DE7002364U - Vorrichtung zum kontinuierlichen bewaessern von pflanzen in gefaessen, insbesondere im blumentoepfen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen bewaessern von pflanzen in gefaessen, insbesondere im blumentoepfen

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DE7002364U
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Germany
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DE7002364U
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English (en)
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Cervenka Dr Dipl Ing Ladislav
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/005Reservoirs connected to flower-pots through conduits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/02Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewässern von Pflanzen in mit einem Loch im Boden versehenen Gefäßen, insbesondere in Blumentöpfen, mit einer der Wasserzufuhr zum Gefäß dienenden Schale.
Die Bewässerung von Pflanzen geschieht bisher entweder auf direktem Wege, indem aus einer Gießkanne oder einem anderen Behälter eine bestimmte Menge Wasser direkt in den Blumentopf gegossen wird. Als
<NichtLesbar>
Bewässerungsmöglichkeit ist es bekannt, den Blumentopf mit einer Schale oder einem Untersetzer versehen, in den die
<NichtLesbar>
Im Boden des Blumentopfes befindet sich ein Loch. Durch dieses hindurch kann sich die Saugkraft der im Blumentopf enthaltenen Pflanzen so auswirken, dass das in der Schale bzw. im Untersetzer vorhandene Wasser in den Blumentopf eingezogen wird.
Die hier angeführten Bewässerungsarten für Pflanzen in Gefäßen, insbesondere in Blumentöpfen, lassen nur die Zufuhr einer
<NichtLesbar>
zu. Es ist erforderlich, den gleichen Bewässerungszugang innerhalb eines
Zeitraumes von wenigen Tagen zu wiederholen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingans beschriebenen Art zu schaffen, mit der es möglich sein soll, die Pflanzen über einen längeren Zeitraum kontinuierlich zu bewässern. Eine solche Bewässerung ist beispielsweise während der Urlaubszeit oder einer sonstigen längeren Abwesenheit von zu Hause notwendig.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den sich in einem geschlossenen Gefäß, welches an seiner Unterseite über eine Öffnung verfügt, ausbildenden Unterdruck für die oben beschriebene kontinuierliche Bewässerung
<NichtLesbar>
Demgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die sich durch einen das Wasser entnehmenden, oben geschlossenen und unten eine kleine Öffnung aufweisenden Behälter kennzeichnet, wobei die in die Schale mündende Öffnung des Behälters derart über der Schale angeordnet ist, dass je nach den im Behälter herrschenden Druckverhältnisse
<NichtLesbar>
gespeicherten Wassers in die Schale einfließt. Zweckmäßig weist der Behälter auf seiner Oberseite einen
<NichtLesbar>
Fig. 1 eine schamatisierte Darstellung zur Verdeutlichung der Druckverhältnisse in dem Behälter,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Behälters in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsmöglichkeit des Behälters in der Ansicht,
Fig. 6 die Ausführungsform gemäß Fig. 5 in der Draufsicht und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsmöglichkeit nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist die Wirkungsweise des erfindungsgemäß zur Anwendung gelangenden Behälters 1 mit dem darin befindlichen Wasser 2 dargestellt. Der Behälter 1 ist oben verschlossen. An seiner Unterseite weist er eine relativ kleine Öffnung 3 auf. Unterhalb der Öffnung 3 ist eine Schale 4 vorgesehen, in die eine gewisse Teilmenge des Wassers 2 ausfließen kann, nachdem die Öffnung 3 durch das Wasser in der Schale 4 abgedeckt ist. Im Behälter 1 entsteht ein
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Wird nun eine Teilmenge des in der Schale 4 befindlichen Wassers 2 entnommen, beispielsweise durch Verdunstung, so werden die Druckverhältnisse derart geändert, dass eine entsprechende Menge Wasser 2 aus dem Behälter 1 in die Schale 4 einfließen kann. Der Raum 5 vergrößert sich damit.
Die Figuren 2 bis 7 zeigen Anwendungen dieses in Fig. 1 verdeutlichten Prinzips. Die Figuren 2 bis 4 zeigen einen Behälter 1, der nach Art eines Übertopfes ausgebildet ist. Er weist an seiner Oberseite einen luftdicht verschließbaren Einfüllstutzen 6 für das Wasser auf. Der Behälter 1 bildet in diesem Ausführungsbeispiel mit seinem unteren Ende gleichzeitig die Schale 4. In diesem Bereich sind auch eine oder mehrere Öffnungen 3 vorgesehen. Zusätzlich kann ein stark saugfähiger Stoff 7, beispielsweise eine Filzplatte, vorgesehen sein. Auf diesen Stoff 7 wird dann das Gefäß 8, welches in den Figuren 2 bis 4 nicht dargestellt ist, eine beispielsweise ein mit einer Pflanze versehener Blumentopf, gestellt. Dieser Blumentopf bzw. die darin befindliche Pflanze sorgt für einen kontinuierlichen Wasserverbrauch, der aus dem Behälter 1 gemäß den sich ändernden Druckunterschieden kontinuierlich nachfließen kann.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsmöglichkeit nach der Erfindung. Hierbei ist der Behälter 1 wannenartig ausgebildet. Er nimmt die vier Gefäße 8 auf. Die Öffnungen 3 des Behälters 1 sind schematisch angedeutet und befinden sich in der Nähe der Gefäße 8.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit, wobei der Behälter 1 neben dem mit Schale 4 versehenen Gefäß vorgesehen ist. Der Behälter 1 besitzt ein Ausflussrohr 9, welches in die Schale 4 mündet und an seinem unteren Ende die Öffnung 3 aufweist. In der Schale kann sich wiederum der Stoff 7 befinden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewässern von Pflanzen in mit einem Loch im Boden versehenen Gefäßen, insbesondere in Blumentöpfen, mit einer der Wasserzufuhr zum Gefäß dienenden Schale, gekennzeichnet durch einen das Wasser aufnehmenden, oben geschlossenen und unten eine kleine Öffnung (3) aufweisenden Behälter (1), wobei die in die Schale (4) mündende Öffnung (3) des Behälters (1) derart über der Schale (4) angeordnet ist, dass je nach den im Behälter (1) herrschenden Druckverhältnissen eine Teilmenge des im Behälter (1) gespeicherten Wassers (2) in die Schale (4) ausfließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) auf seiner Oberseite einen luftdicht verschließbaren Einfüllstutzen (6) für das Wasser aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) als ein das Gefäß (8) umfassender, mindestens teilweise doppelwandig ausgearbeiteter Übertopf ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) zwecks Aufnahme mehrerer Gefäße (8) wannenartig ausgebildet ist.
DE7002364U 1970-01-24 1970-01-24 Vorrichtung zum kontinuierlichen bewaessern von pflanzen in gefaessen, insbesondere im blumentoepfen Expired DE7002364U (de)

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DE7002364U true DE7002364U (de) 1971-01-07

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2650099A1 (de) * 1976-10-30 1978-05-03 Horst Otto Selke Pflanzen-giessanlage pflagiala zum selbstbauen
DE2820540A1 (de) * 1978-05-11 1979-11-15 Wolfgang Dipl Chem Dr Blaicher Hydrokulturanlage
DE3510727A1 (de) * 1985-03-25 1986-01-23 Gerhard 3500 Kassel Engel Pflanzenwasserdosierer
DE102004038996A1 (de) * 2004-07-30 2005-11-24 NIEDERLÄNDER, Josef Bewässerungsvorrichtung für einen Baumständer

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DE3510727A1 (de) * 1985-03-25 1986-01-23 Gerhard 3500 Kassel Engel Pflanzenwasserdosierer
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