DE1916723U - Aufschlagschalter fuer elektrische zuender. - Google Patents

Aufschlagschalter fuer elektrische zuender.

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DE1916723U DE1962D0025140 DED0025140U DE1916723U DE 1916723 U DE1916723 U DE 1916723U DE 1962D0025140 DE1962D0025140 DE 1962D0025140 DE D0025140 U DED0025140 U DE D0025140U DE 1916723 U DE1916723 U DE 1916723U
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Description

Aufschlagschalter für elektrische Zünder .
Die Neuerung "betrifft Aufschlagschalter für elektrische Zünder, deren Zündstromkreis durch einen "beim Zielaufschlag seine Lage ändernden Beharrungskörper geschlossen wird.
Aufgabe der Heuerung ist es, einen in seinen Abmessungen möglichst kleinen Aufschlagschalter zu schaffen, welcher innerhalb des Geschosses untergebracht werden kann und der sowohl bei Frontal- als auch bei Seitenaufschlag sicher anspricht. Dieser Aufschlagschalter soll auch nach etwaigen Maskentreffern voll funktionsfähig bleiben.
Nach der Neuerung wird vorgeschlagen, dem bzw. den als Kugeln ausgebildeten, in einem muldenförmigen Lagersitz ruhenden Beharrungskörper (n) gegenüber in Aufschlagrichtung in geringem Abstand einen G-egenkontakt des Schaltergehäuses anzuordnen, wobei die Zugein durch einen entgegen der Abschußrichtung wirkende Kraft so in den Lagersitz gedrückt bzw. gezogen werden, daß sie beim Zielaufschlag entgegen genannter Kraft nach vorne oder, unter Überwindung einer Teilkomponente dieser Kraft, nach der Seite zu den Kontaktflächen hin auslenkbar sind. Dabei kann der Beharrungskörper selbst als Strombrücke dienen. Bei einem Zündschalter für nicht rotierende Geschosse können als Beharrungskörper zwei oder mehr Kugeln, die durch den Magnet am Behälterboden festgehalten werden,zur Anwendung gelan-. gen.
Bin wc Ig j Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.J-ist die zuletzt eingereichte; sfe weicoi von fcs;.urr; *♦·»»- u-sprürtfjücfr eingereichian Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist Di-i ι ·( ff . 'Avi üug-jröichton Untarlagan-bsfinde'n sich in den Amisakten. Sie können jederzeit «hne-Nk-'J eiiKCü rti.."*iiiL.r3n 'nrsrassos gebührelfrei aingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch F;OiC«G;}feri Fifcnnegative zu den üblichen Preisen geliefert \ .Deutsches Patentamt,, Gebrauchsmusiersteiie,
Einzelheiten der Neuerung gehen aus der Beschreibung einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele hervor.
Es zeigen:
Mg. 1 einen Längsschnitt durch einen Aufschlagschalter nach der Neuerung mit federnd in Ruhelage festgehaltenem Beharrungskörper in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Aufschlagschalter nach der !Teuerung mit einem magnetisch gehaltenen Beharrungskörper.
Pig. 3 einen Längsschnitt durch einen mit einem Dauermagnet versehenen Aufschlagsehalter anderer Ausführung.
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Aufschlagschalter nach einem Schnitt IY-IV in Fig.5, welcher mehrere Beharrungskörper aufweist.
Fig. 5 einen Querschnitt nach V-Y durch den Aufschlagschalter gemäß Fig.4.
In Fig.1 ruht ein als Kugel 1 ausgebildeter Beharrungskörper auf einem Ring 2 aus Isolierstoff. Der Innendurchmesser dieses Ringes 2, dessen obere Innenkante als Auflagefläche für die Kugel 1 dient, ist wesentlich kleiner als der Durchmesser der Kugel 1. Die Kugel 1 besteht aus einem gut leitenden Werkstoff und ist mit einem Kontaktbelag versehen, z.B. galvanisch vergoldet. Der Ring 2 ist von unten in eine zylindrische Ausnehmung eines Schaltergehäuses 3 eingepreßt, der nach unten durch eine Platte 4 abgeschlossen ist. Das Schaltergehäuse 3 besteht aus elektrisch leitendem Werkstoff. In eine obere zylindrische Bohrung dieses Sehaltergehäuses 3 ist ein Isolierteil 5 eingepreßt, welches eine zentrische Bohrung 9 aufweist. Zwischen einer oberen, im Isolierteil 5 eingesetzten und befestigten, leitenden Deckplatte 6 und der Kugel 1 ist in der Bohrung 9 eine Druckschraubenfeder 7 angeordnet, welche die Kugel 1 mit einer Mindestkraft gegen ihren Lagersitz im Ring 2 preßt. Das Schaltergehäuse 3 ist zur Kugel 1 hin halbkugelförmig ausge-
_ "A
nommen, so daß eine schalenform!ge Kontaktfläche 8 in Form eines Kugelmantelabschnittes mit geringem Abstand der Schaltkugel T gegenübersteht. Auch diese Kontaktfläche 8'ist vorzugsweise mit einem gut leitenden, nicht oxydierenden Belag versehen, beispielsweise vergoldet. Die Kraft der Druckfeder 7 ist größer als der nach dem Abschuß, bei welchem die Kugel 1 in ihren Sitz gepreßt wird, durch Massenträgheit in der Kugel 1 auftretende Vortrieb bei eintretender Iiuftreibung, so daß die Kugel 1 während des Flugs die Kontaktfläche 8 nicht berührt.
Das Schaltergehäuse 3 stellt somi»tkden einen, die über die
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Feder 7 mit der Kugel 1 leitend-^v^rmindene Deckplatte 6 den anderen Schalterpol dar. X'P^
Beim Abschuß des G-eschosses in Richtung des Pfeiles 10 wird die Kugel 1 gegen den Hing 2 gepreßt. Die durch die Luftreibung hervorgerufene Beharrungs-Vortriebskraft wird durch die Kraft der Feder 7 überwunden. Die Schaltkugel 1 behält somit ihre Ausgangslage. Beim Zielaufschlag wird diese Mindestkraft der Feder 7 überschritten, die Kugel 1 fliegt entgegen der Kraft der Feder 7 nach vorne und trifft auf die Kontaktfläche 8 auf. Dadurch wird der Schalter geschlossen.
Trifft das den beschriebenen Aufschlagschalter enthaltende Geschoß bereits vor dem Scharfwerden des Zünders, welches bekanntlich durch Umladekreise oder dgl. verzögert wird, auf Äste oder dgl. auf, so wird der Aufschlagschalter zwar ebenfalls in vorgenannter Weise geschlossen. Sofort nach diesem Maskentreffer drückt jedoch die Feder 7 die Kugel 1 wieder in ihren Sitz zurück. Der Schalter bleibt für seine Sollfunktion beim Zielaufschlag somit voll wirksam. Da dieser Aufschlagschalter, welcher in seinen Außenabmessungen sehr klein gemacht werden kann, innerhalb des G-eschosses zentrisch und in Achsrichtung eingebaut ist, wird er durch Maskentreffer auch nicht beschädigt und kann daher nie zu Bahnkrepierern führen.
Trifft das den "beschriebenen Aufschlags ehalt er enthaltende Gesclioß im Ziel nicht frontal auf, sondern seitlich, z.B. bei einem Streifschuß, so kippt die Schaltkugel 1 über die Kante des Isolierrings 2 in Aufschlagrichtung zur Kontaktfläche 8 und schließt ebenfalls den Stromkreis. Dabei ist nur das Kippmoment, welches vom Verhältnis des Durchmessers der Kugel 1 zum Innendurchmesser des Isolierringes 2 bestimmt wird, und wegen des geringen lederweges eine Teilkomponente der Kraft der Jeder 7 zu überwinden. Durch entsprechende Bemessung vorgenannten Verhältnisses ist das Kippmoment und der Federweg abstimmbar.
In "Fig.2 wird im Gegensatz zu ]fig.1 eine aus f err omagne ti sehen Werkstoff bestehende Kugel 11 durch die Kraft eines rohrförmigen Dauermagnetkörpers 12 in den Sitz der Bohrung dieses Magnetes gezogen. Der Dauermagnet 12 ist in eine Isolierhülse 13 eingedrückt, die ihrerseits in eine zylindrische Ausnehmung eines unmagnetischen Schaltergehäuses 14 eingepreßt ist. Nach unten schließt sich eine Isolierstoffscheibe 15 an, die in das Schaltergehäuse 14 eingebördelt ist. Die Isolierstoffscheibe weist eine zentrische Kontaktschraube 16 auf, welche den einen Schalterpol darstellt, während der zweite Schalterpol durch das aus leitfähigem Werkstoff bestehenden Schaltergehäuse 14 gebildet wird. Die Kugel 11 ist mit der Kontaktschraube 16 über eine leitung 17 verbunden. Ein die Kugel 11 aufnehmender Raum 18 des Schaltergehäuses 14 ist halbkugelförmig ausgenommen, so daß eine in geringem Abstand die Kugel 11 umgebende Gegenkontaktflache gebildet wird. Auch hier wird durch den Pfeil 10 die Einbau- bzw. Schußrichtung des Aufschlagschalters versinnbildlicht.
In analoger Weise zu dem Beispiel nach Fig.i wird bei dem Aufschlagschalter nach !ig.2 die Kraft, welche die Kugel 11 nach dem Abschuß, d.h. bei eintretender luftreibung in ihrem Sitz hält, durch den Dauermagnet geliefert, wozu die Kugel 11 aus ferromagnetischem Werkstoff besteht. Auch hier ist die Kugel 11 vorzugsweise mit einem gut leitenden, nicht oxydierenden Überzug versehen, z.B. vergoldet.
Beim Zielaufschlag wird je nach Aufschiagrichtung die Kugel nach vorne oder nach der Seite zur Kontaktfläche.des Schaltergehäuses 14 hin ausgelenkt. Bei !Frontalaufschlag reißt sich dabei die Kugel 11 vom Magnet 12 los, "bei seitlichem Aufschlag kippt sie je nach Schlagrichtung dem Schlag entgegen über die Auflagekante des Dauermagnetkörpers 12 um. Durch entsprechende Bemessung des Verhältnisses von Kugeldurchmesser zum Innendurchmesser des Magnetkörpers 12 kann die Seitenschlagempfindlichkeit in weiten Grenzen variiert werden.
Eine etwas andere Ausbildung zeigt 3?ig.3, "bei der in eine zentrische Sackbohrung eines unmagnetischen Schaltergehäuses 19 ein axial magnetisierter Dauermagnet 20 eingeklebt ist. In einer sich parabolisch erweiternden Ausnehmung 21 des Schaltergehäuses 19 liegt auf dem Magnet 20 eine aus ferromagnetischem Werkstoff bestehende Kugel 22 auf. In eine erweiterte Bohrung ist ein napfförmiger Isolierstoffkörper 23 eingedrückt und eingebördelt. Dieser trägt einen zentrischen Kontakt 24, welcher in den Innenraum des Schalters ragt.
In Ruhestellung und beim Schuß in Richtung eines Pfeiles 25 liegt die Kugel 22 am Magnetkörper 20 sowie am Schaltergehäuse
19 an. Der Magnetismus ist so stark, daß er die bei einsetzender Luftreibung auftretenden Massenkräfte der Kugel 22 überwindet. Beim Zielaufschlag reißt sich die Kugel 22 vom Magnet
20 los und stellt eine leitende Verbindung zwischen dem Schaltergehäuse 19 als dem einen und dem Kontaktstück 24 als dem anderen Schalterpol her.
Statt einer Kugel können, wie die Fig.4 und 5 zeigen, auch zwei oder mehr Kugeln 26,27,28 in einer Ausnehmung 29 eines mit einem Magnetkörper 30 versehenen Schaltergehäuses 31 vorgesehen sein. In gleicher Weise, wie bei I1Xg. 3 weist ein in eine zylindrische Ausnehmung des Schaltergehäuses 31 eingebördeltes Isolierstoffteil 32 ein Kontaktstück 33 auf.
Bei dieser Anordnung der Kugeln 26,27,28, welche während des Abschusses und in der llugphase in gleicher Weise arbeitet, wie dies bei den -vorbeschriebenen Beispielen gezeigt ist, bildet beim Zielaufschlag wenigstens eine der Kugeln 26 bis eine sichere Brücke zwischen dem Schaltergehäuse 31 als dem einen und dem Kontaktstück 33 als dem anderen Schalterpol. Wie aus den I1Xg.3 Ms 5 ersichtlich ist und eingangs bereits erwähnt wurde, sind Schalter mit exzentrisch angeordnetem Beharrungskörper 22 bzw. mit mehreren Beharrungskörpern 26,27,28 nicht für mit Drall zu verschießende Geschosse geeignet.

Claims (4)

  1. Ρ.Α.166 610*-1Λ65
    Schutzansprüche
    . Aufschlags ehalt er für elektrische Zünder, "bei dem ein als Kontaktglied dienender, kugelförmiger Beharrungskörper in einem mit G-egenkontakten versehenen S ehalt er gehäuse eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem "bzw. den als Kugeln (1;11; 22;26 Tais 28) ausgebildeten, in einem muldenförmigen Lagersitz (2;12j21;29) ruhenden Beharrungskörpern gegenüber in Aufschlagrichtung in geringem Abstand ein Gegenkontakt (8j18;24;33) des Schaltergehäuses (3;14»19»31 ) angeordnet ist, wobei die Kugel(n) (1;11;22;26 bis 28) durch eine entgegen der Abschußrichtung wirkende Kraft so in den Lagersitz (2; 12;21 ;29) gedruckt bzw. gezogen werden, daß sie beim Zielaufschlag entgegen genannter Kraft nach vorne oder, unter Überwindung einer Teilkomponente dieser Kraft, seitlich auslenkbar sind.
  2. 2. Aufschlagschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zylindrischen Ausnehmung eines Schaltergehäuses (19) ein insbesondere axial magnetisierter Dauermagnet (20) befestigt ist, an den anschließend sich das als Kontaktfläche ausgebildete Schaltergehäuse (19) zu einem etwa parabolischen Raum (21) erweitert, in welchem die Schaltkugel (22) an dem Magnet (20) haftet.
  3. 3. Aufschlagschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenkontakt ein in einem Isolierstoffteil (23) zentrisch eingesetztes Kontaktstück (24) dient, wobei das Isolierstoffteil (23) in eine Ausnehmung des Sehaltergehäuses (19) eingesetzt, insbesondere eingebördelt ist.
  4. 4. Aufschlagschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Beharrungskörper in dem erweiterten Raum (29) über dem Magnet (30) zwei oder mehr Kugeln (26 bis 28) vorgesehen sind.
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