DE1907855B2 - Elektrischer Kippschalter - Google Patents
Elektrischer KippschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
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- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
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Description
des Schalters besser wahrgenommen als bei der be
35 kannten Ausführung. Gegenüber dieser hat der Schalter der Erfindung sehr viel weniger Teile, und diese sind
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kippschal- von verhältnismäßig einfacher Form. Die Teile können
ter mit einer fest angeordneten Kontaktträgerplatte daher wesentlich leichter gefertigt und montiert wer
und einer durch Federkraft verschiebbaren Kontakt- den. Dieser Vorteil ist von erheblicher Bedeutung, da
brücke, die in mindestens zwei Arbeitsstellungen ein- 40 Schalter dieser Art in großen Stückzahlen nach Metho
rastbar und über ein verschwenkbares Betätigungsglied den der Massenfertigung hergestellt werden,
lösbar ist. Ei;i Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand
Ein Kippschalter dieser Art ist beispielsweise aus der der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
US-PS 3 333 074 bekannt. Bei diesem Schalter betätigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen elektrischen Kippein
Schwenkhebel eine seitlich verschiebbare Platte, die 45 schalter,
mit einem Führungskreuz in Führungsbahnen eines lso- F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in
lierblocks läuft. Der Schwenkhebel greift mit einem Fig. 1,
Zapfen in das Führungskreuz der Platte ein, so daß bei F i g. 3 einen Schnitt durch das in F i g. 1 dargcstellie
Betätigung des Hebels im Uhrzeigersinn die Platte eine Betätigungsglied,
im Isolierblock angeordnete Druckfeder zusammen- 50 F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3,
drückt. Wenn das Führungskreuz der Platte an einer i- i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
entsprechenden Anschlagkante innerhalb des Blocks wobei zur besseren Übersichtlichkeit Teile weggelaszur
Anlage kommt, bewegt sich dieser ebenfalls nach sen sind, und
links, so daß Rastklinken sich aus Rastvertiefungen in F i g. 6 eine Schnittansicht der in F i g. I dargestellten
einer Indexplatte lösen und der Isolierblock zusammen 55 Kontaktiiägerplatte.
mit den Rastklinken durch die Kraft der Feder in eine Der Kippschalter besteht aus einem hohlen Kunstweitere Arbeitsstellung verschoben wird. Wegen der stoffgehäuse 11, das an einem Ende von einer Kontakt-Vorspannung
der Druckfeder erfolgt die eigentliche trägerplatte 12 abgeschlossen wird, die mit Schnappsitz
Kontaktschaltung ruckartig, so daß bei der Stromunter- in dem Gehäuse 11 befestigt ist. Die Endwände des Gebrechung
keine schädliche Funkenbildung eintritt. 60 häuses 11 sind mit federnden Nocken 13 versehen.
Bei diesem Schalter ist jedoch infolge der Federvor- durch die der Schalter beim Einsetzen in eine entsprespannung
die Tätigkeit des Schalters nicht sehr deutlich chend geformte Öffnung einer Schalttafel, beispielsweiwahrzunehmen.
Die Bedienungsperson ist daher nie se einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, mit
ganz sicher, daß bei Betätigung des Schwenkhebels der Schnappsitz festgehalten wird. Die Kontaktträgerplatte
Schalter auch in Tätigkeit getreten ist. Es kann dazu 65 12 bildet die Grundplatte des Gehäuses 11 und trägt
führen, daß der Schalter abgelehnt wird. eine Anzahl feststehender Kontakte 14, die sich nach
Weiterhin ist der Schalter aus zahlreichen Einzeltei- oben in das Gehäuse 11 erstrecken. Die Kontakte 14
len, die von Federn in verschiedenen Stellungen gehal- sind elektrisch mit Anschlußklemmen 15 verbunden, die
an der Außenseite der Kontakurägerplatie 12 angeordnet
sind.
In dem Gehäuse 11 ist eine parallel zu der Kontaktträgerplatte
12 gleitbar bewegliche Kontaktbrücke angeordnet. Die Kortaktbrücke besteht aus einem Kontaktträger
16 aus Kunststoff. Er trägt einen beweglichen Brückenkontakt 17, der von Federn 18, die zwischen
dem Kontaktträger 16 und de.ii Brückenkontakt 17 angeordnet sind, gegen die feststehenden Kontakte
gedruckt wird. Die einander gegenüberliegenden Seitenwände 11a des Gehäuses 11 sind mit zwei nach innen
gerichteten, gebogenen Schultern 19 ausgebildet, und jede der Schultern 19 ist mit drei Rastvertiefungen
21a, 21b. 21c versehen. Der Kontaktträger 16 hat einen
quer verlaufenden Einschnitt 22, der in der Mitte eine Erweiterung aufweist und in dem eine Rastrolle 23 aus
Stahl mit zwei axial ausgerichteten Endteilen 24, die durch ein mittleres kugelförmiges Teil 25 miteinander
verbunden sind, angeordnet ist.
Aufrecht auf den Wänden 11a des Gehäuses sind ao zwei Ansätze 26 ausgebildet, in denen ein Betätigungsglied
27 (F i g. 3) aus Kunststoff schwenkbar gelagert ist. Das Betätigungsglied 27 hat zwei mit ihm aus einem
Stück bestehende plattenförmige Arme 28, die parallel
zueinander und quer zur Schwenkachse des Betäti- as gungsgliedes 27 angeordnet sind. Die Arme 28 erstrekken
sich von dem Betätigungsglied 27 nach unten in das Gehäuse 11 und liegen an den entgegengesetzten Seiten
eines erhöhten Teils des Kontaktträgers 16 an. Die Arme 28 des Betätigungsgliedes 27 sind mit je einer
Öffnung 29 versehen, deren unterer Teil im allgemeinen V-förmig ausgebildet ist und zwei zueinander geneigte
Kanten 31 aufweist. Die Enden 24 der Rastrolle 23 erstrecken sich durch die Öffnung 29 und greifen in
die Rastvertiefungen 21a, 216 oder 21c in den Wänden
11a des Gehäuses 11 ein. Die Enden 24 der Rastrolle 23
stehen normalerweise in Eingriff mit den Scheitelpunkten der Öffnungen 29 in den Armen 28 des Betätigungsgliedes 27, und eine Druckfeder 33 wirkt so zwischen
dem Betätigungsglied 27 und dem kugelförmigen Teil 25 der Rastrolle 23, daß die Rastrolle 23 nach unten in
Eingriff mit den Rastvertiefungen 21a, 21b und 21c sowie gegen die Scheitelpunkte der Öffnungen 29 gedruckt
wird. An dem Betätigungsglied befinden sich ferner zwei Paar von mit ihm aus einem Stück ausgebildeten
Fingern 34, 35. )e ein Paar der Finger 34, 35 ist auf jeder Seite der Schwenkachse des Betätigungsglieds im selben Abstand parallel zu dieser angeordnet,
während die Finger jedes Paares mit Abstand voneinander quer zu dem Betätigungsglied 27 angeordnet
sind. Die Paare von Fingern 34, 35 sind elastisch und greifen in entsprechende Schultern an den gegenüberliegenden
Seitenwänden des Kontaktträgers 16 ein.
Die Arbeitsweise des Schalters ist folgende:
In der Zeichnung ist der Schalter in einer ersten Arbeitsstellung
dargestellt, in der der Brückenkontakt 17 einen ersten Satz von festen Kontakten (nicht dargestellt)
auf der Kontaktträgerplatte 12 überbrückt, so daß ein erster elektrischer Stromkreis zwischen diesen
Kontakten geschlossen wird. Darüber hinaus stehen in der ersten Arbeitsstellung des Schalters die Enden 24
der Rastrolle 23 in Eingriff mit den Rastvertiefungen 216 in den Seitenwänden Ma des Gehäuses 11, so daß
der Schalter in der ersten Arbeitsstellung festgehalten wird. Wenn der Schalter in seine zweite Arbeitsstellung
bewegt werden soll, d. h. Kontaktträger 16 und Brükkenkontakt 17 in die in der Zeichnung linke Arbeitsstellung
verschoben werden sollen, wird das Betätigungsglied 27 von Hand im Uhrzeigersinn verschwenkt. Da
der Kontaktträger 16 in der ersten Stellung durch Eingriff der Enden 24 der Rastrolle 23 in den Vertiefungen
21 ö gehalten wird, bewirkt die im Uhrzeigersinn ausgeführte Verschwenkung des Betätigungsgliedes 27 zunächst
ein Ausbiegen der Finger 35. Sodann bewirkt die Bewegung im Uhrzeigersinn, daß die Rastrolle 23
an einer Seite der geneigten Kanten 31 in jede der Öffnungen 29 aufgleitet. Die Rastrolle 23 wird auf diese
Weise gegen die Wirkung der Druckfeder 33 nach oben so weit abgehoben, daß die Enden 24 der Rastrolle
23 aus der Rastvertiefung 21b freikommen. Nun wird
der Kontaktträger 16 nicht mehr an einer gleitenden Bewegung gegenüber der Kontaktträgerplatte 12 gehindert,
sondern von den federnden Fingern 35 nach links in die zweite Arbeitsstellung verschoben. Mit der
Bewegung des Kontaktträgers nach links wird die Rastrolle 23, die mit dem Kontaktträger in Eingriff
steht, ebenfalls nach links bewegt, bis ihre Enden 24 in die Rastvertiefungen 21a einrasten, die die Bewegung
des Kontaktträgers 16 begrenzen. Wenn die Enden 24 der Rastrolle 23 in die Rastvertiefungen 21a eingreifen,
wird die Bewegung des Kontaktträgers 16 beendet, und die Rastrolle 23 wird von der Druckfeder 33 nach unten
gedrückt, so daß die Enden 24 der Rastrolle 23 in den Rastvertiefungen 21a festgehalten werden, womit der
Schalter in seine zweite Arbeitsstellung gebracht ist. Der Brückenkontakt 17 schließt nun den Stromkreis
zwischen einem zweiten Satz von Kontakten auf der Kontaktträgerplatte 12. Ferner werden, da das Betätigungsglied
in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wurde, auch die Arme 28 nach links verschwenkt, und die Enden
24 der Rastrolle 23 greifen wiederum in die Scheitelpunkte der öffnungen 29 ein.
Wenn eier Schalter von seiner zweiten Arbeitsstellung
zurück in die erste Arbeitsstellung oder von der ersten Arbeitsstellung in die dritte Arbeitsstellung bewegt
werden soll, ist die Arbeitsweise des Schalters die gleicht, wie oben beschrieben, ausgenommen, daß das
Betätigungsglied jetzt entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Der Kontaktträger 16 und der Brükkenkontakt
17 werden infolgedessen nach rechts bewegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ten werden, aufgebaut. Die Herstellung des SchaltersPatentanspruch: ist daher sehr kostspielig, und zwar sowohl wegen dergroßen Anzahl der Einzelteile als auch wegen der ver-Elektrischer Kippschalter mit einer fest angeord- hältnismäßig komplizierten Montage, neten Kontaktträgerplatte und einer durch Feder- 5 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kippschalter zu kraft verschiebbaren Kontaktbrücke, die in min- schaffen, bei dem der Schaltvorgang besser wahrnehmdestens zwei Arbeitsstelksngen einrastbar und über bar ist und der einfacher im Aufbau und billiger in der ein verschwenkbares Betätigungsglied lösbar ist. Herstellung ist.dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einemgungsglied (27) quer zu seiner Schwenkachse zwei io Kippschalter der eingangs genannten Art dadurch geidentisch ausgebildete, lappenförmige, in das Ge- löst, daß das Betätigungsglied quer zu seiner Schwenkhäuse (11) hineinragende Arme (28) mit je einer Öff- achse zv.ei identisch ausgebildete lappenförmige, in das nung (29) besitzt, durch die eine parallel zur Gehäuse hineinragende Arme mit je einer Öffnung be-Schwenkachse des Betätigungsgliedes (27) verlau- sitzt, durch die eine parallel zur Schwenkachse des Befende, federbelastete Rastrolle (23) hindurch in 15 tätigüngsgliedes verlaufende federbelastete Rastrolle Rastvertiefungen (21a, 216, 21c) der quer zur hindurch in Rastvertiefungen der quer zur Schwenk-Schwenkachse des Betätigungsgliedes (27) angeord- achse des Betätigungsgliedes angeordneten Wände des neten Wände (lla) des Gehäuses (11) eingreift, daß Gehäuses eingreif'., daß die Kanten der Öffnung so ausdie Kanten (31) der öffnung (29) so ausgebildet sind, gebildet sind, daß durch Verschwenken des Betätidaß durch Verschwenken des Betätigungsgliedes ao gungsgliedes die Rastrolle aus den jeweiligen Rastver-(27) die Rastrolle (23) aus den jeweiligen Rastveriie- liefungen herausgedrückt wird, daß das Betätigungsfungen (2ia, 2ίό, 2ic) herausgedrückt wird, daß das giied zu beiden Seiten seiner Schwenkachse mi·. g!e: Betätigungsglied (27) zu beiden Seiten seiner ehern Abstand von dieser je ein Paar einstückig ange-Schwenkachse mit demselben Abstand von dieser je formter federnder Finger aufweist, daß die Finger eines ein Paar einstückig angeformter federnder Finger 35 Paares mit Abstand voneinander parallel zu den Längs-(34, 35) besitzt, daß die Finger (34, 35) eines Paares kanten der Arme verlaufen und daß diese Finger an mit Abstand voneinander parallel zu den Längskan- den senkrecht zur Schwenkachse de* Betätigungsglieten der Arme (28) verlaufen und daß diese Finger des verlaufenden Seitenwänden der Kontaktbrücke (34, 35) an den senkrecht zur Schwenkachse des Be- hinter Schultern angreifen.tätigüngsgliedes (27) verlaufenden Seitenwänden 30 Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Rasider Kontaktbrücke (16, 17) hinter Schultern angrei- einrichtung und des Mechanismus zur Übertragung der fen. Bewegung des verschwenkbaren Betätigungsgliedesauf die verschiebbare Kontaktbrücke wird die Täügkeii
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1969-02-10 US US797880A patent/US3567883A/en not_active Expired - Lifetime
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FR2002004A1 (de) | 1969-10-03 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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