DE1907855B2 - Elektrischer Kippschalter - Google Patents

Elektrischer Kippschalter

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DE1907855B2
DE1907855B2 DE1907855A DE1907855A DE1907855B2 DE 1907855 B2 DE1907855 B2 DE 1907855B2 DE 1907855 A DE1907855 A DE 1907855A DE 1907855 A DE1907855 A DE 1907855A DE 1907855 B2 DE1907855 B2 DE 1907855B2
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Keith Burnley Lancashire Lewis (Grossbritannien)
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Joseph Lucas Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/164Driving mechanisms with rectilinearly movable member carrying the contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/28Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with three operating positions

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

des Schalters besser wahrgenommen als bei der be
35 kannten Ausführung. Gegenüber dieser hat der Schalter der Erfindung sehr viel weniger Teile, und diese sind
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kippschal- von verhältnismäßig einfacher Form. Die Teile können ter mit einer fest angeordneten Kontaktträgerplatte daher wesentlich leichter gefertigt und montiert wer und einer durch Federkraft verschiebbaren Kontakt- den. Dieser Vorteil ist von erheblicher Bedeutung, da brücke, die in mindestens zwei Arbeitsstellungen ein- 40 Schalter dieser Art in großen Stückzahlen nach Metho rastbar und über ein verschwenkbares Betätigungsglied den der Massenfertigung hergestellt werden, lösbar ist. Ei;i Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand
Ein Kippschalter dieser Art ist beispielsweise aus der der Zeichnung beschrieben. Es zeigt US-PS 3 333 074 bekannt. Bei diesem Schalter betätigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen elektrischen Kippein Schwenkhebel eine seitlich verschiebbare Platte, die 45 schalter,
mit einem Führungskreuz in Führungsbahnen eines lso- F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in
lierblocks läuft. Der Schwenkhebel greift mit einem Fig. 1,
Zapfen in das Führungskreuz der Platte ein, so daß bei F i g. 3 einen Schnitt durch das in F i g. 1 dargcstellie
Betätigung des Hebels im Uhrzeigersinn die Platte eine Betätigungsglied, im Isolierblock angeordnete Druckfeder zusammen- 50 F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3, drückt. Wenn das Führungskreuz der Platte an einer i- i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
entsprechenden Anschlagkante innerhalb des Blocks wobei zur besseren Übersichtlichkeit Teile weggelaszur Anlage kommt, bewegt sich dieser ebenfalls nach sen sind, und
links, so daß Rastklinken sich aus Rastvertiefungen in F i g. 6 eine Schnittansicht der in F i g. I dargestellten
einer Indexplatte lösen und der Isolierblock zusammen 55 Kontaktiiägerplatte.
mit den Rastklinken durch die Kraft der Feder in eine Der Kippschalter besteht aus einem hohlen Kunstweitere Arbeitsstellung verschoben wird. Wegen der stoffgehäuse 11, das an einem Ende von einer Kontakt-Vorspannung der Druckfeder erfolgt die eigentliche trägerplatte 12 abgeschlossen wird, die mit Schnappsitz Kontaktschaltung ruckartig, so daß bei der Stromunter- in dem Gehäuse 11 befestigt ist. Die Endwände des Gebrechung keine schädliche Funkenbildung eintritt. 60 häuses 11 sind mit federnden Nocken 13 versehen. Bei diesem Schalter ist jedoch infolge der Federvor- durch die der Schalter beim Einsetzen in eine entsprespannung die Tätigkeit des Schalters nicht sehr deutlich chend geformte Öffnung einer Schalttafel, beispielsweiwahrzunehmen. Die Bedienungsperson ist daher nie se einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, mit ganz sicher, daß bei Betätigung des Schwenkhebels der Schnappsitz festgehalten wird. Die Kontaktträgerplatte Schalter auch in Tätigkeit getreten ist. Es kann dazu 65 12 bildet die Grundplatte des Gehäuses 11 und trägt führen, daß der Schalter abgelehnt wird. eine Anzahl feststehender Kontakte 14, die sich nach Weiterhin ist der Schalter aus zahlreichen Einzeltei- oben in das Gehäuse 11 erstrecken. Die Kontakte 14 len, die von Federn in verschiedenen Stellungen gehal- sind elektrisch mit Anschlußklemmen 15 verbunden, die
an der Außenseite der Kontakurägerplatie 12 angeordnet sind.
In dem Gehäuse 11 ist eine parallel zu der Kontaktträgerplatte 12 gleitbar bewegliche Kontaktbrücke angeordnet. Die Kortaktbrücke besteht aus einem Kontaktträger 16 aus Kunststoff. Er trägt einen beweglichen Brückenkontakt 17, der von Federn 18, die zwischen dem Kontaktträger 16 und de.ii Brückenkontakt 17 angeordnet sind, gegen die feststehenden Kontakte gedruckt wird. Die einander gegenüberliegenden Seitenwände 11a des Gehäuses 11 sind mit zwei nach innen gerichteten, gebogenen Schultern 19 ausgebildet, und jede der Schultern 19 ist mit drei Rastvertiefungen 21a, 21b. 21c versehen. Der Kontaktträger 16 hat einen quer verlaufenden Einschnitt 22, der in der Mitte eine Erweiterung aufweist und in dem eine Rastrolle 23 aus Stahl mit zwei axial ausgerichteten Endteilen 24, die durch ein mittleres kugelförmiges Teil 25 miteinander verbunden sind, angeordnet ist.
Aufrecht auf den Wänden 11a des Gehäuses sind ao zwei Ansätze 26 ausgebildet, in denen ein Betätigungsglied 27 (F i g. 3) aus Kunststoff schwenkbar gelagert ist. Das Betätigungsglied 27 hat zwei mit ihm aus einem Stück bestehende plattenförmige Arme 28, die parallel zueinander und quer zur Schwenkachse des Betäti- as gungsgliedes 27 angeordnet sind. Die Arme 28 erstrekken sich von dem Betätigungsglied 27 nach unten in das Gehäuse 11 und liegen an den entgegengesetzten Seiten eines erhöhten Teils des Kontaktträgers 16 an. Die Arme 28 des Betätigungsgliedes 27 sind mit je einer Öffnung 29 versehen, deren unterer Teil im allgemeinen V-förmig ausgebildet ist und zwei zueinander geneigte Kanten 31 aufweist. Die Enden 24 der Rastrolle 23 erstrecken sich durch die Öffnung 29 und greifen in die Rastvertiefungen 21a, 216 oder 21c in den Wänden 11a des Gehäuses 11 ein. Die Enden 24 der Rastrolle 23 stehen normalerweise in Eingriff mit den Scheitelpunkten der Öffnungen 29 in den Armen 28 des Betätigungsgliedes 27, und eine Druckfeder 33 wirkt so zwischen dem Betätigungsglied 27 und dem kugelförmigen Teil 25 der Rastrolle 23, daß die Rastrolle 23 nach unten in Eingriff mit den Rastvertiefungen 21a, 21b und 21c sowie gegen die Scheitelpunkte der Öffnungen 29 gedruckt wird. An dem Betätigungsglied befinden sich ferner zwei Paar von mit ihm aus einem Stück ausgebildeten Fingern 34, 35. )e ein Paar der Finger 34, 35 ist auf jeder Seite der Schwenkachse des Betätigungsglieds im selben Abstand parallel zu dieser angeordnet, während die Finger jedes Paares mit Abstand voneinander quer zu dem Betätigungsglied 27 angeordnet sind. Die Paare von Fingern 34, 35 sind elastisch und greifen in entsprechende Schultern an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Kontaktträgers 16 ein.
Die Arbeitsweise des Schalters ist folgende:
In der Zeichnung ist der Schalter in einer ersten Arbeitsstellung dargestellt, in der der Brückenkontakt 17 einen ersten Satz von festen Kontakten (nicht dargestellt) auf der Kontaktträgerplatte 12 überbrückt, so daß ein erster elektrischer Stromkreis zwischen diesen Kontakten geschlossen wird. Darüber hinaus stehen in der ersten Arbeitsstellung des Schalters die Enden 24 der Rastrolle 23 in Eingriff mit den Rastvertiefungen 216 in den Seitenwänden Ma des Gehäuses 11, so daß der Schalter in der ersten Arbeitsstellung festgehalten wird. Wenn der Schalter in seine zweite Arbeitsstellung bewegt werden soll, d. h. Kontaktträger 16 und Brükkenkontakt 17 in die in der Zeichnung linke Arbeitsstellung verschoben werden sollen, wird das Betätigungsglied 27 von Hand im Uhrzeigersinn verschwenkt. Da der Kontaktträger 16 in der ersten Stellung durch Eingriff der Enden 24 der Rastrolle 23 in den Vertiefungen 21 ö gehalten wird, bewirkt die im Uhrzeigersinn ausgeführte Verschwenkung des Betätigungsgliedes 27 zunächst ein Ausbiegen der Finger 35. Sodann bewirkt die Bewegung im Uhrzeigersinn, daß die Rastrolle 23 an einer Seite der geneigten Kanten 31 in jede der Öffnungen 29 aufgleitet. Die Rastrolle 23 wird auf diese Weise gegen die Wirkung der Druckfeder 33 nach oben so weit abgehoben, daß die Enden 24 der Rastrolle 23 aus der Rastvertiefung 21b freikommen. Nun wird der Kontaktträger 16 nicht mehr an einer gleitenden Bewegung gegenüber der Kontaktträgerplatte 12 gehindert, sondern von den federnden Fingern 35 nach links in die zweite Arbeitsstellung verschoben. Mit der Bewegung des Kontaktträgers nach links wird die Rastrolle 23, die mit dem Kontaktträger in Eingriff steht, ebenfalls nach links bewegt, bis ihre Enden 24 in die Rastvertiefungen 21a einrasten, die die Bewegung des Kontaktträgers 16 begrenzen. Wenn die Enden 24 der Rastrolle 23 in die Rastvertiefungen 21a eingreifen, wird die Bewegung des Kontaktträgers 16 beendet, und die Rastrolle 23 wird von der Druckfeder 33 nach unten gedrückt, so daß die Enden 24 der Rastrolle 23 in den Rastvertiefungen 21a festgehalten werden, womit der Schalter in seine zweite Arbeitsstellung gebracht ist. Der Brückenkontakt 17 schließt nun den Stromkreis zwischen einem zweiten Satz von Kontakten auf der Kontaktträgerplatte 12. Ferner werden, da das Betätigungsglied in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wurde, auch die Arme 28 nach links verschwenkt, und die Enden 24 der Rastrolle 23 greifen wiederum in die Scheitelpunkte der öffnungen 29 ein.
Wenn eier Schalter von seiner zweiten Arbeitsstellung zurück in die erste Arbeitsstellung oder von der ersten Arbeitsstellung in die dritte Arbeitsstellung bewegt werden soll, ist die Arbeitsweise des Schalters die gleicht, wie oben beschrieben, ausgenommen, daß das Betätigungsglied jetzt entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Der Kontaktträger 16 und der Brükkenkontakt 17 werden infolgedessen nach rechts bewegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ten werden, aufgebaut. Die Herstellung des Schalters
    Patentanspruch: ist daher sehr kostspielig, und zwar sowohl wegen der
    großen Anzahl der Einzelteile als auch wegen der ver-
    Elektrischer Kippschalter mit einer fest angeord- hältnismäßig komplizierten Montage, neten Kontaktträgerplatte und einer durch Feder- 5 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kippschalter zu kraft verschiebbaren Kontaktbrücke, die in min- schaffen, bei dem der Schaltvorgang besser wahrnehmdestens zwei Arbeitsstelksngen einrastbar und über bar ist und der einfacher im Aufbau und billiger in der ein verschwenkbares Betätigungsglied lösbar ist. Herstellung ist.
    dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem
    gungsglied (27) quer zu seiner Schwenkachse zwei io Kippschalter der eingangs genannten Art dadurch geidentisch ausgebildete, lappenförmige, in das Ge- löst, daß das Betätigungsglied quer zu seiner Schwenkhäuse (11) hineinragende Arme (28) mit je einer Öff- achse zv.ei identisch ausgebildete lappenförmige, in das nung (29) besitzt, durch die eine parallel zur Gehäuse hineinragende Arme mit je einer Öffnung be-Schwenkachse des Betätigungsgliedes (27) verlau- sitzt, durch die eine parallel zur Schwenkachse des Befende, federbelastete Rastrolle (23) hindurch in 15 tätigüngsgliedes verlaufende federbelastete Rastrolle Rastvertiefungen (21a, 216, 21c) der quer zur hindurch in Rastvertiefungen der quer zur Schwenk-Schwenkachse des Betätigungsgliedes (27) angeord- achse des Betätigungsgliedes angeordneten Wände des neten Wände (lla) des Gehäuses (11) eingreift, daß Gehäuses eingreif'., daß die Kanten der Öffnung so ausdie Kanten (31) der öffnung (29) so ausgebildet sind, gebildet sind, daß durch Verschwenken des Betätidaß durch Verschwenken des Betätigungsgliedes ao gungsgliedes die Rastrolle aus den jeweiligen Rastver-(27) die Rastrolle (23) aus den jeweiligen Rastveriie- liefungen herausgedrückt wird, daß das Betätigungsfungen (2ia, 2ίό, 2ic) herausgedrückt wird, daß das giied zu beiden Seiten seiner Schwenkachse mi·. g!e: Betätigungsglied (27) zu beiden Seiten seiner ehern Abstand von dieser je ein Paar einstückig ange-Schwenkachse mit demselben Abstand von dieser je formter federnder Finger aufweist, daß die Finger eines ein Paar einstückig angeformter federnder Finger 35 Paares mit Abstand voneinander parallel zu den Längs-(34, 35) besitzt, daß die Finger (34, 35) eines Paares kanten der Arme verlaufen und daß diese Finger an mit Abstand voneinander parallel zu den Längskan- den senkrecht zur Schwenkachse de* Betätigungsglieten der Arme (28) verlaufen und daß diese Finger des verlaufenden Seitenwänden der Kontaktbrücke (34, 35) an den senkrecht zur Schwenkachse des Be- hinter Schultern angreifen.
    tätigüngsgliedes (27) verlaufenden Seitenwänden 30 Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Rasider Kontaktbrücke (16, 17) hinter Schultern angrei- einrichtung und des Mechanismus zur Übertragung der fen. Bewegung des verschwenkbaren Betätigungsgliedes
    auf die verschiebbare Kontaktbrücke wird die Täügkeii
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GB (1) GB1251958A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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