DE1911874A1 - Schlauchpumpe - Google Patents
SchlauchpumpeInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/142—Pressure infusion, e.g. using pumps
- A61M5/14212—Pumping with an aspiration and an expulsion action
- A61M5/14228—Pumping with an aspiration and an expulsion action with linear peristaltic action, i.e. comprising at least three pressurising members or a helical member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/08—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
- F04B43/082—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members the tubular flexible member being pressed against a wall by a number of elements, each having an alternating movement in a direction perpendicular to the axes of the tubular member and each having its own driving mechanism
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Description
DIpI. Ing. Pr. Thalmann ·
. ■
78 Freiburg I. Brsg.
—. - s/w/b
Die Erfindung betrifft eine Schlauchpumpe mit mindestens einem elastischen Schlauch« der durch schwenkbare» aufeinanderfolgend betätigte Druckfinger gegen eine Anlagefläche angepresst wird.
Bisher bekannte Schlauchpumpen dieser Art besitzen etwa
in einer Reihe nebeneinander angeordnete Druckfinger« welche einen oder mehrere Schläuche gegen ebene Anlageflächen pressen und dabei die Förderflüssigkeit weitertransportieren.. Die Bewegung der Druckfinger geschieht
dabei über eine Welle, die fürjjeden Druckfinger eine
exzentrische Betätigungsscheibe aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfache
und kompakte Schlauchpumpe zu schaffen· Die erflndungsgeniäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Schlauchpumpe der eingangs bezeichneten Art darin, daß die Anlagefläche als Zylinderinnenfläche ausgebildet ist,
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wobel di· Druckfinger la Xnaereii dee Zylinders in Radialriohtung schwenkbar und durch ein exzentrisch umlaufende β
Betätigungsglitd, vorzugsweise eine Bxzent©recheibe od.
dgl.* gegen den Schlauch bewegbar eind. Diese Anordnung
der Druckfinger iu der syllndricohen Anlagefläohe bringt
den Vorteil alt »ich, da8 jetzt nur noch ein einzige«
Betitlgungtglled erforderlich 1st. Gleichseitig wird -die Herstellung daduroh vereinfacht und verbilligt«
daS die Druckfinger eine einfache, langgestreckte und
nicht, wie bei bekannten Schlauohpurapen* eine abgewickelte Pore haben, und daß wichtige Bauelemente der
Puape drehsyanetrlsoh und damit leicht herstellbar sind.
üach einer vorteilhaften Auefühningsipt 1st das Betätigungsglied In Axialrichtung verschiebbar und feststellbar und die Druckfinger sind mit in ihrer Längsrichtung sieh ändernder Höhe/ vorzugsweise sich zu ihrem
freien Ende hin verjüngend, ausgebildet. Durch diese Ausbildung des Betätigungsglieds und der Druckfinger kann
durch Verschieben und Justieren des Bötätigungsgliede
der Abstand der belasteten Druckfinger von der Anlagefläche eingestellt werden. Dieser Abstand wfed der V/andsbiirke des verwendeten Schlauches oder seiner elastischen
Eigenschaften ertspreohand eingestellt werden, was nicht
nur die Lebensdauer des Sohlauohes verlängert, sondern
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auoh eine hohe Förderleistung begünstigt.
SweokaKsslgerweise ist da* BetKtigungsgllsd auf «in«
Bxsenterwelle aufschraubhar* wobei die Exzenterwelle
den Uslauf de« BetKtlgungsgUedes bewirtet* da· durch
•eine aufaohraubbare Anordnung beque» auf der Exzenterwelle justiert «erden kann·
Ση weiterer Ausgestaltung der Brfladung let das Be·
tfttlgungsglied als Rolle ausgebildet, die über ein Drehlager alt einer auf die Exzenterwelle aufschraubbaren
OewindehttlM verbunden 1st. Auf diese ffelea wird vermieden, das swlaohen der Rolle und den durch sie angedrückten Dimakfingern gleitende Reibung auftritt. Die
Ton der Rolle angedruckten Druckfinger bekosBMm so nur
eine Bewegungekonponente in Radlalriohtung und nloht
sus&tslioh auch eine Koaqponente in der Drehrichtung
der Exzenterwelle, so daß die Beanspruchung des Materials
der Druckfinger* sunindest aber ihrer Lagerung, adgllehst
gering gehalten wird.
EM ist vorteilhaft, dafi die Finger in Radlalrlohtung
geführt sind, vorzugsweise durch eine Scheibe alt Radialsehiitsen. Die Finger, die sich in den Radialschlltsen
bewegen, können auf diese Weise auch nicht unbeabsichtigt
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In der Umdrehungsrichtung der Exzenterwelle bewegt und
dadurch verbogen werden.
Es ist zweekmässig, daß die Finger in-Bohrungen einer
Lagerscheibe schwenkbar gelagert sind.
Haeh einer Weiterbildung sind die Druckfinger in der durch
das Betätigungsglied unbelasteten Lage durch Fedeatemente
od.dgl. vom Schlauch abgehoben*gehalten, so daß der
Schlauch elastische Verformungsarbelt nur dazu aufbringe»
■usa« um sich aus dem zusammengedrückten Zustand wieder
aufzurichten und nicht zusätzlich noch die Druckfinger
bewegen nuss.
Mach einer vorteilhaften Ausführungsart sind die Finger
in einer Lagersoheibe aus elastischem Material, Mspielswelse
Gummi, eingesetzt und durch deren Elastizität ' ~
achwenkbar gelagert. Diese Gummilagerscheibe vermeldet
das Gleiten von Metall auf Metall im Lagerungsbereich, wodurch die Pumpe im Betrieb leise läuft und eine Lager»
schmierung überflüssig wird. Vorteilhafterweise erweitert
man diese Ausführungsform dahingehend,- das die Finger Im
unbelasteten Zustand vom Schlauch abgehoben gehalten lsi
der Guramilagerseheibe eingesetzt sind-, so daß zusätzlich® Pederlemente
überflüssig werden und die BeanspOTsSrosfBg ά®Β.
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-5-elastischen Schlauches weitestgehend vermindert ist.
Eine zweekraässige Auaführungsarfe let dadurch gekennzeichnet,
daB die Anlagefläche als Innenfläche eines über die freien Enden der Finger entfernbaren und anbringbaren Gehäuseteil, s.B. einer glockenartig aufgesetzten
überwurfmutter, ausgebildet 1st. Durch dieses lösbar befestigte Gehäuseteil wird das Auswechseln
eines Schlauches in der Pumpe sehr einfach und das Innere der Schlauchpumpe wird leicht zugänglich.
Es ist zweekmässig, daß der pührungsschlitz im abnehmbaren
Gehäuseteil eine Klemmvorrichtung zum Festlegen des Schlauches in der Arbeltslage aufweist, so daß nach
Auswechseln eines Schlauches die Pumpe schnell wieder betriebsbereit gemacht v/erden kann.
Die Schlauchpumpe ist mit ihren erfindungswesentlichen
Einzelheiten in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Pig· 1 einen abgebrochenen Längsschnitt durch die
Sohlauchpumpe;
Pig« 2 einen etwas schematisierten, abgebrochenen Schnitt nach der Linie ΙΙ-ΪΙ in Fig» Ij
Pig« 2 einen etwas schematisierten, abgebrochenen Schnitt nach der Linie ΙΙ-ΪΙ in Fig» Ij
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Sohlauchpumpet
Pig» 4 eine sohematisohe Darstellung der Druckfingerlagerung·
Die Schlauchpumpe ist von einem etwa zylindrischen
Gehäuse 1 umgeben, das durch eine Uberwurfmutterartige
GehKuseglocke 2 fortgesetzt ist« die in nicht dargestellter Welse an Gehäuse 1 lösbar befestigt ist» Die
OehSuseglocke 2 weist eine Innere Anlagefläche 3 auf»
entlang welcher ein Schlauch 4 verläuft* der innerhalb
der Anlagefläche 3 eine'Schleife beschreibt. Die
Bnden des Schlauches 4 sind in Bereich des Führungssehlitzes 5 (vgl· Fig. 2 und 3) aus der Gehäuseglocüc®
2 herausgeführt.
Innerhalb des Gehäuses 1 verlaufen etwa In Achsrichtung
längs eines gedachten» wenig schrägen Kegelstumpfes
angeordnet» langgestreckte Druckfinger 6, Diese Druckfinger 6 liegen Bit eine» Bndbareich 7 innerhalb der
vom Schlauch 4 gebildeten Sohlelfe. Hit einen taillenartigen Nittelbereleh 3 sitzen die Druckfinger 6 in
Radialschlitzen 9 einer Scheibe 10, die *ur mhrung
der Druckfinger 6 dient. Die Scheibe 10 wird im Gehäuse 1 : * durch eine Spannhülse 11 festgehalten und dient
gleichseitig zur Zentrierung der LagerhUlse 12.
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Die LagerhUlse 12 umgibt eine bei L 1 gelagerte Schlauch*
pumpenwelle 13, die durch einen nicht dargestellten Motor oder Oetrlebeiaotor angetrieben wird. Vom Bund Ik der
v~ I IJ geht eine Exzenterwelle Ig aus. Auf diese
Exzenterwelle 15 ist nach einer vorteilhaften Ausführung»- art eine Gewindehülse 16 teilweise aufgeschraubt, die ein
Drehlager 17 und eine dadurch gelagerte Rolle 18 trägt; die Gewindehttlee J6 ist mit einem Griffkopf 19 sum
Schrauben von Hand versehen und kann in jeder Einschraublage auf der Exzenterwelle 15 festgestellt werden» was
In der Zeichnung der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt ist·
Die Rolle IB drtlekt beim anlaufen der Exzenterwelle 15»
wenn die Schlauehpumperwelle 13 angetrieben wird« gegen
den Rücken SO der Druckfinger 6. Die von der Rolle 18
betätigten Druckfinger 6 drucken dabei nacheinander den Schlauoh 4 aus elastischem Material gegen die Anlagefläche 3 und quetschen ihn soweit zusaiaeen, das
seine Innenquerschnittflache praktisch verschwindet
und das eingeschlossene» zu fördernde Mediun weitergedrückt wird. Im ungequetsehten Bereich richtet sich der
Schlauch 4 wieder auf Grund seiner Eigenelastizität zu seiner ursprünglichen Form auf und saugt neues zu
förderndes Medium an.
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Die Druckfinger 6 sind nach Flg. 4 mit ihrem motorseitigen
Ende in Bohrungen 26 einer Lagerscheibe 24, die nach einer
vorteilhaften AusfUhrungsart aus Gummi besteht, eingesetzt·
Diese Gummi scheibe 24, die mittig eine Aussparung 25
für die Lagerhülse 12 enthält« erspart eine Lagerung mit gegeneinander gleitenden Metallteilen, da hierdurch
die Druckfinger 6 durch elastisches Verbiegen der Gummi~
scheibe 24 schwenkbar sind· Die Druckfinger 6 kennen
dabei nach einer vorteilhaften Ausführungsart etwas •ohräg zur Achsrichtung in die Guomilagerscheibe 24
eingesetzt werden« so da£ eich ihr Endbereich ? im unbelasteten Zustand von Sohlauch 4 abhebt« Der Schlauch
kanndftduroh leicht in seinen unverformten Zustand zurück»
kehren» da er dabei nicht auch noeh die Druckfinger 6
Bitbewegen miss· Zum Abheben der unbelasteten Druckfinger 6 können susStslieh nicht dargestellte Federeleaente vorgesehen sein·
Die Rücken 20 der Druckfinger 6 verlaufen sehr% zu der
des Sohlauoh 4 anliegenden Seit« der Druckfinger 6,
Durch Ein« oderAusschrauben der Gewindehülse 16 auf
der Exzenterwelle 15 und der damit erzielten Verschiebung der Rolle 18 lasst sich der Angriffspunkt der
Rolle 18 auf den Rücken 20 der Druckfinger 6 in Längsrichtung wühlen. Duron die tfanl dee
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der Rolle l8 auf den RUoken 20 läset sich der Abstand
des belasteten Druckfingers 6 von der Anlagefläche 3
einstellen und an wechselnde Wandstärken eines Schlauches 4 anpassen.
IAn einen neuen Schlauch 4 in die Schlauchpumpe einzulegen,
wird die Gehäuseglocke 2 vom Pumpengehäuse 1 abgenommen
und der Schlauch 4 zu einer Schlaufe gelegt durch den Führungsschlitz 5 in der Glocke 2 eingesetzt. Die Glocke
2 mit dem Schlauch 4 wird über die aus dem Gehäuse 1 vor*
stehenden Druckfinger 6 gesohoben und danach die Gewindehüls© 16 mit der Rolle 18 auf die Exzenterwelle 15 aufgeschraubt und justiert. Zum Auswechseln eines Schlauches
ist es nicht notwendig, die Gewindehülse l6 mit der Rolle 18 von der Exzenterwelle 15 abzuschrauben; es genügt«
die Gewindehülse 16 mit der Rolle 18 auf der Exzenterwelle
15 zurückzuschrauben, bis die Rolle 18 außerhalb der
Druckfinger 6 steht, die Glocke 2 mit dem Schlauch 4
über die Druckfinger 6 zu schieben und die Gewindehülse
16 mit der Rolle l8 durch Einschrauben neu zu justleren.
Die aus der Glocke 2 herausführenden! frefen Enden des
Schlauches 4 werden durch einen in einer ovalen Ausnehmung der Glocke 2 eingesetzten, ovalen Ring 21 hindurchgezogen und, wenn nötig, durch einen Kell 22 geklemmt (vgl.Flg. 2 und J).
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Die vorbeeehriebenen Merkmale können einzeln oder in
beliebiger Kombination miteinander erficdungswesentlich
sein.
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Claims (1)
- -M-PatentansprücheSchlauchpumpe mit mindestens einem elastischen Schlauch, der duroh schwenkbare, aufeinanderfolgend betätigte Druckfinger gegen eine Anlagefläche angepresst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (2) als Zylinderinnenfläche ausgebildet 1st, wobei die Druckfinger (6) im Inneren des Zylinders etwa In Badialriohtung schwenkbar und duroh ein exzentrisch umlaufendes Bet&tigungsglied, vorzugsweise ©ine JSxzentersehelbe od.dgl, * gegen den Schlauch (4) bewegbar sind·S) Schlauchpumpe mmh Anspnssb I0 üai^eldafi das Betltlgungsglied in &d.alrl©!ätiäQg verschiebbar und feststellbar 1st und die Druckfinger (6) mit In Ihrer Längerichtung »lob ändernder Höhe, vorzugsweise sich su ihrem freien Snde hin verjüngend, ausgebildet sind.3) Sohlauchpumpe nach Anspruch 1 und S, dadurch gekennzeichnet, daS das BetätigungeglieS auf eine Exzenterwelle (15) aufschraubbar ist.009850/02114) Schlauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied als Rolle (18) ausgebildet, die Über ein Drehlager (17) mit einer auf die Exzenterwelle (15) aufschraubbaren uewindehUlse (16) verbunden ist.5) Schlauchpumpe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafi die Druckfinger (6) in Radialrichtung geführt sind, vorzugsweise durch eine Scheibe (10) mit Radialschlitzen (9).6) Sohlauchpumpe nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, das die Druckfinger (6) in Bohrungen (26) einer Lagerscheibe (24) schwenkbar gelagert sind«7) Schlauchpumpe n&oh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da8 die Druckfinger (6) in der durch das Betätigungsglied unbelasteten Lage durch Feder- . eleaente od.dgl. vom Schlauch (4) abgehoben gehalten sind.8) Schlauchpumpe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet;« da8 die Druckfinger (6) in einer Lageracheibe (24) aus elastischem Material, beispielsweise Gumnl, eingesetzt und durch deren0098SO/0211/Jschwenkbar gelagert sind.9) Schlauchpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfinger (6) im unbelasteten Zub tand von Schlauch (4) abgehoben gehalten inVter Gummilagerscheibe (24) eingesetzt sind«.10) Schlauchpumpe nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (5) als Innenfläche eines über die freien Enden der Druckfinger (6) entfernbaren und anbringbaren Gehäuseteils« z.B. einer glockenartig aufgesetzten Überwurfmutter, ausgebildet 1st.11) Schlauchpumpe nach Anspruch 1 bis 10» dadurch geleinzeichnet, daß der Führungsschlitz (5) im abnehmbaren Gehäuseteil eine Klemmvorrichtung zum Festlegendes Schlauches (4) in der Arbeitslage aufweistβtentanwa009850/0211
Priority Applications (4)
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DE (1) | DE1911874A1 (de) |
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GB (1) | GB1298273A (de) |
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