DE1911276A1 - Stellungssteueranlage fuer hydraulische Hebewinden - Google Patents

Stellungssteueranlage fuer hydraulische Hebewinden

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DE1911276A1
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piston
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • F15B15/24Other details, e.g. assembly with regulating devices for restricting the stroke
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Description

CATERPILLAR TRACTOR CO.
Peoria, Illinois 6l6O2 frühers San Leandro, Kalifornien N.E. Adams Street 100 Davis Street 800
V.St.A. V.St.A.
"Stellungssteueranlage für hydraulische Hebewinden.M
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Steuerung der Stellung hydraulischer Hebewinden.
In den Fällen, in denen hydraulische Hebewinden angewendet werden, um beispielsweise das Kippen oder Heben von Ladelöffeln oder anderen Werkzeugen an Erdbewegungsmaschinen hervorzurufen, ist es allgemein üblich, mit Arretierungsvorrichtungen versehene Steuerventile zur Betätigung der Hebewinden zu verwenden. Die Verwendung derartiger mit Arretierungsvorrichtungen versehener Steuerventile gestattet es der Bedienungsperson, das Steuerventil anfänglich einzustellen und dann seine Aufmerksamkeit während der Tätigkeit der Hebewinde anderen Gegenständen zu widmen. Derartige mit Arretierungsvorrichtungen versehene Steuerventile sind für gewöhnlich von einer automatischen Auslösevorrichtung begleitet, die das Steuerventil auslöst und ihm gestattet, in eine neutrale Stellung zurückzukehren, wenn das Werkzeug von der Winde . in die genaue gewünschte Stellung gebracht worden ist.
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Automatische Auslösevorrichtungen haben die Form von Nocken oder Kurvensteuerflächen, die an dem Werkzeug oder an einer verschiebbaren Anordnung angebracht sind, die an der Hebewinde befestigt ist. Venn das Werkzeug in die genaue gewünschte Stellung gebracht worden ist, berührt und betätigt die Kurvensteuerfläche einen Schalter oder ein hydraulisches Ventil, das eine Flüssigkeit aus einem getrennten Hydraulikkreis verwendet, um das mit der Arretierungsvorrichtung versehene Steuerventil auszulösen. Die außen angebrachten Bestandteile der Auslösevorrichtung sind der Korrosion durch Witterungseinflüsse oder dem Schmutz und Staub der Umgebung, sowie der Beschädigung durch Steine, Äste und andere Gegenstände ausgesetzt. Ferner entwickeln die zahlreichen hydraulischen Leitungen bei diesen Anordnungen für gewöhnlich Leckstellen, so daß für die Wartung dieser Anlagen zusätzliche Zeit und Kosten aufgewendet werden müssen.
Die vorliegende Erfindung überwindet diese Schwierigkeiten durch die Schaffung einer Stellungssteueranlage, bei der Teile eines hydraulischen Motors zusammenwirken, um eine Kammei^iit veränderlichem Volumen zu bilden, wenn der Kolben sich einer bestimmten Betriebsgrenzstellung in seinem Zylinder nähert. Geeignete Einrichtungen zur Auslösung eines mit einer Arretierung versehenen Steuerventils für den Motor sprechen auf Druekänderungen an, die durch das sich verändernde Volumen der Kammer hervorgerufen werden.
Somit kann die Stellungssteueranlage gemäß der vorliegenden Erfindung an einer Stelle angeordnet werden, an der sie vor Beschädigungen und Korrosion geschützt ist. Da viele Einzelteile dieser Anlage vorzugsweise in dem hydraulischen Motor angeordnet und teilweise durch den hydraulischen Motor gebildet werden, ist die Stellungssteueranlage gemäß der vorliegenden Erfindung mechanisch einfach und in wirtschaftlicher Weise ausgebildet. Aus den gleichen Gründen verringert die Stellungssteueranlage gemäß der vorliegenden Erfindung die Möglichkeiten der Bildung von Leckstellen auf ein Mindestmaß.
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Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen
Figur i eine teilweise als Schnitt dargestellte schematische Ansicht eines hydraulischen Motors ist, der durch eine Auslösesteueranordnung betätigbar ist und die vorliegende Erfindung enthält,
Figur 2 eine als Schnitt gezeigte Teilansicht ist, in der eine andere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht ist,
Figur 3 eine Teilansicht eines Endes des in Figur i gezeigten Motors ist, wobei die zugehörigen Einzelteile gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Ende des Zylinders angeordnet sind, und
Figur k eine der Figur 2 ähnliche Ansicht eines weiteren AusfUhrungsbeispieles ist.
Zunächst wird Bezug auf Figur 1 genommen. Die Tätigkeit eines hydraulischen Motors oder einer Hebewinde 11 von der Art, die beispielsweise für die Verstellung eines Werkzeuges einer Erdbewegungsmaschine geeignet ist, wird durch ein hydraulisches Steuerventil 12 reguliert. Das Ventil 12 steht durch Leitungen 13 und Ik in Verbindung mit dem Kolbenstangenende und mit dem Kopfende der Hebewinde. Die Leitungen 13 und Ik sind an Öffnungen 16 bzw. 17 in dem Zylinder 18 der Hebewinde angeschlossen. Die Hebewinde Ii ist von bekanter Bauart und weist einen Kolben 19 und eine Kolbenstange 21 auf, die verschiebbar in dem'Kolbenstangenende des Zylinders sitzt. Um die Kolbenstange und den Kolben in den Zylinder einzuziehen, wird hydraulische Flüssigkeit unter Druck durch die Leitung 13 in das Kolbenstangenende der Hebewinde eingeführt. Entsprechend werden die Kolbenstange und der Kolben durch Einführung von unter Druck stehender hydraulischer Flüssigkeit aus der Leitung Ik in das Kopfende der Winde aus dem Zylinder ausgefahren. Das Steuerventil 12 weist einen Schieber 22 auf, der durch Federn in einer mittleren neutralen oder Haltestellung gehalten wird, in der beide Enden der
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Hebewinde von einer Druckmittelquelle 23 getrennt sind und damit die Tätigkeit der Hebewinde verhindert wird. Der Schieber des Steuerventils ist mit einem Hebel 24 verbunden der normalerweise in einer Haltestellung H gehalten wird, wenn der Schieber 22 durch seine Federn in der Mittellage gehalten wird. Um die Hebewinde zu betätigen, wird der Hebel beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn in eine Einziehstellung R gedreht, wie es in Figur i gezeigt ist, so daß der Schieber 22 nach rechts verschoben und die Pumpe 23 mit dem Kolbenstangenende der Hebewinde verbunden wird. Um den Schieber des Steuerventils in dieser Stellung zu halten, ohne den Druck auf den Hebel fortzusetzen, ist ein drehbarer Arretierungshebel 26 mit dem Hebel 24 drehbar verbunden. Wenn der Steuerhebel im Gegenuhrzeigersinn in seine Einziehstellung gedreht wird, wird der Arretierungshebel 26 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß seine Arretierungsfläche 27 von einer Rolle 28 ergriffen wird. Die Rolle 28 ist an einem Arm eines drehbaren ' Winkelhebelteiles 29 angebracht. Eine Feder 31 ist mit dem anderen Arm des Winkelhebelteiles verbunden, um die Rolle nach unten zu drücken und ihren Arretierungseingriff an dem Hebel 26 aufrecht zu erhalten. Dadurch werden der Schieber des Steuerventils und der Hebel in ihren Einziehstellungen gehalten, bis eine im Uhrzeigersinn gerichtete Kraft auf dem Winkelhebel 29 ausgeübt wird, um den Arretierungshebel auszulösen und dadurch zu gestatten, daß der Schieber 22 durch seine Federn wieder in die Mittellage gebracht wird.
Um eine geeignete Auslösung für die Arretierungseinrichtung hervorzurufen, die dann wirksam wird, wenn die Winde in eine bestimmte Stellung eingezogen ist, wird erfindungsgemäß eine Kammer gebildet, deren Volumen sich je nach der Stellung des Kolbens 19 in dem hydraulischen Zylinder 18 ändert. Die Ausbildung der Kammer wird weiter unten beschrieben. Das Strömungsmedium aus der Kammer wird durch eine Leitung 32 in einen Hilfszylinder 33 geschickt, in dem ein verschiebbarer Kolben 34 sitzt, der mit dem Winkelhebelteil 29
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verbunden ist. Die Einfürung von Strömungsmedium unter Druck in den Hilfszylinder 33 bewirkt, daß der Kolben 34 ausgefahren wird, so daß er das Winkelhebelteil 29 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 31 bewegt. Der Druck in dem Hilfszylinder 33 steigt, wenn das Volumen der oben erwähnten Kammer abnimmt, so daß der Hilfszylinder betätigt wird, um das Steuerventil auszulösen, wenn die Kolbenstange 21 in eine bestimmte Stellung in dem Zylinder 18 eingezogen ist. Die Kammer mit dem veränderlichen Volumen besteht aus einer axialen Bohrung Jk in der Kolbenstange 21. Die Bohrung Jk ist in Richtung auf das Kopfende des Zylinders 18 offen. Ein rohrförmiger Kolben 36 ist an dem Kopfende des Zylinders 18 in axialer Ausrichtung auf die Bohrung Jk befestigt und verläuft in den Zylinder 18 hinein, um in der Bohrung der Kolbenstange aufgenommen zu werden, wenn die Kolbenstange in dem Zylinder eingezogen wird. Der rohrförmige Kolben 36 weist eine Bohrung 37 auf, die in Verbindung mit der Leitung 32 steht. Das innere Ende 38 des Kolbens 36 ist mit einem Durchmesser ausgebildet, der ungefähr gleich dem Durchmesser der Bohrung Jk in der Kolbenstange ist, und ist mit einem O-Ring 39 abgedichtet. Die oben erwähnte Kammer mit veränderlichem Volumen wird durch die Bohrung Jk in der Kolbenstange und die Bohrung 37 des Kolbens gebildet, nachdem der Kolben 37 während der Einziehbewegung in die Bohrung Jk der Kolbenstange eintritt. Wenn sich die Stange 21 in der gezeigten Stellung befindet, gelangt hydraulisches Druckmittel aus dem Kopfende der Winde in die Bohrung der Stange und in die Bohrung 37 des Kolbens 36 für eine anschliessende Druckübertragung auf den Hilfszylinder 33. Wenn die Stange 21 während der Einziehbewegung sich nach rechts bairegt, wird die Kammer geschlossen, wie es oben beschrieben wurde, um die Menge des in ihr enthaltenen Druckmittels festzulegen. Aufgrund des Unterschiedes der Innendurchmesser der Bohrung Jk der Kolbenstange und der Bohrung 37 in dem Kolben 36 nimmt das Volumen der Kammer ab, wenn die Stange weiter in den Zylinder eingezogen wird. Durch die Abnahme des Volumens der Kammer wird das Druckmittel durch die Leitung 32
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mit ansteigendem Druck in den Hilfszylinder 33 gedrückt, bis der Druck ausreicht, um die Kraft der Feder 31 zu überwinden und dadurch die Rolle 28 anzuheben, um die Arretierung des Steuerventils 12 auszulösen.
Um eine Änderung der Stellung der Kolbenstange in dem Zylinder zu ermöglichen, bei der der Druck in dem Hilfszylinder die Kraft der Feder 31 überwindet, ist ein Druckakkumulator 41 mit verstellbarem Volumen ebenfalls in Verbindung mit der Leitung 32. Der Druckakkumulator 41 weist einen verschiebbaren Kolben 42 auf, der durch den Druck in der Leitung 32 gegen die Kraft einer Feder 44 in dem Druckakkumulator nach unten gedrückt wird, so daß das Druckmittel aus der Leitung 31 vor Betätigung des Hilfszylinders 33 in dem Druckakkumulator aufgenommen wird. Die Abwärtsbewegung des Kolbens 42 und demzufolge das in dem Druckakkumulator aufgenommene Druckmittelvolumen ist durch eine Schraube 43 verstellbar, die so angeordnet ist, daß sie mit dem Kolben 42 in Berührung tritt, wenn dieser sich in dem Druckakkumulator nach unten bewegt. Die Feder 44, die bestrebt ist, den Kolben 42 wieder zurückzustellen, gewährleistet den Ausstoß von Druckmittel aus dem Druckmittelakkumulator, nach-dem der Hilfszylinder 33 betätigt worden ist und die Kolbenstange 21 ausgefahren worden ist, so daß sie bei der nächsten Einziehung der Winde wieder wirksam wird.
Wenn die Schraube 43 so eingestellt ist, daß sie im wesentlichen jegliche Abwärtsbewegung des Kolbens 45 verhindert, wird der Hilfszylinder 33 kurz nach Eintritt des Kolbens 36 in die Bohrung 34 wirksam. Nahezu das gesamte Druckmittel, das aus dem abnehmenden Volumen der Bohrung 34 herausgedrückt, wird dann direkt in den Hilfszylinder geschickt, wo es wirksam wird. Wenn die Schraube 43 so eingestellt ist, daß sie dem Kolben 42 eine größere Bewegungsfreiheit verleiht, wird das Druckmittel aus der Bohrung 34 zunächst in dem Akkunmlator 41 aufgenommen, so daß der Hilfszylinder erst dann betätigt
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wird, wenn die Stange 21 weiter in den Zylinder eingezogen wird.
Um zu gewährleisten, daß der Kolben 42 des Akkumulators nicht durch übermässigen Gegendruck in dem Kopfende des Zylinders nach unten gedruckt wird, wenn sich die Winde in der in Figur 1 gezeigten Stellung befindet, wird die Rückseite des Kolbens 42 durch eine Öffnung 46 mit Druckmittel aus der Leitung 14 beaufschlagt. Mit djaeer Ausgleichsanordnung wird der Akkumulator daran gehindert, in Tätigkeit zu treten, außer bei abnehmendem Volumen in der Bohrung 34 der Kolbenstange. Wenn keine Gefahr derartiger übermässiger Gegendrücke besteht, kann die Ausgleichsöffnung 46 auch weggelassen werden.
In einigen Fällen kann die Bedienungsperson es für wünschenswert halten, die Winde weiter einzuziehen, ohne zuvor den Akkumulator 41 verstellen zu müssen. Normalerweise würde das zu einem übermässigen Druck in der Leitung 32 und in dem Hilfszylinder 33 führen, da bei der weiteren Volumenverringerung der Bohrung 34 in der Kolbenstange keine Druckentlastung stattfände. Um eine weitere Einziehung zu ermöglichen, ist ein Überdruck- oder Rückschlagventil 47 zwischen dem Kopfende des Zylinders 18 und der Leitung 32 angeordnet. Druckmittel, das in der Leitung 32 unter übermässigem Druck steht, wird durch das Ventil 47 zurück in den Zylinderkopf abgelassen. Bei der Tätigkeit des Überdruckventils tritt ein zusätzliches Problem insofern auf, als die verringerte Druckmittelmenge in der Leitung 32 .und in der djirch die Bohrungen 37 und 34 gebildeten Kauer während der anschliessenden Ausfahrbewegung der Winde in gleicher Weise unerwünschte Unterdruckzustände hervorrufen könnte. Um dieses Problem zu überwinden, ist zwischen dem Kopfende der Winde und der Leitung 32 ein Auffüll- oder Rückschlagventil 48 angeordnet, das einen Druckmittelstrom aus dem Kopfende der Winde in die Leitung 32 gestattet. Somit bildet die in Figur i veranschaulichte Stellungssteueranlage eine wirksame Einrichtung zur Begrenzung der Einziehbewegung der hydraulischen Winde 11.
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Nunmehr wird Bezug auf Figur 2 genommen, in der eine andere Ausfuhrungsform der hydraulischen Winde und der Stellungssteueranlage veranschaulicht ist, mit der in ähnlicher Weise die Ausfahrbewegung der Winde begrenzt wird. Teile dieser Ausführungsform, die denjenigen in Figur i entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszahlen und einem ' bezeichnet. In dieser Ausführungsform muß die Kammer mit veränderlichem Volumen während der Ausfahrbewegung der Winde gebildet werden, und das hydraulische Druckmittel aus dem Kolbenstangenende der Winde muß in dieser Kammer verwendet werden. Demzufolge befindet sich die Bohrung 34' der Kolbenstange über einen in der Stange ausgebildeten Durchgang 51 in Verbindung mit dem Kolbenstangenende des Zylinders. Ein Einsatzstück 52 ist in dem offenen Ende der Bohrung 34' der Kolbenstange mittels eines Federringes 53 befestigt. Das Einsatzstück 52 bildet eine kleinere Bohrung 54 und weist einen Endteil 56 mit verringertem Durchmesser mit einem O-Bing 57 auf, der in ständi- · gern Dichtungseingriff mit dem Kolben 36* steht. Das Ende 58 des Kolbens verschliesst die Bohrung 37' und hat einen größeren Durchmesser, der etwa gleich dem Innendurchmesser der Bohrung 54 in dem Einsatzstück 52 ist. Ein O-Ring 59 ist an dem Ende des Kolbens 36' angebracht, so daß bei der Ausfahrbewegung der Kolbenstange die Bohrung 54 des Einsatzstückes das Kolbenende dichtend aufnimmt. Die Kammer mit veränderlichem Volumen wird durch die Bohrung 37' des Kolbens und einen Ringraum 6l gebildet, der zwischen der Bohrung 54 des Einsatzstückes und dem Kolben gebildet wird. Die Bohrung 37' und der Ringraum 6l stehen über einen Durchgang 62 miteinander in Verbindung, der in der Wand des Kolbens 36' ausgebildet ist Um den Zusammenbau dieser Einzelteile in dem hydraulichen Zylinder zu gestatten, ist der Kolben 36' von dem Zylinder 18' getrennt ausgebildet und wird mittels einer Stellschraubenanordnung 63 an dem Kopfende des Zylinders befestigt. Die Leitungen 13· und 14' sind mit einem Steuerventil verbunden und die Leitung 32 ist ähnlich der Anordnung gemäß Figur 1 mit einem Hilfszylinder verbunden.
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Vor der Ausfahrbewegung der Winde steht die Kammer, die durch den Ringraum und die Kolbenbohrung 37' gebildet werden soll, über den Durchgang 51 in Verbindung mit dem Kolbenstangenende der Winde, um das Auffüllen der .Kammerteile mit hydraulischen Druckmittel zu gestatten. Wenn die Kolbenstange dann aus dem Zylinder der Winde nach links ausgefahren wird, dichtet das erweiterte Ende des Kolbens 36' den Ringraum 6l ab, um die Kammer mit veränderlichem Volumen zu bilden. In der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform sind der veasfcellbare Akkumulator 41' und die Ablaß- und Auffüllventile 47 und 48 in einem einzigen Gehäuse 64 angeordnet, das an dem Zylinder befestigt werden kann, oder in dem Fahrerstand angeordnet sein kann, um die Verstellung des Akkumulators 41* zu erleichtern. Auf diese Weise begrenzt die Stellungssteueranlage gemäß Figur 2 die Ausfahrbewegung der hydraulischen Winde auf eine Stelle, die durch die Einstellung des Akkumulators bestimmt wird, und die weitere Ausfahrbewegung über diese Stelle hinaus wird durch das Ablaßventil 47' und das Auffüllventil 48' ermöglicht.
Eine Abwandlung der in Figur i gezeigten Ausführungsform ist in Figur 3 dargestellt, um eine mechanisch vereinfachte Ausbildung zu veranschaulichen, bei der der Akkumulator 41'', das Ablaßventil 47" und das Auffüllventil 48" in einem einstückig an dem hydraulischen Zylinder 18" ausgebildeten Teil angeordnet sind. Die Bohrung 37" des Kolbens 36" ist durch das Zylinderende hindurch verlängert, um mit den in dem Zylinderende angeordneten Teilen und mit der Außenleitung 32" in Verbindung zu stehen, die mit einem Hilfszylinder in Verbindung steht, wie es im Zusammenhang mit Figur i beschrieben wurde. Die in Figur 3 gezeigte Abwandlung der Ausbildung vereinfacht die Ausbildung der Stellungssteueranlage und verringert weiter die Möglichkeit von Druckmittelleckagen, da der Akkumulator 41" und die Rückschlagventile 47" und 48" in dem Zylinder angeordnet sind.
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Eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Stellungssteueranlage gemäß Figur 1 ist in Figur k veranschaulicht und ermöglicht ein anderes Verfahren zur Begrenzung der Ausfahrbewegung der Winde. Hier sind Einzelteile, die denjenigen in Figur 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen und drei Strichen bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform wird die Kammer mit veränderlichem Volumen durch einen zylindrischen Teil des Zylinders an seinem Stangenende gebildet, der von einer Hülse oder einem Teil 72 mit größerem Durchmesser der Kolbenstange 21 "· in Nähe des Kolbens 19 ln verschlossen werden soll. Während der Ausfahrbewegung der Winde wird die Hülse 72 dichtend von einem O-Ring 73 aufgenommen, um zusammen mit dem Zylinderendteil 71 die Kammer mit veränderlichem Volumen zu bilden. Die Leitung 32·*·" steht mit dem Zylinderendteil 71 und mit einem Hilfszylinder, der dem in Figur 1 gezeigten entspricht, in Verbindung. Ein (nicht gezeigtes) Steuerventil, das dem in Figur 1 gezeigten entspricht, ist den Leitungen 13'" und 14'" zugeordnet. Das Ablaßventil 47'" ist in Figur 4 gezeigt und stellt die Druckmittelverbindung von dem zylindrischen Endteil 71 zu dem Stangenende des Zylinders 18·" her. Ein veränderlicher Akkumulator und ein Auffüllventil können bei dieser Ausführungsform in ähnlicher Weise wie bei den in. Figur 1 oder 2 gezeigten Ausführungsbeispielen verwendet werden. Das in Figur k gezeigte Ausführungsbeispiel ist gegenüber dem in Figur 2 gezeigten mechanisch vereinfacht. Es erfordert jedoch eine zusätzliche Abwandlung des Zylinders 181", um den zylindrischen Endteil 71 zu bilden.
Zahlreiche Kombinationen und Abwandlungen der oben beschriebenen Ausführungsformen sind möglich. Beispielsweise ist es oft wünschenswert, in jeder Richtung einer doppelt wirkenden Winde eine Stellungssteueranlage vorzusehen, In vielen Anwendungsfällen werden derartige hydraulische Winden paarweise verwendet. Die in Figur 1 gezeigte Stellungssteueranlage könnte dann in einer der Winden verwendet werden, um die Einziehbewegung beider Winden zu begrenzen, und die in
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Figur 2 gezeigte Stellungssteueranlage könnte in der anderen Winde verwendet werden, um die Ausfahrbewegung beider Winden zu begrenzen. In den Anwendungsfällen, in denen eine einzige doppelt wirkende Winde verwendet werden soll, könten die in
Figur 1 und in Figur k gezeigten Stellungssteueranlagen in
der einzigen Winde miteinander kombiniert werden, um ihre
Tätigkeit in jeder Richtung zu begrenzen.
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Claims (1)

  1. Patentanmeldungi "Stellungssteueranlage für hydraulische
    Hebewinden.M
    PATENTANSPRÜCHE
    draulisehe Anlage Mit einem hydraulischen Motor, ein Kolben in einem Zylinder auf die Verstellung eines hydraulischen Steuerventils hin verstellbar ist, gekennzeichnet durch eine dem Motor zugeordnete Einrichtung, die eine Kammer bildet, deren Volumen sich je nach dem Zusammenwirken zwischen dem Kolben (i9) und dem Zylinder (18) ändert, und eine Auslösevorrichtung (35, 34, gS9, 28, 26), die in Verbindung mit der Kammer steht und der Steuereinrichtung (12) zugeordnet ist, wobei die Auslöseeinrichtung dahingehend betätigbar ist, die Tätigkeit des Motors auf eine Veränderung des Volumens der Kammer hin zu beenden, wenn der Kolben (i9) sich einer bestimmten öetriebsgrettS£e in dem Zylinder (iS) nähert.
    2« Hydraulisehe Anlage nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer mit veränderlierheünr Volumen durch einen Teil (21, 34) des Kolbens und ei« inneres Teil (36, 37, 38) des Zylinders gebildet wird,
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    Patentanwälte D?pi.-fng< Martin Licht, Öipl.'Wiftsch.-lng. Axef Hänsmarttt, Dipf.-Phys,Sebäsfidft
    3. Hydraulische Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger Kolben (36) von dem Kopfende des Zylinders nach innen absteht, daß der Kolben (19) auf einer Kolbenstange (21) sitzt, die eine im wesentlichen axiale Bohrung (34) umschliesst, und daß der rohrförmige Kolben (36) und die Bohrung (34) konzentrisch aufeinander ausgerichtet sind, um die Kammer mit veränderlichem Volumen zu bilden, wenn der Motor sich seiner Betriebsgrenze nähert, wobei ein rohrförmiger Durchgang (37) in dem rohrförmigen Kolben (36) in Verbindung mit der Auslöseeinrichtung (33f 34) steht.
    4. Hydraulische Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Kolben (36) dichtend von der Bohrung (34) in der Kolbenstange (2l) aufgenommen wird, wenn die Kolbenstange und der Kolben (19) in den Zylinder eingezogen werden.
    5. Hydraulische Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (341) der Kolbenstange (21') durch einen geeigneten Druckmitteleinlaß (5l) in Verbindung mit dem Kolbenstangenende des Zylinders steht, daß die Bohrung (341) an ihrem äußeren Ende für einen ständigen dichtenden Eingriff an dem rohrförmigen Kolben (361) verengt ist, daß das Ende des rohrförmigen Kolbens (361) verschlossen ist und einen erweiterten Durchmesser für den dichtenden Eingriff an der Bohrung der Kolbenstange aufweist, daß der rohrförmige Kolben während der Ausfahrbewegung des Zylinders wenigstens einen Teil der Bohrung (34·) der Kolbenstange (21») von dem Druckmitteleinlaß (51) absperrt, daß der geschlossene Ringraum (6l) zwischen der Bohrung (34) und dem rohrförmigen Kolben (36·) mit dem rohrförmigen Durchgang (371) durch den Kolben (361) in Verbindung steht und mit diesem zusammenwirkt, um die Kammer mit veränderlichem Volumen zu bilden.
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    6. Hydraulische Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Zylinders an dem Kolbenstangenende des Zylinders verringerten Durchmesser aufweist und daß der Durchmesser der Kolbenstange in Nähe des Kolbens erweitert ist, so daß der Kolbenstangenteil mit erweitertem Durchmesser von dem Teil des Zylinders mit verringertem Durchmesser aufgenommen wird und diesen Zylinderteil verschliesst, um die Kammer mit veränderlichem Volumen zu bilden, wenn der Kolben (19IM) und die Kolbenstange (21ln) aus dem Zylinder (l8ln) ausgefahren werden, wobei der Zylinderteil (7i) mit verringertem Durchmesser in Verbindung mit der Auslösevorrichtung bleibt.
    7. Hydraulische Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stelleinrichtung (42) vorgesehen ist, mit der die Kolbenstellung verändert werden kann, bei der die Tätigkeit des Motors beendet wird.
    8. Hydraulische Anlage nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckablaßvorrichtung (47) vorgesehen ist, die die Tätigkeit des Motors über die gewählte Betriebsgrenze hinaus gestattet.
    9· Hydraulische Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (12) bestrebt ist, eine Stellung einzunehmen, in der es die Tätigkeit des Motors verhindert, aber durch eine geeignete Arretierungseinrichtung (26, 27, 28) in einer anderen Betriebsstellung gehalten wird, und daß die Auslöseeinrichtung (33, 34) ein Hilfszylinder ist, der dahingehend betätigbar ist, bei einem bestimmten, in ihm herrschenden Druck das arretierte Ventil auszulösen.
    iO. Hydraulische Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckablaßeinrichtung ein Einwege-Rückschlagventil (47) ist, das das Druckmittel bei einem bestimmten Druckr aus der Kammer mit veränderlichem Volumen zu einem Ende des ZyUiders strömen lässt, und daß ein weiteres Rückschlagven-
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    -is
    til (48) als Auffül!einrichtung dient» die Druckmittel aus einem Zylinderende in die Kammer mit veränderliche* Volumen strömen lässt, und daß die Stelleinrichtung (41) einen durch eine Feder vorgespannten verschiebbaren Edlben (42) umfasst, der dazu dient, Druckmittel aus der Kammer mit veränderlichem Volumen je nach der Wirkung einer verstellbaren Feder (44) auf den Kolben (42) in eine Kolbenkammer strömen zu lassen«
    11. Hydraulische Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßventil (47'"), das Auffüll-Rückschlagvetltil (48ftf) und die Kasüaer des Stellkolbens (42$ in einem fell des Zylinders (l8f") angeordnet sind.
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