DE1117636B - Schmierstoff-Pumpvorrichtung - Google Patents

Schmierstoff-Pumpvorrichtung

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DE1117636B
DE1117636B DEP21332A DEP0021332A DE1117636B DE 1117636 B DE1117636 B DE 1117636B DE P21332 A DEP21332 A DE P21332A DE P0021332 A DEP0021332 A DE P0021332A DE 1117636 B DE1117636 B DE 1117636B
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    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K3/00Wetting or lubricating rails or wheel flanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schmierstoff-Pumpvorrichtung zum Schmieren von Schienen, die in einigem Abstand neben dem Gleis angeordnet ist, von den Rädern der auf dem Gleis fahrenden Fahrzeuge mittels einer Welle angetrieben wird und mit einem oder mehreren Schmierstoffverteilern durch Rohrleitungen verbunden ist.
Schmierstoff-Pumpvorrichtungen der vorgenannten Art sind bekannt. Bei einer solchen bekannten Vorrichtung besteht der Schmierstoffbehälter aus einem Zylinder, in dem ein Kolben mittels einer stets in einer Richtung angetriebenen Spindel vorwärts getrieben wird, um Fett in Rohrleitungen zu drücken. Wenn bei dieser Pumpvorrichtung eine Ausbesserung notwendig wird, muß der ganze Behälter aus der Gleisbettung herausgehoben und an bestimmten Trennstellen zerlegt werden. Ein solcher Ausbau ist sehr zeitraubend. Wegen des Umf anges und der Vielzahl der Teile dieser Vorrichtung wäre es auch kostspielig, eine komplette Pumpvorrichtung mit Behälter zum Zwecke des einfachen Auswechseln in Reserve zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmierstoff-Pumpvorrichtung zum Schmieren von Schienen zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht hat. Eine solche Vorrichtung soll sich insbesondere leicht ausbauen lassen, leicht montierbar und einstellbar sein und so handlich sein, daß sie sich bequem in der Werkstatt zusammenbauen und instand setzen läßt. Sie soll billig sein, damit ohne großen Kostenaufwand Ersatzvorrichtungen auf Lager gehalten werden können, und sie soll sich schnell anschließen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Schmierstoff-Pumpvorrichtung der eingangs genannten Art die Pumpvorrichtung in einem in den Gleiskörper eingesetzten Schmierstoffbehälter herausnehmbar untergebracht ist, daß eine im oberen Teil des Behälters gelagerte Eingangswelle einen Pumpenhebel trägt, daß das obere Ende eines an seinem unteren Ende die Pumpvorrichtung tragenden Vertikalträgers durch Befestigungsmittel mit einem gegenüber der Eingangswelle im Behälter befestigten Querträger verbunden ist, daß ein Pumpstößel mit dem Pumphebel in lösbarem Eingriff steht und daß der Vertikalträger mittels der Befestigungsmittel aus dem Behälter entfernbar und austauschbar ausgebildet ist, indem die Pumpe zusammen mit dem Stößel zum Lösen des Stößels vom Pumphebel vor dem Herausheben von Vertikalträger und Pumpvorrichtung seitwärts versetzbar ist. Dabei soll nur die gemeinsame Anwendung der vorstehend aufgeführten Merkmale Patentschutz genießen.
Schmierstoff-Pumpvorrichtung
Anmelder:
Poor & Company,
Chicago, IU. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Rathmann, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. März 1958 (Nr. 722 029)
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Verwendung einer an sich für die Verbindung nicht fluchtender Wellen bekannten Welle zwischen einem Radauflaufhebel und der Pumpvorrichtung. Erfindungsgemäß ist die Eingangswelle der Pumpvorrichtung über eine um die Wellenachse einstellbare Kupplung in an sich bekannter Weise mit einer federnden Zwischenwelle verbunden, die die Verbindung zu einem Radauflaufhebel herstellt und aus einer gestreckten Blattfeder besteht, deren Enden etwa rechtwinklig gegeneinander verwunden sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Patentansprüchen zu ersehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf die gesamte in einen Gleiskörper eingebaute Schmierstoff-Pumpvorrichtung, Fig. 2 die Draufsicht auf die eigentliche Pumpeinrichtung, in der verschiedene Teile der besseren Klarheit wegen weggelassen sind. In dieser vergrößerten Darstellung sind vor allem die Bauteile der Rampe, die zwischen dplölenb
Rampe mit dem Auflaufhebel, die Zwischenwelle und die primäre Pumpen-Eingangswelle mit den Pumphebeln abgebildet,
Fig. 3 teilweise im Schnitt die Seitenansicht der Rampenteile und der Pumpe gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung von der Seite und im senkrechten Schnitt durch den Fettbehälter, dessen Teile in einer Lage dargestellt sind, in der der Auf-
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laufhebel angehoben, ist und gerade vor der Betätigung durch ein darüberrollendes Rad steht, wie vereinfacht im oberen Teil dieser Ansicht gezeigt ist,
Fig. 5 eine vereinfachte Seitenansicht ähnlich Fig. 4, bei der der Auflaufhebel herabgedrückt und der Pumphebel zum Ausstoß von Fett ebenfalls nach unten gedrückt dargestellt ist.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen einander entsprechende Bauteile in den verschiedenen Teilen der Zeichnung. Wie Fig. 1 zeigt, ist eine der Schienen T des Gleises auf der Außenseite mit einem Auflaufhebel A versehen. Dieser Hebel wird von jedem der nacheinander darüberrollenden Räder niedergedrückt und verdreht dabei ein Verbindungsstück B, das zu entsprechend ausgebildeten Pumpeneinheiten C (Fig.2) führt. Diese Pumpeneinheiten sind mit Rohren oder Leitungen D und D' versehen, die zu den Rohren E führen; diese stehen mit den Schmierbalken F in Verbindung, die ihrerseits an der Innenseite der Schienen T angeordnet sind.
Die Pumpeneinheiten C befinden sich in einem Fettbehälter G, der an einer Seite des Gleises in üblicher Weise vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 2 und 3 besteht der Auflaufhebel A aus einem Hebelarm 1, der so unter Federdruck steht, daß er normalerweise über die Schienenlauffläche nach oben vorsteht und von darüberrollenden Wagenrädern nach unten geschwenkt werden kann. Dieser Hebelarm weist einen einstückig mit ihm verbundenen Wellenstumpf 2 auf, der die Schwenkachse des Hebelarmes bildet und in einer Lagerbuchse 3 des Rampenrahmens 4 gelagert ist. Der mittlere Teil 5 des Rampenrahmens hat im oberen Teil seiner inneren Fläche einen Anschlag 6, an den sich ein Begrenzungsanschlag 7 des Hebelarmes 1 anlegt.
Der Rampenrahmen 4 ist an jedem Ende mit abgesetzten Füßen 8 versehen, die durch Schrauben 9 am Träger 10 befestigt sind. Dieser ist in bekannter Weise einstellbar an den Schienenankern 11 befestigt, wodurch die Lage des Trägers 10 und der gesamten Rampenanordnung einwandfrei gegenüber dem Schienenkopf festgelegt ist. Weiter ist der Träger 10 mit Einstellschrauben 12 versehen, deren untere Enden auf der Oberfläche des Schienenfußes aufliegen. Wenn diese Schrauben in ihren Muttern gedreht werden, kann mit ihnen der Rampenrahmen des Auflaufhebels in bezug auf den Schienenkopf der Höhe nach verstellt werden, so daß der Auflaufhebelarm über die Schienenlauffläche hinaussteht und von den Wagenrädern betätigt werden kann.
Der Wellenstumpf 2 ist mit einem dünneren Endteil 2 α ausgestattet, der ein Kuppelglied 14 in Form eines Klemmstückes für die Verbindung des Wellenstumpfes mit einer aus einer gestreckten Blattfeder 15 bestehender Zwischenwelle aufnimmt. Wie Fig. 2 erkennen läßt, weist die Kupplung 14 eine Schraube 14 a auf, die die Kupplung mit dem Endteil 2 α des Wellenstumpfes 2 verbindet. Außerdem ist die Kupplung mit einer Ausnehmung 14 b versehen, von der die Schraube 14 c aufgenommen wird. Diese Schraube geht durch einen Schlitz in der Blattfeder 15 und verbindet deren Ende 16 mit der Kupplung 14.
Die Blattfeder 15. ist aus einem Federstahlband von etwa 5 mm Stärke und 50 mm Breite hergestellt und so verdreht, daß ihre Enden 16 und 17 um 90° zueinander versetzt liegen.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist das Ende 17 der Blattfeder 15 ebenfalls geschlitzt und nimmt eine . Schraube 18 auf, durch die die Blattfeder mit einer Kupplung 19 verbunden wird, die ihrerseits mittels Klemmbolzen 19 a mit einer Pumpen-Eingangswelle 20 verbunden ist. Die Welle 20 ist drehbar in Lagern 21 innerhalb des Gehäuses des Fettbehälters G gehalten.
Die Pumpen-Eingangswelle 20 trägt radial abgesetzte Pumphebel 22, die an einem Ende geschlitzt und an die Welle 20 mittels Klemmschrauben 23 angeklemmt sind. Das der Klemmschraube 23 gegenüberliegende Ende jedes Hebels nimmt in einem Gewinde eine einstellbare Schraube 24 auf.
Vorzugsweise werden zwei untereinander gleiche Pumpeneinheiten verwendet. Ein wesentliches Merkmal der Pumpeneinheiten besteht darin, daß sie vollständig in der Werkstatt hergestellt und geprüft werden können. Sie werden so innerhalb des Fettbehälters G montiert oder aufgehängt, daß sie bequem instand gesetzt oder ausgetauscht werden können.
Das obere Ende der Einstellschraube 24 jedes Pumphebels legt sich gegen einen feststehenden Anschlag 25. Der Kopf der Einstellschraube 24 ist mit einer schalenförmigen Ausnehmung 24 α zur Aufnahme des oberen Endes eines Pumpstößels 27 verversehen.
Vorzugsweise weist jede Pumpeneinheit einen U-förmigen Vertikalträger 26 auf, dessen oberes Ende durch Schrauben 26 a an einem Querträger 28 befestigt ist, der quer durch den oberen Teil des Behälters geht, wie Fig. 3 zeigt. Der Querträger, der außerdem den feststehenden Anschlag 25 trägt, ist vorzugsweise an seinem vorderen und hinteren Ende auf Winkelkonsolen 29 gehalten, wodurch die gesamte Pumpeneinheit eine wesentliche zusätzliche Festigkeit erhält.
Am unteren Ende jedes Vertikalträgers 26 ist ein Sockel 31 vorgesehen, der die eigentliche Pumpe trägt. Diese Pumpe weist ein rohrförmiges Gehäuse
32 auf, welches den Tauchkolben 33 aufnimmt. Dessen freiliegendes Ende ist mit einem Flansch 34 versehen, der als Anschlag für ein Ende einer Schraubenfeder 35 dient, die zwischen diesem Flansch 34 und der oberen Kante des Gehäuses 32 angeordnet ist (Fig. 4 und 5). Die Pumpstößel 27 werden normalerweise von der Feder 35 nach oben gedrückt, und diese Federkraft wird über die Blattfeder 15 und deren Anschlüsse auf den Auflaufhebel 1 übertragen.
Das Pumpengehäuse ist mit Fetteinlässen 36 ver-
P q sehen, durch die das Fett aus dem Behälter bequem
in die Fettkammer des Pumpengehäuses gelangen kann, in der der Pumpenkolben 37 des Tauchkolbens
33 arbeitet. Aus Fig. 4 und 5 ist zu erkennen, daß der Pumpenkolben 37 während seines abwärts gehenden Hubes Fett aus der Fettkammer aufnimmt und in die Öffnung 38 der Pumpe drückt, wobei die Kugel 39 gegen die Kraft ihrer Feder 40 von ihrem Sitz angehoben wird und Fett nach außen in die Leitungen D und D' ausgestoßen wird.
Somit wird durch jeden Pumpenhub Fett in das Zufuhrsystem, welches mit den Schmierbalken F in Verbindung steht, gebracht.
Die Pumpstößel 27 müssen einen stets gleich großen Hub ausführen, damit das Pumpen des Fettes einwandfrei abläuft und erhalten bleibt. Deshalb muß der Auflaufhebel 1 so eingestellt werden, daß er mit seinem Begrenzungsanschlag 7 an dem feststehenden Anschlag 6 auf dem Rampenrahmen 4 anliegt.
Die Einstellung erfolgt in folgenden Schritten: Die Klemmschrauben 23 auf den Pumphebeln 22 werden gelockert und dann bei der hinteren Pumpe der Tauchkolben 33 nach unten gedrückt und der Pumpstößel 27 herausgezogen. Nunmehr wird die Einstellschraube 24 so weit herausgeschraubt, daß ihr Ende in der Ebene des Pumphebels liegt. Die Einstellschraube 24 der vorderen Pumpe muß nun so weit herausgedreht werden, daß sich der Pumphebel hebt, bis der Anschlag 7 auf dem Auflaufhebel den Anschlag 6 auf dem Rampenrahmen 4 voll berührt. An dieser Stelle soll die Schraube 24 um drei Viertel einer zusätzlichen Drehung gedreht werden, um die Blattfeder 15 der Zwischenwelle zu spannen. Der Pumphebel der vorderen Pumpe sollte gesperrt wer- ig den, um zu gewährleisten, daß die Spitze seiner Einstellschraube 24 am zugehörigen Anschlag 25 in dem Behälter anliegt. Wenn die Schraube den Anschlag 25 nicht berührt, sollte sie bis zur Berührung eingegeschraubt werden. Nunmehr kann die Klemmschraube 23 in der vorderen Pumpe angezogen und der Pumpstößel 27 in der hinteren Pumpe eingesetzt und deren Einstellschraube 24 bis zum Anliegen am Anschlag 25 gedreht werden. Die Klemmschraube 23 auf dem hinteren Pumphebel kann dann angezogen werden. Auf die gleiche Weise können die Pumpen auch bei Abnutzung nachgestellt werden.
Wenn die Pumpvorrichtung nach Fig. 1 in einem Gleis installiert ist, wird der Auflaufhebel 1 von den über die Schienen rollenden Wagenrädern herabgedrückt und betätigt die Fettpumpen über die Blattfeder 15, die Pumpen-Eingangswelle 20, den Pumphebel 22 und die Pumpstößel 27. Jedes Herabdrücken eines Pumpenkolbens 37 durch den Auflaufhebel 1 läßt Fett aus den Fettpumpen in die Fettverteilerrohre D und D' fördern. Von hier wird das Fett mittels des Schmierbalkens F an die Schienen gebracht.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE: 40
1. Schmierstoff-Pumpvorrichtung zum Schmieren von Schienen, die in einigem Abstand neben dem Gleis angeordnet ist, von den Rädern der auf dem Gleis fahrenden Fahrzeuge mittels einer Welle angetrieben wird und mit einem oder mehreren Schmierstoffverteilern durch Rohrleitungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung in einem in den Gleiskörper eingesetzten Schmierstoffbehälter (G) herausnehmbar untergebracht ist, daß eine im oberen Teil des Behälters gelagerte Eingangswelle (20) einen Pumphebel (22) trägt, daß das obere Ende eines an seinem unteren Ende die Pumpvorrichtung tragenden Vertikalträgers (26) durch Befestigungsmittel (26 α) mit einem gegenüber der Eingangswelle (20) im Behälter befestigten Querträger (28) verbunden ist, daß ein Pumpstößel (27) mit dem Pumphebel (22) in lösbarem Eingriff steht und daß der Vertikalträger (26) mittels der Befestigungsmittel (26 α) aus dem Behälter (G) entfernbar und austauschbar ausgebildet ist, indem die Pumpe zusammen mit dem Stößel zum Lösen des Stößels vom Pumphebel vor dem Herausheben von Vertikalträger und Pumpvorrichtung seitwärts versetzbar ist.
2. Schmierstoff-Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle über eine um die Wellenachse einstellbare Kupplung (19) in an sich bekannter Weise mit einer federnden Zwischenwelle verbunden ist, die die Verbindung zu einem Radauflaufhebel (1) herstellt und aus einer gestreckten Blattfeder (15) besteht, deren Enden etwa rechtwinklig gegeneinander verwunden sind.
3. Schmierstoff-Pumpvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch aus die aus der Blattfeder (15) bestehende Zwischenwelle mittels einer ähnlichen Kupplung (14) an eine Auflaufeinrichtung angeschlossen ist.
4. Schmierstoff-Pumpvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (15) mit je einem Schlitz auf jedem Ende für den einstellbaren Anschluß der Kupplungen (14 und 19) versehen ist.
5. Schmierstoff-Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelbehälter zwei Pumpen aufweist, deren untere Enden in den Behälter eintauchen und deren obere Enden lösbar an einer Haltevorrichtung im Behälter befestigt sind.
6. Schmierstoff-Pumpvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der im Behälter befestigten Pumpen ein Pumpengehäuse aufweist, das mit einem federbelasteten Ventil versehen ist, durch das Schmierstoff mittels eines an die Pumpstößel (27) angeschlossenen Pumpenkolbens (37) in die Auslaßleitungen (D bzw. D') gedrückt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 244 338;
USA.-Patentschriften Nr. 1 923 449, 1 918 144,
600, 2168 577.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
109 740/12 11.61
DEP21332A 1958-03-17 1958-09-10 Schmierstoff-Pumpvorrichtung Pending DE1117636B (de)

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