DE1915592A1 - Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Description

Day-boa, Ohio (V.S-feJl·)

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Die Si'f ladung las trifft drucksmpf indlieiies Aufzeichnungsmaterial 'baatehend aua einGni blattförmigen !'rager, auf dem •sieh durch Druck aufbreoiifeare, eine MarkierungsflUseigfeeit; 'Bnthaltsade Kapseln in so großer Msage und mit bo großem Plus aigke its gehalt tefiaden, daß man naoh Auf'breohea der •Kapssln durch Anweadung ύοώ. Markisruagsdyuok eia visuell ausaissB©nhänge.ndeB BildmuBtea? srhält* Zu# Brz^uguag ©iaes •aolohsa Bilömusters ist das Vorheadoasoia eiaas fsstea, ujatea? Fsrbbildluag mit der aus den Kapseln freigegebeaisa llüsaigkeit yeagierendea Stoffes srforderlioh» Bei Bsrfihrung dieser beidöa Stoffs ergibt sioh also eine ißtan- bIvb fax'big® Markierung auf dem Aufaeiohnungsblatt»

Se sind zahlreiohe druckempfindliche Blattsyeteme bskannt- Bei einer erstsa Art dieser Blattsystsme eiad di® dureh Druck aufbre ebb area Kapseln uacl das genannte feste Reagenz in d©m gleichen Blatt enthalten· Sieae Blattayateme werden als "selTsstmarkisrenö" odsa? "autogen" 'bezeichnete Bei einer zweiten Art diessr Blatt sys tarne böfindsn eich die beidsa Parbr©ag©n2sisn auf getrennten Blättera₉ wobei die Kapseln sich voraugswßia® auf einem Oberblatt befinden und die aua ihnen freigegeben© FlUaeigkeitauf ein mit dem feeten Stoff seneibillaiertea Uaterblatt gelängt. Bei diesen Systemen ist die in den Kapseln enthaltene Flüaeigkeit eine verdünnte Lösung oder eine schwach konzentrierte Diapereion des farbbildsaden Stoffob.

17.3.1969

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Erfindungegemäß ist der flüssige Inhalt der Kapseln eine einzige flüssige Verbindung oder es oind Mischungen* flüssiger Verbindungen ohne Verdünnungsmittel oder DisperBionBDiib!;©!, wobei jades Molekül des flüssigen Kapoelinhalfes mit dem sur Verfügung stehenden festen Stoff unfeer Bildung einsr farbigen Markierung reagiert.

Dadurch, daß dor ganze Kapsalinhelt reaktionsfähig ist, era ieIb wan eine hohe Farbwirksazakei b* Paa Reakbionsprodukfc is'b dabei eine breiige Masse, die keins Neigung ium Ausbin ten und Verlaufen infolge von Kapillarwirkung und anderen Obsrflachenkräften zeigt, wie dies bei zahlreichen bekannten Systemen der Pail int, wo durch Lösungsmittel verdünnte Farbbildner aua den Mikrokapseln freigegeben werden und auf das Papier gelangen. Dieoe Eigensohaft dös NiohtauBblutens ist insbeoondere bei solchen Systemen von Bedeutung, bei denen als Trägerblatt Papier unterschiedlicher Porosität' verwendet wird.

Ka war bisher kein System bekannt, bei dem der Kapaelinhalt biw. die bei Anwendung von Markierungedruck auB den Kapseln freizugebenden Tröpfchen eins Flüssigkeit war, die vollständig aus einer flüssigen, färbreaktionofähigen Verbindung oder Mieohungsn solcher Verbindungen bestand und demnach vollständig farbreaktionsfähig war. Aufgrund der besseren Wirksamkeit eines aolohen Systeme kann eur Erzielung eines brauchbaren Druokea sine geringere Menge Kapseln verwendet werden» Dies stellt nicht nur einen wirtschaftHoheη Vorteil dar, sondern verbessert auoh die Oberfläohenbesohaffenhelfe des Blatten, da weniger Fremdstoffe an ihm haften oder darin enthalten Binds Mit dem neuartigen System hergooteilte Drucke sind ausblut- oder eerlauffest, da das in Porci dar gedruckten Markierung vorliegende Reaktionaprodukt dor Farbbildner infolge aeinar breiigen Konsistenz nicht fließt«

17.3.1969

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Gegenstand der Erfindung ie* ein druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit einem ^rägerblatt, das „duroh Druolc aufbreohbare Mikrokapseln trägt, die einen farblosen chromogenen Stoff enthalten, de? infolge einer Reaktion mit einem festen Reagens an den Stellen eine farbige Markierung hervorzurufen vermag, wo die Kapseln durch Einwirken von Druck aufgebrochen werden und ihren Inhalt freigeben, so daß dieser mit dein festen Reagenz in Berührung konmit.

Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der ohromogens Stoff mindeste)na eine nicht duroh ein Lösungsmittel odex Dispersionsmittel verdünnt,® flüssige Verbindung iat_s die bei Reaktion mit dem festen Reagenz eine breiige Markierung erzeugt*

Als Kapaelinhalt worden in dem bevorsugten ilus~ führungsbeiopiel Öea Systems solche symmetrischen H, H'-dißUbstituierten Dithiooxamid© verwendet,« bei 4enea die Substituenten gesättigte oder ungesättigte aoyclifiche einwertige Kohlenwaaseyetöffradifelö sind, die im normalen Eemperaturbertieh flüssig eiaa_e Um dae Einkapseln dieser Stoffe su ermöglichen, sollen sie mit Wasser nich^mieohbar sein, so daß man sie als Iröpfohen in Wasser dispergieren und mittels herkömmlicher Verfahren einkapseln kann* bei denen|in wässerigen Lösungen eines hydrophilen fumbildenden peXymeren Stoffee unter EUhren eine .Koazervierung. herbeigeführt wird, vm üröpfohen dee Parbbildnex's au umhüllen. G-eeignöte Bithi&cxamide sind u*a« ^

Erstarrungepuakt ⁰C

A HjN'-Dihexyldithiooxamia 13

B ΙΤ,Ν'-Dipentyldithiooxamid
C HjH

E Ν,Κ'-Dloleyldithiooxamid ^ 7

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Filx· eine Anwendung bei niedrigen Temperaturen int für die? Auswahl die .Eerück.&ioht igung des Gefrierpunkt©« € rf or de I¹Ii Ch * U«t eine Xoral) j nation der verccliie denen Eigenechafton zu cvlXele-n,-können Mischungen der f'arbbildenden flüssigen Verbindungen verwendet werden.

Alle diese Stoffe komre alo vollwirlcsaine Stoffe be selohnet werden* wobei die; Stoffe A bin D je nach Temperatur allerdingo einen geviießen Bampfdruokrerlugt durch die Kapet-lwiinctojraeif während dei? Iia-Äerung eine Verfärbung von in eiigera Kontakt alt ihnen eich toefindend«n eexulbilisiericn Aufnahme blättern bewirken kiäim_e Die Verbindungen A bis X* werden ©Ja N,IJ^r-Dialkyl^ ditfcSooxamidö iJöKOiGlinet? wählend die Verbindung E «ine DialkcnylöithiGüK69iidf©i?bin4img iet_s. bei des? bei der lagerung in uwiittalfeerer Habe qIxlqb Senßifeiligiei'iirigsßteffe© (beispislßweie® hei ein©r iPemperatiia? -von 25 ⁰C) kein® Sohv/ioi»iglr©it©ß liestiglioli^aiapfa^uek auftr#t@D.₆ ε© fiaß eie siefc, fto^s ©ins ^©r©@nö,ung iia i¹©rtig eigiM-B.5 Sie aus ©iiie® k©pselli@e@IiioMet@n Blatt und in Kontakt mit diesem gehalt©a@% mit ©inta

ßtnelhilißiG^teii Aufaahijgblatt 'b®gt©h©n_ö Die Ver-E eignet sieh euoli besssr i'to auf l-mge:^ zu haltend© ßutiigane Blätter. Kapseln, die aiM VerblndufigsE A "bis B ©nthalt@n_e können Bit einer g«eii@n Wand v-trs^hen werzeug die d®n möglieheii Durchtritt von Damff za einem in unmittelbarer laß© vorhandenen Fsa?bsesktionst@ilnehai©rverhin&e^t* Man Imrna solohe Kapaelsa in einer eines Pelysisrs (2_tB. .Ithjrlaelluloß®) la einriß

cliepsrgi©ren und ei© mittels bekannter üseigk0it-PJiaBentr0jaJauiigsv©2?.fahipen wi© andere feste Teilchen noohmale einkapseln. Es sind auch •inigö a^y^asietrleeh© dieubßtituicrte Dithiooacamidverbindung©β brauchbar _t wenn sie bei dem erforderliohen

flüssig sind«

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Als feste Sensibiliaierungaaw£t® eignen aioh Metalla&lea aus dar folgernden Gruppes

Hi-Dinonylaaph fehalinsulpiiona t Cu-Resinat

Hi-Reβinaft

C u-Di (2«. ä thy lhssy 1) pho β phat

STi-S te u^a'&

-Bb können au oh Mlocjhimgen dieoea?. Salsse verwende I;

1 slar Zeichnung se igt -siiis aoh^Liatlaohe Dar·=' Stellung von seoho S-ystömon I ble YX₉ Siö.atellan js-» weila 3in autöganeo BIafet Ja?» bei dem aioh die Plüoaigkeit onthaltanden Kapaaln und dorea aus einem fasten ütott. bastehendar He ak 6 ions partner auf ami gle lohen TrHgerblatt 1 befinden. Fig, 2 «βigt eine aohaniatisohe Darstellung von ewei Swtiblatttyatezaen VII und 7IIZ,

In der ^iohnung stellen die Kreuee den festen Sensibilisierungastoff und die Kraia« die FlUasigkeit enthaltenden Kapnein dar«

Die festen SensibillsierungBBtoffe sind in Wasser nicht löelioh, während die Kapseln in Wasser diopergier» bar sind«

Beispiel 1

Die Kapseln diesto Blattes stell fet aan duroh i)ia» purgieren Ton mit Waseer nioht mieoKb3ur#B}lirÖpfoh#a dev zu verwendenden DilhiooxauLdverbindung in üi.inaia die pergierten wässerigen Koazervat von ffelatine xmä öummi arabicum »inter Rühren her, woduroh die Tropfohen mit einein Komplex aus der Gelatin» und dem Gummi arabioum bei Aba«nkan vier aJe^aperatui¹ umhüllt wurdan» Dann wurde die Umhüllung duroh Behandlung alt einem Aldehyd ge«- und v/aaserunliJallou gemaoht»- i)le ßUhr^tärke wurde

17,3.1969

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BAD ORIGINAL

80 gewählt, daß die Tropfohön der eingekapselten Flüssigkeit eine Größe von etwa 15/um und die Wände eine solche Dloke erhielten, dafl der Flüssigkeitsgehalt 85 Vol.% bttrug» Dies« Kapseln wurden Isoliert und au einem wässerigen Brei mit einem Fes ta to ff ge halt von 20% "dispergiert· In Jlseiiii Brei wurde das Metalle ale in einer Menge von ISUtw^ diaperglsrt, Bei diesem Beispiel, das in 1 «la 3/β tem I als autogenes Blatt gösse igt ist» ist du? iingeteapaslte Stoff Ν,ϊί-Diolöyldithiooxaraid und das mil dieiea rtagierendi Matalleala Ni-Dinonylnaphfchalinsulphonat« Dt? Brei wird in einer solohen Menge Papier «it einem Gewicht von 13?6 leg pro Ries (500 Blatt mit 61 χ 81 om) aufgetragen, daß die getrocknete Beschichtung etwa 0»9 kg pro Eies wiegt. Bei Einwirken .eines Drucksnußters »itteIb einer niohteingtfärbten Type oder eines anderen Markierungsinstrumente erhält man bei diesem Blatt ■ohwaruro*· Markierungen»

Dieses Beispiel entspricht dem System II der Fig. 1» bei dem auf dem Trägerblatt 1 zunächst eine breiförmige Dispersion des Metallsalzes abgelagert wird, auf die nach dtm Trookntn der Kapselbrei In Form einer Beschichtung aufgebracht wird, so daß man eine Gesamtmenge an aktivem Stoff erhält} die der des Beispiels 1 entspricht.

BtlePitI 3

Bei diesem in Pie?. 1 als System XIX dargestellten Beispiel sind bei einem autogenen Blatt die Schichten im umgekehrten Sinne wie beim System ΣΣ aufgebracht, so das sich die Kapseln unmittelbar auf dem Trägerblatt 1 befinden.

Bei den Systemen 1,.II und III ist das Trägerblatt YoriugsweiB® Papier, d*h« das kommerziell wichtigste Aufieiohnungsmaterial. Ss kann jedoch auch ein Film verwendet werden, da die Porosität des Blattes in dieses System keine wesentliche Bolle spielt.

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Beispiel 4

Dieeea Beispiel entspricht dem System IV der Pig» Sa? Me tails al a als das eins Farbreagens wird hler in der erforderlichen Menge in den Fasern des Papiereintrage dispergiert, so daß man ein fertiges Blatt 1 mit einem Oewioht von 13.6 kg pro Ries (500 Blatt mit 61 χ 81 om) plus dem Gewicht des zugesetzten Metallsalzes erhält. Auf das fertige Blatt werden die das flüseige Farbreagenz enthaltenden Kapseln in einer Menge von etwa O»9 kg pro Ries Trockengewicht aufgebracht.

Beispiel 5

Dieses Beispiel entspricht dem System V dor Fig. 1« Die ^apeein werden hier vorzugsweise dureU ein Verfahren,. bei dem die Eintrage fasern mit kationisoher Starlet eentil» bilisiert werden, in ein Papierblatt 1 eingebracht, woeu •le als wässeriger -^rei in einer Lüsung von Karayagummi an einer beetimmten Stelle in der Fourdrinier-Mesoliint direkt auf die naeee Papierbahn fiufgolireolit v/ex^!d@ti_e die •inen Waase^gehaH;' von etwa 95^ hat« Be>rt_f wo eioli diß kationieohen und ionieohen Stoffe treffta« "bildet eich sofort ein Koaserfßt⁵* woduroh die &®pe@ln ^ei'sugeiweioe innerhalb d«r etssan Hälfte de© Papie^korper-B festgehalten werden.

Das Metalleeis wurde in Form #ia@r wögeerlgea Die« per β ion 'odm$ einer LUeung in Hethaa©! auf dl© Obeifläelie des Blattes aufgetragen«

BelipIeI 6

Dieses Beispiel entsprioht dem Syetem YI d©r Pig. 1» Es befinden sioh hierbei beide Farbreaktionspartner innerhalb eines Papierblattes "1 · Hierfür setzt man die erforderliohe Menge des Metallsalze dem Kapselbrei zu, der während des HerstellungBprozeeses auf das kationisch sensIbIIlsierte nasse Blatt aufgebracht wird«

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■Beiflpiel 7

Dieses Beispiel entsprioht clem 6 ye tem VII der Pig, 2, Das Oberblatt 2 aus Papier trägt auf seiner Unterseite eine den flüssigen Farbbildner enthaltende Kapselbesohiohtung in einer Menge von etwa 0,9 kg pro Hieß, während auf der Oberseite des am Oberblatt 2 anliegenden Uriterblattes 5 eine entsprechende Menge βineβ der genannten Metallsalze aufgebracht ist. Hierbei brauoht etwaigen Dampf« druckproblemen ηloht ^eolmung getragen zu werden, wenn nan die Blätter vor ihrer Verwendung nicht zusammenbringt und danach voneinander trennt«

Beispiel β

Dieses Beispiel entspricht dem'System VIII der Pig« Das Met alle alt- wird hier in der in Beispiel 4 beschriebenen Weise in das Unterblatt 3 eines Blattpaarea eingearbeitet. Eine entsprechende Menge Kapseln« vorzugsweise wieder 0,9 kg pro Riee, wird auf die untere Seite des Oberblattes 2 aufgebracht· Diese Blätter sollten nur unmittelbar vor ihrer Verwendung aneinandergslegt und sofort danach wieder getrennt werden» wenn der Farbbildner in den Kapseln ein Dithiooxamid mit relativ hohem Dampfdruck ist«

Sie Systeme I bis VIII gemäü den Beispielen 1 bis 8 leeseη das Weetn der Erfindung erkennen· Dieses besteht in der Verwendung einer eingekapselten Markierungen flüssigkeit, die vollständig aus einer flüssigen Verbindung besteht, die bei Kontakt mit einem Hetailsals unter Bildung einer intensiv gefärbten breiigen Maas© reagiert· Bei dem erfindungsgemäSen Aufzeichnungsmaterial werden •die Kapseln in Form von Informationemustern aufgebrochen, um diesen Kontakt herbeizuführen.

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Dio. hler g®ncinnben D/LfchimEcamidverb indungen olml auo rainan prlmäron ABiii}.«Vorläuf83?7öJ?binilu2is©n ί ^ aus don«m aioh syramabrlfioh Biiba

ergeben.·« Das JDibhioojcamld kann" j@dooh anoh duröh ©in» beliebig« der mit A biß 13 beaelölmaba» Alkyl« gruppen imü/oäsv Allcanylgrupp® mo^nimebt'isoh aubofclbuisiri;

^t daß die erhaltene Verbindung bei Verv/@nclunga bumperαΐιπ'αη fluBBig iraU Im HandQl eihälblloho Amino sind u^a, Miachuiigsn τοη Alkyisffllnoii und Altonylaminon. Vei'wö-ndsk man ui® ohne

iBur e.yiibhebiüolißii Höre te llung von Dibliio« dann arhUi-fc man gogobönonfallo

Produkte j die bal do η

den 32?foid3iHohen fiilnoigan Xuu&and au^«-ola©n unü »©aiii? flly ο Ins Varwendaug l>ol äov prak-felaohaii Puioh JfUhyunjj dor Erfindung olgnon«

DIa oubsfeifcuiai'^n Dibliiooxamlda stellt ann imv_t lndtm man 2 Mol d-ta primär»n Amliio und I Mol dao Dithlo« »xtmidB so 1 iingo in Äfchanoi rlihrb, bin did Ihvakbion , Dau llaakbio no produkt; wird iaoliorfc und, , gor&lnigb»

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^rJ ü 9 ti 4 17 1 I !7

BAD ORIGINAL

Claims (1)

1. Ρα bon barin ppüehe ϊ

   D'fuoItßBipfinriliclieB Aufzeichnungsmaterial mit

   tlao durch Druok eufbrechbare Mikrokapseln fertigt tlls ©inen farblosen ohromogenen S fcoft* enthalten, dar Infolge) olner Reaktion alt einem festen Reagenz an. dan Sfeellsii aino farbige Markierung hervorzurufen vermag» so die Kjapaöln durch Einwirken von DituoIe aufgebrochen wöMon und ihr ο η Iiüialt freigeben, öd daß dlessr mit dem feufcon Π »agon» in Barlltoung kommt, dadui'oh ge kenn»; Böiohnötj» daß der ehrouiogöiiß Stoff mindestens eine niehb duroh sin LooungaHiibtei oder DißperBioiiamittel ^ordüimba fiüaaige VarbLndung iob, die bei Haakbion mit dam fcöfctm llmxgenz olnts breiige Markierung erzeugt*

   2i Aufz«iolmu»igfiiaafcerial nach Anopruoh 1, dadurch ge~ keimaeiohnafc» daß die flüonige Verbindung ein Difchio« DKamLd La ti

   }* xiufEoichiiungsmafcorial nach Anspruch.2, dadurch gakennzaichnotij daß daa l)ibhioosamid !!,li'-DJhBxylditiiio-'· osamid, NiN'-Dlpentyldifehiooxamia, IT,N*-Dipropyldithlo··- oxamid, HjH'-DiöObyldiijhioöJcaEiid oder NjH'-Dioleyldlbhiooxaaid lob«

   I» Aufzeiuhnungsmaborial nach den Ansprüchen 1 bis 3_t dadurch geksimsoichnoty daß eich das feste Par br a age nz auf dem glQichexi Trügerblafet befindet, wobei ©o ait den Kapseln vermischt ist oder als Schicht an ihnen anliegt

   5# Aufzeichnungsmaterial naoh den Ansprüchen 1 bie 3# dadurch gokennaoiohnefc, daß sich daa feste Parbreagenäi auf einem »iganon Trägerblatt befindet und bei Gebrauch mit den Kapseln daa ernten Trägerblattea in Berührung gebrauhb wit'rt»

   ⁽) 0 3 «41/ I I 3 7

   6₆ Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen 2 oder 5_S dadurch gekennzeichnet- daß das xGste Farbreagenz Gin Metallsala iet«

   7» Aufzeichnungaaiaterial nach Anopruch 6< dadurch gekennjseichnet, daß 'das Mstallsala Hi-Dinonylnapirfehalin« eulphoiiat, Cu-ReBinat, ^i-Resinatj Cu-3>i(2-äthylhexyl)-phosphat, Ki-Di(2-äthylhexyl)phosphat ode? Hi-Stsarat ist.

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