DE8223449U1 - Feder- und Dämpfungsvorrichtung für die Radaufhängung von Fahrzeugen - Google Patents

Feder- und Dämpfungsvorrichtung für die Radaufhängung von Fahrzeugen

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DE8223449U1
DE8223449U1 DE19828223449 DE8223449U DE8223449U1 DE 8223449 U1 DE8223449 U1 DE 8223449U1 DE 19828223449 DE19828223449 DE 19828223449 DE 8223449 U DE8223449 U DE 8223449U DE 8223449 U1 DE8223449 U1 DE 8223449U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/38Covers for protection or appearance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/062Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper
    • B60G15/063Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper characterised by the mounting of the spring on the damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/30Spring/Damper and/or actuator Units
    • B60G2202/31Spring/Damper and/or actuator Units with the spring arranged around the damper, e.g. MacPherson strut
    • B60G2202/312The spring being a wound spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
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    • B60G2204/1242Mounting of coil springs on a damper, e.g. MacPerson strut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

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Feder- und Dämpfungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feder- und Dämpfungsvorrichtung für die Radaufhängung von Fahrzeugen, bestehend aus einer Schraubenfeder und eines Teleskopstoßdämpfers oder einem hydropneumatischen Dämpfungselement, wobei das Ende der Kolbenstange und/oder des Dämpfergehäuses mit Elementen zur Befestigung am Fahrzeug versehen sind und bei dem sich die Schraubenfeder gegen einen oberen und unteren Federteller abstützt und mindestens ein Federteller an mindestens einem radialen Vorsprung durch die Spannung der Schraubenfeder in seiner Lage gehalten wird und daß eine der Anzahl der Vorsprünge entsprechende Anzahl von Aufnahmetaschen vorgesehen ist, in die der Federteller mit Vorsprüngen eingreift.
Es wurden bereits Federbeine beschrieben (z.B. DE-OS 19 21 296), bei denen der Federteller durch einen radialen Vorsprung durch die Spannung der Schraubenfeder in seiner Lage gehalten wird, jedoch ist hierbei nachteilig» daß der untere Federteller nur von der Kolbenstangenaustrittsseite auf das Ende des Dämpfergehäuses aufschiebbar ist. Der Federteller läßt sich in dieser Richtung nicht über die Vorsprünge am Stoßdämpfergehäuse hinaus bewegen. Dies ist für die einfache Montage bzw. Demontage einer Schraubenfeder von Nachteil.
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Oesweiteren sind Federbeine bekannt (DE-PS 27 Ό5 69ο), bei denen durch radiale Vorsprünge am Außenumfang des Dämpfergehäuses eine Montage bzw. Demontage durch eine entsprechende Winkelstel'lung, über die die Vorsprünge des Federtellecs hinwegschiebbar sind, möglich ist. Nachteilig ist hierbei, daß die Vorsprünge einstückig an das Dämpfergehäuse angeformt werden, so daß der radiale Durchmesser ein bestimmtes Maß nicht überschreiten kann. Aus diesem Grunde ist diese Vorrichtung nur dort anwendbar» wo das Befestigungselement im Durchmesser maximal so groß ist wie der Außendurchmesser des Dämpfungsgehäuses.
Hiervon ausgehend ist as Aufgabe der Erfindung, eine Federtellerbefestigung zu schaffen, bei der die Schraubenfeder in einfacher Weise montiert und demontiert werden kann, auch von der Fahrzeugunterseite her und bei Befestigungselementen, diie im Durchmesser größer sind als die Dämpfungsgehäuse. Darüber hinaus soll es möglich sein, im Hinblick auf eine Serienfertigung gleiche Dämpfungsvorrichtungen nach Bedarf mit und ohne Schraubenfeder auszustatten.
Diese Aufgabe wird erfiindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Montagenuten und Aufnahmetaschen Bestandteil eines separaten Ringes sind, der mit der Fedei— und Dämpfungsvorrichtung fest verbunden ist und daß der Federteller eine öffnung aufweist, deren Querschnitt rechtwinklig zur Längsachse mindestens so groß ist wie der Querschnitt der Befestigungselemente.
Bei dieser Lösung ist von Vorteil, daß die Schraubenfeder mit wenigen Handgriffen über den unteren Dämpferteil geschoben und befestigt werden kann und somit aus einem Normaluämpfer ein Lastdruckdämpfer (Stoßdämpfer mit Zusatzfeder für ständig hohe Beladung) oder aber in Verbindung mit einer stärkeren Schraubenfeder ein volltragendes Federbein wird.
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Durch die Anordnung eines _eparaten Ringes zur Befestigung des Federtellers besteht die Möglichkeit, daß eine derartige Vorrichtung auch dort eingesetzt Werden kann, wo z.B. die Befestigungsaugen von der Konstruktion her relativ groß sind und den Durchmesser des Dämpfergehäuses übersteigen.
Desweiteren zeichnet sich die Montagefreundlichkeit ohne
nennenswerte Werkzeuge aus, und in der Fertigung ist bei
der Lackierung und bei der Qualitätsliberprüfung ein Handhaben ohne das störende Federteil von Vorteil.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß als öffnung eine Bohrung vorgesehen ist, deren kleinster Innendurchmesser mindestens so groß ist wie der größte Außendurchmesser des Befestigungselementes. Durch die Variation von Außendurchmesser des separaten Ringes sowie dem Innendurchmesser des Federtellers läßt sich eine derartige Konstruktion fast unbegrenzt einsetzen.
Darüber hinaus ist nach einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß der Federteller und/oder der separate Ring als Tiefziehteil aus Blech ausgebildet ist.
Um die Herstellung des separaten Ringes noch weiter zu vereinfachen ist vorgesehen, daß der separate Ring als Blechstreifen mit Montagenuten durch Kaltumformung hergestellt ist.
Dämpfungsvorrichtungen nach der Erfindung können für den Normal gebrauch in Großserie ohne Feder hergestellt werden und für den Spezialanwendungsfall auch mit Feder geliefert werden. Es ist daher ohne weiteres möglich, daß eine im Prinzip gleiche Dämpfungsvorrichtung für den entsprechenden Einsatz nachträglich oder bereits nach der Herstellung entsprechend umgerüstet wird. Zu einer der-
PRP 412 St/do ·!······ '«'6-.*
artigen problemlosen Umstellung ist nach einer 'vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, daß der separate Ring mittels PunktschweiBung oder dergleichen mit der Dämpfungsvorrichtung verbunden ist.
Ferner ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, daß der Federteller als Scheibe ausgebildet ist. Es kann dabei eine problemlose Herstellung durch Stanzen vorgesehen werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Figur 1 einen Einrohrdämpfer mit einer nach unten gerichteten Kolbenstange,
Figur 2 einen Einrohrdämpfer mit einer Schraubenfeder,
Figur 3 eine Befestigung des Federtellers als Einzelheit,
Figur 4 einen Zweirohrdämpfer,
Figur 5 einen Zweirohrdämpfer mit einer Schraubenfeder,
Figur 6 eine Befestigung eines Federtellers entsprechend der Figur 5 eines Zweirohrdämpfers als Einzelheit.
Der in Figur 1 gezeigte Einrohrdämpfer besitzt ein Dämpfergehäuse 1, eine Kolbenstange 2 und oben und unten je eine Dämpferbefestigung 3. Zwischen der Kolbenstange 2 und der Dämpferbefestigung 3 befindet sich ein separater Ring 4, an dem sich nach Bedarf ein Federteller 8 zur Montage einer Schraubenfeder 5 abstützen kann.
Soll der Stoßdämpfer die Einfederweg-Begrenzung der Achse übernehmen, so kann der separate Ring 4 zusätzlich als Gummipuffer-Aufnahme benutzt werden.
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In Figur 2 ist ein Einrohrdämpfer gezeigt, im-Prinzip
wie in Figur 1 mit dem Unterschied, daß auf das Dämpfergehäuse 1 ein oberer Federteller 6 aufgeschoben ist.
An dem radialen Vorsprung 7 stützt sich die Schraubenfeder 5 ab. Am unteren Ende ist am separaten Ring 4 ein
weiterer Federteller 8 angeordnet. Die Befestigung
zwischen dem Federteller 8 und dem separaten Ring 4 ist
aus Figur 3 ersichtlich. Die Schraubenfeder 5 stützt
sich ebenfalls an einem radialen Vorsprung ab.
In Figur 3 ist der Federteller 8 und der separate Ring 4 ].·
als Einzelheit gezeigt, wobei die Dämpferbefestigung 3 C
im Durchmesser größer ist als die Kolbenstange 2. Der |
separate Ring besitzt Aufnahmetaschen 9, in die die §j
Vorsprünge 1o des Federtellers nach der Montage ein- fj
greifen. Um ein Oberschieben zu gewährleisten, sind im |f
separaten Ring 4 Montagenuten 11 angeordnet, in die die j
radialen Vorsprünge 1o des Federtellers 1 beim Ober- I-
schieben eingreifen. Durch anschließendes Versetzen um j
den entsprechenden Winkel und dem Gegendruck der Schrauben- j
feder 5 ist die Fixierung der Schraubenfeder 5 gewähr- j
leistet. I
In Figur 4 ist ein Zweirohrdämpfer gezeigt, der jedoch L
keine Schraubenfeder 5 besitzt. Aus Gründen der Einheit- j
lichkeit und der wirtschaftlichen Fertigung ist auf das j Dämpfergehäuse 1 bereits ein separater Ring 4 durch
Punktschweißen aufgebracht, wobei an der gegenüberliegenden j
Seite ein Vorsprung 12 der weiteren Befestigung einer bei j
Bedarf benötigten Schraubenfeder 5 vorgesehen ist. ;
In Figur 5 ist am Vorsprung 12 ein zusätzlicher Winkelring 13 angeordnet, an dessen radialem Vorsprung 7 sich
die Schraubenfeder 5 abstützt, wobei am entgegengesetzten
Ende der Federteller 8 an den separaten Ring 4 angeschlossen ist und die Schraubenfeder 5 fixiert.
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Figur 6 zeigt einen separaten Ring 4, der als. Blechstreifen ausgebildet ist und in dessen Aufnahmetaschen 9 die Vorsprünge 1o eingreifen. Die zur Oberschiebung des Federtellers 8 benötigten Montagenuten 11 sind ebenfalls direkt durch Kaltumformung in den separaten Ring 4 eingebracht. Die Befestigung des separaten Ringes 4 am Dämpfergehäuse 1 erfolgt in den Montagenuten 11 durch Punktschweißung 14.
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Bezugszeicheniiste
1 Dampfergehäuse
2 Kolbenstange
3 Dämpferbefestigung
4 separater Ring
5 Schraubenfeder
6 oberer Federteller
7 radialer Vorsprung
8 Federteller
9 Aufnahmetaschen
Vorsprünge Hontagenuten Vorsprung Winkelring Punktschweißung

Claims (6)

BÖGE GmbH .·'· ··· j ·*"···*'· 23*.7.1 982 Bogestr. 5o '"' " ··*'«* "··* -^R^ 412 St/do 52o8 Eitorf n sprliche
1. Feder- und Dämpfungsvorrichtung für die Radaufhängung von Fahrzeugen, bestehend aus einer Schraubenfeder und eines Teleskopstoßdämpfers oder einem hydropneumatischen Dämpfungselement, wobei das Ende der Kolbenstange und/oder des Dämpfergehäuses mit Elementen zur Befestigung am Fahrzeug versehen sind und bei dem sich die Schraubenfeder gegen einen oberen und unteren Federteller abstützt und mindestens ein Federteller an mindestens einem radialen Vorsprung durch die Spannung der Schraubenfeder in seiner Lage gehalten wird und daß eine der Anzahl der Vorsprünge entsprechende Anzahl von Aufnahmetaschen vorgesehen ist, in die der Federteller mit Vorsprüngen eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagenu _n (11) und Aufnahmetaschen (9) Bestandteil eines separaten Ringes (4) sind, der mit der Fed-er- und Dämpfungsvorrichtung (1) fest verbunden ist und daß der Federteller (9) eine üffnung aufweist, deren Querschnitt rechtwinklig zur Längsachse mindestens so groß ist wie der Querschnitt der Befestigungselemente (3),
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als öffnung eine Bohrung vorgesehen ist, deren kleinster Innendurchmesser mindestens so groß ist wie der größte Außendurchmesser des Befestigungselementes (3)
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (8) und/oder der separate Ring (4) als Tiefziehteil aus Blech ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Ring (4) als Blechstreifen mit Montagenuten (11) durch Kaltumformung hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Ring (4) tüittels Punktschwei Bung (14) oder dergleichen mit der Dämpfungsvorrichtung (1) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (8) als Scheibe ausgebildet ist.
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