DE1908002A1 - Befestiger - Google Patents
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Description
ΟΠ -INQ. DIPL.-INO. M. <!C. OIPc.-PMV». OR- DIPL.-PMVS.
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
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13.2.69
U.S.Ser.No. 708,565
Rex Chainbelt Inc., Milwaukee, Wisconsin, U.S.A.
Befestiger
Die Erfindung bezieht sich auf Befestiger zum Befestigen
eines ersten Bauteils an einen zweiten Bauteil mit einer ersten und einer zweiten Befestigun/;sbaugrupue, deren
formschlüssige erste und zweite Befestigungsglieder bei |
einer Relativdrehung die Bauteile zusammenziehen, wobei eine
Sicherung vorgesehen ist, um die Befestigunjsglieder in
ihrer Eingriffslage zu sichern.
Bei vielen Bauteilen, beispielsweise bei unter Spannung stehenden Platten, die über Öffnungen in einem Geschosskörper
oder dergl. angebaut sind, sind Gewindebefestigungen erforderlich, die durch Reibung oder durch Spannung gegen
Drehbewegung unter einer relativ grossen Friktionskraft gesichert sind. Dies ist notwendig, ua sicherzustellen, dass
sich die Befestigungsmittel bei Vibrationen nicht lösen.
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Um dies bei den bekannten Befestigungen zu erzielen, werden
diese mit einem solchen Drehmoment angezogen, dass der erforderliche
Y/iderstand gegen Vibrationen erzeugt wird. Im besonderen zeigt das USA-Patent 3 221 589 eine Befestigungsvorrichtung
dieser Art, bei der bei entsprechend starkem Einschrauben der Befestigungselemente unter Berührung der
Bauteile eine Kurvenfläche eines Ringes, der die Mutter umgibt und zwischen einem Käfig und einem Bauteil angeordnet
ist, mit Federlappen zusammenwirkt, um diese nach innen
in Friktionsberührung mit der Aussenflache der Mutter zu
bringen. Die durch die Kurvenwirkung erzeugte Kraft wird direlct auf die Befestigungsgewindeg="nge übertragen. Ein Anziehen
dieses Befestigers ergibt ein Berühren der Friktionslappen mit der AussenfIf.che der Hutter unter einer solchen
Kraft, dass die Gewindegfinge ausserordentlich hohen Beanspruchungen
ausgesetzt sind.
Befestigungsvorriclitungen zur Verwendung bei Einbauten
der oben beschriebenen Art müssen mehrmals gelöst und wieder angezogen werden, so dass nun ein Bauteil entfernt werden
kann, um einen Zugang zum anderen Bauteil zu haben. Da die Gev/indegänge der Befestigur.gsteile ausserordentlich
hohen Beanspruchungen zum Zweck der Sicherung unterworfen werden, werden sie beim Lösen und Befestigen so verformt.,
dass der Befestiger bei häufigem Lösen nur eine verhältnismässig kurze Lebenszeit aufweist. Ss wurde dabei festgestellt,
dass die Lebensdauer eines solchen Befestigers die Grössenordnung von fünfzehn Befestigungs- und Lösevorgängen
nicht überdauert. Andere Befestiger haben bei Verwendung von Reibgliedern, wie beispielsweise verformten, unmittelbar
auf die Gewindegänge drückenden Gewindegängen ebenfalls eine verhältnismässig kurze Lebensdauer infolge der sehr
hohen dort auftretenden Beanspruchungen. - 3 —
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Befestiger
su schaffen, bei dem die Sicherung derart ist, dass die Gewinde gH.iige lediglich norraalen, auf keinen Fall keinen
überm:issigen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Diese Aufgabe
v/ird bei den eingangs erwähnten Befestiger gemHss der Erfindung
dadurch gelöst, dass die beiden Baugruppen je ein Friktionselenent aufweisen, die bereits beir. ersten Eingriff
der Befestigungsglieder eine einer Verdrehung entgegenwirkende Friktionskraft ausüben.
Der Befestiger gemüss der Erfindung hat eine lange Lebens- "
dauer und kann Tausende von Löse- und Befestigungsvorgänge ohne Verformen der Gewindegänge überdauern. Er ist, in
seiner Bauart ausserordentlich einfach. Für ein schnelles
Befestigen wird vorzugsweise ein Vierfachgewinde verwendet. Soweit ein schnelles Anziehen und Lösen nicht wichtig ist,
können auch Einfach- und Doppelgewinde benützt werden. Besonders vorteilhaft ist es, dass der Befestiger gemäss der
Erfindung nach weniger als 2:wei Umdrehungen gesichert ist, wobei
sich eine positive Reibungssieherung in einer unendlichen
Anzahl von relativen Stellungen ergibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus ä
der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält.
In der Zeichnung zeigen:
Pig.1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des
Befestigers gemäss der Erfindung, Fig.2 eine TJntersicht gemäss Fig.l,
Fig.3 einen Schnitt durch eine zweite Ausfuhrungsform des Befestigers gemäss der Erfindung,
Fig.3 einen Schnitt durch eine zweite Ausfuhrungsform des Befestigers gemäss der Erfindung,
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Pig.4 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform des
Befestigers gemäss der Erfindung,
Pig·5 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht
einer weiteren Ausführungsform des Befestigers
gemäss der Erfindung,
Pig.6 eine teilweise aufgebrochene und geschnittene Seitenanis
cht der Ausführungsform gemäss Fig.5, wobei
die Befestigungsglieder ausser Wirkung sind, Pig.7 einen Schnitt genäss Pig.6 mit den Befestigungsgliedern
in Wirketeilung,
Pig.7Aeinen Schnitt nach Linie 7A-7A der Pig.7, Pig.8 eine schaubildliche Ansicht .einer weiteren Ausführungsform
eines Priktionsgliedes,
Pig.9 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Priktionsgliedes,
Pig.10 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Priktionsgliedes,
Pig.11 eine schaubildliche Ansicht ,einer v/eiteren Ausführungsform des Priktionsgliedes,
Fig.12 eine weitere Ausführungsform des Priktionsgliedes,
Pig.13 eine τ/eitere Aus führungs form des Priktionsgliedes,
Pig,14 eine weitere Ausführungsform des Priktionsgliedes,
Pig.15 eine weitere Ausführungsform des Priktionsgliedes,
Pig,16 eine weitere Ausführungsform des Priktionsgliedes, Pig,17 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Priktionsgliedes,
Pig.18 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Priktionsgliedes,
Pig.19 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Priktionsgliedes,
Pig.20 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Priktionsgliedes,
Pig.21 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsfonn
des Priktionsgliedes, - 5 -
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Pig.22 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform
des Friktionsgliedes«
In der Ausführungsforia nach Fig.l und 2 ist ein Befestiger
gemäss der Erfindung als Ganzes mit 10 bezeichnet. Er dient dazu, um eine Platte 12 oder dergl. an einem Träger 14 zu
befestigen, der eine öffnung haben kann, die durch die Platte 12 abgedeckt werden soll. In diesem Ausführungsbeispiel ist
eine selbsthemaiende Mutter 16 vorgesehen, die eine Mittelbohrung 18 hat und einen im wesentlichen sechseckigen Querschnitt
aufweist. Die Bohrung 18 hat innere Gewindegänge 20, die sich über die ganze Länge der Mittelbohrung erstrecken. (
ferner ist am Boden der Mutter eine öffnung 22 vorgesehen, die zur Mittelbohrung 18 führt und in die ein Friktionsglied
24 des Befestigers 10 eingeführt werden kann. In der besonderen
Auaführungsform gemäss Pig.l und 2 hat das Friktionsglied im wesentlichen die Form eines zylindrischen, hohlen
und federnden Friktionsstiftes 24 mit einem Schlitz 26, der sich durch die Stiftwand hindurch und auf der ganzen
Länge des Friktionsstiftes 24 erstreckt. Ferner ist der Friktionsstift
24 mit abgeschrägten oder konischen Enden 28 oder 30 versehen. Beim Einbau des Friktionsstiftes 24 in die
Mutter 16 wird das Ende 30 des Friktionsstiftes durch die öffnung 22 eingesetst und der Friktions3tift in seiner Lage ä
in der Mutter mit Hilfe eines kurzen Federstiftes 32 gehalten, der sich durch fluchtende Bohrungen 34 im Boden der Mutter und
Löcher 37 in der Ytend des Friktionsstiftes erstreckt. Auf
diese Weise wird der Friktionsstift 24 in zusammengebautem
Zustand in der Mutter 16 gesichert.
Das andere Element bei diesem Befestiger gemäss Fig.l und
ist eine Schraube 36 mit einem Gewindegänge 38 aufweisenden
Schaft und einem im wesentlichen sechseckigen Kopf 40· Die Schraube 36 hat eine sich axial erstreckende Kittelboh-
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rung 42 mit einen sich erweiternden Haul 44 am unteren offenen
Ende der Mittelbohrung, um so den Friktionsstift leicht in die Bohrung einführen zu können.
Beim Befestigen der Platte 12 an Träger 14 nit Hilfe des
Befestigers 10 wird zuerst die Schraube 36 durch die fluchtenden Öffnungen 46 und 48 der Platte 12 und den TrHger 14 gesteckt.
Y/enn die Teile in dieser Lage cind, werden die Kutter
16 und die Schraube 36 miteinander verschraubt. Bein Znasainmenechrauben
tritt das Ende 28 des Friktionsstiftes 24 im das
Maul 44 der Mittelbohrung 42 ein. Sobald die Gev/indeg'-rage
sich erfassen, ist der Friktionsstift 24 in Reibberiüinuurag
■it der Wand der Llittelbohrung 42. Der Friktionsstift rand die
Bohrung sind so ausgelegt, dass sich eine verb>ltni3Hrässig
hohe, gegen eine Verdrehung wirkende Friktionskraft ergibt, sobald die Mutter und die Schraube relativ zueinander nur um
ein paar Umdrehungen vom ursprünglichen Eingriff der Ges-rindegänge
an gerechnet gedreht werden. Auf diese '/eise wird der Befestiger 10 friktionsmässig nach einem nur kurzen *Jeg vom
anfänglichen Eingriff der Gewindegänge der Mutter und der
Schraube gesichert. Diese Friktionskraft reicht aust ras den
Befestiger in Stand zu setzen, allen,auch stärksten Titrationen ohne Lösen zu widerstehen. Die Kraft ist ausserdea unabhängig
von der Beanspruchung der Gewindegänge, da sie durch
den Friktionsstift 24· an der Innenfläche der MittelboSnrang
42 erzeugt i3t. Der Friktionsstift 24 gemäss den Pig.l und
2 kann aus einem beliebigen Material, beispielsweise Fe&erstahl,
hergestellt sein»
fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Befestigers,
der als Ganzes mit 50 bezeichnet ist, wobei der Friktxons—
stift von der Schraube gehalten wird» Diese Fora des Bate— stigers weist eine Schraube 52 mit Gev/indegHngen 54 wsä. einen
Kopf 56 auf ι der beispielsweise sechseckig sein'kann» Bis
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Schraube 52 hat eine sich axial erstreckende LIittelbohrung
58y die zur Aufnahme eines Priktionsstiftas 60 dient,
der ähnlich wie der Friktionsstift 24 geraäss Fig.l sein
oder irgendeine andere Form eines Sieherungsgliedes haben kann, wie dies weiter unten beschrieben wird. Ein kleiner
Federstift 62, der sich durch Bohrungen 64 im Schaft 52 und fluchtende Löcher in der Wand des Friktionsstifts 60 erstreckt,
hält den Friktior.sstift in seiner lage in der Mittelbohrung 58.
In der Ausführungsform genäss Fig.3 ist beispielsweise die
Schraube 52 in Zusammenwirken mit einem Sackloch 66 in einem
Träger 68 dargestellt. Das Sackloch 66 hat Gewindegänge 70, die mit den Gewindegängen 54 der Schraube 52 zusammenwirken.
Ferner erstreckt sich eine Bohrung 72 mit einem sich nach aussen öffnenden Haul 74 in den Körper 68 von Boden des
Sackloches 66 aus. Wenn die Öffnung 76 der Platte 78 und dergleichen mit dem Sackloch 66 fluchtet, so wird die Schraube
52 durch die öffnung 76 und in das Sackloch 66 eingeführt, so dass die Gewindegänge 54 zum Eingriff mit den Gewindegängen
70 kommen. Während dieser Bewegung tritt das untere konische Ende des Friktionsstiftes 60 in die Bohrung 72 durch
das Maul 74 ein. Wenn die Teile in dieser relativen Stellung sind, berührt der Friktionsstift 60 die Wand der Bohrung 72
schon nach einer kleinen Relativdrehung der Teile nach dem anfänglichen Eingriff der Gewindegänge, so dass sich eine
relativ hohe Friktionssicherungskraft ohne übenaässige Beanspruchung'der Gewindegänge ergibt.
In Fig.4 ist eine weitere, etwas kompliziertere Ausführungsform
des Befestigers gemäss der Erfindung dargestellt, der als · Ganzes mit 80 bezeichnet ist. Auch hier soll eine Platte 82
oder dergl. an einem Träger 84 befestigt werden. Der Befestiger 80 weist eine Mutterbaugruppe auf, die als Ganzes
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mit 86 bezeichnet ist und die in eine Öffnung 88 des Trägers
84 eingebaut werden soll. Die llutterbaugruppe 86 hat einen
Adaptor 90 ait einem in die Öffnung 88 passenden Ringansatz
92 und eine Bohrung 94 zur Aufnahme einer Schraube in der weiter unten beschriebenen Art. Ferner können irgendwelche
geeigneten Mittel, wie beispielsweise Nieten 96» verwendet sein, um ein Abdeckgeh-Luse 98 und den Adaptor 90 in zusammengebautem
Zustand am Tr.äger 84 zu halten. Eine Mutter 100 der llutterbaugruppe 86 hat ein konisches Ende 102, das
mit einem aufgeweiteten Haul 104 der Bohrung 94 zusammenwirkt, wenn der Befestiger festgezogen ist.
Die Mutter 100 hat eine Ilittelbohrung 106 mit Gewindegängen
108 auf einem Teil ihrer Länge. In das Endstück 110 der Mittelbohrung 106 ist ein Gewindestopfen 112 eingeschraubt, der
einen Mitteldurchgang 114r für einen hohlen Friktionsstift
116 der Llutterbaugruppe hat. Ferner erstreckt sich ein kleinerer, zur Sicherung dienender Federstift 118 durch die Wand
der Mutter, den Gewindestopfen 112 und die Wand des Friktionsstiftes
116, um so den Friktionsstift in Wirkstellung an der Mutter zu sichern·
Eine als Ganzes mit 120 bezeichnete Schraubenbaugruppe weist einen Zwischenring 122 auf, der in Wirkstellung in einem
versenkten Haul 124 der Platte 82 durch irgendwelche bekannten Kittel gehalten ist. Der Zwischenring 122 hat eine
ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines Halterings 126.
Die Schraube 128 hat bei dieser Ausf uhrungsform äussere
Gewindegänge 130, die mit den inneren Gewindegängen 108 der I-Iutter 100 zusammenwirken. Der Kopf 132 der Schraube
hat einen Schlitz 134 zur Aufnahme eines 'Yerkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers oder dergl. Das untere
Ende der Schraube 128 hat eine Umfangsnut 136, in die der Halte-
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ring 126 einschnappt, wenn die Schraube am äusseren Ende
ihres Weges ist, so dass die Schraube nicht aus der Platte 82 herausfallen kann.
Die Schraube 128 hat eine axiale I.Iittelbohrung 138, die ein
vergrössertes Endteil 140 hat. Y/enn die Festigerelemente
zusammengezogen werden, so tritt der Friktionsstift 116 in die Mittelbohrung 138 durch das Endteil 140 ein. Die Teile
sind nun so konstruiert, dass der Friktionsstift 116 und die Wand der Mittelbohrung 138 so zusammenwirken, dass
sich eine verhältnisnässig hohe? die Verdrehung verhindern- *
de Friktionskraft oder eine Sicherungskraft schon nach einer relativ kurzen Relativdrehung der Schraube 128 und
der Mutter 100 nach Anfangseingriff der Gewindegänge 108
und 130 ergibt.
In den Pig.5 "bis 7 ist eine weitere Ausfuhrungsform des
Befestigers gemäss der Erfindung dargestellt. In diesen Figuren ist eine als Ganzes mit 142 bezeichnete Schraubenbaugrupp©
jj ein sum Halten der Schraube dienender Haltering
144 und ferner eine als ©anses ηit 146 bezeichnete Mutter-Tbaugrupp©
verwendet. Di© Sehraubsnbaugruppe 142 hat eine
änsser® Bnelise 148 mit einem Kopf 150, der in das Aufnahmeaaul
152 einer öffnung 154 in einem der Glieder, beispiels- " weise ©liier Platt© 1569 passt, die dann mit einem Träger
158 suaammengebaut werden soll. Di© Wand der Buchse 148
ist unterhalb/des Kopfes 150 mit einer Vielzahl von im Abstand
angeordneten senkrechten Schlitzen 160 versehen. Der
Haltering 144, der normalerweise in einer Ringnut 162 an der
Unterseite der Platte 156 angeordnet ist, hat eine Vielzahl von sich radial nach innen erstreckenden Federzungen 164,
die im Abstand um den Innenuiafang des Halteringes entsprechend
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den Schlitzen 160 angeordnet sind. Um nun die Schrauben- : ν ■. :
baugruppe 14-2 an der Platte 156 anzubringen, wird meist der
Haltering 144 in die Ringnut 162 eingesetzt und dann die Schraubenbaugruppe 142 durch die Öffnung 154 so vielt eingeschoben,
bis die Fedorzungen 164 in die Schlitze 160 so eingreifen, dass nun die Schraubenbaugruppe 142 an der Platte
156 gehalten ist. Ferner ist ein Federring 166 innerhalb der Buchse 148 angeordnet, der ein Paar von Vorsprüngeii 168 hat,
die normalerweise radial nach aussen durch Löcher 170 in
der Y/and der Buchse gedrückt werden« V/enn die Schraubenbaugruppe
142 in der öffnung 154, v/ie oben beschrieben eingebaut
ist, so ist oie lösbar in der äusseren Stellung unter der Wirkung der Vorsprünge 168 gehalten, die gegen die Platte
anliegen.
Die Schraubenbaugruppe 142 hat eine Schraube 172, die auf
der ganzen Länge Aussengewindegänge 174 '-rd ferner einen
Kopf 176 hat, der eine ,Ausnehmung 178 irgendeiner Art zur :. Aufnahne
eines nicht dargestellten Y/erkzsuges hat, so dass nun die Schraube gedreht v/erden kann0 Die Schraube 172
durchgreift den Hohlraum ISO der Buchseo Die Buchse hat nun''"
eine innere Ringrippe 182, die sich nach innen von der 7/and
des Hohlraums ISO in eine Unfangsnut .184 an der Aussenflache
der Schraube 172 hineinerstreckt. Di® Singrippe 182 und die üafangsnut 184 wirken so zusätzen, dass die Buchse
148 sich mit Sicherheit mit der Schraube 172 dreht,, wenn
die letztere eingeschraubt oder herausgesehraubt v/Ird. Die
Schraube 172 hat eine tlittelbohrung 186 mit einem aufgeweite
ten Maul 188 zur Aufnahme eines Friktionsstiftess der : ^
weiter unten beschrieben v/ird.
Die Mutterbaugruppe 146 geaäss den Figί5-7 hat eine ilutter
189 mit einem Kopf 190 und einen Schaf trl^,. untl innere · .r
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Gewindeg?.nge 194-, die nit den äusseren Gewindegüngen 174 der
Schraube 172 zusammenwirken. Der Kopf 190 hat eine Ausnehmung
195 zur Aufnahme eines Stopfens 198, der eine Bohrung
200 hat, die das eine Snde eines Friktionsstiftes aufnimmt, der irgendeine der vorbeschriebenen Poraen haben
kann. Am Stopfen 198 ist ein Sicherungsstift 204 zur Sicherung des Friktionsstiftes 202 angebracht. Der Stopf eil 198
kann in der Ausnehmung 196 durch beliebige Ilittel, beispielsweise
dad\irch gehalten werden, dass ein Hand 206 der Ausnehmung
umgebördelt ist.
Der Schaft 192, der beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt
haben kann, erstreckt sich durch eine rechteckige Öffnung 208 eines Llutteranschlaggliedes 210, der sich seitlieh
erstreckende Plansche . 212 hat. Die Kutter 189, die zwar
nach allen Richtungen eine begrenzte Bewegung durchführen kann, ist gegen Drehung relativ zum Träger 158 gehalten und
in einer Abdeckung 214 angeordnet, die sich saitlich erstreckende Plansche 216 hat. Perner können irgendwelche
Mittel, wie beispielsweise Nieten 218 oder dergl.., "verwendet
werden, um die Abdeckung 214 und das Mutteranschlagglied 210 in zusammengebautem Zustand am Träger 158 in Abdeckung
der Trägeröffnung 220 zu halten. '
In den Pig.8 bis 21 sind verschiedene Ausführungsformen
der zur Sicherung dienenden Priktionsglieder dargestellt, wie sie in den Ausführungsformen der oben beschriebenen
Befestiger verwendet werden können. Pig.8 zeigt einen
im wesentlichen rohrf örraigen, federnden Friktionsstift 222,
der einen spiralförmigen Wandsehlltz 224 haben leann, so
dass sich federnde und überlappende Ränder entlang dem Schlitz bilden· Diese Pomi unterscheidet sieh von dem Friktionsstift
genäss den J?Ig»l und 2, äer einen geraäen Sdhlitz
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58 hat, der jedoch auch abgeschrägt sein könnte.
Fig.9 zeigt ein kombiniertes Friktionsglied, bei dem ein
mit einem L'-ingsschlitz 228 auf seiner ganzen Länge versehenes.
Innenrohr 226 innerhalb eines Aussenrohres 230 angeordnet ist,
das ebenfalls einen längsschlitz 232 auf seiner ganzen Länge
hat. Vorzugsweise sind die Längs sei? litze 228 und 232 diametral
entgegengesetzt angeordnet«
Das Friktionsglied 23/4 gemäsFs FigvIQ ist rohrförmig und
hat einen. Längsschlitz 236« Dieses Glied hat einen Kern 23jS
aus federndem Material, wie beispielsweise: Kunststoff odenr
dergl.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Erilfctionsglied 24Q)* das: einen«
wendeiförmigen Schlitz242 hat» Vorzugsweise, ist- dile Richtung des Schlitzes 242 in Bezug auf die; Biehirung der Schraubengewindegänge des Befestigers derart,, dass der Befesrfcig-ear
verhältnisßr/issig leicht einzudrehen is-t,.
massig schwierig herausgedreht werdem kann».
Die Fig«12 und 15 zeigen; rxshrf öxmig© Frikticfnagl.i.edeir 2<44 mit;
eiaem Eängssehlitz. 246; und müt (SinBir ksrdiertein;
241SE VW& fejEffiear ©im Frikt±xnisgjEi©d 25Q= mit emvem
252 mad! esinear @KEmEd©lteai: AMsaseKfläcfeei 234«
256 geaa^ss: Ilg;*M ist ine w
ig xm& Bmt einem JjgmgpsG&M,tz, 2583*. Beöl ihm t&t
wie B^£ffprtelj3we£3« deir Stoffen. 112 dter Fig«4 öder de-r Stopfen
der- Fig.? ©rse-fcziraar tatr um; so den Snaaziraeiib&m d©&
zaui eirleti^Eteiinm« S©ar Isii^gFS^3i&;liLt;zi 2gS fea^Et «tejii ^
4fe @siiÄe Isa^e «es Ifef BdolcsraagiEi^ieiSi 2g£ earsBfeeEcrJEem
• S3 -
BAD ORIGIWAL
A yi UDV a
h - ta
13.2.69 - 13 -
19080Q2
kann auch an einer Stelle oberhalb des Endstückes aufhören. Ferner kann dann auch mehr als ein Schlitz vorgesehen sein.
Das Friktionsglied 256 kann aus Blech oder Tafelnaterial
hergestellt oder auch spanlos erzeugt sein. Der Längsschlitz 258 kann gerade oder gegebenenfalls schräg und/oder
geneigt sein.
In Fig.15 ist ein im wesentlichen rohrförmiges Friktionsglied
262 dargestallt, das einen Längsschlitz 264 hat und so geformt ist, dass es auf seiner Länge unterschiedliche Durchmesser
aufweist. Fig.16 zeigt ein Friktionsglied 266 mit , einem nichtkreisförmigen Querschnitt und einem Längsschlitz
268. Das Friktionsglied 270 genulss Fig.17 ist im wesentlichen
U-förmig und kann aus Blech gebildet werden. Als Ganzes gesehen ist es rohrförmig mit gegenüberliegenden Längsschlitzen,
die nicht ganz bis zum unteren Ende reichen.
Fig.18 zeigt ein Friktionsglied 272 mit einem spiralförmigen,
wickelartigen Querschnitt«, Bei dieser Ausführungsform ist
die Richtung der Wicklung von der Innenseite zur Aussenseite so gewählt, dass sie die gleiche ist wie die Relativdrehung
des Bafestigers in Bef©stigungsriehtungs Auf diese .Weise
können die Seile so angeordnet werden, dass sie sich leicht
ι, jedoch schwer lösen lassen«, ■ f
Fig.19 zeigt eine Ausführungsform des Friktionsgliedes 274,
die aus einem.Drahtstüek gewickelt ist und ein konisches
Ende hat. Wie in der Ausführungsform des Sicherungsgliedes gemäss Fig.18 hat auch das Friktionsglied 274 die Wirkung,
dass die Teile leicht einzudrehen, jedoch schwer herauszudrehen
sind·
Fig.20 zeigt eine weitere Ausführungsform des Friktionsgliedes
276 mit S-fönaigem Querschnitt. In den Hohlräumen
- 14 -
009808/1061
BAD ORiOINAL
A 37 030 h
h - ta
13.2.69 - 14 -
können Pullstücke 278 aus federnden Material vorgesehen
sein. Auch dieses Friktionselenent wird so orientiert, dass es leicht eindrehbar und schwer herausdrehbar ist.
Pig.21 zeigt einen nassiven Priktionsstift 280 mit einem
konischen Ende 282. Dieser Stift ist aus einem elastischen Material gebildet. Beispielsweise kann er aus Fasermaterial
oder aus Hylon oder dergl. hergestellt aein. Pig.22 zeigt
ein rohrförniges Friktionsglied 284 mit einem L^.ngsschlitz.
286 und mehreren Querausnehnungen 283, die den Lr.ngsschlitz
übergreifen.
Die rerschiedenen Ausführungsformen der Priktionssicherungsglieder*
wie sie oben beschrieben sind, stellen nur Beispiele dar. Sie'können beliebig abgewandelt werden, sofern
eben nur die gewünschte hohe Friktionskraft vorhanden ist, wenn der Befestiger befestigt ist. Ferner können sehr verschiedenartige
Materialien, auch andere als die vorerwähnten, bei der Bildung des federnden Sicherungsstiftes verwendet
werden· Federstahl und ähnliche Materialien sind für einige
Formen dieses Gliedes günstig und vorteilhafte Bei anderen Auafüiirungsfornen des Sicherungseleuentes können andere
Materialien, wie beispielsweise Ilylon oder FasematerialienP
günstig sein.
Es sei ferner darauf hingewiesen» dass die Sicherungskraft
dadurch vorausbestimmt werden kann, dass die für das Friktionsglied
verwendeten Materialien, seine Konstrulction _;-·■■
und »ein Innendurchmesser relativ zum Durchmesser der „: ,
das Glied aufnehmenden Bohrung entsprechend ausgewählt werden. Auch, das Merkmal des leichten Anziehens und des
leichten Lösens kann, falls gewünscht, überall vorgesehen
- i ££r-vi-*-ä- -Ο- BAD
^00 9808/106 1 ' " '
A 37 03Q h
h - ta
13.2.69 - 15 -
Bei der Wirkungsweise des Befestigers genäss den Fig.l und
2 wird die Schraube 36 und die nutter 16 in. Y/irlrverbiridung
gebracht, v/obei sich die Schraube durch die fluchtenden
Öffnungen 46 und 48 der Platte 12 und des Trägers 14 erstreckt«
7/enn die Aussengev.-indegs.ii^e 38 und die Innengewindegänge
20 in. Y/irkverbindung gebracht werden,, so tritt das
Ende 28 des Priktionsstift.es 24 in das Haul. 44 ein, und der
Friktionsstift beginnt, die Y/aixd der Mitte!bohrung 42 zu
berühren. Wenn, nun die Schraube und die Hüttejr relativ zueinander
verdreht werd.enr so ergibt schon eine sehr kleine
Relativbewegung ein Erfassen des· Friktionsstiftes 24 durelt
die Wand der nittelbohrAmg; 42 eine verliilltaisiirlssig g.rosseR ™
der Drehbewegung entgegenwirkende: FrifcticrrsSsraft* Biese:
Eracf t wird auf der ganzem ¥e^se&iebeKnig-e: dier Sefcraube JS
relativ zur Kutter 16 auifireekternallen.. Sie: b^wdirlct
eine positive Friktians-sicriLerung in allen Helstiv&telluttgeis:
der Befes;tigerteilev In: EinitlicB: auf diese Kiraift kamxi
sich, der Befestiger nicirfc unabsichtlicit läseja;* Diese Kraft:
wird überdies ahne übernräasige BeaKS=pruc&ung; d!e;r
gänge des Befestigers; erzeugt ^ ΐτχ (iegettsets zm den
Befest:igertt\r dlie nox etwa fünf zeta Hef esti^uugs—
ausltalten.r kamt dear lefestigsr* gemass dter· Eirfiiiaxtiißg
lesciiadigung· Iau.s:e2cdfe von; EIaI^ "bef'estigrt und; gelöst
werdien.
Das Arbeitern dlear Aius-fBßiEuiEgSjffQiaiii efes Bejfestigeirs genÄss; dear
Figr«,5 ist, arcalag; dlec Wlr&mngfsy;fi?ise dies
den- Figel xmä. 2« EE© "beidlem
aicfi: feanstrufctniv/ ilDsocferii,; als der
Bef es tigers naeit Eigv«33 rat: diexr Sciiaraxifie undl niefet;
Mutter geiraltea v/ird!.. Y£enrc die devi;iadleg?aige; 5:4;
AusfüIxruHgsfCEEEt dies Befestigjers int liiEgirifcf" fejmmem« βεβ-f
Sngt dler Brifetianststif t. $® am* cEi.e Viändl d^eir· lMifctnmg, IZ so;
A 37 030 h
h - ta
13.2.69 - 16 -
kraft nach einer nur kleinen Helativbevvegung der Befestigerteile
erzeugt wird.
Der Befestiger gemäss Pig.4 wirkt in ähnlicher Weise wie
der Befestiger nach den Pig.l und 2. Diese Ausführungsform unterscheidet sich jedoch insofern, als die Kutter 100 durch
das Käfig oder Abdeckgehäuse 98 gehalten ist, und ferner sind Mittel vorgesehen, um das Herausfallen der Schraube 128 von
der Platte 82 zu verhindern. Bei der Ausfiihrungsform des
Befestigers gemäss den Fig.5 und 7 hält der Haltering 144 die
Schraubenbaugruppe 142 auf der Platte 156 während der Bewegung zwischen der äusseren und der eingeschraubten Xage* Die
Torsprünge 168 halten die Sehraubenbaugruppe in der äusseren Stellung.
Ea sei darauf hingewiesen, dass irgendeine der Aueführungs*-
foxmen der Priktionssicherungseleiaente genoss den Pig.8
bis 21 an die verschiedenen Ausführungsformen der Befestiger
geiaäss den Pig.l bis 7 angepasst und dort verwendet
werden kann·
Aus dem Yoratehenden ergibt sich, dass die Aufgabe der -Erfindung
durch die Erfindung gelöst ist, Ss wurde eine die Drehbewegung
verhindernde Priktionsanordnung zur Terwendung in
einem Befestiger geschaffen, um so 4ie llachteil« der bekanntes
2efestiger za
Claims (1)
- A 37 030 h - 17 -6.2.1969Patentansprüchei.)Befestiger zum Befestigen eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil mit einer ersten und einer zweiten Befestigungsbaugruppe, deren formschlüssige erste und zweite Befestigungsglieder bei einer Relativdrehung die Bauteile zusammenziehen, wobei eine Sicherung vorgesehen ist, um die Befestigungsglieder in ihrer Eingriff slage zu sichern, dadurch gekennzeichnet» daß die beiden Baugruppen (142, 146) je ein Friktionselement (202, 186) aufweisen, die bereits beim ersten Eingriff der Befestigungsglieder (172, 189) eine einer Verdrehung entgegenwirkende Friktionskraft ausüben. (Mg. 5-7)Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Befestigungsbaugruppe eine Schraubenbaugruppe (142) und das erste Befestigungsglied eine Schraube (172) ist und daß die zweite Befestigungsbaugruppe eine Mutterbaugruppe (146) und das zweite Befestigungsglied eine Mutter (189) ist. (Fig. 5-7)Befestiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dsß die Sefaraubenba«gruppe (142) eine Montagevorrichtung (148) hat, mit deren Hilfe die Sehraubenbaugruppe (142) i relativ sum. ©rsten Bauteil (156) aus einer äußeren Ste.1-iö eine Wirkstellrasg unter Eingriff in die Mutterbau-(146) bewegbar ist, und daß eine Haltevorrichtung (144, 166) zum lösbaren Haltea der Schraubenbaugruppe (142) ia der äußeren Stellung vorgesehen ist. (Fig. 5-7)4. Befestiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung zur Aufnahme der Schraube (172) eine Buchse (148) hat, die mit der Schraube (172) so verbunden ist, daß sie bei Axialbewegung der Schraube (172) mit-- 18 -009808/1061A Ύ1 0^50 h - 18 -h-24 19O8O02- vr6.2.1969nehmbar, jedoch relativ zu ihr verdrehbar ist.(Fig. 5-7)5· Befestiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (148) an der einen Seite des ersten Bauteils (156) einen Kopf (150) und in ihrer Wand Längsschlitze (160) hat und daß auf der anderen Seite des ersten Bauteils (156) ein Federring (144) angeordnet ist, dessen Vorsprünge (164) mindestens zwei Längsschlitze (160) durchgreifen. (Fig. 5-7)6. Befestiger nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der die Rückwärtsbewegung der Buchse (148) begrenzt. (Fig. 5 - 7)7. Befestiger nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (144, 166) federnde Halteteile (164, 168) aufweist. (Fig. 5 - 7)8. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterbaugruppe (146) ein Gehäuse (214) hat, in dem die Mutter (189) schwimmend angeordnet ist. (Fig. 5-7)9. Befestiger nach einem der vorhergeheodei Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Bewegung, der Mutter (189) dem zweiten Bauteil (158) zu ein losohlag (210) vor·= gesehen ist. (Fig. 5-7)10* Befestiger "nach einem"der vorhergehenäeo Ansprüche, gekennzeichnet, daß ein Anschlag zur Begrenzung der bewegung der Mutter (189) relativ sum zweiten"'Bauteil (158) vorgesehen ist. (Fig. 5-7)11. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ala Friktionselemente ein von einem Be-. festigungsglied (189) gehaltenes, längliches und federndes Friktionsglied (202) und im anderen Befestigungsglied (172) eine Friktionsfläche (186) vorgesehen sind, die beide kraftschlüssig zusammenwirken. (Fig. 5-7)- 19 -asw-S--- ·-■ "009808/1 06 1 ·■ fe ·/ £ * -ü ö6.2.196912. Befestiger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsglied ein Friktionsstift (202) und die Friktionsfläche die Fläche einer Bohrung (186) ist« (Fig. 5 - 7)13. Befestiger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsglied (202) durch eine Halterung (198, 204) im zugehörigen Befestigungsglied (189) gehalten ist. (Fig. 5-7)14- Befestiger nach einem der Ansprüche 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsglied (202) federnd ist. <Fig. 5 - 7)15» Befestiger nach einem der Ansprüche 11 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsglied 3(202) aus federndem Haterial let, (Fig. 5 - 7)16. Befestiger nach einem der Ansprüche 11 - 15* dadurch gekennzeichnet j daß das Friktionsglied (24) sich an mindestens -einem, vorzugsweise beiden Unden (28, 30), bei- spielsweise !konisch, verjüngt. (Fig. 1, 2)17. Befestiger nach einem der Ansprüche 11 * 16, dadurch gekennzeichnet, daß das JPriktionsglled (254) mindestes« ,zum Seil eine gerändelte Außenfläche (254) hat. (Fig. 13)18. Befestiger nach einem der Ansprüche 11 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß Mas Fjriktionsgliea C24-8) mindestens zum Seil eine kordieirfce Außenfläche (24δ) hat,,Bef estiger nach eiosm der Ansprüche Hi - 18^, dadatitäa gekennzeichnet, dal das iFMäctionsgli«! IM) ^.iniri«ch imt und einen icreisfiiriBigem lad^r iwiamnden 1, t% Fig.A 37 030 h - 20 -20. Befestiger nach einem der Ansprüche 11 - 19» dadurch gekennzeichnet, daß das Priktionsglied (262) auf seiner Länge einen sich ändernden Querschnitt hat. (Fig. 15)21. Befestiger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet! daß der Querschnitt sich wellenartig ändert. (Fig. 15)22. Befestiger nach einem der Ansprüche 11 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Priktionsglied (256) ein Endstück (260) von größerem Querschnitt hat. (Pig. 14)23. Befestiger nach einem der Ansprüche 11 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Priktionsglied als Rohrstück (24) ausgebildet ist. (Pig. 1, 2)24. Befestiger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsglied (24) mindestens einen Schlitz (26) hat. (Fig. 1, 2)25. Befestiger nach einem der Ansprüche 23 oder 249 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Friktionsgliedes (24) in ein erweitertes Maul (44) ausläuft. (Fig. 1, 2)26. Befestiger nach einem der Ansprüche 23 - 25» dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsglied (24) mindestens einen vorzugsweise achsparallelen Längsschlitz (26) mindestens auf einem Teil seiner Länge hat. (Fig. 1, 2)27. Befestiger nach einem der Ansprüche 23 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsglied (240) einen wendeiförmigen Schlitz (242) hat und die Steigungsrichtung derjenigen der Gewinde (174, 194) entgegengesetzt ist. (Fig. 5-7)28. Befestiger nach einem der Ansprüche 23 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (224) des Friktionsgliedes (222) spiralförmig ist und sich verdünnende Endkanten aufweist. (Fig. 9)- 21 --■0 0 9808/10616.2.196929. Befestiger nach einem der Ansprüche 23 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Priktionselement eine Mehrzahl von Querausnehmungen (288) hat, die vorzugsweise den Längsschlitz (286) übergreifen. (Fig. 22)30. Befestiger nach einem der Ansprüche 23 - 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsglied unter Bildung von freitragenden Federteilen eine Mehrzahl von Schlitzen hat, die sich von einer Stirnkante nur auf einem Teil der Länge erstrecken.31. Befestiger nach einem der Ansprüche 23 - 30, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrstück (230) ein inneres Rohrstück (226) in satter Anlage angeordnet ist, das ebenfalls einen mindestens über einen Teil der Länge sich erstreckenden Schlitz (228) hat. (Fig. 9)32. Befestiger nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (232, 228) der beiden Rohrstücke (230, 226) diametral entgegengesetzt sind. (Fig. 9)33. Befestiger nach einem der Ansprüche 23 - 32, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrstück (234) ein Kern (238) aus federndem Material angeordnet ist. (Fig. 10)34. Befestiger nach einem der Ansprüche 23 - 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsglied (274) aus einem Federdraht gewickelt ist. (Fig. 19)35· Befestiger nach einem der Ansprüche 23 - 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsglied (276) einen ungefähr S-förmigen Querschnitt hat. (Fig. 20)36. Befestiger nach Anspruch 35« dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Längshohlräumen je ein Füllstück (278) aus federndem Material angeordnet ist. (Fig. 20)- 22 -009808/10616.2.196937. Befestiger nach einem der Ansprüche 23 - 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Priktionsglied (272) einen spiralförmigen Querschnitt hat. (Fig. 18) -38. Befestiger nach einem der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsglied ein massives Stangenstück (280) ist. (Fig. 21)009808/1061-.23-Leerseite
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