DE1915763C3 - Schaltungsanordnung zur Fernbespielung von Ansagegeräten, die in weit voneinander entfernten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen eines Fernmeldenetzes, jeweils zentral angeordnet sind - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Fernbespielung von Ansagegeräten, die in weit voneinander entfernten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen eines Fernmeldenetzes, jeweils zentral angeordnet sindInfo
- Publication number
- DE1915763C3 DE1915763C3 DE19691915763 DE1915763A DE1915763C3 DE 1915763 C3 DE1915763 C3 DE 1915763C3 DE 19691915763 DE19691915763 DE 19691915763 DE 1915763 A DE1915763 A DE 1915763A DE 1915763 C3 DE1915763 C3 DE 1915763C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- announcement
- devices
- remote recording
- circuit arrangement
- locations
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/487—Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements
- H04M3/4872—Non-interactive information services
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/50—Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
- H04M3/53—Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Dadurch, daß die Verbindungen von der Fernbespielungsstelle so zu den einzelnen interessierenden Ansagegeräten aufgebaut werden, daß die Fernbespielungsstelle gleichzeitig mit mehreren Ansagegeräten verbunden ist, ist es möglich, eine gleichzeitige Fernbespielung
(Text und/oder Musik) aller angeschlossenen Geräte
» Den an ι cuit uviiaiiuiigunuiuuuiig an vorzunehmen. Auf diese Weise wird der Wechsel von
von Ansagegeräten, die in weit vonein- 10 gleichlautenden Ansagen in beispielsweise 100 Orten
ten Fernmelde-, insbesondere Fern- gleichzeitig vorgenommen, so daß hierfür nur eine ejneines Fernmeldenetzes jeweils zentral zige Fernbespielungsstelle und eine einzige Oberspiel-„„,ci amd und die selbsttätig jedem die Kennzif- zeit erforderlich ist Als Folge davon reicht ein einziges
Sfdes Ansagedienstes wählenden Fernmeldeteiineh- Aufnahmestudio mit dem zugehörenden Personal fur
«inen vorher gespeicherten Text durchsagen. 15 einen größeren Versorgungsbereich aus.
• richtungen, die von Fernmeldeteilnehmern ange- zur gleichzeitigen Fernbespielung zuerst alle Orte mit
tläUtwerden können, und die ihnen dann den neuesten Ansagegeräten einzeln nacheinander mit der Fernbe-
«teöerbericht, Kinoprogramme, Nachrichten, Lotto- spielungsstelle verbunden und anschließend alle Ansa-
^ÜiTotoergebnisse usw. zusprechen. Diese Ansagetex- 20 gegeräte der benötigten Art gleichzeitig angeschaltet
*Wj*J auf öfters verwendbaren Speicherplatten oder Das hat den Vorteil, daß nur für das Wähien der emzel-
* enetisierbaren Bändern aufgezeichnet oder sie wer- nen Orte eine gewisse Zeit erforderlich ist AHe Ansa-5*f\on einem derartigen Speicher gesteuert von
•f" vocoder wiedergegeben. Um immer aktuell zu
Sn. werden viele dieser Texte ein- oder mehrmals tag- 25
ι, -»η. Am einfachsten ist es, an jedes Gerät ein Mikro- tend an die Fernbespielungsstelle angeschaltet werden,
f anzuschalten den alten Text zu löschen und den Anschließend werden die Orte, in denen die Ansage
Tsofort wieder aufzusprechen. Das setzt voraus, 30 gewechselt werden soll, einzeln aufgerufen und die Deines Gerät nicht nur mit Einrichtungen für die treffenden Ansagegeräte angeschaltet Die nicht auige-
spielsweise nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit oder
durch ein Wechselstrom^eichen, auf das nur die η cm
aufgerufenen Orte ansprechen, wieder abgeschaltet Hierbei wird weniger Zeit für eine Verbindungsherstel-
. y-^_. ι „i.;nl tür riip AutrUl(
g He Ansa
gegeräte werden durch ein gemeinsames Zeichen gleichzeitig mit dem Fernbespielungsgerät verbunden.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung «ent vor,
daß zur gleichzeitigen Fernbespielung zuerst alleurte
mit Ansagegeräten in einer Sammelbelegung vorberei-
Wiedergabe der Texte ausgerüstet ist sondern auch «un Löschen und zur Aufnahme. Außerdem ist zum
Aufsprechen eine sprachlich geschulte Ansagerin erforderlich. . „
Bei mehreren Ansagegeräten in einer Ansagestelle oder auch für einige benachbarte Ansagestellen ist es
I, die Ansagen auf einem besonderen Auf-'aufzusprechen und dann die Tonträger in
a, JCWv...gen Geräten auszutauschen. Auf diese Weise werden zwar die zahlreichen Aufnahmeeinrichtun-
«n eingespart; es verbleibt jedoch noch die Notwendigkeit in einem großeren Bereich mehrere Aufsprechstellen zu unterhalten, die hochwertige Aufnahmestudios und geschulte Sprecher voraussetzen.
Um auch noch diesen Aufwand zu verringern, ist es
beispielsweise aus dem Aufsatz von Smith und Huggins »Recording and Control of Information-Service An-
nierDei wiru weiiigci «-tu im w...- — ~ , f
lung zu den einzelnen Orten benötigt, für die Aufrufe
können dann auf den besonderen Fall zugeschnittene zeitsparende Kurzrufzeichen verwendet werden, -tür
gleichen Zeit werden die Leitungen und dieKoppler,
die zwischen der Fernbespielungsstelle und den Orten
mit Ansagestellen liegen, zusätzlich auf Fehlerfreiheit, z. B. Durchgang, Schlüsse, Störungen usw. überprüft
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der brfindung werden zur gleichzeitigen Fernbesplelung
zuerst alle gewünschten Orte und die benötigten Ansagegeräte sowie alle anderen Orte über die gleiche Ausgangsleitung der Fernbespielungsstelle mit den entsprechenden Ansagegeräten in einer Sammelbelegung
4S
nung der Ansagestellen und der Ansagegeräte (Art der
Ansage) für die nächste Überspielung, während noch die vorhergehende nicht beendet ist, sowie die Verwendung
von codierten Adressen und Wahlhilfen, ergibt ebenfalls eine Zeiteinsparung. S
Eine Weiterentwicklung der Erfindung ordnet jeder von dem Koppler der Fernbespielungsstelle ausgehenden
Verbindungsleitung einen Steuersatz zu, der auf Grund der in die Einrichtungen der Fernbespielungsstelle
eingegebenen Daten über einen Umwerter die jeweils benötigten Ansagegeräte dieser Leitungsrichtung
mit den Uberspieleinrichtungen verbindet und die Aufrufe durchführt. Auf diese Weise wird die Sammelbelegung
gleichzeitig und unabhängig voneinander und nur über alle interessierenden Verbindungsleitungen
durchgeführt. Das gleiche gilt für die Aufrufe der Ansagestellen und -geräte sowie für den Zeichenaustausch
zwischen der Fernbespielungsstelle und den entfernten Einrichtungen. Dadurch wird die Dauer der Verbindungsherstellung
noch weiter abgekürzt, so daß für die Überspielung um so mehr Zeit zur Verfugung steht
Zur Einsparung von Bauteilen werden in den Durchgangs- und Verzweigungsstellen sowie in den Endstellen
nur einfache Auswerte/Quittungseinrichtungen eingesetzt, die lediglich zum Empfangen und Senden von
Zeichen und zum Speichern der gegebenenfalls am Ort auftretenden Störungen dienen. Alle Programme, Daten,
Befehle usw. sind im Umwerter-Rangierfeld der Fernbespielungsstelle enthalten; die leitungsgebundenen
Teilprogramme werden bei Bedarf den je abgehende Leitung vorhandenen Steuersätzen übermittelt, welche
ihrerseits die angeschlossenen Ansagestellen entsprechend steuern. Auf diese Weise ist der notwendige
Speicheraufwand auf den Umwerter und kurzzeitig auf wenige zentral angeordnete Steuersätze konzentriert,
also nur in geringem Maße erforderlich. Das hat außerdem den Vorteil daß bei einer Erweiterung der Ansagedienste
und bei Änderungen der anzuschaltenden Geräte nur an einer Stelle, und zwar in der Fernbespielungsstelle,
das Programm geändert zu werden braucht An den Verzweigungs- und Endstellen ist dazu kein
Personaleinsatz mehr erforderlich.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden in dafür eingerichteten Anlagen alle angeschlossenen Ansagegeräte
vom Programmspeicher der Fernbespielungsstelle vor und nach beendeter Überspielung zum
'Quittieren einzeln nacheinander aufgerufen. Das hat den Vorteil, daß auch überprüft wird, ob das betreffende
Ansagegerät aufnahmebereit ist bzw. ob der neue Ansagetext tatsächlich aufgenommen wurde und den
Fernmeldeteflnehmern zur Verfügung steht Bei jeder fehlenden Quittung wird das nicht erreichte Ansagegerät am Oberspieltisch so gekennzeichnet, daß es nach
bender gemeinsamer Fernbespielung nach einer eventuellen Fehlerbeseitigung gesondert bespielt werden kann. Dadurch ist sichergestellt, daß jedes ausgewählte Ansagegerät in jedem Fall auch bei einer Sammelbespielung berücksichtigt wird.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß
beim Aasbleiben einer Quittung fiber die endgültige te Anschaltung eines Ansagegerätes ein zweites vorbereitendes Anschalten selbsttätig versucht wird. Vorteilhaft
ist dabei, daß bei einem eventuellen Besetztsein einer Leitung 2» dem Gerät ohne Tätigwerden des Personals
der Fernbespielungsstelle untersucht wird, ob inzwi- 6s
sehen der Behinderungsgnind beseitigt ist und dieses
Gerät nt der Sammeibespiehmg doch noch teilnehmen kann.
Ein Beispiel der Erfindung, bei dem alle an die interessierenden
Verbindungsleitungen angeschlossenen Orte und Ansagegeräte in einer Sammelbelegung mit
der Fernbespielungsstelle verbunden werden, wird an Hand der Zeichnung erläutert
In der Fernbespielungsstelle A befinden sich die Einrichtungen
für die Fernbespielung von Ansagegeräten FBE Diese Fernbespielungsstelle A ist zweckmäßigerweise
im gleichen Gebäude untergebracht, wie das Wählamt B, in dem auch Ansagegeräte AG für dieses
Ortsnetz angeschlossen sind.
Über einen Koppler KB, der bei Bedarf auch mit weiteren Kopplern der gleichen Art ein Koppelfeld bilden
kann, werden außer den eigenen Ansagegeräten AG weitere Ansagestellen erreicht, unter anderem die
Ansagestellen C D und £ Jede dieser Ansagestellen besitzt ebenfalls Koppler oder Koppelfelder KQ KD
und KE sowie eine Anzahl Ansagegeräte AG.
Da jede dieser Ansagestellen zumindest einen Ortsbereich mit Ansagen versorgt, sind auch die Ansagestellen
B bis E an verschiedenen Orten untergebracht. Diese Orte können nun Endstellen für Fernbespielungsleitungen,
Verzweigungsstellen oder auch Durchgangsstellen sein, wobei es möglich ist, den Ansagestellen
Ansagegeräte für alle Ansagen oder nur einen Teil davon zuzuordnen.
Orte mit Endstellen werden mit der Fernbespielungsstelle
meistens nur über eine Leitung verbunden sein, während Orte, die eine Verzweigungsstelle für mehrere
weitere Orte bilden, in manchen Fällen mehrere Verbindungsleitungen benötigen. Diese Leitungen können,
wie für dieses Beispiel der Erfindung angenommen wurde, ein eigenes Fernbespielungsnetz bilden; sie können
aber auch schon zu einem anderen Netz gehören, beispielsweise dem üblichen Fernsprechnetz oder
einem Prüf- oder Sonderdienstnetz. Bei einer Mitbenutzung anderer Netze ist selbstverständlich sicherzustellen,
daß keine Unbefugten Zugang zu Fernbespielungseingängen der Ansagegeräte erhalten.
Für das vorliegende Beispiel sei angenommen, daß die Orte C und £ Endstellen seien, während der Ort D
als Verzweigungsstelle geschaltet ist
Die Fernbespielungsstelle A kann mehrere Überspieltische
besitzen. Jedem Überspieltisch ist dabei ein Anzeigefeld, z. B. ein Lampenfeld, zugeordnet, an dem
die Bedienungsperson erkennen kann, welche Ansagegeräte nicht ordnungsgemäß quittiert haben.
Im Bedienungsi'eld des Uberspieltisches befinden
sich Zieltasten, durch die festgelegt wird, zu welchem der angeschlossenen Orte eine Fernbespielung erfolgen
soll, und Tasten für die Bezeichnung der zu überspie
lenden Ansageart Wie schon erwähnt, sind nicht alle Ansagestellen mit Ansagegeräten für alle möglichen
Ansagen ausgerüstet Außerdem wird wahrscheinlich die Ansage von beispielsweise Fahrplanhinweisen oder
Kinoprogrammen am Ort B anders lauten als am Ort £ Trotzdem besitzt jede Ansageart in der Fernbespiehingsstefle und in den einzelnen Orten die gleiche Ordnungsnummer.
Das Bedienungsfeld jedes Oberspieltisches kann außerdem so eingerichtet sein, daß jede Zieltaste einem
Zielort zugeordnet ist; es ist aber anch möglich, jeder
Zieltaste eine bestimmte Kombination von Orten (Codezahf). zu denen der gleiche Text Oberspielt werden
soH, zuzuweisen. In einem RdI müssen beispielsweise
bei 5 Orten S Tasten, im anderen FaO nur eine einzige Taste gedruckt werden. Das Beengld jedes
Oberspieltisches ist so ausgebildet, daß dieselben Si-
gnalgeber, Z1. B. eine Wähltastatur, eine Wählscheibe,
Lochkarten oder ein Magnetband, der Kennzeichnung der gewünschten Ansagegeräte und Orte dienen. Dabei
werden z. B. die ersten beiden Signale für die Kennzeichnung des gewünschten Ansagegerätes und die
darauffolgenden drei Signale als Sammelbezeichnung für beispielsweise 1000 Ortskombinationen verwendet.
Dieses Sammelprogramm für den zuständigen Fernbe-Spielungsbereich wird dem Umwerter Umw zugeführt,
der feststellt, welche Leitungsrichtungen benötigt werden, und den Steuersätzen S der benötigten Richtungen
das entsprechende Richtungsprogramm übermittelt.
Im Bedienungsfeld einiger oder aller Überspieltische sind zusätzliche Bedienungseinrichtungen angeordnet,
welche weitere Betriebsarten ermöglichen, z. B. das Überspielen eines Ansagetextes mit der Kennzeichnung,
daß die Wiedergabe an anrufende Teilnehmer mit oder ohne Gesprächszählung erfolgen soll bzw. ein
Kontrollhören eines bespielten Ansagegerätes in umgekehrter Leitungsrichtung durchzuführen ist. ao
Nach der Betätigung der entsprechenden Bedienungseinrichtungen wird die Starttaste für den Verbindungsaufbau
gedrückt. Diese Taste kann auch entfallen, wenn der Verbindungsaufbau immer nach Betätigen
einer bestimmten Zahl Tasten oder nach Betätigung einer bestimmten Tastenkategorie durchgeführt wird.
Das durch Betätigen der Signalgeber bezeichnete Programm wird dem Umwerter Umw mitgeteilt, der
diese Information umwertet: er teilt der Fernbespielungseinrichtung
FBE mit, welche abgehenden Leitungen von diesem Programm betreffen sind, und übermittelt
den jeder Leitung zugeordneten Steuersätzen 5 das entsprechende Teilprogramm.
Es wird nun angenommen, daß die Ansagegeräte Nr. 11 in den Orten C und £ fernbespielt werden sollen
Der Steuersatz S, welcher der zum Ort C führenden Verbindungsleitung zugeordnet ist, veranlaßt durch ein
außerhalb des Sprachbandes liegendes Wechselstromzeichen eine Belegung des Koppelfeldes KC und
gleichzeitig die Anschaltung eines Mehrfrequenzcode-Empfängers in der Auswerte/Quittungseinrichtung AQ.
Anschließend sendet der Steuersatz 5 das codierte Zeichen mit der Bedeutung »Ansagegerät Nr. 11 anschalten«,
und erhält von der Auswerte/Quittungseinrichtung AQ z. B. die Antwort: »Ansagegerät Nr. 11 gestört«.
Der Steuersatz S teilt nun der Fernbespielungseinrichtung FßEmit, daß in dieser Leitungsrichtung das
Programm vor der Überspielung beendet ist und veranlaßt daß in der Anzeigeeinrichtung des Überspieltisches
das gewünschte Ansagegerät des Ortes C als gestört angezeigt wird. Anschließend löst er die Leitung
gleichfalls durch ein Wechselstromzeichen aus und steht für andere Überspieltische zur Verfügung, die
eventuell ein anderes, nicht gestörtes Ansagegerät im Ort Cbespielen wollen.
Wenn den Steuersatz aber keine Antwort erreicht,
dann wird dieser Aufruf einmal wiederholt und dann entweder die Quittung zur Kenntnis genommen oder
die Störung im Anzeigefeld des Überspieltisches signalisiert Der Steuersatz $ welcher der zum Ort D füh- 6a
renden Verbindungsleitung zugeordnet ist veranlaßt —
zur gleichen Zeit in der auch der vorhin erwähnte Steuersatz arbeitet — durch ein außerhalb des Sprachbandes liegendes Wechselstromzeichen eine Belegung
aller an diese Leitung angeschlossenen Koppelfelder, in unserem Beispiel KD und KE. und der zugehörigen
Auswerte/Quittungseinrichtungen AQ. Auf diese Weise wird eine Sammelbelegung aller über den Koppler KD
erreichbaren Orte vorgenommen. Anschließend sendet der Steuersatz S das Codezeichen »Ansagegeräte Nr.
11 anschalten«. In beiden Orten werden nun diese Ansagegefäte
vorbereitend mit der Leitung verbunden. Da an dieser Leitung mehrere Orte angeschaltet sind,
werden durch den Steuersatz die gewünschten Orte, in diesem Beispiel nur Ort £, einzeln nacheinander zur
Quittungsgabe aufgerufen. Demgemäß sendet der Steuersatz das Codezeichen »Ort E soll Quittung senden«.
Die Auswerte/Quittungseinrichtung AQ im Ort E antwortet mit dem Codezeichen »11. Ansagegerät angeschaltet
Ort E hat quittiert«. Da entsprechend dem augenblicklich vorliegenden Programm keine weiteren
Orte von der Bespielung betroffen sind, sendet der Steuersatz S nunmehr das Codezeichen »Wahlende
vorwärts«, wodurch die vorbereitend durchgeführte Anschaltung des Ansagegerätes A G im Ort D nicht
wirksam wird. Der Steuersatz S teilt nun der Fernbespielungseinrichtung FBE mit. daß in dieser Leitungsrichtung das Programm der Ortsaufrufe für die Überspielung
beendet ist.
Da die Fernbespielungseinrichtung FBE von den
Steuersätzen S aller bei diesem Programm betroffenen Verbindungsleitungen die Mitteilung erhielt, daß der
Ortsaufruf beendet ist, schaltet sie nunmehr das Koppelfeld KB durch, so daß die Verbindung von der Fernbespielungseinrichtung
FBE zu dem Ansagegerät Nr. 11 im Ort £hergestellt ist. Hätte der Ort Cdas Ansagegerät
Nr. 11 nicht als gestört gemeldet und anschließend die Leitung ausgelöst, so wäre auch dieses Ansagegerät
AG mit angeschaltet.
Da nun alle gewünschten Ansagegeräte AG außer dem gestörten erreicht sind, wird durch die Bedienungsperson
am Überspieltisch entschieden, ob eine Fernbespielung durch Tastendruck eingeleitet oder
aber durch Betätigung der Auslösetaste erst nach Entstörung des Gerätes im Ort C durchgeführt wird.
Wenn alle gewünschten Ansagegeräte ordnungsgemäß quittiert hätten, wäre die Überspielung des Tonbandes
mit dem vorbereiteten Text automatisch eingeleitet worden.
Die Überspielung findet, wie nachfolgend geschildert statt Vorzugsweise durch ein Mehrfrequenzcode-Zeichen
wird in allen angeschalteten Ansagegeräten veranlaßt, daß die Tonarme oder Tonköpfe in die Ruhestellung
gebracht werden. Während des Rückstellvorganges wird eine Programmwechselansage vom Tonträger
in der Fembespielungsstelle A überspielt wodurch allen gerade die Ansage abhörenden Teilnehmern
mitgeteilt wird, daß nun ein Wechsel des Ansagetextes erfolgt. Diese Programmwechselansage wire
von den Ansagegeräten nicht gespeichert
Anschließend sendet die Fernbespielungseinrichtunf
FB£ein weiteres Codezeichen, wodurch die angeschal
teten Ansagegeräte veranlaßt werden, den folgendei Text nicht nur zu den die Ansage abhörenden Teilneh
mern zu übertragen, sondern noch zusätzlich an Stellt des bisher vorhandenen Textes zu speichern.
Nach Beendigung der Fernbespielung wird wiede vorzugsweise ein Mehrfrequenzcodezeichen zu dei
Ansagegeräten übertragen, damit diese das Ende de Ansage für die erforderlichen Wiederholungen de
Textes markieren.
Durch bestimmte MFC-Zeichen IaBt sich die Ab
schaltung der Mehrfrequenzcodeempfänger an den Ot ten mit Ansagegeräten vor der Programmwechselansi
ge und vor dem neuen Ansagetext erreichen. DieseJb Möglichkeit besteht auch durch die Übergg eine
außerhalb des Sprachbandes liegenden Wechselstromzeichens, wobei zusätzlich auch die Wiederanschaltung
der für die Zeit der Sprachübertragung abgeschalteten Mehrfrequenzcodeempfänger erreicht werden kann.
Anschließend an die Fernbespielung werden wiederum die einzelnen Orte zur Abgabe einer Quittung aufgerufen. Auch hierbei wird zwischen den einzelnen
Aufrufen die Quittungsgabe abgewartet. Störungsmeldungen bzw. fehlende Quittungen werden im Anzeigefeld signalisiert
10
düngen werden die Leitungszüge ausgelöst und die Belegung der Ansagegeräte beendet.
In diesem Beispiel der Erfindung ist beschrieben, daß die Zeichen zwischen der Fernbespielungsstelie A und
den einzelnen Orten im Mehrfrequenzcode oder mit Wechselstromfrequenzen außerhalb des Sprachbandes
übertragen werden. Diese Signalisierung kann auch mit anderen Mitteln durchgeführt werden, beispielsweise
mit Pulscodemodulation, mit Modem, mit Gleichstrom oder ähnlichem.
Claims (14)
1. Schaltungsanordnung zur Fembespielung von
Ansageräten, die in weit voneinander entfernten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen eines
Fernmeldenetzes jeweils zentral angeordnet sind, und die selbsttätig jedem die Kennziffer des Ansagedienstes wählenden Fernmeldeteilnehmer einen
vorher gespeicherten Text durchsagen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Orte (B, C. D, E) mit
Ansagegeräten (AG) und alle Orte (Durchgangsund Verzweigungsstellen) (D), an die weitere Orte
(E) mit Ansagegeräten angeschlossen sind, Anschaltekoppler (KB bis KE) besitzen, über die die benö-
tigten Ansagegeräte (z. B. Nr. 11) mit der zentralen
Fernbespielungsstelle (A) gleichzeitig verbunden werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zur gleichzeitigen Fern-
bespielung zuerst alle Orte (B, C, D, E) mit Ansagegeräten (AG) einzeln nacheinander mit der Fernbespielungsstelle (A) über die Anschaltekoppler
(KB bis KE) verbunden und anschließend alle Ansagegeräte (AG) der benötigten Art (Nr. 11) gleichzei-
tig angeschaltet werden.
3 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zur gleichzeitigen Fembespielung zuerst alle Orte (B, C, D, E) mit Ansagegeräten (AG) in einer Sammelbelegung mit der
Fernbespielungsstelle (i4) über die Anschaltekoppler {KB, KD) vorbereitend angeschaltet und anschließend alle Orte, in denen die Ansage gewechselt werden soll, einzeln nacheinander aufgerufen
weiden, und daß die aufgerufenen Orte und die benötigten Ansagegeräte (AG Nr. 11) mit der Fernbespielungsstelle (A) verbunden bleiben und die nicht
aufgerufenen Orte (B, D) wieder abgeschaltet werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zur gleichzeitigen Fernbespielung zuerst nur die Orte (z. B. E), an die ein
neu zu bespielendes Ansagegerät (AG) angeschlossen ist und alle anderen Orte (D), die über die gleichen von dem Koppler (KB) der Fernbespielungs-
stelle (A) ausgehenden Verbindungsleitungen erreichbar sind, wie die Orte mit den neu zu bespielenden Ansagegeräten, in einer Sammelbelegung
Ober die Anschaltekoppler (KB, KD) vorbereitend an die Fernbespielungsstelle (A) angeschaltet werden, daß anschließend alle Ansagegeräte der benötigten Art (AG Nr. II) gleichzeitig über die Anschaltekoppler der zugehörigen Orte an die Verbindungsleitungen vorbereitend angeschaltet werden,
daß danach nur die Orte (E) oder die an diese ange- SS
schlossenen Ansagegeräte (AG in E) einzeln nacheinander aufgerufen werden, die neu bespielt werden sollen, woraufhin die aufgerufenen Ansagegeräte (AG Nr. 11 in E) endgültig mit der Fernbedienungsstelle (A) verbunden bleiben und die nicht auf-
gerufenen Ansagegeräte (AG in B, D) wieder abgeschaltet werden.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß in der
Fernbespielungsstelle (A) Einrichtungen (Umw)
vorhanden sind, in die die Bezeichnungen der Orte, an die die neu zu bespielenden Ansagegeräte (AG)
angeschlossen sind, und die Bezeichnung der Ansa
gegeräte mit der zu ändernden Ansage (Nr. 11) offen oder codiert vor dem Aufbau der Verbindungen
eingegeben werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vcn dem
Koppler (KB) der Fernbespielungsstelle (A) ausgehenden Verbindungsleitungen ein Steuersatz (S) zugeordnet ist, der auf Grund der in die Einrichtungen
(UmW) der Fernbespielungsstelle (A) eingegebenen Daten die jeweils benötigten Ansagegeräte (AG)
mit den Einrichtungen (FBE) der Fernbespielungsstelle (A) verbindet und gegebenenfalls die Aufrufe
durchführt
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Kopplern (KC,
KD, KE) der von der Fernbespielungsstelle (A) entfernten Orte (G D, E) Auswerte/Quittungseinrichtungen (AO) zugeordnet sind, die einen Empfänger
für die von der Ferabespielungsstelle (A) ankommenden Zeichen, einen Sender für die Zeichen zur
Fernbespielungsstelle und einen Kurzzeitspeicher für gegebenenfalls am Ort auftretende Störungen
besitzen, und die auf Grund der aufgenommenen Zeichen die erforderlichen Schaltmaßnahmen
durchführen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes aufgerufene Ansagegerät (AG Nr. 11 in Q E) seine endgültige Anschaltung durch Quittung zum zugehörigen Steuersatz (S) der Fernbespielungsstelle (A) bestätigt
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß bei Ausbleiben einer
Quittung über die endgültige Anschaltung eines Ansagegerätes (AG) ein zweites vorbereitendes Anschalten vom Steuersatz (S) der Fernbespielungsstelle (A) aus selbsttätig versucht wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Steuersätze (S) der
Fernbespieiungsstelle (A) nach beendeter Überspielung alle angeschlossenen Ansagegeräte (AG in C,
E) zum Quittieren der Überspielung einzeln nacheinander aufrufen.
U. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß in der Fernbespielungsstelle (A) ein Zeichen (aufleuchtende Lampe
am Überspieltisch) gegeben wird, das den Ort anzeigt dessen Quittung nicht aufgenommen wurde
oder der eine Störung gemeldet hat
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß nach der endgültigen
Anschaltung der Ansagegeräte (AG) die Steuersätze (S) der Fernbespielungsstelle (A) oder die Fernbespielungsstelle (A) selbst ein Zeichen zu den Ansagegeräten (AG) geben, woraufhin die gerade laufenden Ansagen unterbrochen werden, die Tonarme
bzw. -köpfe in ihre Nullstellung zurückgestellt werden, und die die Ansage anhörenden Teilnehmer
eine Nachricht über den Programmwechsel zugesprochen erhalten.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß jeder neu anrufende
Teilnehmer sowie jeder die Programmwechselansage anhörende Teilnehmer anschließend auch den
neuen Ansagetext während der Aufzeichnung mithört
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Steuersatz (S) der Fernbespielungsstelle (A)
««eh Beendigung der Überspielung des neuen An- der zentralen Fernbespielungsstelle gleichzeitig vertextes ein Zeichen zum Ansagegerät überträgt, bunden werden
ein Zeichen zum Ansagegerät überträgt, der Ansage auf dem Tonträger mar
. Erdung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
'" - ■!.._.. t,ra\ Ancaeeperäten. die in weit vnnein-
bunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691915763 DE1915763C3 (de) | 1969-03-27 | 1969-03-27 | Schaltungsanordnung zur Fernbespielung von Ansagegeräten, die in weit voneinander entfernten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen eines Fernmeldenetzes, jeweils zentral angeordnet sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691915763 DE1915763C3 (de) | 1969-03-27 | 1969-03-27 | Schaltungsanordnung zur Fernbespielung von Ansagegeräten, die in weit voneinander entfernten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen eines Fernmeldenetzes, jeweils zentral angeordnet sind |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915763A1 DE1915763A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1915763B2 DE1915763B2 (de) | 1974-09-26 |
DE1915763C3 true DE1915763C3 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=5729544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691915763 Expired DE1915763C3 (de) | 1969-03-27 | 1969-03-27 | Schaltungsanordnung zur Fernbespielung von Ansagegeräten, die in weit voneinander entfernten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen eines Fernmeldenetzes, jeweils zentral angeordnet sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1915763C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3008655A1 (de) * | 1980-03-06 | 1981-09-10 | Klaus Dr. 7750 Konstanz Keck | Thermostatventil fuer warmwasserheizungen u.dgl.. |
NL9402065A (nl) * | 1994-12-08 | 1996-07-01 | Nederland Ptt | Telecommunicatiesysteem, alsmede telecommunicatiecentrale, alsmede werkwijze. |
DE19729229B4 (de) * | 1997-07-09 | 2005-09-01 | E.On Ruhrgas Ag | Verfahren und Anordnung zum Betätigen einer Absperrarmatur für Fluide |
-
1969
- 1969-03-27 DE DE19691915763 patent/DE1915763C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1915763B2 (de) | 1974-09-26 |
DE1915763A1 (de) | 1970-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1817487B2 (de) | Personenrufsystem | |
DE2241800A1 (de) | Fernsprechsystem mit einer einrichtung zur uebermittlung gesprochener telegramme | |
DE69313621T2 (de) | Faksimileanordnung | |
DE2418391A1 (de) | Elektronisches fernmelde-endgeraet | |
DE2616062C2 (de) | ||
DE69226774T2 (de) | Sprechdienstgerät | |
DE2260023B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Sichtbarmachung der Fernsprechnummer eines rufenden Teilnehmers bei dem Fernsprechapparat des angerufenen Teilnehmers | |
DE2460603C3 (de) | ||
DE2642254A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur vollautomatischen abwicklung eines fernmelde-, insbesondere fernsprechauftragsdienstes | |
DE2819119A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer zeitmultiplex digital durchschaltende fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1915763C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Fernbespielung von Ansagegeräten, die in weit voneinander entfernten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen eines Fernmeldenetzes, jeweils zentral angeordnet sind | |
DE1512833C3 (de) | Nachrichteninterpolationsanlage | |
DE2056349A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Gesprächsverbindung zwischen ortsfesten Fernsprechstellen und beweglichen Funksprechstellen unbekannten Standortes | |
DE1762884B2 (de) | Schaltungsanordnung zur bereitstellung von sonderdiensten in fernmelde insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1215217B (de) | Schaltungsanordnung fuer Nachrichten-vermittlungsanlagen mit Haupt- und Unteraemtern | |
DE1964257B2 (de) | Verfahren und anordnung zum aufbau eines verbindungsweges fuer videosignale | |
DE3027176C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen gebührenpflichtige sowie gebührenfreie Verbindungen hergestellt werden | |
DE3003252C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines für den Fernsprechauftragsdienst eingesetzten Zentralen Anrufbeantworters | |
DE1512076A1 (de) | Amtsentfernte Vermittlungseinheit in einer gemeinsam gesteuerten Fernsprechanlage | |
DE3143010C2 (de) | ||
DE2142712C3 (de) | Gebührenerfassungsanordnung für Nachrichtenvermittlungsanlagen | |
DE3032979C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Auskunftserteilung | |
DE2845831C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Einstellen von Betriebszuständen bei einem Bildschirmtextteilnehmer | |
DE3004683C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Weitergabe von einen auf Fernsprech-Auftragsdienst geschalteten Fernsprechteilnehmer betreffende Kenndaten in Vermittlungsanlagen | |
DE851825C (de) | Schaltungsanordnung in Fernschreibanlagen zur wahlweisen Anschaltung von einigen (oder allen) Teilnehmerstellen, die eine Konferenzberechti-gung besitzen, an den die Konferenz einleitenden Teilnehmer zur UEber-mittlung von Rundspruch-Nachrichten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |