DE1914100A1 - Teilbelagscheibenbremse - Google Patents
TeilbelagscheibenbremseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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- F16D55/226—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
- F16D55/2262—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by open sliding surfaces, e.g. grooves
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- F16D2055/0004—Parts or details of disc brakes
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Description
- Teilbelagscheibenbremse Die Erfindung betrifft eine Teilbelagscheibenbremse von der Gattung einer Schwimmsattelbremse mit Kulissenführung, bestehend aus einem an einem festen Fahrzeugteil verankerten U-förmigen Bremszangenträger und einer in der U-förmigen .'susnehmung dieses Bremszangenträgers längsaxial verschieblichen und die Bremsscheibe dbergreifendex Bremszange.
- Derartige Teilbelagscheibenbremsen sind bekannt. Der Nachteil aller bekannten Kulissenführungen liegt darin, daß solche FUhrungen bisher nicht ausreichend stabil in bezug auf die Längs-und Querachse waren, so daß selbst mittlere Bremskräfte in Verbindung mit an den Kulissenteilen sich anhäufendem Schmutz, Passungsrost u. dgl. leicht zu Verklemmung neigten.
- Um das Kräftespiel an den Führungsachsen günstiger zu gestalten, war man bestrebt, die Führungskulissen möglichst nahe der Schwerpunktachse der Bremszange anzubringen. Eine wesentliche Verbesserung konnte hierbei nicht erreicht werden, denn die von der Bremsscheibe über'die Bremsbeläge auf die Bremszange übermittelten Kräfte waren nach wie vor bestrebt, die Kulissenführungen' einseitig im Drehsinn der Bremsscheibe zu belasten, wobei die Verklemmungsgefahr ebenfalls nachwie vor gefördert wurde. Diese bekannte Anordnung der Kulissenführung war auch räumlich ungünstig und nahm Platz weg für die Bremsbeläge.
- Feste Kulissenführungen sind daher-in jüngster Zeit praktisch 'nicht mehr vorgeschlagen worden, sondern die Konstrukteure wichen auf Schlitttenführungen aus. Diese wiederum haben im Verhältnis zu den echten Kulissenführungen den Nachteil, daß von einer festen Führung nicht die Rede ist, sondern die Bremszange weist in bezug auf ihre Längsachse eine erhebliche Schwenkfreiheit im Verhältnis zum Bremazangenträger auf.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine in bezug auf die Längsachse stabile Kulissenführung zu schaffen, die einerseits spielfrei verläuft und relativ geringe gleichbleibende Verschiebkräfte erfordert und zum anderen die Verklemmungsgefahr an den Führungsteilen beseitigt. Ein weiteres Ziel der Erflndung ist es, die Führung so zu gestalten, daß sie sowohl in bezug auf die längs axiale Bewegung als auch in bezug auf die queraxiale Lage spielfrei bleibt. Um diese Erfindungsziele zu verwirklichen, werden die Führungikulissen mit Spiel in entsprechenden Führungsnuten geführt, wobei zwischen FUhrungskulissen und Führungsnuten Federelemente derart angeordnet sind, daß das im Verhältnis zur Vorwärtsdrehrichtung der Bremsscheibe rückwärtige Federelement sich an der vom BremsscheibennLit telpunkt entfernteren Seite der betreffenden Kulisse und das im Verhältnis zur Vorwärtsdrehrichtung der Bremsscheibe vordere Federelement sich an der dem Bremsscheibenmittelpunkt nächsten Seite der betreffenden Kulisse befindet. Die längsaxiale Stabilität der Bremszange wird durch ein zweites Lager an der Bodenseite des Arbeitszylinders erreicht, wobei sowohl die Bremszange als auch die U-förmige Ausnehmung des Bremszangenträgers über ein Kreisbogenmaß von mehr als 1800 zylindrisch ausgebildet sind und sich an drei schmalen längsaxialen zylindrischen Fthrungsflächen berühren, während in Spielräumen zwischen den Führungsflächen Federstützen angebracht sind.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Sylinderbohrung der Bremszange um ein Maß a über die durch den Breaskolben und dessen Arbeitsweg erforderliche Länge hinaus -verlängert, welche größer ist als die Länge der Kuliessenführung und ebenfalls größer ist als die Länge der Dreipunktführung.
- Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schwimmsattelbremse gemäß der Erfindung, teils in einer Frontansicht und teils in einem Halbschnitt, Fig 2 die Schwimmsattelbremse nach Figur l in einer rückwärtigen Ansicht u n d Fig. 3 die Schwimmsattelbremse nach Figur 1 und 2 in einer Draufsicht Die Schwimmsattelbremse ist aus einem zweischenkeligen Bremssattelträger l und einer Bremszange 2 zusammengesetzt. Der Bremssattelträger 1 ist über Bohrungen 3, 4 an einem Achsschenkel (nicht gezeichnet} befestigt. Der Bremssattelträger 1 weist eine U-förmige Ausnehmung auf, in welcher die Bremszange 2 parallel zur Bremsscheibenachse verschieblich gelagert ist. An den Schultern S, 6 das einon Schenkels des Bremssattelträgers 1 sind Führungsnuten 51, 61 eingefräst, in welche an der Bremszange 2 ausgebildete Anlassen @@, 38 eingreifen. Zwischen den Gleitflächen der Kulissen 21, 22 und den Wänden der Führungsnuten 51, 61 sind Blattfedern 7, 8 angeordnet, die an den Kulissen 21, 22 befestigt sind, und zwar derart, daß die in Drehrichtung der Bremsscheibe bei der Vorwärtsfahrt gesehen vorn liegende Blattfeder 7 an der unteren (dem Bremsscheibenmittelpunkt nächsten) Fläche der Führungsnut S1 und die rückwirt. liegende Blattfeder 8 sn der oberen Fläche der Führungsnut 61 anliegen.
- Die U-förmige Ausnehmung des Bremssattelträgers 1 unter der odenseite des Arbeitszylinders ist nach unten kreisförmig ausgebildet und stellt einen Kreisbogen von mehr als 1800 dar (im Beispiel rd. 220°). Der rückwärtige Teil der Bremszange 2 ist entsprechend zylindrisch gestaltet und wird unter zwischenlage von Federn 9, 10 (Figur 2) an drei längsaxialen Gleitflächen 11, 12, 13 am zweiten Schenkel des Bremssattelträgers 1 geführt. Diese Gleitflächen sind möglichst schmal, damit eine hohe Flächenpressung erreicht wird, wobei die zwischen den Gleitflächen 11, 12, 13 angeordneten Federstützen 9, 10 ein Klappern der Führung verhindern.
- Die Führung der Bremszange 2 findet also einmal an den Fthrungskulissen 21, 22 an dem einen Schenkel des Bremssattelträgers 1 und zum anderen an den zylindrischen Gleitflächen ll, 12, 13 an dem zweiten Schenkel statt. Diese Lagerung bietet den Vorteil, daß der Schwerpunkt der Bremszange 2 innerhalb der FUhrung liegt, so daß die Beschleunigungskräfte, de durch die Vertikalbewegungen des abzubremsenden Fahrzeugrades entstehen, kräftemäßig günstig in die FUhrung eingeleitet werden. Durch die Breite der Führung erreicht man eine optimale Kraftverteilung, so daß lediglich geringere und gleichbleibende Verschiebekräfte zum Zuge kommen können. Durch das Zusammenwirken der Kulissen- und der Dreipunktführung ist die Bremszange sowohl lNngs- als auch queraxial stabil.
- Die erfindungsgemaße Schwimmsattelbremse wirkt wie folgt: Bei Betätigung der Bremse während der Vorwärtafahrt ist die Bremsscheibe 15 (Fig. 3) bestrebt, die Bremsbeläge 14 mit in die Drehrichtung mitzureißen. Diese Reibkraft greift c ln Zylindermitte an und bewirkt durch ihren Abstand zur Achse der Kulissenführung ein Drehmoment von entgegengesetztem Drehsinn wie die Scheibenrotation. Durch dieses Drehmoment wird die obere Fläche der Kulisse 21 gegen die obere Fläche 51 der FUhrungsnut und die untere Fläche der Kulisse 22 gegen die untere Fläche 61 der Führungsnut gedrückt. Durch die Federelemente 7 und 8 wird dieser Zustand des Führungsflächenkontaktes bereits im Ruhezustand der Bremse erreicht, so daß die Bremszange bei Betätigung keinerlei Drehbewegung um ihre Längsachse mehr ausführen kann. Trotz des notwendigen Toleranzspiels an den FUhrungselementen können keine Klappergeräusche entstehen. Die sonst exponierten Federelemente werden nicht besonders abgenutzt, denn sie werden nur beim Bremsen während der Rückwärtsfahrt zusätzlich beansprucht.
- Ein wesentlicher Vorteil an der erfindungsgemaßen Schwimmsattelbremse ist der einfache Ausbau der Bremszange. Die Zylinderborung der Bremszange 2 ist um ein Maß e verlängert (Figur 3).
- Beim Ausbau der Bremszange 2 zieht man zunächst die Bremszange 2 um das Maß c bis zum Anschlag des Zylinderbodens an den Boden des'Bremskolbens vor. Das Längenmaß c ist hierbei etwas größer als die Führungslänge der Kulissenführung b bzw. als die Führungslänge der Dreipunktführung a (Fig. 3). Dann lösen sich die Kulissen 21, 22 und die Dreipunkt-Gleitflächen 10, 11, 12 der Bremszange 2 aus ihren Führungen an den Trägerschenkeln; die Bremszange kann somit aus der U-förmigen Ausnehmung herausgenommen werden.
- Die gleiche Einrichtung dient zur Herausnahme der Bremsbeläge, ohne daß die Bremszange 2 aus der Führung herausgenommen zu werden braucht. Es wird dann die ganze Bremszange um das Maß c erst bis zum Anschlag des Bremskolbens an den Boden der Zylinderbohrung verschoben und dann der äußere Belag entfernt, wonach die Bremszange bis zum Anschlag an die Bremsscheibe geführt und der zweite Belag durch eine seitliche öffnung im Bremssattelträger 1 (nicht gezeichnet) gelöst wird. Die Einführung neuer Beläge erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
- 2 Patentansprüche
Claims (2)
- Patentansprilche 1. Teilbelagscheibenbremse von der Gattung einer Schwimmsattelbremse, bestehend aus einem an einen festen Fahrzeugteil verankerten U-förmigen Bremszangenträger und einer in der U-förmigen Ausnehmung dieses Bremszangenträgers längsaxial verschieblichen, mittels Kulissen geführten und die Bremsscheibe übergreifenden Bremszange, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskulissen (21, 22) mit Spiel in entsprechenden FUhrungsnuten (51, 61) geführt werden, wobei zwischen Führungskulissen (21, 22) und Führungsnuten (51, 61) Federelemente (7, 8) derart angeordnet sind, daß das im Verhältnis zur Vorwärtsdrehrichtung der Bremsscheibe (15) rückwärtige Federelement (8) sich an der vom Bremsscheibenmittelpunkt entfernteren Seite der betreffenden Kulisse (22) und das im Verhältnis zur Vorwärtsdrehrichtung der Bremsscheibe (15) vordere Federelement (7) sich an der dem Bremsscheibenmittelpunkt nächsten Seite der betreffenden Kulisse (21) befindet und sowohl die Bremszange (2) als auch die U-förmige Ausnehmung des Bremszangenträgers (1) über ein Kreisbogenmaß von mehr als 1800 zylindrisch ausgebildet sind und sich an drei schmalen längsaxialen zylindrischen Führungsflächen (10, 11, 12) berühren, während in Spielräumen zwischen den Führungsflächen (10, 11, 12) Federstützen (9, 10) angebracht sind.
- 2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die durch den Bremskolben und dessen Arbeitsweg erforderliche Länge hinaus die Zylinderbohrung der flremszange (1> um ein Maß (c) verlängert ist, welches größer ist als die Länge der Kulissenführung (21, 51, 22, 61) und ebenfalls größer ist als die Lange der Dreipunktführung (10, 11, 12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691914100 DE1914100A1 (de) | 1969-03-20 | 1969-03-20 | Teilbelagscheibenbremse |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691914100 DE1914100A1 (de) | 1969-03-20 | 1969-03-20 | Teilbelagscheibenbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914100A1 true DE1914100A1 (de) | 1970-10-01 |
Family
ID=5728705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691914100 Pending DE1914100A1 (de) | 1969-03-20 | 1969-03-20 | Teilbelagscheibenbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1914100A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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