DE856278C - Elektromagnetischer Schrittantrieb fuer polarisierte Nebenuhrwerke - Google Patents

Elektromagnetischer Schrittantrieb fuer polarisierte Nebenuhrwerke

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DE856278C
DE856278C DEP23375D DEP0023375D DE856278C DE 856278 C DE856278 C DE 856278C DE P23375 D DEP23375 D DE P23375D DE P0023375 D DEP0023375 D DE P0023375D DE 856278 C DE856278 C DE 856278C
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DE
Germany
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poles
drive according
pole
electromagnetic
stepper drive
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Expired
Application number
DEP23375D
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English (en)
Inventor
Max Baermann
Heinrich Kopp
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/08Slave-clocks actuated intermittently
    • G04C13/10Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms
    • G04C13/11Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms with rotating armature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Schrittantrieb für polarisierte Nebenuhrwerke Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Schrittantrieb für polarisierte Nebenuhrwerke und bezweckt eine möglichst einfache Ausbildung. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß der Rotor ringförmig ausgebildet und längs seinem Umfange mit Polen verschiedener Polarität ausgerüstet ist. Diese Pole können räumlich ausgeprägt sein. Es ist aber auch möglich, daB die Pole dem Anker mit kreisförmigem Querschnitt lediglich aufmagnetisiert sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung sind in zwei verschiedenen Quersohnittsebenen je Pole gleicher Polarität vorgesehen und die Pole der verschiedenen Querschnittse'benen um eine halbe Polteilung versetzt. Die Erfindung eignet sich insbesondere für Anker, welche aus magnetisierbaren Teilchen gepreßt sind. Hierbei kann ein im wesentlichen ringförmiger Ankerkörper nach Art eines Rades mittels Speichen oder einer dünnen Scheibe mit der Achse verbunden sein. Durch eine solche Ausbildung wird eine wesentliche Verringerung der Masse .des Ankers ermöglicht, was sich auf die Antsprec'hempfind'lichkeit günstig auswirkt und auch gestattet, das Uhrensystem ohne einen sogenannden Fanghebel zu betreiben, welcher nach jedem Schritt den Anker und damit die Zeiger in der neuen Lage festhält: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. i und a das Magnetsystem des Schrittantriebes in Draufsicht und Seitenansicht, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Ankers, Fig. :l ein Magnetsystem mit vierpoligem Rotor, Fig. 5 einen Schnitt durch einen solchen Rotor, Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Rotors in Ansicht, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Rotors in Ansicht, Fig.8 eine weitere Ausführungsform eines Magnetsystems mit vierpoligem Anker, Fig.9 und: io zwei Ausführungsformen eines Magnetsystems mit sechspoligem Anker.
  • Der auf einer Achse i i (Fig. i) gelagerte, rotierende Anker 12 besitzt an seinem Umfange nockenförmige Erhebungen 13 und 14. Die Erhebungen 13 liegen alle in einer Querschn.ittsebene, während die Erhebungen 14 in einer anderen Querschnittsebene angeordnet sind. Hierbei sind die Erhebungen 13 und 14 gegeneinander versetzt, so daß eine Mantellinie des zylindrischen Ankers stets nur eine solche Erhebung schneidet.
  • Die Erhebungen 13 und 14 sind mit verschiedener Polarität magnetisiert, so daß beispielsweise die Erhebungen 13 ausschließlich Südpole und die Erhebungen 14 ausschließlich Nordpole - bilden. Das magnetische Feld sitzt im wesentlichen, nur in der Mantelfläche 15 des Ankers. Die Verbindung dieser Mantelfläche zu der Achse kann durch eine dünne Scheibe; Speiche od. dgl. bewirkt werden.
  • Der Anker sitzt irr einem . Stator, der aus den Polschenkeln 16 und 17 sowie dem Kern 18 gebildet wird. Der Kern 18 trägt eine Erregerspule i9, welche an ein Leitungsnetz angeschlossen werden kann, über welches nacheinander Impulse wechselnder Stromrichtung ,gegeben werden. Dadurch wird abwechselnd der Polschenkel 16 zu einem Nordpol und der Polschenkel 17 zu einem Südpol magnetisiert, und umgekehrt. Jeder Polschenkel 16 und 17 trägt j e drei ausgeprägte Pole, die in dem:; Abstand einer Teilung der Nocken des Ankers angeordnet sind. Infolgedessen wird bei einem Wechsel .der Stromrichtung jeweils ein Magnetpol der anderen Querschnittsebene vor den Pol des Stators gezogen, und der Anker dreht sich um 30°, wenn wie in. Fig. i je sechs Nord, und Südpole vorhanden sind. Durch entsprechend andere Ausbildung des Stators und des Rotors kann der Schrittwinkel geändert werden. Der in Fig. i und a dargestellte Rotor mit den in zwei Querschnittsebenen liegenden Magnetpolen kann aus magnetisierbaren Teilchen fertig gepreßt werden, so daß eine weitere Formgebung nicht erforderlich ist. Der Anker kann auch aus zwei, rad-, ring- oder scheibenförmigen Körpern gebildet werden, die an ihren Berührungsflächen plan aufeinanderliegen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Anker aus magnetisierbarem Material gestanzt werden kann, jedoch verbleibt zwischen den beiden Ankerteilen ein Luftspalt, der die Leistung beeinträchtigt. Der in Fig. 3 dargestellte Anker 2o ist zylindrisch ausgebildet, besitzt also keine ausgeprägten Pole. Dagegen sind die entsprechenden Magnetpole 21 und 22- dem Körper aufmagnetisiert.. Hierzu eignet sich besonders gut ein aus magnetisierbaren Teilchen gepreßter Ankerkörper. In diesem Falle kann die Preßform einfacher gestaltet werden als bei der Anordnung nach Fig. i.
  • Bei den in den. Fig. 4 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Anker i i auf einer Achse 12 gelagert. Der Anker besitzt einen ringförmigen Mantel 13, auf welchem sägezahnartige Pole wechselnder Polarität aufmagnetisi:ert sind. Diese Pole sind in Fig.4 gestrichelt angedeutet und mit S und N bezeichnet. Der Stator 14 trägt Polstücke 15 und 16, welche im .Abstand einer Polteilung des Ankers dem Ankerumfang gegenüberstehen. Die Wicklung 17 bewirkt unter dem Einfluß von Stromimpulsen wechselnder Richtung die Erregung der Pole 15 und r6 abwechselnd mit Nord- und Südmagnetismus. Hierbei wird der Anker jeweils um eine Polteilung, d. 'h. um 9o°, gedreht. Durch die sägezahnartige Magnetisierung ,der Ankerpole erstrecken sich diese bei stets größer werdendem Luftspalt über die gesamte Polteilung des Ankers. Während also in dem gezeigten Beispiel der Ankersüdpol durch den geringen Luftspalt vorherrschend unter dem Einfluß des Statornordpols steht, steht derselbe Pol mit seinem anderen Ende bereits unter dem infolge des vergrößerten Luftspaltes allerdings noch geringen Einfluß des Statorsüdpols. Bei der nun folgenden Ummagnetisierung des Stators werden, also sofort beide Pole wirksam. Der Nordpol des Ankers wird durch den gleichnamigen Pol des Stators abgestoßen, während derselbe Pol auf Deng Südpol des Ankers im Sinne der Drehrichtung entsprechend denn immer kleiner werdenden Luftspalt in immer stärkerem Maße einwirkt. Hierdurch wird die Drehrichtung eindeutig im Sinne des Pfeiles 18 festgelegt. An Stelle des kreiszylindrischen Ankers nach Fig. 4 kann auch ein Anker mit ausgeprägten Polen gemäß, Fig. 5 Anwendung finden: Der äußere Umfang der Mantelfläche i9 dieses Ankers ist hierbei sägezahnartig abgesetzt. Die einzelnen Zähne sind mit Polen wechselnder Polarität magnetisiert. Der Anker kann auch gemäß der in Fig. 7 dargestellten Anordnung als massive Seheibe ausgebildet werden. Die Magnetisierung isst in Fig.7 punktiert eingezeichnet. Wie ersichtlich, verläuft das magnetische Feld 21 ausschließlich in dem äußeren Umfang der Scheibe, so daß die massive Ausbildung unnötig die Masse des Ankers vergrößert.
  • Die Anker können mit: Vorteil aus magnetis@ierbaren Teilchen gepreßt werden. Auch sind gesin, terte Magnetkörper bei der in Fig. 8 dargestellten Anordnung verwendbar. Dabei sind die Pole 22 und 23 des Stators 24 mit je einem Ansatz 25 bzw. 26 ausgerüstet, dem sich der in der Drehrichtung folgende Pol des Rotors mit abnehmender Luftspaltbreite entgegenstreckt. Der Anker 27 ist wieder ringförmig ausgebildet, und ihm sind, wie irr der Zeichnung punktiert angedeutet; vier Pole Nord und Süd aufmagnetisiert. Die Drehrichtung wird in diesem Falle durch die Annäherung des Polansatzes 25 bzw. 26 an den nächsten Pol des Rotors bestimmt, wobei selbstverständlich der Luftspalt zwischen dem Polansatz und dem Anker größer ist als der Luftspalt unter dem Pol selbst, damit die Endstellung des Ankers unter einem Pol eindeutig fixiert ist.
  • Fig.9 zeigt eine der Fig. 4 entsprechende Ausbildung des Stators für die Verwendung von sechspoligen Ankern. Jeder Schenkel 30 und 31 trägt zwei Polansätze. Die Polansätze 32 und 33 liegen im Abstand von zwei Polteilungen des Ankers voneinander, so daB ihnen stets gleichnamige Pole gegenüberstehen. In, entsprechender Weise liegen die Pole der anderen Polarität vor den Ansätzen 34 und 35 des Polschenkels 31. Bei der Anordnung nach Fig. 9 sind die Pole des Ankers 37 sägezahnartig magnetisiert, ähnlich wie dies bei der Ausführung nach Abb.4 der Fall ist. Bei der Anordnung nach Fig. io sind die Pole des Ankers 38 in gewöhnlicher Weise punktförmig magnetisiert. Dementsprechend' haben die Polstücke 39, 40, 41 und 42 der beiden. Schenkel 43, 44 des Stators Ansätze, die den in der Drehrichtung folgenden Polen des Ankers sich nähern. Diese Ausbildung entspricht der in Fig. 8 gezeigten. Anordnung.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetischer Schrittantrieb für polarisierte Nebenuhrwerke, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor ringförmig ausgebildet und längs seinem Umfang mit Polen verschiedener Polarität ausgerüstet ist.
  2. 2. Elektromagnetischer Schrittantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Anker in zwei verschiedenen Querschnittsebenen Pole gleicher Polarität aufweist.
  3. 3. Elektromagnetischer Schrittantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Anker aus zwei radförmigen Körpern gebildet ist, deren Radkranz magnetisiert ist.
  4. 4. Elektromagnetischer Schrittantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Pole der verschiedenen Querschnittsebenen um eine halbe Polteilung gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß jeder Pol der einen Ebene in der Lücke zwischen zwei Polen der anderen Ebene liegt.
  5. 5. Elektromagnetischer Schrittantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Ankerkörper an seinem Umfang ausgeprägte Pole aufweist.
  6. 6. Elektromagnetischer Schrittantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Pole einem kreiszylindrischen Ankerkörper aufmagnetisiert sind.
  7. 7. Elektromagnetischer Schrittantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorpole (22, 23) je einen Ansatz (25, 26) haben, dem sich der in der Drehrichtung folgende Pol des Rotors mit abnehmender Luftspaltbreite nähert (Fig.
  8. 8). B. Elektromagnetischer Schrittantrieb nach Anspruch', 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Pole des Rotors sägezahnartig ausgebildet sind.
  9. 9. Elektromagnetischer Schrittantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der ringförmige Ankerkörper mittels Speichen oder einer dünnen Scheibe mit der Achse verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 668038, 661326.
DEP23375D 1948-12-03 1948-12-03 Elektromagnetischer Schrittantrieb fuer polarisierte Nebenuhrwerke Expired DE856278C (de)

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DE1163956B (de) * 1959-09-18 1964-02-27 Solari & C Spa Schrittmotor, insbesondere fuer Anzeigegeraete
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DE668038C (de) * 1934-11-05 1938-11-25 Leo Vetter Diez Waehler mit einer durch Stromstoesse gesteuerten elektromotorischen Antriebsvorrichtung

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