DE2652231C2 - Axialkolbenmaschine - Google Patents

Axialkolbenmaschine

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DE2652231C2
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Walter Dipl.-Ing. 8752 Johannesberg Heyl
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
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    • F04B1/2078Swash plates
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Description

ίο Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine, vorzugsweise Axialkolbenpumpe gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist die Hilfspumpe relativ weit von der Stirnfläche der Zylindertrommel entfernt in einer Ebene mit den Mündungen der Kanäle angeordnet, durch die die Flüssigkeit der Zylindertrommel zugeführt und von dieser abgeführt wird. Dabei sind ungünstige lange Kanäle für die Zuführung und Abführung der Flüssigkeit zur Hilfspumpe erforderlich(US-PS3160 109).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hilfspumpe mit der Hauptpumpe in günstiger Weise mit geringem Bauaufwand derart zu verbinden, daß sich günstige Ansaugströmungsverhältnisse ergeben und nur ein kleiner Gesamtbauraum beansprucht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhefte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein wesentlicher Vorteil ist auch darin zu sehen, daß bei der Ausgestaltungsform gemäß Anspruch 4 ermöglicht ist, bei einer Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauform mit einer Zahnradhilfspumpe, die an die Hauptwelle angeschlossen ist, trotzdem ein zweites freies Wellenende zum Anschluß eines weiteren Aggregates z. B. einer weiteren Pumpe oder eines Stromerzeugers zur Verfügung zu haben.
Im einzelnen wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, in der im Schnitt durch die Achse der Welle der gehäusebodenseitige Teil einer Axialkolbenmaschine gemäß der Erfindung dargestellt ist.
Die Zylindertrommel 1 ist in in der Zeichnung nicht mehr dargestellter Weise drehfest, aber längsverschiebbar mit der Hauptwelle 2 verbunden. In der Zylindertrommel 1 sind Zylinder 3 angeordnet, in der in der Zeichnung mehr dargestellte Kolben verschiebbar sind.
In eine Nut der Zylindertrommel 1 ist ein Spreizring 4 eingesetzt, gegen den ein Stützruig 5 anliegt, gegen den eine in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Feder anliegt, die andererseits gegenüber der Hauptwelle 2 festgelegt ist und die Zylindertrommel 1 nach in der Zeichnung rechts gegen die Steuerplatte 6 drückt, die drehfest gegen den Steuerbodenteil 7 des Gehäuses 7,8 der Schrägscheibenmaschine abgestützt ist und die zwei annähernd halbkreisringförmige Kanäle aufweist, von denen einer mit dem in der Zeichnung nicht mehr zu erkennenden Saugkanal und der andere mit dem in der Zeichnung nicht mehr zu erkennenden Förderkanal verbunden ist. Saugkanal und Förderkanal liegen vor bzw. hinter der Schnittebene der Zeichnung, die durch den Trennsteg zwischen den beiden annähernd halbkreisringförmigen Kanälen geht.
Der Gehäusebodenteil 7 ist gegen den die Zylindertrommel 1 umgebenden Gehäuseteil 8 mittels in der Zeichnung nicht mehr dargestellter Schrauben geschraubt.
An ihrem in der Zeichnung dargestellten Ende ist die Hauptwelle 2 durch ein Kegelrollenlager 9 in dem Steu-
erbodenteil 7 gelagert, wobei der Außenring des Kegelrollenlagers 9 gleichzeitig zur Zentrierung der Steuerp.'atte 6 dient.
Die Hilfspumpe weist ein Gehäuse 11 auf, das durch einen Deckel 12 verschlossen ist, der durch Schrauben 13 mit dem Gehäuse 11 verschraubt ist Die Hilfspumpe weist eine Welle 14 auf, die in einem Wälzlager 15 in dem Deckel 12 und einem Kugellager 16 in dem Gehäuse 11 gelagert ist Als Verdrängungselement weist die Hilfspumpe ein Stirnrad 17 auf, das mittels einer Scheibenfeder 18 drehfest mit der Welle 14 verbunden ist, und das mit einem innenverzahnten Zahnrad 19 kämmt, das exzentrisch zur Welle 14 im Gehäuse 11 drehbar gelagert ist Im Deckel 12 der Hilfspumpe sind ein Ansaugkanal 41 and ein Förderkanal 20 vorgesehen. '5
Das Gehäuse 11 der Hilfspumpe ist seinerseits durch Schrauben 21 mit dem Steuerbodenteil 7 lösbar verbunden. Das Ende der Hauptwelle 2 ist mit einer Keilverzahnung 22 versehen und das dieser zugewandte Ende der Welle 14 der Hilfspumpe ist mit einer Keilverzahnung 23 versehen. Die beiden Keilverzahnungen 22 und 23 sind durch eine Muffe 24 miteinander verbunden, durch die somit auch die Hauptwelle 2 der Schrägscheibenmaschine mit der Welle 14 der Hilfspumpe verbunden ist Die Welle 14 der Hilfspumpe weist an ihrem in der Zeichnung rechten Ende die Keilverzahnung 25 auf, die es ermöglicht, an die Welle 14 und über diese an die Hauptwelle 2 die Welle einer weiteren anzutreibenden Maschine, beispielsweise einer Pumpe oder eines Stromerzeugers, anzuschließen. Dieses freie Wellenende 25 ist durch einen Deckel 26, der mittels einer Dich tung 27 durch Schrauben 28 gegen das Gehäuse 11 geschraubt ist, abgeschlossen.
In dem Steuerbodenteil 7 des Gehäuses 7, 8 ist ein Saughauptkanal 29 vorgesehen, der an einen in dem « Gehäuseteil 8 angeordneten Kanal 30 anschließt, der seinerseits im Innenraum des Gehäuses 8 an einer Stelle mündet, die für das Ansaugen von öl besonders geeignet ist und an der das Öl relativ ruhig und nicht stark verwirbelt ist Der Saughauptkanal 29 führt zu dem Ansaugkanal 41 im Deckel 12 der Hilfspumpe.
Wie ersichtlich, ragen die Enden der Hauptwelle 2 und der Welle 14 in den Saughauptkanal 29 hinein und in diesem befindet sich auch die Muf.'e 24. An der Oberfläche dieser rotierenden Teile wird durch Reibung Flüssigkeit mitgerissen, so daß im Saughauptkanal 29 eine Rotationsströmung entstehen würde, die das Ansaugen in den Kanal 40 behindern würde. Um diesen Effekt zu verhindern, ist im Saughauptkanal 29 um die Muffe 24 herum ein Schutzrohr 31 angeordnet, dessen Stirnteil 32 dem feststehenden Außenring des Kegelrollenlagers 9 so nahe wie möglich ist
Vor der Mündung des Kanals 14 in den Saughauptkanal 29 ist ein Siebfilter 33 angeordnet, das an einem Tragbisch 34 befestigt ist Dieses Tragblech 34 besteht aus einem Werkstück mit der Hülse 31 und ist dadurch festgelegt, daß es unter der Wirkung der Kraft der Schrauben 21 zwischen dem Gehäusedeckel 12 und dem Steuerbodenteil 7 eingeklemmt ist.
An den Saughauptkanal 29 schließt ein Zweigkanal 35 an, in den das Abflußmündungsteil des Kaltstartventiles 36 hineinragt, welches öffnet, wenn infolge zu großer ölviskosität ein zu großer Druck entsteht.
Weiterhin schließt an den Saughauptkanal 29 ein weiterer Zweigkanal 37 an, der einen Sammelraum und Teilsaugraum bildet, in den die Abflußmündung des Speisedruckbegrenzungsventiles 39 hineinragt. Der Förderdruckkanal 20 steht in in der Zeichnung nicht mehr dargestellter Weise mit dem Speisekanal 38 in Verbindung, der zu dem Speisedruckbegrenzungsventil 39 führt. Wird der höchstzulässige Speisedruck in dem Kanal 38 überschritten, öffnet das Ventil 39 und stellt somit eine Verbindung zwischen dem Kanal 38 und dem Zweigkanal 37 und damit den Saughauptkanal 19 her.
Um ein günstiges Anströmen der Mündung des Kanals 41 aus dem Saughauptkanal 29 und aus dem Kanal 37 zu erzielen, ist ein leitrippenartiger Vorsprung 40 zum Führen der Strömung angeordnet.
Hierzu ] Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Axialkolbenmaschine, vorzugsweise Axialkolbenpumpe, in Schrägscheibenbauform mit einer mit der Zylindertrommel drehfest verbundenen Hauptwelle, die sich über die Steuerspiegelseite der Zylindertrommel hinaus erstreckt, und mit einer als Innenzahnradpumpe ausgestalteten Hilfspumpe, deren Gehäuse mit dem Steuerbodenteil des Gehäuses der Schrägscheibenpumpe verbunden ist und deren Welle an das Ende der Hauptwelle der Schrägscheibenmaschine gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäusebodenteil (7) des Gehäuses (7, 8) der Schrägscheibenpumpe ein Saughauptkanal (29) angeordnet ist, an den der Saugkanal (41) der Hilfspumpe (11 bis 19) angeschlossen ist und der andererseits mit dem Innenraum des Hauptteils (8) des Gehäuses (7, 8) der Schrägscheibenpumpe in Verbindung steht und durch den die Wellenverbindung (22, 23, 24) zwischen der Hauptwelle (2) der Schrägscheibenpumpe und der Welle (14) der Hilfspumpe hindurchgeführt ist
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Saughauptkanal (29) ein Zweigkanal (37) angeschlossen ist, der an die Abflußöffnung eines Druckbegrenzungsventiles, insbesondere eines Kaltstartventiles (36), angeschlossen ist
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Saughauptkanal (29) ein Zweigkanal (35) angeschlossen ist, der an die Abflußöffnung eines Speisedruckbegrenzungsventiles (39) angeschlossen ist
4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) der Hilfspumpe (11 bis 19) mit einem freien Wellenende (25) mit Anschlußmöglichkeit für einen weiteren Energieverbraucher versehen ist
5. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest um den wesentlichen Teil der Wellenverbindung (22,23,24) und der rotierenden Teile des steuerbodenteilseitigen Lagers (9) der Hauptwelle (2) eine feststehende Schutzhülse (31) angeordnet ist.
6. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen dem Saughauptkanal (29) im Gehäusebodenteil (8) der Schrägscheibenmaschine und dem Gehäuse (11,12) der Hilfspumpe (11 — 19) ein Filter, vorzugsweise ein Siebfilter (33), angeordnet ist.
7. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (33) an einem Tragblech (34) befestigt ist, an dem auch die Schutzhülse (31) befestigt ist und daß dieses Tragblech (34) am Gehäuse (11,12) der Hilfspumpe oder an dem Steuerbodenteil (7) des Gehäuses (7, 8) der Schrägscheibenmaschine befestigt ist oder zwischen diesem Gehäuse (11, 12), der Hilfspumpe (11-19) und dem Steuerbodenteil (7) des Gehäuses (7, 8) eingespannt ist.
8. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saughauptkanal (29) an einen Kanal (30) in dem die Zylindertrommel (1) umschließenden Gehäuseteil (8) der Schrägscheibenmaschine angeschlossen ist, wobei dieser Kanal
(30) im Innenraum des Gehäuses (8) an einer für das Ansaugen von beruhigtem öl geeigneten Stelle mündet
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