führungsfläche und rollt auf ihr bis zur vorderen
Becherwand und mit derselben weiter bis zur Schwelle, oder sie wird von der hinteren Becherwand
bis dahin geschoben; in beiden Fällen wird sie erst dann, wenn die hintere Becherwand die
Schwelle erreicht hat, also zu einem genau fixierten (Zeitpunkt, von der Becherwand über die
Schwelle in das Fallrohr geschoben und gelangt so " nach kurzem Fallweg in die frisch bereitete Furche.
Auf diese Weise ist eine außerordentlich gleichmäßige Belegung des Feldes erreicht.
Der Gesamtaufbau der Maschine und weitere Einzelheiten sind aus der Zeichnung ersichtlich,
die in
Abb. ι bis 3 ein Ausführungsbeispiel in Aufriß,
Grundriß und Seitenriß, letzteren von hinten, also in Fahrtrichtung gesehen,
Abb. 4 und 5 Einzelheiten in größerem Maßstäbe
darstellt. .
Ein kräftiges Fahrgestell 1 trägt auf seinem vorderen Teil einen geräumigen 'Saatgutvorratsbehälter
2» mit schräg nach hinten abfallendem Boden und kreisbogenförmig gebogener Rückwand.
In den von Boden und Rückwand gebildeten Winkel sind vier Zuteiltrichter 32 eingearbeitet.
Konzentrisch zur Behälterrückwand sitzen auf der Hauptwelle 9 zwei Förderwerke mit ihren Kupplungen
10, je einem Becherkettenrad j 5. und zwei.
Greiferrädern 16. Die Naben dieser Räder und je eine Kupplungshälfte laufen, unter sich starr verbunden,
im Gleitsitz auf der Hauptwelle, während die Gegenhälften und ein Antriebskettenrad 27
starr mit der Hauptwelle verbunden sind. Im unteren Teil· des Fahrgestells ist nahe der Hinterachse,
mit ihr durch ein Wechselgetriebe 6 verbunden, eine Zwischenwelle 28 gelagert, auf der, von
der Hauptkupplung 29 beherrscht, das Ritzel des Kettenantriebs 7 umläuft. Durch das Wechselgetriebe
6 ist das Umlauf verhältnis zwischen der Fahrzeugachse und den Förderwerken in gewissen
Grenzen veränderlich, so daß die Belegungsdichte der Pflanzreihe je nach den besonderen Erfordernissen
des Saatgutes, des Bodens usw. stufenweise zwischen etwa 30 und 45 cm eingestellt werden
kann. ' ' : -: ' ' ■ : ■"■""■■""_
An den Greiferrädern 16 sitzen an der: der
Becherreihe zugewandten Seite des Radkranzes radial die löffelartig flachgehöhlten Greifer 17.
Beim Umlauf durchdringen diese von unten her ' die Zuteiltrichter, des Vorratsbehälters und ergreifen
in aller Regel jeweils eine Saatkartoffel, die sie um etwa einen Viertelkreis aufwärts führen
und dann an das seitlich vorbeistreichende Becherwerk 22 abgeben. In bereits angedeuteter Weise
geschieht dies unter Zwischenschaltung eines Führungsblechs 18, das je Rad in eine Leitrinne 20
übergeht. Da es immerhin vorkommen kann, daß ein Greifer zwei, sogar drei Kartoffeln mitnimmt,
sind etwa auf halbem Wege zwischen Entnahme ■
und Abwurf in die Führungsflächen 18 Abstreifer
19 eingebaut (Abb. 5), nämlich in den Greiferkreis ragende Blattfedern, die jeweils vom vorhergehenden
Greifer auf das Führungsblech oder in einen Schlitz desselben gedrückt werden, nach Freigabe
vorschnellend die überzähligen Früchte abwerfen, danach vom vorrückenden Greifer sofort wieder
angedrückt werden.
Am hinteren Ende des Fahrgestells 1 sitzen auf ίο einer etwa in der Ebene der Fahrachsen gelagerten j
Welle die unteren Becherkettenräder 24 im Laufsitz. Die Becherkette mit ihrer Last wandert also
schräg abwärts und ist so von einer hinter" dem Fahrzeug hergehenden oder auf einem Sitz 14 mitfahrenden
Bedienungsperson leicht zu überwachen und erforderlichenfalls aufzufüllen.
Im Bereich der unteren Kettenräder werden die ! Becherwerke von einem Gehäuse 25 umschlossen,
dessen innere Wandseite als Führungsfläche für die aus den Bechern fallenden Kartoffeln dient.
Unterhalb des Tiefstpunktes der Becherbahn geht | von dem Gehäuse das Fallrohr 11 aus, das etwa
eine Handbreit über dem Erdboden mündet. Dem Einlauf des Fallrohrs vorgelagert ist die Schwelle
26 (Abb. 4) aus einem schmiegsamen Gummistreifen, welche bestimmt ist, etwa vorausrollende
Kartoffeln aufzuhalten, bis sie von der nacheilenden Becherrückwand in das Fallrohr geschoben
werden. Im hinteren Bereich des Fahrzeugs sind ferner je Förderwerk eine Furchenzieh- und
Schließvorrichtung 12, 13 sowie Hebel und Handgriffe
zum Bedienen der Kupplungen und der Furchenzieh- und Schließvorrichtung angebracht,
deren Bauart im einzelnen nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört.
Dagegen fällt die Bauart des Fahrgestells insoweit unter die Erfindung, als der Vorderradsatz 31
abnehmbar und daß er nach Art der Automobillenkung mit Achsstummeln und Verbindungsstange
ausgerüstet ist. Mit Vorderrädern wird die Maschine bei Tierzug gefahren; zur Lenkung des
Fahrzeuges durch den Gespannführer dient dann ein nach rechts und links umlegbarer Lenkhebel 30.
Für den Schlepperzug ist der Vorderradsatz 31 abzunehmen; mittels einer Kuppelöse können dann
Schlepper und Maschine kurz und außerordentlich wendig miteinander gekuppelt werden, so daß auch
spitzwinklig begrenzte Ackerstücke bis in die letzte Ecke befahren werden können.
Claims (12)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen kleinstückigen Gutes über große Flächen, insbesondere zum Legen von Kartoffeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut stückweise aus einem fahrbaren Behälter von schaufel- oder löffeiförmigen Greifern aufgenommen und über eine Gleitfläche an ein Becherförderwerk abgegeben wird, durch welches es, der Überwachung und Nachbedienung zugänglich, langsam abwärts in ein nahe über dem Erdboden geführtes Fallrohr geleitet wird.
- 2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Fahrgestell (1) ein Vorratsbehälter (2) mit Zuteiltrichtern (32), ein die Kartoffeln einzeln und in regelmäßiger Folge am Zuteiltrichter entnehmendes und zu einem Fallrohr (11) förderndes, im wesentlichen ausGreiferrädern (16) und einem doppelreihigen Becherwerk (22) bestehendes, von der Fahrzeugachse aus angetriebenes Förderwerk oder mehrere solcher Werke samt zugehöriger Furchenzieh- und Schließvorrichtung (12, 13) zusämmengebaut sind.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die spiegelsymmetrische gleichachsige Anordnung zweier mit flachgehöhlten schaufelartigen Greifern (17) besetzter Greiferräder (16) und zweier an einer gemeinsamen Kette sitzender, schräg abwärts fördernder Becherwerke (22J, wobei die Greifer- und Becherwerke beider Seiten um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind.
- 4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (17) radial seitlich an der der Mittellinie, Symmetrieachse, zugewandten Seite der Greiferräder (16) ungelenkig befestigt sind.
- 5. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher des Becherwerks (22)» von im wesentlichen rechtwinkliger, kastenförmiger Bauart abwechselnd rechts und links an den aufeinanderfolgenden Gliedern der Förderkette ungelenkig befestigt sind und daß sie auf der geraden Förderstrecke lückenlos aufeinanderfolgen.
- 6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Förderweges der Greifer (17), dicht unterhalb derselben, konzentrisch um die Hauptwelle (9) ein Führungsblech (18) angeordnet ist, das oberhalb des Anfangs der geraden Förderstrecke des Becherwerks (22) in eine seitlich zu diesem ableitende Leitrinne (20) übergeht.
- 7. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder mittels eines Schlitzes in dem Führungsblech (18) ein Abstreifer (19) für überzählig mitgenommenes Saatgut vorhanden ist, der vorzugsweise aus einer Blattfeder besteht.
- 8. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Umkehrstelle des Becherwerks (22) eng von einem Gehäuse (25) umschlossen ist, dessen innere Wandung als Führungsfläche dient und das unterhalb des Tiefstpunktes der Becherbahn in ein Fallrohr (11) übergeht.
- 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsgehäuse vor dem Einlauf des Fallrohrs (11) eine Schwelle (26) vorzugsweise aus einem Gummistreifen angeordnet ist.
- 10. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehverhältniszwischen der Fahrachse und der Hauptachse (9) durch Verwendung eines Wechselgetriebes (6) veränderlich ist.
- 11. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Förderwerk eine aus je einem Furchenzieher (12) und zwei Streichscharen bestehende Furchenzieheinrichtung gehört und daß dieselben zugleich mit der Hauptkupplung (29) sowie jede einzeln mit der zugehörigen Einzelkupplung (10) ein- und ausrückbar sind.
- 12. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zweiachsiges Fahrzeug (1), dessen nach Art der Automobillenkung mit Achsstummeln und Verbindungsstange ausgestatteter Vorderradsatz (31) abnehmbar und dadurch das Gerät als Einachsanhänger für Schlepperzug verwendbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen> 5389 8.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK11796A DE889525C (de) | 1951-10-28 | 1951-10-28 | Verfahren zum gleichmaessigen Verteilen kleinstueckigen Gutes ueber grosse Flaechen, insbesondere zum Legen von Kartoffeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK11796A DE889525C (de) | 1951-10-28 | 1951-10-28 | Verfahren zum gleichmaessigen Verteilen kleinstueckigen Gutes ueber grosse Flaechen, insbesondere zum Legen von Kartoffeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE889525C true DE889525C (de) | 1953-09-10 |
Family
ID=7213484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK11796A Expired DE889525C (de) | 1951-10-28 | 1951-10-28 | Verfahren zum gleichmaessigen Verteilen kleinstueckigen Gutes ueber grosse Flaechen, insbesondere zum Legen von Kartoffeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE889525C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1582092B1 (de) * | 1966-11-11 | 1971-06-16 | Franz Scheer | Selbsttaetige Kartoffellegemaschine |
-
1951
- 1951-10-28 DE DEK11796A patent/DE889525C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1582092B1 (de) * | 1966-11-11 | 1971-06-16 | Franz Scheer | Selbsttaetige Kartoffellegemaschine |
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