DE4115028A1 - Luftfeder fuer fahrzeuge mit einem elastomeren luftfederbalg - Google Patents

Luftfeder fuer fahrzeuge mit einem elastomeren luftfederbalg

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    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • B60G11/28Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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Description

Die Erfindung betrifft eine Luftfeder für Fahrzeuge mit einem elastomeren Luftfederbalg, der an seinen offenen Enden konische Dichtwülste aufweist, die jeweils auf einem konischen Dichtsitz eines Befestigungsteiles dicht anliegen.
Luftfederbälge sind an den beiden offenen Enden mittels Befestigungsteilen abgedichtet und über diese am Fahrzeug befestigt. Um einen dichten Sitz der Enden des Luftfederbalges an den Befestigungsteilen zu erreichen, ist es bekannt, den Luftfederbalg an seinen Enden jeweils mit einem Dichtwulst zu versehen. Die Befestigungsteile weisen konische Dichtsitze auf. Luftfederbälge mit entsprechenden konischen Dichtwülsten lassen sich einfach montieren und abdichten. Die konisch ausgebildeten Dichtwülste werden durch den Innendruck auf die konischen Dichtsitze der Befestigungsteile gepreßt. Die zusammenwirkenden konischen Abdichtflächen des Dichtwulstes und des Dichtsitzes ergeben eine dauerhafte Dichtheit und einen zuverlässigen Sitz des Luftfederbalges auf den konischen Dichtflächen der Befestigungsteile.
Die mit den Befestigungsteilen zu einer Luftfeder komplettierten Luftfederbälge werden beispielsweise zwischen dem Fahrzeugrahmen und den Achsen eingebaut, Wobei das obere Befestigungsteil am Fahrzeugrahmen und das üblicherweise als Abrollkolben ausgebildete untere Befestigungsteil mit seinem Boden an einem verlängerten Lenker der Achse befestigt sind. Damit der Luftfederbalg beim Ausfedern nicht von den konischen Dichtsitzen der Befestigungsteile abgezogen wird, muß der maximale Federweg mit einer Fangvorrichtung, die beispielsweise am Fahrzeugrahmen befestigt ist, begrenzt werden.
Ist keine Fangvorrichtung vorhanden, besteht die Gefahr des Abgleitens des Luftfederbalges von den Dichtsitzen unter Zugbelastung, z. B. bei einem Verladen des Fahrzeuges, bei dem die Hubkräfte nicht über die Räder eingeleitet werden.
Aus der DE-PS 31 47 231 ist es bekannt, den Dichtwulst eines als Rollbalg ausgebildeten Luftfederbalges am Dichtsitz des oberen Befestigungsteiles mit einem Sprengring zu sichern Diese Ausbildung zeichnet sich durch eine komplizierte Montage aus, da der Sprengring schwer zugänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftfeder der eingangs geschilderten Art derart auszugestalten, daß ein Abgleiten des Luftfederbalges von einem konischen Dichtsitz unter Zugbelastung verhindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem konischen Dichtsitz eines oder beider Befestigungsteile erhabene Gewindegangabschnitte angeordnet sind.
Die auf dem konischen Dichtsitz des Befestigungsteils angeordneten erhabenen Gewindegangabschnitte drücken sich bei der Luftfedermontage aufgrund einer Aufschraubbewegung in das Gummi der Dichtwülste elastisch ein. Das nichtdurchlaufende Gewinde auf dem jeweiligen konischen Dichtsitz gewährleistet ein günstiges Einformen des Gummimaterials.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Gewindegangabschnitte mehrgängig angeordnet, wobei sich die Gangabschnitte in axialer Richtung gesehen überlappen. Durch diese Ausgestaltung werden größere Abzugskräfte möglich.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Gewindegangabschnitte mehrgängig angeordnet, wobei die Gangabschnitte benachbarter Gewindegänge in axialer Richtung gesehen mit Abstand zueinander angeordnet sind. Die Dichtheit der Balgbefestigung wird weiter erhöht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Gewindegangabschnitte auf dem konischen Dichtsitz mehrgängig angeordnet, wobei die Höhe der Gewindeausführung derart gewählt ist, daß nur ein Gewindegangabschnitt pro Gewindegang vorhanden ist. Die Montage des Luftfederbalges wird bedeutend erleichtert, da nur eine geringe Verdrehung zur Erzielung des festen Dichtsitzes notwendig ist.
Enden die Gewindegangabschnitte mit Abstand zu dem übrigen Körper des Befestigungsteils, wird die Dichtheit des Sitzes erhöht, da das Gummi sich in diesem Bereich einformen kann.
Werden die Gewindegangabschnitte gemäß Anspruch 6 mit einer asymmetrischen Querschnittsform versehen, erhöhen sich die Abzugskräfte, die die Verbindung aufnehmen kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird im Kennzeichen des Anspruchs 7 offenbart. Durch die unterschiedliche Gewinderichtung von oberem und unterem Befestigungsteil kann der Luftfederbalg gleichzeitig an beiden Befestigungsteilen montiert werden.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen als Rollbalg ausgebildeten Luftfederbalg, der zwischen zwei Befestigungsteilen auf deren konischen Dichtsitzen eingespannt ist,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht des konischen Dichtsitzes des unteren, als Abrollkolben ausgebildeten Befestigungsteiles gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Querschnittsprofil eines Gewindegangabschnittes.
Die in Fig. 1 gezeigte Luftfeder weist einen als Rollbalg ausgebildeten Luftfederbalg 12 auf, der mit seinem oberen Dichtwulst 13, in dem ein Stahldrahtkern 11 einvulkanisiert ist, auf einem konischen Dichtsitz 14 eines als Anschlußplatte 15 ausgebildeten Befestigungsteils angeordnet ist. Am unteren Ende ist der Luftfederbalg 12 mit seinem Dichtwulst 16 auf einem konischen Dichtsitz 17 eines Abrollkolbens 18 befestigt.
Die Anschlußplatte 14 wird über hier nicht gezeigte Elemente am Fahrzeugrahmen befestigt, während der Abrollkolben 18 an einem beweglichen Teil der Fahrzeugachse befestigt wird.
Aus der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 2 wird ersichtlich, daß der konische Dichtsitz 17 auf seiner Umfangsfläche erhabene Gewindegangabschnitte 19 aufweist. Diese Gewindegangabschnitte 19 bilden ein mehrgängiges, unterbrochenes Gewinde, wobei die Gewindegangabschnitte 19 zweier benachbarter Gewindegänge mit Abstand 21 zueinander angeordnet sind. Die Höhe H der konischen Dichtfläche 17 ist so bemessen, daß von jedem Gewindegang lediglich ein Gewindegangabschnitt 19 vorhanden ist.
Die Gewindegangabschnitte 19 sind im Querschnitt gesehen keilförmig. Es sind aber auch andere Querschnittsformen möglich, wie beispielsweise die Fig. 3 beweist, in der ein asymmetrisches Querschnittsprofil gezeigt wird. Bei diesem Querschnittsprofil ist die steile Gewindeflanke 22 zum Befestigungsteil gerichtet.

Claims (7)

1. Luftfeder für Fahrzeuge mit einem elastomeren Luftfederbalg, der an seinen offenen Enden konische Dichtwülste aufweist, die jeweils auf einem konischen Dichtsitz eines Befestigungsteiles dicht anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem konischen Dichtsitz (14; 17) eines oder beider Befestigungsteile (15; 18) erhabene Gewindegangabschnitte (19) angeordnet sind.
2. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegangabschnitte (19) mehrgängig angeordnet sind, wobei sich die Gangabschnitte (19) in axialer Richtung gesehen überlappen.
3. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegangabschnitte (19) mehrgängig angeordnet sind, wobei die Gangabschnitte (19) zweier benachbarter Gewindegänge in axialer Richtung gesehen mit Abstand (21) zueinander angeordnet sind.
4. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegangabschnitte (19) mehrgängig angeordnet sind, wobei die Höhe (H) der Gewindeausführung derart bemessen ist, daß nur ein Gewindegangabschnitt (19) pro Gewindegang vorhanden ist.
5. Luftfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegangabschnitte (19) mit Abstand zum Befestigungsteil (18) auf dem konischen Dichtsitz (17) enden.
6. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegangabschnitte ein asymmetrisches Querschnittsprofil aufweisen, wobei die steilere Gewindeflanke (22) dem jeweiligen Befestigungsteil (15 bzw. 18) benachbart ist.
7. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegangabschnitte (19) auf den konischen Dichtsitzen (14, 17) der an den beiden Enden des Luftfederbalges (12) angebrachten Befestigungsteile (15, 18) mit gegensätzlicher Gewindesteigung ausgestattet sind.
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