DE1498462C3 - Vorrichtung zum Dosieren von pulverlörmigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren von pulverlörmigem Gut

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DE1498462C3 DE19651498462 DE1498462A DE1498462C3 DE 1498462 C3 DE1498462 C3 DE 1498462C3 DE 19651498462 DE19651498462 DE 19651498462 DE 1498462 A DE1498462 A DE 1498462A DE 1498462 C3 DE1498462 C3 DE 1498462C3
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Georg Neuhausen Am Rheinfall Kopp (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren von pulverförmigem Gut mittels zwei um eine horizontale Achse zwischen Anschlägen schwenkbaren Dosierzellen, bei der beim Schwenken von einer in die andere Endlage jeweils die Auslauföffnung der vor dem Schwenken abgeschlossenen Dosierzelle freigegeben wird.
Aus der US-PS 660 794 ist eine automatische Waage bekannt, bei der am Ende eines Waagebalkens eine zweiteilige, zwischen Anschlägen schwenkbare Dosierzelle angeordnet ist. Beim Absenken des Waagebalkens, d. h. beim Erreichen des gewünschten Gewichtes des zu dosierenden Gutes, wird die zweiteilige Dosierzelle von den Anschlägen freigegeben, so daß sie unter dem Einfluß des Gewichtes des in den einen Zellenteil eingefüllten Gutes verschwenkt wird, wodurch unten eine Ausflußöffnung freigegeben wird. Beim nächsten Füllvorgang wird dann die andere Zellenhälfte gefüllt.
Eine solche Vorrichtung, bei der die Umschaltung der Dosierzellen von der Füllstellung in die Entleerstellung durch das Gewicht des eingefüllten Gutes ausgelöst wird, wäre für eine Verwendung an einer automatischen Beutelfüllmaschine ungeeignet, da sich eine viel zu langsame und ungenaue Arbeitsweise ergeben würde, die von den wechselnden Reibungsverhältnissen abhängig ist. Ferner wäre auch eine Synchronisierung mit dem Arbeitsrhythmus von anderen Stationen einer Beutelfüllmaschine nicht zu erreichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Dosieren von pulverförmigem Gut der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile nicht aufweist, und bei welcher das Öffnen und Schließen der Dosierzellen zwangläufig zu einem genau festgelegten Zeitpunkt erfolgen kann, so daß die Vorrichtung sich auch bei automatischen Abfüllmaschinen verwenden läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen je zwei nebeneinander angeordneten, einseitig offenen Behälterelementen eine gemeinsame, im wesentlichen senkrechte Wand vorgesehen ist, die mit den Behälterelementen zwischen zwei Endlagen schwenkbar ist und in den Endlagen jeweils an einem Behälterelement seitlich anliegt und mit diesem eine unten abgeschlossene Dosierzelle bildet.
Die Verschwenkung der Wand kann dabei periodisch durch Antrieb von außen erfolgen, so daß eine genaue Synchronisierung mit den Arbeitstakten einer Abfüllmaschine möglich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterelemente mittels Federn in einem mit der Wand schwenkbaren Rahmen schwenkbar gehalten sind und daß die Anschläge für die Behälterelemente in den Endlagen eine die Auslauföffnung freigebende relative Schwenkung des Behälterelementes gegenüber der Wand verursachen. Dadurch läßt sich ein sicheres Verschwenken der Behälterelemente bei einfacher und geringem Verschleiß unterliegender Ausbildung erzielen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Dosiervorrichtung in Richtung der Schwenkachse der Dosierzellen,
F i g. 2eine Ansicht der Dosiervorrichtung nach F i g. 1 quer zur Schwenkachse der Dosierzellen,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Dosiervorrichtung in Richtung der Schwenkachse der Dosierzellen und die
F i g. 4 eine Ansicht des Zufuhrtrichters in Richtung des Pfeiles A in F i g. 3 gesehen.
Das zu dosierende pulverförmige Gut wird einem Zufuhrtrichter 1 zugeführt, dessen Mündung in ein Behälterelement 2a bzw. 2b hineinragt. Die Behälterelemente 2a und 2b sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet und ihre Seitenkanten 3 sind derart geformt, daß sie sich dicht an eine gemeinsame Wand 4 anlegen können. Dasjenige Behälterelement, dessen Seitenkanten 3 an der Wand anliegt (in F i g. 1 das Element 2a) bildet dann zusammen mit der Wand 4 eine unten geschlossene Dosierzelle, in der das zu dosierende Gut zurückgehalten wird.
Die Wand 4 ist an einer Welle 5 befestigt, und mit dieser um einen bestimmten Winkel schwenkbar. Mit
der Wand 4 ist auch ein Rahmen 6 schwenkbar, der in Richtung der Welle 5 verlaufende Mittelstege 7 aufweist, an denen je zwei als Schwenkachsen dienende Keile angeordnet sind, die in entsprechende Ausnehmungen in den Kanten 3 der Elemente 2a, 26 eingreifen. Am Rahmen 6 sind ferner Federn 8 befestigt, welche bestrebt sind, die Behälterelemente 2a, 2b federnd gegen die Wand 4 zu drücken.
Oberhalb des Rahmens 6 sind beidseits des Zufuhrtrichters 1 Anschläge 9a, 96 angeordnet, und zwar derart, daß jeweils dasjenige Behälterelement, das von der Trichtermündung \a weggeschwenkt ist, mit dem sich oberhalb des Rahmens 6 erstreckenden Teil der Außenwand an dem ihm zugeordneten Anschlag ansteht. Dadurch wird es, wie in F i g. 1 das Behälterelement 2b, um den Mittelsteg 7 geschwenkt, so daß die Innenkanten 3 von der Wand 4 abgehoben werden, wodurch eine Auslauföffnung freigelegt wird und das eingefüllte pulvrige Gut in den Abfuhrtrichter 10 auslaufen kann. Unter diesem Trichter können beispielsweise auf einem Förderband Beute! od. dgl. zur Aufnahme des Gutes schrittweise vorbeigeführt werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Durch Schwenken der Welle 5, z. B. in die linke Endlage, wird das Behälterelement 2a, wie in F i g. 1 dargestellt, unter die Mündung Xa des Trichters 1 gebracht. Das Füllniveau des Trichters 1 wird mit Hilfe an sich bekannter Mittel unter Kontrolle gehalten, um die Voraussetzungen für eine gleichmäßige Dosierung zu schaffen. Die Feder 8 drückt das Behälterelement 2a gegen die Wand 4, so daß es mit dieser zusammen eine Dosierzelle bildet, in der sich durch den Trichter t eingefülltes pulverförmiges Gut aufstaut, bis es die Mündung la des Trichters erreicht. Es fließt dann kein Pulver mehr aus, d. h. die Dosierzelle ist gefüllt.
Nun wird die Welle 5 mit der Wand 4 und dem Rahmen 6 in die rechte Endlage geschwenkt. Die linke Feder 8 drückt nun das Behälterelement 2b gegen die Wand 4 und bildet eine Dosierzelle. Das pulverförmige Gut kann nun in diese einfließen.
Die Außenwand des Elementes 2a kommt in der rechten Endlage mit dem Anschlag 9a in Berührung. Dadurch kippt es um den Schwenkpunkt des Mittelsteges 7, so daß seine Kanten 3 von der Wand abgehoben werden und das pulverförmige Gut in den Trichter 10 ausfließen kann. Wenn die aus dem Behälterelement 26 und der Wand 4 gebildete Dosierzelle gefüllt ist, werden die Wand 4 und der Rahmen 6 wieder in die andere Endlage geschwenkt und der Vorgang beginnt von neuem.
Zur Veränderung der Dosiermenge können einerseits mittels der Schraube 11 (vergleiche Fig. 2) der Rahmen 6 und damit die Behälterelemente 2a, 26 in ihrer Höhenlage gegenüber der Wand 4 verstellt werden. Dadurch wird der durch die Mündung la des Trichters 1 begrenzte Inhalt der Dosierzellen verändert. Diese Einstellung des Rahmens 6 ist als Grobeinstellung gedacht. Die Feineinstellung erfolgt durch eine Höhenverstellung des Trichters gemäß dem Doppelpfeil 12. Durch eine Höhenverstellung der Anschläge 9a, 96 gemäß dem Doppelpfeil 13 kann die Weite der Auslauföffnung zwischen Behälterelement 2a bzw. 26 und Wand 4 sowie die Dauer der Öffnung eingestellt werden. Dies ermöglicht es, die Ausflußverhältnisse dem jeweiligen Dosiervolumen sowie den Eigenschaften des Produktes anzupassen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, können mehrere Dosiervorrichtungen hintereinander ungeordnet sein. Die Wand 4 und die Anschläge 9a, 96 sind dann als sich über alle Vorrichtungen erstreckende Stangen ausgebildet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Wand 4 samt den Behälterelementen relativ zum Trichter 1 und den Anschlägen 9, welche am Maschinengestell fest angeordnet sind, bewegt. Selbstverständlich könnte aber die für die Funktion der Dosiervorrichtung erforderliche relative Verschiebung durch Bewegen des Trichters samt den Anschlägen gegenüber der ruhenden Wand erzielt werden. Die relative Verstellung könnte aber auch durch entgegengesetztes Verschieben beider Organgruppen erzeugt werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Vorrichtung ist nun nur eine verhältnismäßig kleine Veränderung der Dosiermenge möglich, da die Zufuhrtrichtermündung einerseits nur so weit in die Dosierzellen hineinragen darf, daß die schwenkbare Wand noch unter der Mündung durchschwenken kann und andererseits nur so weit angehoben werden darf, daß kein Pulver über die Wand hinweg in die andere Dosierzelle fließen kann.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform ermöglicht eine Vergrößerung des Dosiermengenbereiches. Diese wird dadurch erzielt, daß mit der schwenkbaren Wand ein Steuernocken verbunden ist, der den in die Behälterelemente hineinragenden Zufuhrtrichter beim Schwenken der Wand von der einen in die andere Endlage vorübergehend anhebt. Die Mündung des Zufuhrtrichters kann dadurch tiefer in die Dosierkammern hineinragen, ohne daß sie das Verschwenken der Wand behindert.
Wie F i g. 3 zeigt, sind oberhalb des Rahmens 6 beidseits des Zufuhrtrichters 1 Anschläge 9a, 96 angeordnet, und zwar derart, daß jeweils dasjenige Behälterelement, das von der Trichtermündung la weggeschwenkt ist, mit dem sich oberhalb des Rahmens 6 erstreckenden Teil der Außenwand an dem ihm zugeordneten Anschlag ansteht. Dadurch wird es, wie in F i g. 3 das Behälterelement 2a, um den Mittelsteg 7 geschwenkt, so daß die Innenkanten 3 von der Wand 4 abgehoben werden, wodurch eine Auslauföffnung freigelegt wird und das eingefüllte pulvrige Gut in den Abfuhrtrichter 10 auslaufen kann. Unter diesem Trichter können-beispielsweise auf einem Förderband Beutel od. dgl. zur Aufnahme des Gutes schrittweise vorbeigeführt werden.
An der Wand 4 ist ein Steuernocken 14 befestigt, der somit jeweils deren Schwenkung mitmächt. Auf den Steuernocken stützt sich eine Rolle 15 ab, die über einen Steg 16 mit dem Zufuhrtrichter 1 verbunden ist, der in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Durch Schwenken der Welle 5, z. B. in die rechte Endlage, wird das Behälterelement 26, wie in F i g. 3 dargestellt, unter die Mündung la des Trichters 1 gebracht. Das Füllniveau des Trichters 1 wird mit Hilfe an sich bekannter Mittel unter Kontrolle gehalten, um die Voraussetzungen für eine gleichmäßige Dosierung zu schaffen. Die Feder 8 drückt das Behälterelement 26 gegen die Wand 4, so daß es mit dieser zusammen eine Dosierzelle bildet, in der sich durch den Trichter 1 eingefülltes pulverförmiges Gut aufstaut, bis es die Mündung la des Trichters erreicht. Es fließt dann kein Pulver mehr aus, d. h. die Dosierzelle ist gefüllt. Nun wird die Welle 5 mit der Wand 4 und dem Rahmen 6 in die linke Endlage geschwenkt. Der Steuernocken 14 hebt während der Schwenkung den Zufuhrtrichter 1 so weit
an, daß die obere Kante der Wand 4 ungehindert unter der Trichtermündung la durchlaufen kann. Die rechte Feder 8 drückt nun das Behälterelement 2a gegen die Wand 4. Das pulverförmige Gut kann somit in diese einfließen.
Die Außenwand des Elementes 2b kommt in der linken Endlage mit dem Anschlag 9b in Berührung. Dadurch kippt es um den Schwenkpunkt des Mittelsteges 7, so daß seine Kanten 3 von der Wand abgehoben werden und das pulverförmige Gut in den Trichter 10 ausfließen kann. Wenn die aus dem Behälterelement 2a und der Wand 4 gebildete Dosierzelle gefüllt ist, werden die Wand 4 und der Rahmen 6 wieder in die andere Endlage geschwenkt und der Vorgang beginnt von neuem.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Dosieren von pulverförmigem Gut mittels zwei um eine horizontale Achse zwischen Anschlägen schwenkbaren Dosierzellen, bei der beim Schwenken von einer in die andere Endlage jeweils die Auslauföffnung der vor dem Schwenken abgeschlossenen Dosierzelle freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei nebeneinander angeordneten, einseitig offenen Behälterelementen (2a, 2b) eine gemeinsame, im wesentlichen senkrechte Wand (4) vorgesehen ist, die mit den Behälterelementen zwischen zwei Endlagen schwenkbar ist und in den Endlagen jeweils an einem Behälterelement seitlich anliegt und mit diesem eine unten abgeschlossene Dosierzelle bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterelemente (2a, 2b) mittels Federn (8) in einem mit der Wand (4) schwenkbaren Rahmen (6) schwenkbar gehalten sind und daß die Anschläge (9a, 96) für die Behälterelemente in den Endlagen eine die Auslauföffnung freigebende relative Schwenkung des Behälterelementes (2a bzw. 2b) gegenüber der Wand (4) verursachen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) mit den Behälterelementen (2a, 2b) höhenverstellbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mii seiner Mündung (la) in die Behälterelemente (2a bzw. 2) hineinragende Einfülltrichter (1) höhenverstellbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (9a bzw. 96) für die Behälterelemente (2a bzw. 2b) höhenverstellbar ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der schwenkbaren Wand (4) ein Steuernocken (14) verbunden ist, der den in die Behälterelemente (2a, 2b) hineinragenden Zufuhrtrichter (1) beim Schwenken der Wand (4) von der einen in die andere Endlage vorübergehend anhebt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (14) an der schwenkbaren Wand (4) befestigt ist und daß am Zufuhrtrichter (1) eine mit dem Steuernocken (14) zusammenwirkende Rolle (15) angeordnet ist.
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DE1498462A1 DE1498462A1 (de) 1969-03-13
DE1498462B2 DE1498462B2 (de) 1975-01-02
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US3456748A (en) * 1966-09-29 1969-07-22 Us Industries Inc Automatic animal feed metering apparatus
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GB1069180A (en) 1967-05-17
DE1498462A1 (de) 1969-03-13
CH433791A (de) 1967-04-15
FR1475721A (fr) 1967-04-07
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