DE69206153T2 - Presse. - Google Patents

Presse.

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DE69206153T2
DE69206153T2 DE69206153T DE69206153T DE69206153T2 DE 69206153 T2 DE69206153 T2 DE 69206153T2 DE 69206153 T DE69206153 T DE 69206153T DE 69206153 T DE69206153 T DE 69206153T DE 69206153 T2 DE69206153 T2 DE 69206153T2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
    • B21D39/021Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder for panels, e.g. vehicle doors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
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  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Presse mit einem Presswerkzeug bzw. Stempel und einem Antriebsmechanismus und insbesondere, aber nicht aussschließlich, beschäftigt sie sich mit dem, was als Falzen von Blechen bekannt ist, wie z.B. von Kraftfahrzeugkarosserieblechen.
  • Die Figuren 1A bis 1C der anhängenden Zeichnungen zeigen das Falzen von inneren und äußeren Blechen. Die Randkante 30 eines äußeren Bleches 32 (das teilweise gezeigt ist) wird zu Beginn um ungefähr 90º nach oben gebogen, wie in Figur 1A gezeigt, und wird in einer Einspannvorrichtung festgehalten. Ein inneres Blech 34 wird dann über das äußere Blech 32 angeordnet und in der Einspannvorrichtung fixiert, so daß die äußere Kante 36 des inneren Bleches 34 nah an der Biegestelle zwischen dem äußeren Blech 32 und dessen Randkante 30 liegt. In einem "Vor-Falz"-Vorgang wird die äußere Kante 30 um ungefähr 45º hinübergebogen, wie in Figur 1B gezeigt. Dann wird in einem "End-Falz"-Vorgang die Außenkante 30 des äußeren Bleches 32 unter großem Druck flach gegen die äußere Kante 36 des inneren Bleches 34 gedrückt, wie es in Figur 1C gezeigt ist.
  • Die Bewegung des Endfalzwerkzeuges ist wichtig. Hätte das Blech gerade Kanten, dann wäre eine Bewegung des Werkzeugs in der mit 38 bezeichneten Richtung in Figur 1B akzeptabel. Jedoch haben viele Karosseriebleche gekrümmte Kanten und in diesen Fällen ist es wünschenswert, ein gekrümmtes Endpresswerkzeug zu verwenden, um einen großen Anteil einer Kurve zu falzen. Wenn jedoch das Werkzeug sich in einer Richtung 38 in der Papierebene der Figur 1B an einer Stelle entlang der Kante des Bleches bewegen würde, wäre die Bewegung an anderen Stellen relativ zu der Papierebene der Figur 1B geneigt und es gäbe eine unerwünschte Bewegung zwischen dem Werkzeug und der Außenkante 30, was ein nicht zufriedenstellendes Ergebnis erzeugen würde. Für ein zufriedenstellendes Ergebnis ist es wünschenswert, daß das Endfalzwerkzeug sich vertikal bewegt, wie es durch den Pfeil 40 in Figur 1 B gezeigt ist.
  • Eine Presse zur Durchführung der Vorfalz- und Endfalz-Vorgänge ist aus der Internationalen Patentanmeldung Nr. WO89/09101 bekannt und ist in den Figuren 2 bis 4 der anhängenden Zeichnungen gezeigt, in denen:
  • Figur 2 eine Seitenansicht der bekannten Presse vor einem Biegevorgang ist;
  • Figur 3 die Presse in ihrer Position am Ende des Vorfalzvorgangs zeigt; und
  • Figur 4 die Presse in ihrer Position am Ende des Endfalzvorgangs zeigt.
  • In den Figuren 2 bis 4 ist bei 5 ein Vorfalzwerkzeug gezeigt und bei 6 ein Endfalzwerkzeug gezeigt. Das Vorfalzwerkzeug 5 wird zur Bewegung von einem Parallelogrammechanismus mit den Achsen 10, 11, 12 und 13 getragen und wird durch eine hydraulische Kolben- und Zylinderanordnung 22 über einen Hebel 16, der sich um einen festen Drehpunkt 18 dreht, und über eine Verbindung 28 angetrieben. Das Endpresswerkzeug 6 ist auf einer Parallelogrammanordnung mit den Achsen 17, 18, 19 und 20 montiert und der Hebel 16 bildet eines der Verbindungsglieder dieser Parallelogrammanordnung. In Figur 3 kann gesehen werden, daß die Linie, die die Achsen 11, 13 der ersten Parallelogrammanordnung verbindet, ungefähr 60º mit der Horizontalen bildet und daß daher die Bewegung des Vorfalzwerkzeugs 5 auf dieser Verfahrensstufe unter ungefähr 30º zur Horizontalen verläuft. In Figur 4 kann man sehen, daß die Linie, die die Achsen 18, 20 der zweiten Parallelogrammanordnung verbindet, ungefähr horizontal verläuft und daß daher die Bewegung des Endfalzwerkzeugs 6 auf dieser Verfahrensstufe ungefähr vertikal verläuft.
  • Ein Problem bei der in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Anordnung besteht darin, daß die Hebelwirkung zwischen dem Endfalzwerkzeug 6 und der Kolben/Zylinderanordnung 21 ungefähr eins ist und daher eine Kolben/Zylinderanordnung 21 bereitgestellt werden muß, die sehr große Kräfte erzeugen kann.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Presse bereitzustellen, die nicht eine derart große Betriebskraft braucht, die kompakt ist und die vorzugsweise durch einen Elektromotor angetrieben werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Presse auf:
  • Einen Hebel, der um einen ersten festen Schwenkpunkt schwenkbar ist, erste und zweite Verbindungsglieder, die jeweils um zweite bzw. dritte Schwenkpunkte auf dem Hebel schwenkbar sind, wobei der zweite Schwenkpunkt zwischen dem ersten und dem dritten Schwenkpunkt liegt,
  • ein drittes Verbindungsglied, welches um einen vierten Schwenkpunkt bezüglich des zweiten Verbindungsgliedes schwenkbar und um einen fünften Schwenkpunkt schwenkbar ist, einen Mechanismus, um den vierten Schwenkpunkt zu bewegen,
  • ein viertes Verbindungsglied, welches um den fünften Schwenkpunkt und bezüglich des ersten Verbindungsgliedes um einen sechsten Schwenkpunkt schwenkbar ist, und ein Presswerkzeug, welches an dem ersten Verbindungsglied montiert ist und einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur Richtung vom sechsten Schwenkpunkt zum zweiten Schwenkpunkt ist, zugewandt ist.
  • Die Presse ist so angeordnet, daß, wenn die Presse eine endgültige Pressposition des Presswerkzeuges erreicht:
  • Der fünfte Schwenkpunkt fixiert ist,
  • das Presswerkzeug sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Richtung vom sechsten zum zweiten Schwenkpunkt bewegt und
  • die dritten, vierten und fünften Schwenkpunkte sich einer miteinander ausgerichteten Position annähern.
  • Indem dafür gesorgt wird, daß die dritten, vierten und fünften Schwenkpunkte sich einer miteinander ausgerichteten Position annähern, wenn der Mechanismus sich der endgültigen Pressposition nähert, ergibt die Kraft, die durch den Mechanismus ausgeübt wird, um den vierten Drehpunkt zu bewegen, eine erheblich verstärkte Kraft, die den dritten Drehpunkt vom fünften Drehpunkt wegdrückt. Diese letztere Kraft wird dann weiter durch den Hebel verstärkt (weil der zweite Drehpunkt zwischen dem ersten und dem dritten Drehpunkt liegt) und über die erste Verbindung an das Presswerkzeug übertragen.
  • Vorzugsweise ist, wenn die Presse sich der endgültigen Pressposition annähert, die Ausrichtung der dritten, vierten und fünften Schwenkpunkte bezüglich einander etwa parallel zur Richtung zwischen dem zweiten und sechsten Schwenkpunkt. Der Hebel und die ersten, zweiten, dritten und vierten Verbindungsglieder nähern sich also einer Parallelogrammkonfiguration an, um eine erwünschte Endbewegung des Presswerkzeugs zu erzeugen.
  • Vorzugsweise weist der Mechanismus zum Bewegen des vierten Schwenkpunktes eine Kurbel auf, die um einen siebten Drehpunkt drehbar ist, und ein fünftes Verbindungsglied, welches um einen achten Schwenkpunkt bezüglich der Kurbel schwenkbar ist und um den vierten Schwenkpunkt schwenkbar ist, und wobei, wenn die Presse sich der endgültigen Pressposition annähert, der vierte, siebte und achte Schwenkpunkt sich einer Ausrichtung annähern. Daher kann ein auf die Kurbel ausgeübtes Drehmoment eine große Kraft auf den vierten Drehpunkt ausüben.
  • Ein weiteres Problem mit der bekannten, in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Anordnung liegt daran, daß vor oder nach dem Biegevorgang, wenn die Maschine sich in der Position der Figur 2 befindet, das Endwerkzeug 6 sich oberhalb und nur etwas seitlich des Falzes befindet. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Gesamtbiegung eines Blechpaares vorzugsweise zur gleichen Zeit ausgeführt wird und daher die Endwerkzeuge 6 die Bleche umgeben, verringert die bekannte Anordnung, wenn sie sich in ihrer Start/Endeposition befindet, den Zugang zu den Blechen erheblich.
  • Die Presse nach der vorliegenden Erfindung weist weiterhin auf:
  • Ein sechstes Verbindungsglied, welches um einen neunten festen Schwenkpunkt und um den fünften Schwenkpunkt schwenkbar ist, und einen Anschlag (vorzugsweise einstellbar), der die Bewegung des sechsten Verbindungsgliedes so begrenzt, daß dann, wenn die Presse sich der endgültigen Pressposition annähert, der fünfte Schwenkpunkt fixiert wird. Daher kann der fünfte Schwenkpunkt sich vor und nach dem endgültigen Pressschritt bewegen, so daß das Endpresswerkzeug wegbewegt werden kann, um die Beschickung der Presse mit Blechen und deren Entnahme zu erleichtern. Insbesondere und in dem Fall, in dem in der endgültigen Pressposition der sechste Schwenkpunkt im wesentlichen vertikal oberhalb des zweiten Schwenkpunktes liegt, kann ein erstes Nockenbauteil an dem zweiten Verbindungsglied neben dem dritten Schwenkpunkt ausgebildet sein und ein zweites Nockenbauteil kann unter dem dritten Schwenkpunkt vorgesehen sein. Wenn die Presse von der endgültigen Pressposition wegbewegt wird, tritt das erste Nockenbauteil mit dem zweiten Nockenbauteil in Eingriff, um den dritten Schwenkpunkt anzuheben und damit den Hebel und den zweiten Schwenkpunkt anzuheben. Wenn außerdem der Anschlag einstellbar ist, liefert er eine einfache und bequeme Möglichkeit, die Weglänge des Presswerkzeugs einzustellen.
  • Die Presse der vorliegenden Erfindung kann mit einem Vorpresswerkzeug versehen werden. Insbesondere kann die Presse zweckmäßigerweise weiterhin ein siebtes Verbindungsglied aufweisen, welches um den ersten festen Schwenkpunkt schwenkbar ist, ein achtes Verbindungsglied, welches um einen zehnten festen Schwenkpunkt schwenkbar ist, ein neuntes Verbindungsglied, welches um elfte und zwölfte Schwenkpunkte bezüglich des siebten bzw. achten Verbindungsgliedes schwenkbar ist, so daß das siebte, achte und neunte Verbindungsglied im wesentlichen als ein Parallelogramm angeordnet sind, und einen Mechanismus aufweisen, um den zwölften Schwenkpunkt zu bewegen, wobei das Vorpresswerkzeug an dem neunten Verbindungsglied montiert ist und so angeordnet ist, daß es mit einem Werkstück vor dem Eingriff durch das vorerwähnte Hauptpresswerkzeug in Eingriff tritt.
  • Um die gewünschte Bewegung des Vorpresswerkzeugs zu erreichen, kann die Anordnung so sein, daß eine Linie von dem ersten zum zehnten Schwenkpunkt unter etwa 30º relativ zu der Horizontalen ansteigt.
  • Zweckmäßigerweise kann der Mechanismus zum Bewegen des zwölften Schwenkpunktes einen Arm, welcher von dem achten Verbindungsglied hervorsteht, ein zehntes Verbindungsglied, welches an einem dreizehnten Schwenkpunkt mit dem Arm schwenkbar verbunden ist, und eine zweite Kurbel aufweisen, welche sich mit der ersten Kurbel bewegt und bezüglich des zehnten Verbindungsgliedes um einen vierzehnten Schwenkpunkt schwenkbzw. drehbar ist.
  • Obwohl in den Figuren 2 bis 4 nicht gezeigt, erfordern die Kolben/Zylinderanordnungen 21 der bekannten Biegepresse große und teure hydraulische Steuereinrichtungen, und angesichts von Raumbeschränkungen wurden diese in der Vergangenheit oberhalb der Presse angebracht, was den Zugang zusätzlich behinderte. Außerdem kann die Wartung eines Hydrauliksystems teuer und mit Schmutz verbunden sein. Die Presse nach der vorliegenden Erfindung erlaubt es, einen elektrischen Motor für den Antrieb der ersten (und zweiten) Kurbel zu benutzen. Elektromotoren sind sauber und weniger teuer zu warten, und die Steurung dafür ist weniger teuer und hat kleine Abmessungen.
  • Eine besondere Ausführungsform der Presse gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezug auf die Figuren 5 bis 8 der zugehörigen Zeichnungen beschrieben werden, wobei:
  • Figur 5 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht der Presse in ihrer Startposition ist;
  • Figur 6 eine Ansicht der Presse im Zustand des Vorbiegevorgangs ist;
  • Figur 7 eine Seitenansicht der Presse ist, wenn der Endbiegeschritt beginnt; und
  • Figur 8 eine Seitenansicht der Presse am Ende des endgültigen Falz- bzw. Biegevorgangs ist.
  • Gemäß Figur 5 weist die Presse ein Grundteil 40 auf mit einem Paar Seitenwänden 42, von denen nur eine gezeigt ist, und einer oberen Wandung 44. Ein Elektromotor 46 mit einem Schneckengetriebe 48 ist an einer der Seitenwände 42 befestigt.
  • Eine Anzahl fester Dreh- bzw. Schwenkpunkte ist zwischen den Seitenwänden 42 vorgesehen und an einer oder an beiden Seiten wänden befestigt, nämlich die festen Drehpunkte FP1, FP9 und FP10. Außerdem hat das Getriebe 48 eine Abtriebswelle mit einer festen Achse FP7. Ein Hebel V1 erstreckt sich in etwa zur Rechten vom ersten festen Drehpunkt FP1 und auf ihm sind die zweiten und dritten Drehpunkte P2 und P3 vorgesehen. Ein erstes Verbindungsglied K1 ist mit dem zweiten Drehpunkt P2 verbunden und erstreckt sich im wesentlichen nach oben. Ein zweites Verbindungsglied K2 ist mit dem dritten Drehpunkt P3 verbunden und erstreckt sich zu einem vierten Drehpunkt P4. Ein drittes Verbindungsglied K3 ist mit dem vierten Drehpunkt P4 verbunden und erstreckt sich zu einem fünften Drehpunkt P5. Ein viertes Verbindungsglied K4 ist mit dem fünften Drehpunkt P5 verbunden und ist außerdem an einem sechsten Schwenkpunkt P6 mit dem ersten Verbindungsglied K1 verbunden. Ein sechstes Verbindungsglied K6 ist mit dem fünften Drehpunkt P5 verbunden und ist außerdem um den neunten festen Schwenkpunkt FP9 dreh- bzw. schwenkbar. Eine Kurbel C1 ist auf der Getriebewelle FP7 angebracht. Ein fünftes Verbindungsglied K5 ist über einen achten Drehpunkt P8 mit der Kurbel C1 verbunden und außerdem mit dem vierten Drehpunkt P4 verbunden. Ein Endpresswerkzeug 50 ist auf dem ersten Verbindungsglied K1 befestigt. Ein Anschlag 52 erstreckt sich von der oberen Wandung 44 und ist in die obere Wandung 44 hineingeschraubt, so daß die Position des Anschlags 52 eingestellt werden kann. Das untere Ende des zweiten Verbindungsgliedes K2 ist als ersten Nockenelement M1 ausgebildet für den Eingriff mit einem zweiten Rollnockenbauteil M2, das drehbar um einen festen Nockendrehpunkt PM unterhalb des dritten Drehpunktes P3 angebracht ist.
  • Ein siebtes Verbindungsglied K7 ist drehbar um den festen ersten Drehpunkt FP1 und ein achtes Verbindungsglied K8 ist drehbar um den festen zehnten Drehpunkt FP10. Ein neuntes Verbindungsglied K9 verbindet die siebten und achten Verbindungsglieder K7, K8 an den elften bzw. zwölften Drehpunkten P11 bzw. P12, so daß die siebten bis neunten Verbindungsglieder K7, K8, K9 eine Parallelogrammanordnung bilden. Ein Vorfalzwerkzeug ist auf dem unteren Verbindungsglied K9 montiert. Das achte Verbindungsglied K8 hat einen herausragenden Arm K8', der an einem dreizehnten Drehpunkt P13 mit einem zehnten Verbindungsglied K10 verbunden ist, welches um einen vierzehnten Drehpunkt P14 drehbar mit einer zweiten Kurbel C2 verbunden ist, die außerdem auf der Getriebewelle FP7 befestigt ist.
  • Es folgen Beispiele für die Längen der Verbindungsglieder von Drehpunkt zu Drehpunkt und von festen Positionen relativ zu der Blechkante. Natürlich können diese Zahlen maßstäblich verändert werden und die Verbindungsglieder können umgestaltet werden, so daß auch viele andere Zahlenmengen immer noch die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung bieten. Feste Positionen Blechkante Erster fester Drehpunkt Getriebewelle Neunter fester Drehpunkt Zehnter fester Drehpunkt Zweiter Nockendrehpunkt Einstellbarer Anschlag Längen von Drehpunkt zu Drehpunkt Hebel Erste Kurbel Zweite Kurbel Erstes Verbindungsglied Zweites Verbindungsglied Drittes Verbindungsglied Viertes Verbindungsglied Fünftes Verbindungsglied Sechstes Verbindungsglied Siebtes Verbindungsglied Achtes Verbindungsglied Neuntes Verbindungsglied Zehntes Verbindungsglied
  • Figur 5 zeigt die Pressenposition zu Beginn und Ende und man kann sehen, daß das Endpress/Falzwerkzeug 50 gut zur bzw. auf die Seite des Biegebereichs 28 weggezogen ist, um den Zugriffsbereich auf die Bleche zu vergrößern.
  • Um die Biegevorgänge durchzuführen, wird die Getriebewelle FP7 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Wenn dies geschieht, dreht sich die zweite Kurbel C2 gegen den Uhrzeigersinn und die zweite Kurbel C2 und das zehnte Verbindungsglied K10 werden bezüglich einander mehr ausgerichtet. Das Verbindungsg lied K8 dreht sich um den festen zehnten Drehpunkt FP10 und verursacht so, daß der Parallelogrammunterbau des Vorfalzwerkzeugs 54 gegen den Uhrzeigersinn rotiert. Ein Zustand wird erreicht, wie in Figur 6 gezeigt, in dem die zweite Kurbel C2 und das zehnte Verbindungsglied K10 miteinander ausgerichtet sind, das siebte und achte Verbindungsglied K7 und K8 in etwa 60º mit der Horizontalen bilden und das Vorfalzwerkzeug 54 sich in seiner äußersten Position befindet und mit der Randkante des äußeren Bleches in Eingriff getreten ist und sie auf ungefähr 45º gebogen hat.
  • Während die oben besprochene Bewegung stattfand, wurde auch die erste Kurbel C1 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wodurch über das fünfte Verbindungsglied K5 und den vierten Drehpunkt P5 das zweite und dritte Verbindungsglied K2 und K3 dazu gebracht wurden, sich mehr miteinander auszurichten und außerdem das sechste Verbindungsglied K6 dazu gebracht wurde, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Weiterhin glitt mit der Drehung gegen den Uhrzeigersinn des zweiten Verbindungsgliedes K2 das erste Nockenelement M1 im Uhrzeigersinn um das zweite Nockenelement M2, was den dritten Drehpunkt P3 dazu brachte, sich leicht nach oben zu bewegen, wodurch über den Hebel V1 der zweite Drehpunkt P2 ebenfalls dazu gebracht wurde, sich leicht zu heben. Mit dieser Bewegung drehte sich außerdem das erste Verbindungsglied K1 leicht gegen den Uhrzeigersinn um den zweiten Drehpunkt P2.
  • Nach dem Vorfalzvorgang und mit der weitergehenden Drehung gegen den Uhrzeigersinn der Getriebewelle FP7, richten sich das zweite und das dritte Verbindungsglied K2 und K3 mehr miteinander aus. Außerdem gleitet das erste Nockenelement M1 über das zweite Nockenelement M2 und der dritte Drehpunkt P3 beginnt sich leicht zu senken. Das erste Verbindungsglied K1 kommt in die Vertikale und das vierte und sechste Verbindungsglied K4 und K6 richten sich miteinander aus und das sechste Verbindungsglied K6 stößt gegen den Anschlag 52, wie in Figur 7 gezeigt, ungefähr zu der gleichen Zeit, zu der das Endfalzwerkzeug die Außenkante des äußeren Bleches berührt.
  • Während die vorstehend erwähnte Bewegung fortgeschritten ist, haben sich die zweite Kurbel C2 und das zehnte Verbindungsglied K10 über das Zentrum hinwegbewegt und daher senkt sich der dreizehnte Drehpunkt P13, was den Parallelogrammunterbau (Parallelogrammbefestigung) des Vorfalzwerkzeugs 54 dazu bringt, das Werkzeug 54 von dem Werkstück wegzuziehen, damit es nicht mit dem Endfalzwerkzeug zusammenstößt.
  • Von der in Figur 7 gezeigten Lage bewirkt die gegen den Uhrzeigersinn der ersten Kurbel C1 weitergeführte Drehung, die durch die Getriebewelle FP7 hervorgerufen wird, daß sich die Welle FP7, der achte Drehpunkt P8 und der vierte Drehpunkt P4 miteinander ausrichten oder fast miteinander ausrichten. Diese Bewegung bewirkt weiterhin, daß sich der dritte Drehpunkt P3, der vierte Drehpunkt P4 und der fünfte Drehpunkt P5 miteinander ausrichten oder beinahe miteinander ausrichten. Der fünfte Drehpunkt P5 kann sich nicht weiter nach oben bewegen, weil der Anschlag 52 auf das sechste Verbindungsglied K6 stößt. Außerdem ist das erste Nockenelement so geformt, daß in diesem Stadium das erste und das zweite Nockenelement M1 und M2 außer Eingriff treten. Daher wird der dritte Drehpunkt P3 durch das zweite Verbindungsglied K2 mit großer Kraft nach unten gedrückt, wenn das zweite und das dritte Verbindungsglied K2 und K3 sich miteinander ausrichten oder beinahe miteinander ausrichten. Diese Kraft wird durch den Hebel V1 verstärkt, was dazu führt, daß das erste Verbindungsglied K1 mit noch größerer Kraft nach unten gezogen wird, so daß das Endfalzwerkzeug 50 mit sehr großer Kraft nach unten gezogen wird. Die Endposition ist in Figur 8 gezeigt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Endposition des Endfalzwerkzeugs 50 durch den einstellbaren Anschlag 52 kontrolliert wird. Wenn der Anschlag nach unten verstellt wird, hat das Endwerkzeug 50 eine längere Wegstrecke nach unten und umgekehrt.
  • Aus der Position der Figur 8 kann die Maschine in die in Figur 5 gezeigte Lage zurückgebracht werden, indem die Drehrichtung des Elektromotors 46 umgekehrt wird. Alternativ dazu kann die Maschine dergestalt umgestaltet werden, daß die weitergehende Drehung der ersten und zweiten Kurbeln C1 und C2 gegen den Uhrzeigersinn bewirkt, daß die Maschine in die Startposition zurückkehrt.
  • Es ist klar, daß die obige Beschreibung und die anhängenden Zeichnungen nur als Beispiel präsentiert wurden.

Claims (10)

1. Presse mit:
einem Hebel (V1), der um einen ersten festen Schwenkpunkt (FP1) schwenkbar ist,
ersten und zweiten Verbindungsgliedern (K1, K2), die um zweite bzw. dritte Schwenkpunkte (P2, P3) auf dem Hebel schwenkbar sind, wobei der zweite Schwenkpunkt (P2) zwischen dem ersten und dem dritten Schwenkpunkt (FP1, P3) liegt,
einem dritten Verbindungsglied (K3), welches um einen vierten Schwenkpunkt bezüglich des zweiten Verbindungsgliedes schwenkbar und auch um einen fünften Schwenkpunkt (P5) schwenkbar ist,
einem Mechanismus (K5 P8, C1), um den vierten Schwenkpunkt zu bewegen,
einem vierten Verbindungsglied (K4), welches um den fünften Schwenkpunkt und bezüglich des ersten Verbindungsgliedes um einen sechsten Schwenkpunkt (P6) schwenkbar ist, und
einem Presswerkzeug (50), welches an dem ersten Verbindungsglied montiert ist und einer Richtung im wesentlichen parallel zur Richtung vom sechsten Schwenkpunkt zum zweiten Schwenkpunkt zugewandt ist,
wobei, wenn die Presse eine endgültige Pressposition des Presswerkzeuges einnimmt:
der fünfte Schwenkpunkt fixiert ist,
das Presswerkzeug sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Richtung vom sechsten zum zweiten Schwenkpunkt bewegt und
die dritten, vierten und fünften Schwenkpunkte sich einer miteinander ausgerichteten Position annähern.
2. Presse nach Anspruch 1, wobei, wenn die Presse sich der endgültigen Pressposition annähert, die Ausrichtung der dritten, vierten und fünften Schwenkpunkte etwa parallel zur Richtung zwischen den zweiten und sechsten Schwenkpunkten ist.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, wobei:
der Mechanismus zum Bewegen des vierten Schwenkpunktes eine erste Kurbel (C1) aufweist, die um einen siebten Punkt (FP7) drehbar ist, und ein fünftes Verbindungsglied (K5) aufweist, welches um einen achten Schwenkpunkt (P8) bezüglich der Kurbel schwenkbar ist und auch um den vierten Schwenkpunkt schwenkbar ist, und wobei,
wenn die Presse sich der endgültigen Pressposition annähert, die vierten, siebten und achten Schwenkpunkte sich einer Ausrichtung annähern.
4. Presse nach einem der vorstehenden Ansprüche, welche weiterhin aufweist:
ein sechstes Verbindungsglied (6), welches um einen neunten festen Schwenkpunkt (FP9) und um den fünften Schwenkpunkt schwenkbar ist, und
einen Anschlag (52), der die Bewegung des sechsten Verbindungsgliedes begrenzt, so daß dann, wenn die Presse sich der endgültigen Pressposition annähert, der fünfte Schwenkpunkt fixiert wird.
5. Presse nach Anspruch 4, wobei der Anschlag einstellbar ist, um die feste Position des fünften Schwenkpunktes zu verändern.
6. Presse nach Anspruch 4 oder 5, wobei:
in der endgültigen Pressposition der sechste Schwenkpunkt im wesentlichen vertikal oberhalb des zweiten Schwenkpunktes liegt,
ein erstes Nockenelement (M1) an dem zweiten Verbindungsglied neben dem dritten Schwenkpunkt ausgebildet ist,
ein zweites Nockenelement (M2) unter dem dritten Schwenkpunkt vorgesehen ist, und
wenn die Presse von der endgültigen Pressposition wegbewegt wird, das erste Nockenelement mit dem zweiten Nockenelement in Eingriff tritt, um den dritten Schwenkpunkt anzuheben und damit den Hebel und den zweiten Schwenkpunkt anzuheben.
7. Presse nach einem der vorstehenden Ansprüche, welche weiterhin aufweist:
ein siebtes Verbindungsglied (K7), welches um den ersten festen Schwenkpunkt schwenkbar ist,
ein achtes Verbindungsglied (K8), welches um einen zehnten festen Schwenkpunkt (FP10) schwenkbar ist,
ein neuntes Verbindungsglied (K9), welches um elfte und zwzölfte Schwenkpunkte (P11, P12) bezüglich der siebten bzw. achten Verbindungsglieder schwenkbar ist, so daß die siebten, achten und neunten Verbindungsglieder im wesentlichen als ein Parallelogramm angeordnet sind,
einen Mechanismus (K8, P13, K10, P14, C2), um den zwölften Schwenkpunkt zu bewegen, und
ein Vorpresswerkzeug (54), welches an dem neunten Verbindungsglied montiert ist und welches so angeordnet ist, daß es mit einem Werkstück (28) vor dem Eingriff durch das vorerwähnte Hauptpresswerkzeug in Eingriff tritt.
8. Presse nach Anspruch 7, wobei eine Linie von dem ersten zum zehnten Schwenkpunkt unter etwa 30º relativ zu einer Horizontalen ansteigt.
9. Presse nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Mechanismus zum Bewegen des zwölften Schwenkpunktes aufweist:
einen Arm (K8'), welcher von dem achten Verbindungsglied hervorsteht, ein zehntes Verbindungsglied (K10), welches an einem dreizehnten Schwenkpunkt (P13) mit dem Arm schwenkbar verbunden ist, und
eine zweite Kurbel (C2), welche sich mit der ersten Kurbel bewegt und bezüglich des zehnten Verbindungsgliedes an einem vierzehnten Schwenkpunkt (P14) schwenk- bzw. drehbar ist.
10. Presse nach einem der vorstehenden Ansprüche, welche weiterhin einen elektrischen Motor (46) für den Antrieb der ersten und zweiten Kurbel aufweist.
J:\ueber\autool .ue
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