DE503092C - Richt- und Poliermaschine fuer rundes Stangengut - Google Patents

Richt- und Poliermaschine fuer rundes Stangengut

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DE503092C
DE503092C DEB144297D DEB0144297D DE503092C DE 503092 C DE503092 C DE 503092C DE B144297 D DEB144297 D DE B144297D DE B0144297 D DEB0144297 D DE B0144297D DE 503092 C DE503092 C DE 503092C
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FRIEDR BOECKER PHILIPP S SOHN
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening
    • B21F1/023Straightening in a device rotating about the wire axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/08Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers which move in an orbit without rotating round the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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    • B21F1/02Straightening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/38Single-purpose machines or devices for externally grinding travelling elongated stock, e.g. wire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/025Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a friction shaft

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Richt- und Poliermaschine für rundes Stangengut Die Erfindung betrifft eine Richt- und Poliermaschine für rundes Stangengut mit einen selbsttätigen Vorschub des letzteren bewirkenden umlaufenden Richt- oder Polierringen. Bekannt sind Richtmaschinen für Stangen, Rohre oder Drähte von kreisförmigem Querschnitt, bei welchem das Richten des Gutes durch in einer Trommel o. dgl. gelagerte, in versetzter Folge, also nach entgegengesetzten Richtungen aus der Mitte des Arbeitsgutes herausgerückten, um ihre eigene Achse drehbaren und in ihrer Exzentrizität einstellbaren Richtringen bewirkt wird. Bekannt ist ferner, die Arbeitsringe zickzackförmig gegeneinander geneigt zur Achse des Gutes schräg zu stellen und dadurch einen selbsttätigen Vorschub des Gutes zu bewirken. Letztere Anordnung hat indessen den wesentlichen Nachteil, daß wegen der zickzackförmigen Stellung der Arbeitsringe zueinander die Baulänge der Maschine verhältnismäßig groß wird, und daß ferner schon mit Rücksicht darauf die Schräglage der Ringe nicht allzu groß gewählt werden darf, wodurch die Vorschubgeschwindigkeit ebenfalls begrenzt ist. Die bekannte Anordnung ist auch nur möglich, wenn die Arbeitsringe unter Zwischenschaltung von entsprechenden Wälzlagern o. dgl. in einer umlaufenden Trommel angeordnet sind, da sonst eine Antriebsmöglichkeit für die Arbeitsringe nicht besteht, wobei sich dann die Ringe auf dem zu richtenden Gute, das hierbei keine eigene umlaufende Bewegung vollzieht, abwälzen müssen. Die Unterbringung solcher schräg gestellter Arbeitsringe in Trommeln hat eine unzugängliche und verwickelte Bauart zur Folge. Die bekannten Arbeitsringe haben mit,dem Gute nur Punktberührung. Dabei kann, besonders wenn es sich um Gut von größerem Durchmesser handelt, der Flächendruck so groß werden, daß eine Zerstörung der Faserung des Richtgutes eintritt, insbesondere wenn es sich um Gut aus weicherem Metall handelt, wie etwa Rohre oder Stangen aus Messing.
  • Dem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung darin, daß sowohl für Richttrommelmaschinen als auch für Anordnungen auf festliegendem Untergestell dem. Arbieitsringträgern und damit den Arbeitsringen selbst von vornherein eine dem gewollten Zweck entsprechende bestimmte Schräglage gegeben und im Zusammenhange damit der Innenfläche der Arbeitsringe eine derartige Profilierung gegeben wird, daß zwischen der Innenfläche der Arbeitsringe und dem durch diese hindurchgeführten Richtgut -einte möglichst lange Linienberührung stattfindet, damit die Richtwirkung verbessert und der spezifische Flächendruck soweit als möglich verringert wird,, ferner .den drehbaren Arbeitsringen (entweder allen oder einem Teil" von ihnen,) ein Eigenantrieb gegeben und: hierdurch den Arbeitsringen die Fortbewegungsaufgabe zugewiesen wird mit der Wirkung, daß das Richtgut gedreht und mit lediglich fortschreitender Abwälzung in Linienberührung mit den Arbeitsringen unter größtmöglichster Schonung der Richtgutoberfläche bearbeitet wird.
  • Die Linienberührung zwischen Gut und Arbeitsringe wirkt sich wegen der Schräglage der Arbeitsringe zur Achse des Gutes in besonders eigenartiger Weise aus. Das Gut wälzt sich wegen der den Arbeitsringen gegebenen Eigendrehung auf den Berührungsflächen der Arbeitsringe ab, und zwar gewissermaßen auf einer Kegelfläche, wobei, wenn man sich die Berührungslinie einmal in nebeneinanderliegende Punktberührung zerlegt denken will, auf diese einzelnen Punkte verschieden große Umlaufsgesch:windigkeiten des Arbeitsringes einwirken. Da die Berührung zwischen Gut und Arbeitsring unter erheblichem Druck erfolgt, wirkt die unterschiedliche Geschwindigkeit in den einzelnen Ringebenen der Berührungsflächen sich dahin aus, daß neben der an sich bekannten, gewissermaßen seblangenförmig:en Verbiegung des Gutes eine Querverschiebung auf der Mantelfläche stattfindet, wodurch ebenfalls Spannungen im Gute ausgeglichen werden, insbesondere aber ein Polieren des Gutes stattfindet.
  • Der von den schrägliegenden Arbeitsringen auf das Gut ausgeübte Druck zerlegt sich in eine senkrecht zur Achse des Gutes gerichtete und eine in der Achsrichtung des letzteren liegende Komponente, welch letztere dem Gut eine Vorschubbewegung in Richtung seiner Achse erteilt.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsheispiele dies Erfind:ungsgegenstan.des dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Seiten-, Abb.2 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispieles mit gegen die Waagerechte geneigter Schräglage der Arbeitsringe.
  • Auf einem kastenartigen Maschinensockel i sind zwei parallele, senkrechte Schilde 2 angeordnet. In Schlitzen 3 der letzteren sind rechteckige Platten 4 eingeschoben und befestigt, welche die Lager für die Arbeitsringe 5 bilden. Zwischen ,den Arbeitsringen 5 liegt ein weiterer Arbeitsring 6. Sämtliche Ringe sind zweckmäßig, wie es die Darstellung des Arbeitsringes 6 zeigt, gegenüber den Lagerplatten 14 und 7 durch Kugellager abgestützt. Sämtliche Arbeitsringe liegen parallel zueinander und unter großem Winkel zum Arbeitsgute geneigt. Die Arbeitsringe 5 sind auf den offenliegenden Stirnflächen zu Kegelrädern 8 ausgebildet, mit welchem je ein Ritzel 9 in Eingriff steht. Letztere sitzen auf den Achsen ia einem miteinander in Eingriff stehenden Räderpaare i i gegenüber, wovon das eine von einem Zahnrade 12 eines Elektromotors 13 angetrieben wird, welcher auf einem niedrigeren Sockel des Maschinengehäuses ruht. Der Arbeitsring6 hingegen erhält keinen eigenen Antrieb. Abweichend von den Arbeitsringen 5 ist der Arbeitsring6, wie Ab#b. 2 zeigt, von: der Seite her zwischen die Schilde 2 eingeschoben und in einer Schlittenführung gelagert. Mit der Lagerplatte 7 des Arbeitsringes 6 ist eine waagerecht liegende und durch das eine von beiden Schildern 2 reichende Schraubenspindel 43 fest verbunden. Auf letzterer sitzt ein Handrad 44, durch welches eine Querverschiiebung des Arbeitsringes 6 mit seiner Lagerplatte stattfinden kann. Die Öffnungen in den Arbeitsringen sind so gewählt, daß bei zieren Schräglage eine waagerechte Durchgangsöffnung verbleibt, welche gerade dem Durchmesser etwa einer Rundstange 1q. entspricht. Das Arbeitsgut liegt, wie aus Abb. i :deutlich ersichtlich ist, mit denArbeitsringen inLinienberührung, und zwar ist die Arbeitsfläche der Ringe 5 kegelförmig ausgebildet. Der Arbeitsring 6 kann in bekannter Weise zu den Arbeitsringen 5 durch Betätigung des Handrades qq. mehr oder weniger exzentrisch eingestellt werden, so daß das Gut Verbiegungen beim Durchgange durch die Arbeitsringe erleiden muß, wodurch in: bekannter Weise die beim Ziehen des Gutes entstandenen Spannungen beseitigt werden sollen. Die zwangsweise angetriebenen umlaufenden Arbeitsringe 5 rollen das Gut. zwischen sich ab. Da dabei die Punkte der Berührungslinie der Arbeitsringe mit dem Gute auf verschieden großen Kreisen liegen, so erfährt:das Arbeitsgut eine unterschiedliche Beanspruchung auf der gekrümmten Mantelfläche, wodurch die Entspannung des Gutes wesentlich gefördert wird, insbesondere aber ein Polieren stattfindet.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich ist, sind die Berührungslinien des Arbeitsringes6 mit dem Gute kürzer wie auf den trichterartig erweiterten, außenliegenden Inn.enmantelflächen der Arbeitsringe 5. Ferner liegen. die unmittelbar benachbarten Berührungslinien 15 und 16 der Arbeitsringe nicht unxnittelbax übereinander, sondern in der angestrebten Bewegungsrichtung des Gutes 14 etwas hintereinander. Da ferner, wie schon oben erwähnt ist, der Arbeitsring 6 in der Waagerechten exzentrisch zu den Arbeitsringen 5 eingestellt wird, so liegen die Berührungslinien 15 und 16 der Ringe mit dem Gute nicht mehr rechtwinkelig zu der Achsrichtung des Gutes, sondern schräg dazu, wodurch die Berührungslinien wie die Kanten von Schraubengängen wirken und die schraubenförmige Vorwärtsbewegung des Gutes infolge Schräglage der Arbeitsringe wesentlich unterstützt wird.
  • Besonders wird das auch ersichtlich aus Abb.3 der Zeichnung, in welcher die Berührungslinien mit den gleichen Zeichen i 5 und 16 bezeichnet worden sind. In diesem Ausführungsbeispiele sind die Arbeitsringei7 und 18 senkrecht stehend in einem Gehäuse angeordnet mit um die lotrechte Achse verschwenkter fester Schräglage zum Gute rd.. Auch hier stehen die Arbeitsringe parallel eng aneinander. Zwangsläufig angetrieben werden nur die Arbeitsringe 17, während der Arbeitsring 18 auch hier sich nur lose auf dein Arbeitsgut abrollt. Die Arbeitsringe 17 sind gegenüber einem mit einer mittleren Lageröffnung versehenen Kasten i9 durch Kugellager abgestützt. In dem hohlen Raume 2o der Kästen liegen mit den Arbeitsringen verbundeneSchneckenzahnkränze2i, mit welchen auf den Weilen 22 und, 23 angeordnete Schneckenräder in Eingriff stehen. Letztere werden von einem auf dem Maschinenuntergestell 24 gelagerten Motor 25 angetrieben, dessen Ritze126 mit dem Ritze.127 der Wellen 22, 23 in Eingriff kommt. Der mittlere Arbeitsring 18 ist mit seinem zugehörigen Lagerkasten 28 in senkrechter Richtung verstellbar, und zwar ist in der schon oben geschilderten Weise an den Lagerkasten 28 eine Schraubenspindel 29 (Abb. q.) angeschlossen, welche durch eine außenliegende Brücke 30 führt, gegen welche sich ein auf der Schraubenspindel befindliches Handrad 31 stützt. Vermittels des Handrades kann danach der Arbeitsringi8 in senkrechterRichtung exzentrisch nach oben oder unten zu den Arbeitsringen 17 eingestellt werden. In A,bb. 5 ist die Anordnung der Arbeitsringe zueinander schematisch dargestellt.
  • Abb.6 zeigt schematisch eine sogenannte Flügelrichtmaschine in Verbindung mit dem Erfindungs.gegenstande. In den Lagern des Maschinengestelles .1 .5 dreht sich der angetriebene Richtflügel 32. Mit dem Maschinengestell ist ein Innenzahnkranz 33 fest verbunden, welcher durch Ritzel1 3d die Wellen 35, welche in den Flügelscheiben gelagert sind, antreibt. Die Arbeitsringe 36 sind außen wieder mit. Kegelrädern 37 versehen, welche durch auf den Wellen 35 sitzende Ritzel 38 angetrieben werden. DieVerstellung des mittleren Arbeitsringes 39 kann in der oben geschilderten Weise erfolgen, wobei
    natürlich in der Flügelrichtmaschine irgend-
    eine nicht gezeichnete Einrichtung zum
    Lagern und Verstellen vorgesehen sein muß.
    Abb. 7 zeigt eine A.uisführungsart mit
    treppenartigem Aufbau der Arbeitsringe. Die
    Arbeitsringe d.o und 41 sind senkrecht parallel
    nebeneinander in dem Maschinengehiiuse 42
    gelagert. Bei dieser Anordnung trägt das
    Gewicht des schräg durch die Maschine von
    oben nach unten geführten Gutes rd ebenfalls
    zur fortschreitendenBewegung wesentlich bei.
    Die Einrichtung bietet ferner die Möglich-
    keit, d@aß die zwangsläufig angetriebenen Ar-
    beitsringe mit verschieden großer Umlaufs-
    geschwindigkeit gedreht werden. Da die
    Arbeitsringe selbstverständlich aus gehärte-
    tem und poliertem Stahl bestehen, kann hier-
    bei gleichzeitig ein Polieren der Oberfläche
    des Arbeitsgutes erreicht werden.
    Es können selbstverständlich statt eines
    aus drei Ringen bestehenden Ar'beitsring-
    satzes mehrere Ringsätze hintereinander Ver-
    wendung finden, wo solches notwendig er-
    scheint.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Richt- undPoliermaschine für rundes Stangengut mit einen: selbsttätigen Vor- schub des Gutes bewirkenden umlaufen- den und dasRichtgut umfassenden Arbeits- ringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsringe (5, 6) in paralleler Lage schräg zum Arbeitsgute (rd) angeordnet sind. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieArbeitsringe (5, 6) in zwei Gruppen unterteilt sind, unid zwar in eine zwangsläufig angetriebene, dabei ortsfest gelagerte Gruppe und eine zwi- schen die Ringe (5) dieser Gruppe ein- geschaltete zweite Gruppe, deren Ringe (6) in an sich bekannter Art keinen Eigen- antrieb besitzen, sondern nur auf dem durchlaufenden Gute abrollen und gegen- über der ersten Gruppe exzentrisch ver- stellbar angeordnet sind. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits- ringe senkrecht stehend parallel nebenein- ander treppenstufenförmig auf einem Ma- schinengestell (4z) angeordnet sind, wo- bei das Gut in schräger Lage von oben nach unten durch die Vorrichtung hin- durchgeführt wird.
DEB144297D 1929-07-22 1929-06-25 Richt- und Poliermaschine fuer rundes Stangengut Expired DE503092C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2243329A GB328873A (en) 1929-07-22 1929-07-22 Straightening and polishing machine for round rod material with automatic circulating rings effecting feed of the material

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DE503092C true DE503092C (de) 1930-07-19

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