DE962768C - Durch Druckluft angetriebene Kolbenpumpe - Google Patents

Durch Druckluft angetriebene Kolbenpumpe

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DE962768C
DE962768C DEP11483A DEP0011483A DE962768C DE 962768 C DE962768 C DE 962768C DE P11483 A DEP11483 A DE P11483A DE P0011483 A DEP0011483 A DE P0011483A DE 962768 C DE962768 C DE 962768C
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Germany
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compressed air
pipe
working cylinder
piston pump
pump driven
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DEP11483A
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Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • F04B9/12Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air
    • F04B9/123Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air having only one pumping chamber
    • F04B9/125Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air having only one pumping chamber reciprocating movement of the pumping member being obtained by a double-acting elastic-fluid motor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L23/00Valves controlled by impact by piston, e.g. in free-piston machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/12Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons
    • F04B53/125Reciprocating valves
    • F04B53/126Ball valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Durch Druckluft angetriebene Kolbenpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Druckluft angetriebene Kolbenpumpe .mit einem stehenden Zylinder, der aus drei Rohrstücken besteht. Von diesen Rohrstücken stellt das untere die Einlaufseite, das mittlere den Arbeitszylinder und das obere die Ablaufseite dar. Solche Förderorgane für strömende Medien kommen in größeren Mengen in Grubenbetrieben zur Anwendung. Wegen der von dem zu fördernden Wasser mitgeführten Verunreinigungen wie Schlamm u. dgl. sind die Kolbenpumpen einem großen Verschleiß ausgesetzt, so daß die bisher bekanntgewordenen Ausführungen den betrieblichen Anforderungen nicht zu genügen vermögen. Das ergibt sich dadurch, daß die Rohrstücke, insbesondere das den Arbeitszylinder bildende Rohrstück, im Guß hergestellt sind, an dessen Enden sich die Flansche für die Verbindung mit der Einlauf- .und Ablaufseite sowie der Einlaufstutzen für das den Kolben antreibende Druckmittel befinden. Hierdurch entstehen hohe Herstelliungkosten, die sich noch durch die bekannten verwickelten Bauarten erhöhen. Ferner entstehen hohe Montagekosten.
  • Die aufgezeigten Nachteile auf einfachste Weise zu beheben, hat die Erfindung ",um Zweck. Ihr Wesen wird insbesondere darin gesehen,, daß der Arbeitszylinder ein flanschloses Rohrstück ist, welches zwischen den Flanschen der die Ein- und Ablaufseite bildenden Rohrstücke durch diesen Rohrstücken gemeinsame Spannbolzen eingeklemmt ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform Schematisch im Längsschnitt dargestellt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß sich eine Kolbenpumpe dann am billigsten ausgestalten läßt, wenn der Arbeitszylinder aus einem flanschlos.en Rohrstück besteht. So ist es möglich, ein in Fabrikationslängen hergestelltes Rohr auf die Längen eines Arbeitszylinders abzuschneiden. Um den auf diese Weise hergestellten Arbeitszylinder als solchen zu verwenden, schlägt die Erfindung ferner vor, die Enden dieses den Arbeitszylinder bildenden Rohrstückes zwischen den Flanschen der Ein- und Ablaufseite einzuspannen, und zwar durch den genannten drei Spannbolzen gemeinsame Rohrstücke.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt die Förderpumpe einen Kolben, der aus den beiden Rohrstücken i und 2 zusammengesetzt ist. Das Rohrstück i hat einen kleineren Durchmesser als das Rohrstück 2. In dem Rohrstück :2 befindet sich ein Kugelventil 3. Das offene Ende des Rohrstückes 2 taucht in die Einlaufseite 4 ein und aus, das durch ein Rückschlagventil wie Kugelventil 5 od. dgl. sich selbsttätig öffnet und schließt. Die Einlaufseite 4 ist von einem Sieb 6 umgeben. Das Rohrstück i ist als ein beidendig offener zylindrischer Körper ausgebildet und taucht in die als Kessel 7 ausgebildete Ablaufseite ein und aus und steht durch einen Rohrstutzen 8 mit der Förderleitung in offener Verbindung.
  • Geht der von den Rohrstücken i und 2 gebildete Kolben nach oben, so schließt sich das Rückschlagventil 3. Das Rohrstück i verdrängt Flüssigkeit aus dem die Ablaufseite darstellenden Kessel 7, so daß sie durch den Rohrstutzen 8 in die Förderleitung gefördert wird. Das Rohrstück 2 geht aus der Einlaufseite 4 heraus und saugt Flüssigkeit an, die durch das geöffnete Rückscfilagventil 5 einströmt. Bei sich senkendem Kolben i und 2 schließt sich das Rückschlagventil 5. Das offene Ende des Rohrstückes 2 verdrängt in der Einlaufseite 4 angesaugte Flüssigkeit durch das sich öffnende Rückschlä,gventil 3. Da das Rohrstück :2 gegenüber dem Rohrstück i einen größeren Durchmesser besitzt, wird der Kessel 7 mit mehr Flüssigkeit angefüllt, wodurch in dem gleichen Maße die Flüssigkeit aus dem Kessel 7 in die Förderleitung gedrückt wird. Das hat zur Folge, daß bei hin- und hergehendem Kolben 1:,:2 während eines jeden Hubes in gleicher Richtung eine Förderung d;es strömenden Mediums stattfindet.
  • Der Flansch 9 des Kessels 7 und der Flansch io der Einlaufseite 4 besitzen Abdichtungsringe i i für die Außenwandungen der Rohrstücke i und 2.
  • Es liegt im Sinn: der Erfindung, zwischen dem Flansch 9 der Ablaufseite und dem Flansch io der Einlaufsei.te ein flanschloses Rohrstück 12 vorzusehen, das den Arbeitszylinder für den Arbeitskolben i bis 3 bildet. Das flanschlose Rohrstück 12 wird zwischen den Flanschen 9 und io durch gemeinsame Spannbolzen 28 eingeklemmt. Es ist zweckmäßig, zwischen jedem Ende des den Arbeitszylinder bildenden Rohrstückes 12 und dem Flansch 9 der Ablaufseite 7 bzw. dem Flansch io der Einlaufseite 4 Scheiben 29, 30 zwischenzulegen. Diese Scheiben 29 und 3o besitzen mit den Flanschen 9, io Ringnuten, die zur Aufnahme an sich bekannter doppelt wirkender Lippendichtungen i i dienen. Der Arbeitskolben 1, 2 besitzt ähnliche doppelt wirkende Lippendichtungen 15, die zwischen den Flanschen 13, 14 der den Arbeitskolben bildenden Rohrstücke 1, 2 eingespannt sind.
  • Weiterhin liegt es im Sinn der Erfindung, das den Arbeitszylinder darstellende Rohrstück 12 an seinen Enden mit je einer Bohrung 3i zu versehen, die einen Durchtritt für die Druckluft von und zu einem an sich bekannten Steuerschieber sowie dessen beide Steuerstößel 18 zuläßt. Der Schieber 16 wird von dem Kolben 13 und 14 bei Erreichen seiner Endstellungen verschoben. Zu diesem Zweck sitzt der Schieber 16 auf Bolzen 17, die in axialer Richtung verschiebbar angeordnet sind. Die Axialv erschiebung erfolgt durch Stößel 18, die durch den Flansch 14 bzw. 13 bei Erreichen der Endstellungen eine Teildrehung oder auch eine Verschiebung ausführen.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage tritt das Druckmittel wie Preßluft od. dgl. bei i9 ein und strömt durch die Schieberkammer 2o, den Kanal 21 in den von dem Zylinder 12 und dem Flausch 14 gebildeten Druckraum 22 ein. Hierbei wird das vor dem Rohrflansch 13 in den von diesem u.nd dem Zylinder 12 gebildeten Druckraum 23 vorhandene entspannte Druckmittel durch den Kanal 24, den Steuerkanal 25 nach außen verdrängt. Beim Senken der Rohrstücke i und 2 erfolgt die Strömung des Druckmittels wie Preßl.uft od. dgl. in umgekehrter Richtung, während die Förderung des Fördermittels in gleicher Richtung erfolgt.
  • Die in den Arbeitsräumen 22 und 23 herrschenden Druckverhältnisse unterstützen die Dichtungen i i, um die Rohrstücke i und 2 an ihrem äußeren Umfang abzudichten. Selbst geringe Undichtigkeiten haben nur so geringen Einfluß, daß sie praktisch vernachlässigt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Druckluft angetriebene Kolbenpumpe mit einem stehenden Zylinder, der aus drei Rohrstücken besteht, von denen das untere die Einlaufseite, das mittlere den Arbeitszylinder und das obere die Ablaufseite darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder ein flanschdoses Rohrstück (12) ist, welches zwischen den Flanschen (io, 9) der die Eir-und Ablaufseite (4 bzw. 7) bildenden Rohrstücke durch diesen Rohrstücken (4, 7) gemeinsame Spannbolzen (28) eingeklemmt ist.
  2. 2. Durch Druckluft angetriebene Kolbenpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den Arbeitszylinder bildenden Rohrstück (12) und den Flanschen (io, 9) der die Ein- und Ablaufseite (4 bzw. 7) bildenden Rohrstücke Scheiben (29, 30) zwischengelegt sind, die ziusammen mit den Flanschen (io, 9) zur Aufnahme an sich bekannter doppelt wirkender Lippendichtungen (i i) dienen.
  3. 3. Durch Druckluft angetriebene Kolbenpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Arbeitszylinder darstellende Rohrstück (12) nahe an seinen Enden je eine Bohrung (31) aufweist, welche einen Durchtritt für die Druckluft von und zu einem an sich bekannten Steuerschieber sowie dessen beide Steuerstößel (18) zuläßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 411 887, 115 839, 38 208, 13 891; britische Patentschrift Nr. 417 344; französische Patentschrift N r. 890448; USA.-Patentschrift Nr. 1 946 454.
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