DE1916683B2 - Vorrichtung zur abwaertsgerichteten foerderung eines stromes von staebchenfoermigen gegenstaenden insbesondere zuend hoelzern - Google Patents

Vorrichtung zur abwaertsgerichteten foerderung eines stromes von staebchenfoermigen gegenstaenden insbesondere zuend hoelzern

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DE1916683B2
DE1916683B2 DE19691916683 DE1916683A DE1916683B2 DE 1916683 B2 DE1916683 B2 DE 1916683B2 DE 19691916683 DE19691916683 DE 19691916683 DE 1916683 A DE1916683 A DE 1916683A DE 1916683 B2 DE1916683 B2 DE 1916683B2
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Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/12Filling matches into boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

3 4
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrich- derung kann beispielsweise von Querschnittsände-
iung zur abwärts gerichteten Förderung eines Stro- rungen der Gegenstände abhängig sein. Eine solche
mes von stäbchenförmigen Gegenständen, insbeson- Lösung bietet den Vorteil einer besonders gleichmä-
dere Zündhölzern, um sie in Schachteln od. dgl. mit ßigen Verstellung des Schachtvolumens und einer
vorzugsweise rechieckförmigem Einfüllquerschnitt, 5 Beeinflussung der von der elastischen Trennwand
vorzugsweise Zündholzschachteln, einzufüllen, die empfangenen und übertragenen Schwingungen, je
mindestens einen Schacht aufweist, der mindestens nach der vom Stellorgan ausgeübten Kraft oder je
zwei einander gegenüberliegende Leitwände aufweist, nach dessen Stellung relativ zum Ende der Trenn-
zwischen denen die kontinuierlich zugeführten Ge- wand.
genstände in einer solchen Lage nach unten geführt to Vorteilhaft kann auch vorgesehen sein, daß das
werden, daß sie einen Strom übereinanderliegender, Stellorgan auf das untere Ende derjenigen Leitwand
entlang ihrer Achsen ausgerichteter Gegenstände bil- einwirkt, die an derjenigen Seite des Schachtes an-
den, wobei mindestens eine der Leinvände jedes geordnet ist, gegen welche sich ein beweglicher Schie-
Schachtes den Wirkungen eines gegebenenfalls ge- ber bei seiner Schacht-Öffnungsbewegung verschiebt,
meinsaraen Schwingungserzeugers ausgesetzt ist, 15 so daß trotz der Verstellung des Schachtquerschnittes
während die gegenüberliegende Leitwand an einem die Einstellung des Schiebers nicht geändert zu wer-
schwingungsgeschützten Gestell angeordnet ist, erfin- den braucht.
dungsgemäß vorgesehen, daß in jedem Schacht die Die nachfolgende Beschreibung gibt unter Bezug-
der Wirkung des Schwingungserzeugers ausgesetzte nähme auf die beigefügte Zechnung ein Ausfüh-
Leitwand und die ihr gegenüberliegende Leitwand 20 rungsbeispiel der Erfindung im Falle der Verteilung
elastisch sind. und Füllung von Zündhölzern in Behältnisse, die un-
Ein Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ter benachbarte Schächte transportiert werden. In
ist auch, daß die zu leitenden Gegenstände durch die der Zeichnung zeigt
Schwerkraft im Schacht nach unten wandern können, F i g. 1 eine schematische, schaubildliche Ansicht
ohne daß die Gefahr einer Verstopfung entsteht. 25 der Verteilungs- und Füllanlage, wobei zur Vereinfa-
Es ist zwar bei großen Abfüllanlagen für Granulat chung der Darstellung nur einige der vorhandenen
oder puderförmiges Material bekannt, zwei einander Schächte dargestellt sind,
gegenüberliegende Wände eines V-förmigen Schach- F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II von
tes, in dessen Grund eine horizontale Förderschnecke Fig. 1,
zum Abtransportieren des Gutes angeordnet ist, mit 30 F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von
Membranen zu überdecken und zwischen die Mem- F i g. 2,
branen und die sie tragenden starren Wände alteraie- F ig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von
rend Druckluft einzublasen, um das Anhaften des zu Fig.2.
fördernden Gutes an den Membranoberflächen zu Nach F i g. 1 umfaßt die Vorrichtung einen Vorverhindern bzw. anhaftendes Gut zu lösen, wobei 35 rats- oder Füllbunker 1, der die abzufüllenden Zündbeide Le;*wände synchron mit Druckluft beauf- hölzer enthält und mit einem Füllstandsäihler 2 verschlagt werden, so daß einander zugewendeten Mem- sehen ist. Dieser Füllbunker speist die Verteilerbranen sich jeweils gleichzeitig aufeinander zu bewe- schächte 3 und 4. Die benachbarten Wandungen von gen und wieder zurückbewegen (USA.-Patentschrift zwei aufeinanderfolgenden Schächten sind durch 1570 795, Fig. 1). Diese Vorrichtung ist jedoch 40 Platten 101 bzw. 102 miteinander verbunden, die baulich aufwendig und im Betrieb teuer und für Vor- ihrerseits mit dem Gestell 103 bzw. mit einem zu Iirichtung:n der vorliegenden Art auch aus funktions- nearen Schwingungen erregbaren Schwingstab 104 technischen Gründen nicht geeignet, da die stäbchen- (F i g. 2) fest verbunden sind.
förmigen Gegenstände während der Druckluftbeauf- Nach F i g. 1 und 2 weist der Schwingstab 104
schlagung der Membranen im Schacht festgehalten 45 zwei Rollen 105 und 106 auf, die frei drehbar mon-
würden. tiert sind. Zwischen diesen beiden Rollen ist eine zu
Die Erfindung ist mit Vorteil auch auf eine Ma- ihrer Drehachse exzentrisch angeordnete Scheibe 107
schine bekannter Ausführung anwendbar, welche drehbar angeordnet, die durch einen (nicht darge-
mehrere Ströme verteilt, d. h. mehrere Schächte auf- stellten) Motor angetrieben wird, wobei diese Scheibe
weist, in welchen mittels des gleichen Schwingungser- 50 mit jeder der beiden Rollen in Berührung steht. Bei
zeugers Schwingungsbewegungen auf benachbarte der Drehung der Scheibe nimmt dieselbe abwech-
Schächte übertragen v/erden. Die Schächte sind dort selnd bei jeder Umdrehung den Schwingstab 104
nebeneinander in Reihe ausgerichtet angeordnet und durch aufeinanderfolgenden Druck auf die Rollen
zur Erzielung einer besonders einfachen Herstellung 105 und 106 nach links und rechts mit. Diese Mit-
und Bauart alle von dem Schwingungserzeuger zum 55 nahmebeweoung ist nach jeder Richtung gleich der
Schwingen angeregten Leitwände untereinander ver- Exzentrizität der Achse dieser Scheibe,
bunden und ebenso die mit dem Schwingungserzeu- Der Schwingstab 104 wird an jedem seiner Enden,
ger nicht gekoppelten Leitwände untereinander ver- wie es für das rechte Ende in F i g. 3 dargestellt ist,
bunden. Derartige Maschinen können eine gleichzei- auf dem Gestell 103 durch eine Rolle 108 geführt,
tige Füllung von Schachteln ausführen oder dieselben fio die an diesem Gestell angeordnet sind und in je eine
von Schacht zu Schacht fortschreitend füllen. Nut des Schwingstabes 104 eingreifen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgese- Nach F i g. 4 weist jeder Schacht zwei unbeweg-
hen, daß der Abstand zwischen diesen beiden Leit- liehe Seitenaußenwände 8 und 8' auf, die am Gestell
wänden des Schachtes durch ein Stellorgan einstell- der Maschine befestigt sind, sowie zwei Vorder- und
bar ist, mit dessen Hilfe das untere Ende der einen 65 Rückwandungen 109 (F i g. 2), die die Enden der
elastischen Leitwand relativ zur anderen elastischen Zündhölzer bei ihrer Abwärtsbewegung führen. Den
Leitwand verschiebbar ist, so daß der Querschnitt Seitenteilen 8 und 8' ist innen je ein Streifen biegsa-
Ap* Schachtes verändert werden kann. Diese Verän- men Materials 110 und 110', die vorzugsweise aus
dünnen, elastischen Metallstreifen od. dgl. bestehen, zugeordnet, die zwei einander gegenüberstehende seitliche Scheide- oder Trennwände bilden und sich im Abstand von den Seitenwandungen 8. 8' erstrekken. Die Streifen 110 und 110' bilden frei hängende Wandteile des betreffenden Schachtes und formen in ihrem Bereich einen sich von oben nach unten anfänglich stärker und anschließend schwach verjüngenden trichterförmigen Schachtlängsschnitt und dienen als Leitwände.
Die Seitenteile 8' von zwei benachbarten Schachten sind durch die Platte 101 miteinander verbunden, die — wie im vorhergehenden bereits erwähnt — fest am Gestell der Maschine angebracht ist. Der die eine Leitwand bildende Streifen 110' ist mit seinem oberen Ende mittels eines Bolzens 113 an der genannten Platte 101 befestigt und ragt von dieser Befestigungsstelle frei nach unten. Die Seitenwände 8 zweier benachbarter Schächte sind mittels der Arme 112 am Gestell befestigt. Der die andere Leitwand bildende Streifen 110 ist mit seinem oberen Ende an der in lineare Schwingungen versetzbaren Platte 102 mittels eines Bolzens 113 befestigt (F i g. 4).
Zwei abwechselnd und niemals gleichzeitig arbeitende, plattenförmige Schieber oder Messer 5 und 6 grenzen unten und oben die Beschickung mit jeweils auf einmal freizusetzenden Zündhölzern ab und dienen so zum Dosieren der Füllmenge.
In den Seitenteilen 8 und 8', die Trennwände bilden, und in den Leitwänden bzw. Streifen 110 und 110' sind Schlitze zum Durchgang des Dosierschiebers 6 angebracht.
Eine als Stellglied dienende Druckschraube 111 ermöglicht durch Einwirkung auf die freie Unterseite eines der biegsamen Streifen 110 oder 110' eine Einstellung bzw. Änderung des Leitquerschnittes des Schachtes für die Zündhölzer. Die Wirkung dieser Schraube 111 wird parallel zur Längsachse der Schieber S und 6 in Richtung des Schachtes auf die Außenfläche des Streifens 110 oder 110' ausgeübt.
Je nach der Stellung des (nicht dargestellten) Betätigungsorgans des Schieben 5 ist eine entsprechende Einstellung der Leitwände 110 oder 110' vorgesehen. Die Stellschraube und das Betätigungsorgan sind auf derselben Seite des Schachtes angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Leitwand 110' einstellbar und die Leitwand 110 ist nicht einstellbar, so daß der äußerste Hub des Schiebers 5 konstant sein kann. So besteht keinerlei Gefahr einer falschen Absperrung der unteren Schachtöffnung durch den genannten Schieber.
Im Betrieb laufen die Zündhölzer aus dem Füllbunker 1 nach unten zu den Schächten, wie 3 und 4. wo sie den Schwingungen der jeweiligen Leitwände HO ausgesetzt werden, die ihrerseits paarweise an den Platten 102 befestigt sind, so daß sie durch den Schwingstab 104 gemeinsam in Schwingungen versetzt werden. Durch diese Schwingungen wird der geordnete Ablauf oder Durchsatz der Zündhölzer er-
ao leichtert. Auch die einzelne Leitwand 110' kann bestimmten Schwingungen unterzogen werden, jedoch werden diese durch die Masse der im Schacht enthaltenen. mitschwingenden Zündhölzer erzeugt. Auf diese Weise haben diese Schwingungen die gleiche Frequenz wie die erregenden Schwingungen der Leitwände HO und die Gefahr einer Blockierung durch Interferenzen ist somit beseitigt. Diese Schwingungen haben zur Folge, daß die Zündhölzer in Längsrichtung Seite an Seite gehalten werden und gegebenenfalls in diese Lage gebracht werden und in dieser Weise ausgerichtet an den biegsamen Leitwänden HO, 110' entlang nach unten geleitet werden. Der Abstand zwischen den beiden Leitwänden 110 und 110' jedes Schachtes kann durch die Stellschraube 111 eingestellt werden. Auf diese Weise stellt man die gewünschte Menge der in ein Behältnis einzufüllenden Zündhölzer zwischen den beiden Schiebern 5 und 6 ein, ohne daß der äußerste Hub des Schiebers 5 geändert werden muß, so daß er stets gleich groß sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

ι 2 besondere zum Zweck ihrer EinfUllung in Behältnisse Patentansprüche: mjt rechteckförmigem Querschnitt, in welchen die
1. Vorrichtung zur abwärts gerichteten Förde- Gegenstände so angeordnet werden, daß ihre Achse rung eines Stromes von stäbchenförmigen Gegen- im wesentlichen parallel zu zwei einander gegenüberständen, insbesondere Zündhölzern, um sie in 5 liegenden Seiten des genannten Behältnisses verläuft. Schachteln od. dgl. mit vorzugsweise rechteckför- Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung Hegt migem Einfüllquerschnitt, vorzugsweise Zünd- im Füllen — mittels einer fortlaufend arbeitenden holzschachteln, einzufüllen, die mindestens einen Vorrichtung — von Schachteln mit verhältnismäßig Schacht aufweist, der mindestens zwei einander großem Fassungsvermögen mit Gegenständen, deren gegenüberliegende Leitwände aufweist, zwischen *° Querschnitt nicht gleichbleibend ist, so daß sie in denen die kontinuierlich zugeführten Gegenstän·· beiden Richtungen in der Weise ausgerichtet werden de in einer solchen Lage nach unten geführt wer- massen, daß sich eine obere Schicht ergibt, die im den, daß sie einen Strom übereinanderliegender, wesentlichen parallel zu der Ebene verläuft, welche entlang ihrer Achsen ausgerichteter Gegenstände durch die oberen Ränder der Schachtel bestimmt ist. bilden, wobei mindestens eine der Leitwände je- 15 Dies ist insbesondere der Fall bei Zündhölzern, deren des Schachtes den Wirkungen eines gegebenen- Kopf dicker ist als der übrige Teil, so daß im Falle falls gemeinsamen Schwingungserzeugers ausge- zahlreicher übereinanderliegender Schichten eine Ansetzt ist, während die gegenüberliegende Leit- Ordnung vorgenommen werden muß, die als »Kopf wand an einem schwingungsgeschützten Gestell an Fuß« bezeichnet wird, damit das Volumen der angeordnet ist, dadurch gekennzeich- " Schachtel vollständig ausgefüllt wird.
net, daß in jedem Schacht die der Wirkung des Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist je-
Schwingungserzeugers ausgesetzte Leitwand doch nicht auf die Füllung von Schachteln mit den
(110) und die ihr gegenüberliegende Leitwand genannten Gegenständen begrenzt. Sie bezieht sich
(HO') elastisch sind. allgemein auf die Erzielung eines regelmäßigen Stro-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 mes aus übereinander angeordneten Gegenständen in kennzeichnet, daß der Abstand zwischen diesen der Weise, daß sie während ihres Transportes entlang beiden Leitwän '·:η des Schachtes durch ein Stell- ihren Achsen übereinandergeschichtet bleiben, wobei organ (111) einstellbar ist, mit dessen Hilfe das der Transport beispielsweise durch Schwerkraft eruntere Ende der einen elastischen Leitwand folgen kann.
(HO') relativ zur anderen clastr-chen Leitwand 30 Es ist bekannt, daß bei der Ableitung eines solchen
(110) verschiebbar ist. Stromes in vertikaler Richtung oder in schräg zur
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch ge- Vertikalen verlaufender Richtung der regelmäßige kennzeichnet, daß das Stellorgan (111) auf das Ablauf dadurch erleichtert werden kann, daß man untere Ende derjenigen Leitwand einwirkt, die an die gegenüberliegenden Wandungen der Leitrinne, derjenigen Seite des Schachtes angeordnet ist, ge- 35 die den Strom führt, in Schwingungen versetzt. Es gen welche sich ein beweglicher Schieber (5) bei wurde jedoch festgestellt, daß derartige, auf diese seiner Schacht-Öffnungsbewegung verschiebt. beiden Wandungen ausgeübten Schwingungen zu
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden einer Behinderung des Transports und sogar zu sei-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ela- nem Stillstand führen können, was auf Interferenzen stische Leitwand aus dünnem, elastischem Blech 40 zwischen den Schwingungen zurückzuführen ist. Dies besteht. ist bereits bei Gegenständen der Fall, die einen
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden gleichbleibenden Querschnitt haben und deren ÜberAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einanderlegen zu einer homogenen Stapelung führt, obere Ende der der Wirkung des Schwingungser- Im Falle von Gegenständen, wie Zündhölzer, erhözeugers ausgesetzten Leitwand (110) mit dem 45 tien sich durch das Vorhandensein des Kopfes die Schwingungserzeuger schwingungsmäßig starr ge- Gefahren des Hängenbleibens und Querliegens, wozu koppelt ist und die Leitwand von diesem oberen noch die mit der Interferenz von zwei Schwingungs-Ende aus frei nach unten ragt. bewegungen verbundenen Nachteile kommen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Es ist bekannt, daß diese Mangel teilweise dadurch Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das 50 beseitigt werden können, daß man die Übermittlung obere Ende der an dem schwingungsgeschützten der Schwingungsbewegungen auf eine einzige Leit-Gestell (103) angeordneten Leitwand (110') fest wand beschränkt, während die gegenüberliegende mit dem Gestell verbunden ist und diese Leit- Leitwand an einem Ständer angebracht wird, der vor wand von dieser Befestigungsstelle aus frei nach den genannten Schwingungen geschützt ist. Doch unten ragt. 55 sind die bekannten Lösungen dieser Art ebenfalls
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, noch nicht voll befriedigend.
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- Der Erfindung liegt deshalb in der Hauptsache die
stelle der Leitwand im Abstand oberhalb der Bc- Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ge-
wegungsebene eines Dosierschiebers (6) angeord- nannten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile ver-
net ist. 60 mieden sind und die bei einfacher und betriebssicherer Bauart insbesondere ein störungsfreies Abfördern und Ausrichten ermöglicht, die zu leitenden Ge-
genstände besser verteilt und schichtet, sowie das pa-
kctförmige Abmessen von in die Behältnisse einzu-
65 füllenden Gegenständen verbessert. Die Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um einen bezieht sich hierbei insbesondere auch auf Vorrich-
Strnm von stäbchenförmigen Gegenständen, Vorzugs- lungen dieser Art, die mehrere Ströme mittels mehre-
wd& Zündhölzer od. dg]., nach unten zu leiten, ins- rer Schächte leiten.
DE19691916683 1968-04-03 1969-04-01 Vorrichtung zur abwaertsgerichteten foerderung eines stromes von staebchenfoermigen gegenstaenden insbesondere zuend hoelzern Withdrawn DE1916683B2 (de)

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