DE1913384U - Unterflur-anschlussdose fuer stark- und schwachstrom. - Google Patents

Unterflur-anschlussdose fuer stark- und schwachstrom.

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DE1913384U
DE1913384U DEB59975U DEB0059975U DE1913384U DE 1913384 U DE1913384 U DE 1913384U DE B59975 U DEB59975 U DE B59975U DE B0059975 U DEB0059975 U DE B0059975U DE 1913384 U DE1913384 U DE 1913384U
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Germany
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junction box
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DEB59975U
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Willi Brauksiepe
Georg Kuhnen
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

3 Esse η
,!ti 1-3 fixii Braukeiep· und Georg Kuhnea, Soeen
Unterflur-JUiechlußdoa· tür Stark- und Schwachetro».
4 L
Die Erfindung "bezieht sich auf ein· Unterilur-JUiechluBdo«« für Stark- lind Schwache tr cm, die mit in der Anachlußdoae angeordnec ten Anschlußvorrichtuneen, mit Einführungen au» ferbindtn der Anschlußdose mit einer aus Bohren oder Kanälen bestehenden Installation und mit einem DeckelverachluS versehen let.
Vornehmlich, bei Bürogroflräumen entfallen die "bisher in üblicher Weise zur Anbringung von elektrischen Anschlüssen für ?«rnmeldegeräte, Büroa&schinen und dergleichen benutzten Wände, und man ist zunehmend dazu übergegangeα, die elektrischen Anschlüsse in den Fußboden zu verlegen. Ea ist bekannt, zu diesem Zweck in den Fußboden Anschlußdosen einzulassen, die im wesentlichen bündig mit der Fußbodenfläche abschließen und mit im Fußboden verlegten Kanälen oder Rohren in Verbindung stehen oder ihre Zuleitung durch einen Deckendurchbruch von einer Zwischendecke her erhalten. Bei einer bekannten Auaführungs— form einer solchen Anschlußdose sind in dem inxLenraumJier Anschlußdose eine Anschließvorrichtung für Schwachstrom und eine Anschlußvorrichtung für Starkstrom gemeinsam untergebracht.
Die Anschlußvorrichtung für Starkstrom besteht aus einer in der Art einer Steckverbindung ausgebildeten Lüsterklemmenverbindune, von der ein Kabel zu einer außerhalb der Anschlußdose,, beispielsweise an einem iorbeitetisch angeordneten ülelichen Schut*— kontiOct-SteCjtclose» führte T)®r Anschluß eine« Stsrketromkabele
24.11.6*!-
kann daher nur mit Hilfe von Werkzeugen durch einen Elektro— ^ monteur durchgeführt werden. Die Schw&chatromsteckdose und die StarJtstrom-Lüsterklemaie sind &n Platten angebracht, die von oben in. die Anschlußdose eingeschoben und herausziehbar siad, damit man einen Schwachstromstecker in die Schwachstrometeclt»' dose einstecken und ein Starkstromkabel an die Lüsterklemme anschließen kann. Es besteh daher, wenn man die Platten aus der Anschlußdose herauszieht, um ein Schwachstrom- oder Starkstrom— gerät anschließen zu können, kein genügender Berührungsschutz der elektrischen Anschlußstellen. Des Starkstrom- und das Schwachstromkabel sind durch einen mit öffnungen versehenen Dekkel hindurchgeführt, der auf die Anschlußdose aufgeschraubt ist. Infolgedessen muß, wenn man ein Starkstrom- oder Schwachstromgerät an die Anschlußdose anschließen willj der Deckel abge- schraubt werden, was umständlich und zeitaufwendig ist und ein Werkzeug erfordert. Dies erweist sich, insbesondere dann als nachteilig, wenn verschiedenartige Starkstromgeräte wechselweise angeschlossen werden sollen. Darüber hinaus benötigt man - einen Deckel mit nur einer Kabe1durchfuhrungsöffnung, wenn nur
ig ein einziges Schwachstrom- bzw. Starkstromgerät angeschlossen werden soll, und einen Blinddeckel ohne Kabeldurchführungsöffnungen, wenn kein Starkstrom- oder Schwachstromgerät an die Anschlußdose angeschlossen ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese vorgenannten Nachteile au vermeiden, und besteht in erster Linie darin, daß die Anschlußdose durch eine Trennwand in einen Starkstromraum mit Starkstromsteckdosen und einen Schwachstromraum mit Schwach— ■ Stromsteckdosen unterteilt ist, wobei jeder Raum separat mit in der Seitenwandung und/oder dem Boden der Anschlußdose angeor&ne-
ten Einführungen für Starkstrom- bzw. Schw&chstromzuleitungen versehen ist, daß jeder Raum separat mit einem Deckel verschliaßr "bar ist und die Deckel in einem in an sich bekannter W©is@ di© Anschlußdose abdeckenden und die angrenzenden Ränder des Fußbodenbelages überdeckenden Blendrahmen aufklappbar angeordnet sind, daß in dem Blendrahmen und/oder iriden. Deckeln, vorzugsweise an den Rändern der von den Deckeln verschlossenen öffnungsn im Blendrahmen, mit Führungen versehene Ausnehmungen angeordnet sind, in die Kabeleinführungstüllen und die Ausnehmungen an ihrem oberen Hand bündig verschließende Blindstopfen einschieb— bar sind.
Die Anschlußdose gemäß der Erfindung, die entsprechend der vorgesehenen Schichtatärke des PußbodeneStriches in den Estrich oder zum Teil in die Betondecke eingelassen wird und an ihren Seiten mit im Estrich verlaufenden Installationskanälen oder mit in die Betondecke eingegossenen Installationsrohren oder an ihrem Boden mit durch Deckendurchbrüche vonfunten her hindurchgeführten Rohren verbunden werden kann, besitzt den Vorteil t daß in den völlig gegeneinander abgetrennten Anschlußräumen Steckdosen betriebsfertig angeordnet und an die jeweiligen Starkstrom- bzw. Schwachstromzuleitungen angeschlossen werden können und daß die Starkstrom- "bzw. Schwachstromsteckdoseia durch einen eigenen, zugeordneten Verschlußdeckel zugänglich sind, so daß jede ungeschulte Person ohne Gefährdung und ohne besondere Werkzeuge den jeweiligen Deckel hochklappen, in der üblichen Weise einen Stecker in eine Steckdose des geöffneten Anschlußraumea einstecken und den Deckel wieder zuklappen kann. Hierbei wird bei dem geöffneten Raum aus einer der Ausnehmungen der Blind« stopfen zur Seite herausgezogen und die auf das angeschlossene Kabel aufgeschobene Kabel ei nf uhr ungs tülle von. der Seite her
in die Ausnehmung eingeschoben. Bei heruntergeklapptem Deckel^ sind die Blindstopfen bzw. die Kabeleinführungstüllen gegen seitliches Herausrutschen aus den Ausnehmungen verriegelt. Die Blindstopfen und die Kabeleinführungstüllen sind ebenfall «fei* führungen versehen, die mit den Führungen der Ausnehmungen der« art in Eingriff stehen, daß die K&bβ1einführung®tull®n nicht in ihrer Längsrichtung aus den Ausnehmungen herausgezogen werden können und die Blindstopfen nicht unter dem Druck eines spitzen Schuhahsatzes in die Anschlußdose hineingedrückt werden
/jQ können. Die Führungen bestehen in einfacher Weise aus horizontal verlaufenden, ineinandergreifenden Nuten und Bippen. ZweckmäLßi-■ gerweise ragen die Kabeleinführungstüllen aus der Oberfläche des Blendrahmens bzw. der Deckel hervor, um so die angeschlossenen Kabel gegen Abknicken oder Abscheren au schützen*
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in jedem Anschluß— raum eine herausnehmbare Abdeckplatte angeordnet, welche den Raum in horizontaler Ebene unterteilt, wobei die Anschlußklemmen. der Steckdosen, in die Stecker von oben her einsteckbar sind, im unteren Ifeilraum liegen. Auf diese Weise werden einerseits die Stromanschlüsse, insbesondere die Schwachstromanschlüsse, gegen Beschädigung geschützt und andererseits die Gefahr von Unfällen durch Berühren der Starkstromanschlüss^bei hochgeklapptem Deckel des Starkstromraumes oder beim Einstecken eines Starkstromsteckas in eine Starkstromsteckdose durch nicht geschultes Personal mit
pe Sicherheit vermieden.
Nach einen^yeiteren Merkmale der Erfindung kann die Anschlußdose derart ausgebildet sein, aaS "bei der Verwendung von Kunststoff ^. als Werkstoff für die Anschlußdose wenigstens die von der Trenn- "" wand gebildete Wandung des Schwachstromraumes auf der Innenseite
mit einer Metallschicht als Abschirme chient versehen, ist« Hierdurch wird eine Beeinträchtigung der Schwachstromanlag® bsispiel®*· weise durch die Starkstromanlag« vermieden»
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Anschlußdose ist ά@Γ Blendrahmen abnehmbar mit der Anschlußdose verbunden und durch einen Blinddeckel austauschbar, der in die Anschlußdos® einsetsbar ist und, an seiner Oberfläche bündig mit dem oberen Sand der Anschlußdose abschließend, die Anschlußdose verschließt. Auf diese Weise kann, nachdem der Fußbodenestrich bündig mit der Oberkante der Anschlußdose abschließend hergestellt und auf dem Esteida. ein Fußbodenbelag aufgebracht ist, der Blendrahmen nachträglich auf die Anschlußdose aufgesetzt werden, so daß der Blendrahmen dicht auf dem Fußbodenbelag aufliegt und einen guten Übergang vom Fußbodenbelag zur Anschlußdose bildet und ferner die an die Anschlußdose angrenzenden Schnittkanten des Fußbodenbelages überdeckt und so gegen Hochbiegen und Einreißen schützt» Außerdem kann die Anschlußdose, wenn bei der Planung schon feststeht, daß sie vorerst nicht benutzt wird, durch den eingesetztes Blindd®kkel verschlossen und mit dem Fußbodenbelag überzogen werden« In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung können die Deckel mit Y©r«° tiefungen zum Einlegen von Fußbodenbelagstücken versehen werden© Hierdurch wird erreicht, daß nur noch schmale Eänder der Deckel und der schmale Blendrahmen sichtbar bleiben und daß insbesondere bei der Verwendung von Spannteppichen oder dgl» als FuBbodenbelag die Anschlußdose kaum noch störend im Fußboden auffällt»
In der Zeichnung ist eine besonders zweckmäßige und vorteilhaft® Ausgestaltungsform einer Unterflur-Anschlußdos© gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar aeigen
Fig. 1 die Anschlußdose in der !Draufsichtf
) Fig. 2 ©inen Vertikal schnitt durch die Anschlußdose nach. d®r Linie H-II in Fig. 1f
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Anschlußdose nach der
Linie III-III in Fig, 1?
Fig. 4 einen dem Schnitt der Fig. 2 entsprechenden Tsrti&alschnitt
durch die Anschlußdose, wobei der Blendrahmen, durch, eiaea 4 Blinddeckel ausgetauscht ist.
Die als viereckiger Kasten ausgebildete Anschlußdose 1 besitst eiae vertikale Trennwand 2, die den Iimearaum der Anschlußdose 1 in eiaea Schwachstromraum 3 und einen Swsrkstrorarauin. 4 unterteilt. Aiii Boden der Anschlußdose ist der Schwachstr-Oürauia 3 mit einer aus einem Bohr "bestehe adea, eeparatea Schwache tr omeinfähruns 5 und der Starte tr oiaraum 4 mit eiaer aus eines Rohr bestehenaan, separaten S^arkstromeinführung 6 versehen» D&r^ber 'hinaus bssitaea
raum
der Schwachstrom/ 3 bzw. der Staristromraum 4 in der Seitenwandung der Anschlußdose angeordnet© separate Einführungea ? bzw. S, die von dünnwandig ausgebildeten Teilen der Seitenwand© der AnschiuS-dose gebildet werden und bei Bedarf herausgebrochen werden könaen. Die jlnschlußdos© 1 besitzt drei Arme 9 sät eingeschraubten Nivellierschrauben 10, die an gegenüberliegenden Seiten der AnschluS-dose angeordnet sind und mit deren Hilfe die Anschlußdose auf der Hobetoadecke auf die vorgesehen© Estrichhohe ausnivalliert werden kann. Die Oberkante der AnSCiIl1OJaCIo1Se kann, dann als StreichmaS für die Estrichverleguag dieriea» In ct.e:n. Schsachstroaraam 3 ist eine Schwachstromsteckdose "1 ijangeordnet, in die von oben her ein Schwathstromstecker 12 eingesteckt v,rerdea ]s:a.ang und in dec »Sts^kstromraum 4 sind swei Starkstrosisteckdosea 13 angeordnet, ia die von oben her Starkstromateckei1 14 eingesteckt werden köoaea, Dmr Schwachstromraum 3 hzw. der Starkstroaraun 4 si Eid ia horizontaler Ebene durch eine herausnehmbare Abdeckplatte 15 bzw, 16 asi^art unterteilt, daß in dem uaterea abgedeckten ^eilraum der Anschlußräume die Anschlußklemmen der Steckdosen lie gea. und die Steckdosen
nur mit ihrem die Eiastecköffaung aufweisenden lud® aus &®ß Abdeckplatte η nach oben herausragea.
Die Anschlußdose 1 ist durch einen Blendrahmen 17 abgedeckt* 4*r mit einem seitlich überstehenden Srag«a 18 von geringer Dicke auf
\ dem yußbodeabelag aufliegt und di© ©a di© Anschluß dos® ©a^r@as®n— dea Ränder des Fußbodenbelag®β ubsrdtskt» Der Biea&rtnmea 1? ist ▼ermitteis Schraubverbindungen mit der Aoschlußdes® 1 lösbar y®t~ bunden. In dem Blendrahmen 17 sind zwei Deckel 19 und 20 mittels Scharnieren hochklappbar angeordnet, und zwar wird durch dea X)®k»
) kel 19 separat der Schwachstroxaraum 3 uasi durch ά@η Deckel 20 separat der Starkstromraum 4 verschlossen» Die Deckel 19 und 20 schließen an ihren Oberkanten bündig mit d@r Oberfläch.® des Blendrahmens 17 ab. Die Deckel 19 und 20 sind auf ihrsr 0b@r8®it® mit Vertiefungen 21 versehen, in die Fußboslenbel&gstücke eingelegt werden können.
An ihren den Scharnieren der Deckel 19 und 20 gegenüberliegenden Rändern sind die von d@n Deckeln 19 und 20 Y&rschlosseilen öffnungen im Blendrahmen 17 mit Ausnehmungen 22 versehen (Fig* 1)· Die Ausnehmungen 22fbesitzen an ihren drei Seitenflächen als hori-
) zontal verlaufende Hippen ausgebildete Führungen 23 (Pig» 3)· In die Ausnehmungen 22 sind entweder Blindstopf ©a 24- (Fig. 1) ein— setzbar, die mit der Oberfläche &®s Blendrahmens 17 bzw. der Deckel 19 und 20 bündig abschließen und di© Ausnehmungen 22 zur Vermeidung von Unfällen durch Eindringen ®in@s spitzen Schuhabaatzes verschließen, oder aber E&h®i©infü]arungitRil!®ü 25 (Fig.1 oder Fig. 3) einsetsbar9 die auf die in die Anschlußdose einsu« führenden Anschluß kabel 26 aufgeschoben sind und aus &©r fläche des Blendrahmens 17 bzw. d@r Deckel 19 und 20 nach obm .*;ß vorstehen, um die K&b@l 26 gegea Beschädigung zu schütze a. S©*> ;V
•a. Ό *» "^
wohl die Blindstopfen 24 als auch die Anschluß tülle α 25 ~b©«» sitzen an drei Seitenflächen als horizontal verlaufend® Nut®& ausgebildete Führungen, die beim Einschieben der Blindstopfen 'oder Kabeleinführungstüllen in die Ausnehmungen 22 von der Seite her mit den rippenförmigen Führungen 23 der Ausnehmungen 22 in Eingriff gelangen und -verhindern, daß die Kabeleinfüh» rungstüllen 25 in ihrer Längsrichtung aus den Ausnehmungen. 22 herausgezogen oder die Blindstopfen 24 in die Anschlußdose 1 hineingetreten werden können» In der heruntergeklappten Stellung verriegeln die Deckel 19 und 20 die Blindstopfen 24 und die Kabeleinführungstüllen 25 gegen seitliches Herausrutschen aus den Ausnehmungen 22.
Jig. 4 zeigt eine Anschlußdose 1, bei der der Blendrahmen 17 abgenommen und durch einen Blinddeckel 2'7 ausgetauscht worden ist. Der Blinddeckel 27 ist in die Anschlußdose 1 eingesetzt und mit dieser durch eine Schraubenverbindung lösbar verbun« den und schließt an seiner Oberfläche mit der Oberkante der Anschlußdose 1 bündig ab, so daß die zwar fertig installiert®, jedoch nicht zur Benutzung vorgesehene Anschlußdose in glei~ eher Höhe mit der Estrichoberfläche fest verschlossen ist und mit dem Fußbodenbelag überdeckt werden kann.

Claims (5)

1. Unterflur-Anschlußdose für Stark- und Schwachstrom, die mit in der Anschlußdose angeordneten Anschiußvorrichtungen, mit "Einführungen zum Verbinden der Anschlußdose mit einer aus Rohren oder Kanälen bestehenden Installation und mit einem l^eckelverschluß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdose (1) durch eine Trennwand (2) in einen Starkstrom— rau-· (4) mit Starkstromsteckdosen (14) und einen Schwachstrom— raum (3) mit Scüwachstromsteckdosen (12) unterteilt ist, wobei jeder Raum (3 bzw. 4) separat mit in der Seitenwandung und/ ouer 'iera Boden der Anschlußdose (1) angeordneten Linführungen. (5, o, '/, 8) für ötarkstrom- bzv/. Schwachstromzuleitungen verseilen ist, daß jeder Baum (3 bzw. 4) separat mit einem Deckel V.19 bzw. 20) verschließbar ist und die Deckel (19, 20) in einem in an sich bekannter Weise die Anschlußdose abdeckenden und die angrenzenden Eänder des Fußbodenbelages überdeckenden blendrahmen (17) aufklappbar angeordnet sind, daB in dem blendrahmen (17) und/oder in den Deckein (19,20), vorzugsweise an den Rändern der von den Deckeln verschlossenen Öffnungen i;a ^Iendrahmen, mit Führungen (23) versehene Ausnehmungen (22) angeordnet sind, in die Kabeleinführungställen (25) und die Ausnehmungen (22) an ihrem oberen Rand bündig verschließende ■blirustopfen (24) einschiebbar sind.
2. Unterflur-Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kaum (3, 4-) eine herausnehmbare Abdeckplatte (15 bz/.. Ib) angeordnet ist, welche den Raum (3 bzw. <+) in horizontaler Ebene unterteilt, wobei aie Anschlußklemmen der Steck-
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dosen, in die Stecker von oben her einsteckbar sind, im Hüte«» ren Teilraum liegen.
3. Unterflur-Anschlußdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Kunststoff als Werkstoff für die Anschlußdose (1) wenigstens die von der Trennwand (2) gebildete Wandung des Schwachetromraumes (3) auf der Innenseite mit einer Kle tall schicht als Abschirmschicht versehen ist.
4. Unterfl ujt-Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, da3 der Blendrahmen (17) abnehmbar mit der Anschlußdose (1) verbunden und durch einen Blinddeckel (27) austauschbar ist, der in die Anschlußdose einsetzbar ist und, an seiner Oberfläche bündig mit dem oberen Rand der Anschlußdose abschließend, die Anschlußdose verschließt.
5. Unterflur-Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 45 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (19» 20) mit Vertielungen. (21) zum Einlegen von Fußbodenbelags tue ken versehen sind,,
— 2
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1538720A1 (de) * 2003-12-06 2005-06-08 Tehalit GmbH Anschlusssystem für die Unterflurverkabelung von Starkstromnetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1538720A1 (de) * 2003-12-06 2005-06-08 Tehalit GmbH Anschlusssystem für die Unterflurverkabelung von Starkstromnetzen

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