DE1913948U - Richtpresse. - Google Patents

Richtpresse.

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Publication number
DE1913948U
DE1913948U DEL38946U DEL0038946U DE1913948U DE 1913948 U DE1913948 U DE 1913948U DE L38946 U DEL38946 U DE L38946U DE L0038946 U DEL0038946 U DE L0038946U DE 1913948 U DE1913948 U DE 1913948U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
straightening
rollers
straightening press
press
straightened
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Expired
Application number
DEL38946U
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English (en)
Inventor
Hans Lindemann
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

n. . . u . . P.A.070 752*10,2.65 ,
Uipl.-flng. Heinz Lesser 8 München &i, -J0. 2. 19/5
Patentanwalt Cosimastraöe 81 * * ·
Telefon: (0811) 483820
Mein Aktenzeichen: J4 J 0 6 4-(Bei Antwort bitte angeben)
Ihr Zeichen:
Richtpresse
Die Neuerung bezieht sich auf eine Richtpresse mit mindestens zwei relativ zueinander bewegbaren Druckgliedern, von denen das eine das Werkstück an zwei, m Längsrichtung desselben gesehen, mit Abstand voneinander liegenden Stellen, das andere das Werkstück von der entgegengesetzten Seite zwischen den ersten Stellen - drückend beeinflussen. Die Erfindung bezieht sich also auch auf eine Richtpresse mit drei relativ zueinander bewegbaren Druckgliedern.
Stangenförmiges Gut, wie Rohre, Wellen od.dgl., verhältnismässig grossen Durchmessers kann so krumm aus Walzwerken kommen, dass es in mit umlaufenden Rollen arbeitenden Richtmaschinen nicht gerichtet werden kann, weil entweder die Stange gedreht oder gegen Verdrehung gesichert gehalten werden muss. Läuft das zu richtende Stangenmaterial um seine gekrümmte Längsachse um, dann verursacht dies das Schlagen mindestens eines Teiles des zu richtenden Gutes, wird das zu richtende Gut durch einen Spannwagen gegen Verdrehen gesichert gehalten, dann besteht die Gefahr, dass der Spannwagen aus seinen Laufbahnen herausgerissen wird.
Telegramm-Adresse: Lesserpatent München · Postscheck: München 100763, Bank: Bayer. Hyp.- und Wechselbank, Zentrale München, Nr. 346781
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom ^n ^ ^ jOAg ^ Blott 2
Bn diese Nachteile zu vermeiden, wird stangenförmiges Gut verhältnismässig grossen Durchmessers und verhältnismässig starker Krümmung mit Richtpressen der eingangs zuerst erwähnten Art gerichtet. Mittels eines sogenannten Manipulators wird das zu richtende Stangenmaterial der Richtpresse zugeführt und bei arbeitender Richtpresse solange gedreht und verschoben, bis es ausreichend gut gerichtet ist. Dieses Richten mit einer Richtpresse benötigt verhältnismässig viel Zeit, weil das zu richtende Gut in unverhältnismässig viel Stellungen bewegt werden muss. Hinzu kommt, dass die Bedienungspersonen derartiger Richtpressen grosse Erfahrung haben müssen, ganz davon abgesehen, dass die Ausstossleistung der Richtpressen, verglichen mit der Ausstossleistung von Rollen-Richtmaschinen, verhältnismässig gering 1st, so dass, will man nach dem Richtpress-Verfahren arbeiten und die gleiche Ausstossleistung erzielen) Wie sie mit einer Rollen-Richtmaschine erreicht werden kann, nichts weiter übrig bleibt, als mehrere Richtpressen vorzusehen«
TM diesen Nachteil zu vermeiden, wurden Richtpressen auch schon nur dazu benutzt, stangenförmiges Gut verhältnismässig grossen Durchmessers mit verhältnismässig starker Krümmung nur vorzurichten. Das vorgerichtete Gut wurde dann einer bekannten Rollen-Richtmaschine zugeführt und in dieser genau gerichtet, d.h. es waren, um stangenförmiges Gut verhältnismässig starker KrUm-
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 10» 2» 1905 betr. Blatt 31
fflung einwandfrei richten zu können, zwei bezüglich Aufbau und Wirkungsweise voneinander abweichende Maschinen erforderlich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Richten stangenförmigen Gutes verhältnismässig starker Krümmung und verhältnismässig grossen Durchmessers und gegebenenfalls auch verhältnismässig grosser Länge: zu vereinfachen, insbesondere den bisher erforderlichen Aufwand z\x verringernd Zur Lösung dieser Aufgabe wird von der Überlegung ausgegangen, dass zunächst die gröbsten Krümmungen zu beseitigen sind und erst dann das sogenannte Feinrichten bewirkt werden sollte. Werden, wie erfindungsgemäss vorgeschlagen wird, als Druckglieder der eingangs zuerst erwähnten Richtpresse Rollen vorgesehen, deren Drehachsen schräg zur Bewegungsrichtung des zu richtenden Gutes verlaufen, dann ist man in der Lage, eine derart geänderte Richtpresse sowohl zum Vor-Richten als auch zum Fein-Richten einzusetzen, benötigt also nur eine einzige Maschine, trotzdem das Arbeitsverfahren dem Grunde nach so abläuft als wären eine bekannte Richtpresse und eine bekannte Rollen-Riehtmaschine vorgesehen.
Was das Grob-Riehten betrifft, wird so gearbeitet, wie dies bei Richtpresseniblich ist. Was das Fein-Richten betrifft, muss noch dafür gesorgt werden, dass das zu richtende Gut während des
Dipping. Heinz Lesser, Patentanwalt \
Schreiben vom 10« 2« 19^5 bein Blatt k
Fein-Richtens bewegt wird. Dies kann entweder dadurch bewirkt werden, dass die schräg angestellten Rollen der Richtpresse antreibbar sind oder dadurch, dass die Schrägrollen frei drehbar gelagert sind und hinter der Richtpresse ein Spannwagen od»dgl* mit umlaufend antreibbarem Spannfutter angeordnet wird.
Das Antreiben der schräg gestellten Richtrollen der Richtpresse hat den Vorteil, dass kein Spannwagen vorgesehen sein muss* Zweckmässiger ist es jedoch, die schräg gestellten Rollen der Richtpresse frei drehbar zu lagern und das Bewegen sowie in t&nlaufVersetzung des zu richtenden Gutes durch einen Spannwagen mit antreibbarem Spannfutter zu bewirken, weil man dann für das in Drehunguerseteen und Bewegen des stangenförmigen Gutes nur einen Bruchteil der Antriebsleistung benötigt, die notwendig wäre, die schräg gestellten Rollen der Richtpresse anzutreiben. Bei Verwendung eines Spannwagens mit antreibbarem Spannfutter kann man nämlich zwei Drittel dieser Antriebsleistung einsparen. Beim Antreiben der schräg gestellten Rollen der Richtpresse muss die beispielsweise 100 PS betragende Antriebsleistung nämlich nach Art eines Reibradgetriebes eingebracht werden, während das zu richtende Stangenmaterial im anderen Falle über das das eine Ende des zu richtenden Gutes einspannende Spannfutter des Spannwagens in tfelauf versetzt wird, die schräg gestellten Riehtrollen der Richtpresse also nur abwälzen und damit keine Leistung übertragen müssen.
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt Schreiben vom 1Q»> 1^ bet,. Blatt
Erflndungswesentliehe Merkmale werden an Hand mehrerer, in den Zeichnungen schematisch dargestellter AusTührungsbeispiele nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Richtanlage gemäss der Erfindung mit Richtpresse und dieser zugeordnetem Spannwagen,
Fig« 2 eine Aufsicht auf Flg. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Richtpresse mit zwei Richtwalzen und Führungsschienen teilweise im Schnitt, in vergrösserter Darstellung,
Fig« h eine Seitenansicht einer Richtpresse mit drei Walzen und Führungsrollen teilweise im Schnitt, in vergrösserter Darstellung,
.Fig. 5» ein« Seitenansicht der Fig.
Die in Fig*. 1 und 2 dargestellte Richtpresse 1 weist erfindüngsgemäss als Rollen 2, 21 ausgebildete Druckglieder auf, die frei drehbar gelagert sind (siehe auch Fig. k und 5)· In Richtung der Längsachse des zu richtenden Gutes 3 gesehen, ist hinter der Richtpresse 1 ein auf Laufbahnen h und 5 geführter Spannwagen 6 angeordnet, der ein von einem Motor 7 mittelbar oder unmittelbar antreibbares Spannfutter 8 enthält, das dem Erfassen und dem in IMlaufversetzen des zu richtenden Gutes 3'dient. Ein weiterer Motor 9 dient dem Hin- und Herbewegen des Spannwagens 6 längs der Laufbahnen k und 5»
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt f
Schreiben vom tO. 2. t9o5 betr. Blatt ^f
Mittels eines Manipulators 10 wird das zu richtende Gut 3 zunächst der Richtpresse 1 zugeführt und durch ein bis zwei Drücke grob vorgerichtet) worauf dann mittels des Manipulators das dem Spannwagen 6 nächstgelegene Ende dem Spannfutter 8 zugeführt Wird. Nach Festlegen dieses Endes gegenüber dem Spannfutter gibt der Manipulator 10 das Gut 3 frei und das Spannfutter wird in Umlauf versetzt, wobei der Spannwagen so verfahren wird, dass das zu richtende Gut durch die dann als Rollen-Richtmaschine wirkende Richtpresse hindurch bewegt wird, so dajss also nach einem Vor-Riehten mittels der Richtpresse ein Fein-Richten mittels der gleichen Presse bewirkt wird. -
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von den Ausführungsbeispielen der Fig. 1» 2, k und 5 dadurch, dass lediglich zwei schräg gestellte und in ihrer Schrägstellung ©instellbare Richtwalzen mit hyperbolischer Umfangsfläche vorgesehen sind. Während die obere Richtrolle 2 praktisch nur an einer Stelle auf das zu richtende Gut 3 einwirkt, wirkt die einzige untere Richtrolle 2W des Ausführungsbeispieles der Fig. an awel Stellen auf das zu richtende Gut ein, die in der Bewegungsrichtung des zu richtenden Gutes gesehen, hintereinander liegen. Die obere Eichtrolle 2 wirkt zwischen diesen Einwirkstellen der unteren Richtrollen von der gegenüberliegenden Seite auf das Richtgut ein· An Haltern 11 festgelegte,je von einer Seite auf das Gut 3 einwirkende Führungsschienen verhindern ein
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 10» 2» 196 J? betr. B|att
Ausweichen des zu richtenden Gutes nach der Seite hin.
Wie die drei Richtrollen 2* 21 auf das zu richtende Gut einwirken» und wie sie relativ zueinander einstellbar sind, wird anhand der Fig» *f und 5 veranschaulicht· Um die Zeichnungen nicht unübersichtlich zu gestalten, wurde nicht dargestellt, mit welchen Mitteln eine Änderung der Schrägstellung der Rollen 2 und 2* bewirkt werden kann* da Mittel zum Schrägstellen von Richtrollen ja bekannt Sind, Es ist lediglich gezeigt, dass die Richtrolle 2 durch Beaufschlagen eines in einem Zylinder 13 geführten Kolbens 1*f gehoben und gesenkt werden kann und wie die Rollen.2f mittels einer Spindel 15 mit Rechtsund !.inks.gewinde aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können. Wird also beispielsweise das Handrad 16 imtlirzeigersinn gedreht, dann nähern sich die beiden Richtrollen 21, Wird das Handrad entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, dann entfernen sich die beiden Richtrollen 21 voneinander. In diesem Fall wird das Ausweichen des stangenförmigen Gutes 3 durch FUhrungsrollenpaare 17 und 18 verhindert, die gegenüber Säulein geführt sind und sowohl - wie durch Pfeile angedeutet - in Höhen- als auch in Seitenrichtung einstellbar sind, um sie dem !Durchmesser des zu richtenden Gutes anpassen zu können* Die Säulennt$ dienen im übrigen als. 2?ragorgane für den Zylinder und die Quertraverse 20 der Richtpresse.
. Dipl.-lnq. Heinz Lesser, Patentanwalt „(·,:
μ 10* έ. 19&5 8H
■ί . /
; Schreiben vom betr. Blatt S
Anstelle der Führungsschienen gemäss Fig. 3 können auch Führungsrollenpaare 17 und 18 nach Fig. k und 5» bzw. anstelle der Führungsrollenpaare nach den Fig. k und 5 Führungsschienen nach Fig. 3 vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. DiPU„g. Hch« Lesser, ^onwc.t R A. 0 7 0 7 5 2 * 1 0. 2. B59 /ff
    Schreiben vom betr. Blatt
    Sclautzansprüche
    1» Richtpresse mit mindestens zwei relativ zueinander bewegbaren Druckgliedern, von denen das eine das Werkstück an zwei - in Längsrichtung desselben gesehen - mit Abstand voneinander liegenden Stellen, das andere das Werkstück von der gegenüberliegenden Seite zwischen den beiden Einwirkstellen des ersten Drückgliedes drückend beeinflussen, dadurch gekennzeichnet", dass als Bruekglieder Rollen (2, 2% 2«) vorgesehen sind, deren Drehachsen schräg zur Bewegungsrichtung des zu richtenden Gutes (3) verlaufen und deren Schrägstellung in an sich bekannter Weise einstellbar ist.
    2« Richtpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (2, 2% 2«) antreibbar sind.
    3. Richtpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (2, 2«, 2") frei drehbar gelagert sind und dass hinter der Richtpresse ein hin- und herbewegbarer Spannwagen (6) od.dgl. mit umlaufend antreibbarem Spannfutter (8) angeordnet ist.
    verhältnismässig grossen Durehmess^rjj^j^xfeSärtSismässig starker Krümmung und geje^gjaeafail^^erhältnisinässig grosser Länge, ll.
DEL38946U 1965-02-10 1965-02-10 Richtpresse. Expired DE1913948U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022136A1 (de) * 1979-07-07 1981-01-14 Th. Kieserling & Albrecht GmbH & Co. Schrägwalzenrichtmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022136A1 (de) * 1979-07-07 1981-01-14 Th. Kieserling & Albrecht GmbH & Co. Schrägwalzenrichtmaschine

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