DE2925435A1 - Spruehkopf - Google Patents

Spruehkopf

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DE2925435A1
DE2925435A1 DE19792925435 DE2925435A DE2925435A1 DE 2925435 A1 DE2925435 A1 DE 2925435A1 DE 19792925435 DE19792925435 DE 19792925435 DE 2925435 A DE2925435 A DE 2925435A DE 2925435 A1 DE2925435 A1 DE 2925435A1
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Hans Ing Grad Grothoff
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/28Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor
    • B65D83/30Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor for guiding the flow of spray, e.g. funnels, hoods
    • B65D83/303Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor for guiding the flow of spray, e.g. funnels, hoods using extension tubes located in or at the outlet duct of the nozzle assembly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Sprühkopf Die Erfindung betrifft einen Sprfthkopf zur Abgabe von Flassigkeiten unter Druck.
  • Derartige Sprühköpfe sind grundsätzlich bekannt. Die Flüssigkeit wird hierbei je nach deren Zusammensetzung und/oder inneren Sprthkopfkonstruktion entweder als unzerstäubter Strahl oder zerstCiubt in Form eines Sprühkegels über eine Düsenöffnung des Sprilhkopfes aus einer Druckzerstäuberpackung oder von einer Zerstäuberpumpe abegeben. Bei der gezielten Behandlung von kleinen Plächenabschnitten ermöglicht der unzerstäubte Strahl zwar eine eng begrenzte Anwendung, ist aber sehr hart und wird beim Auftreffen auf die zu behandelnde Flachte in Tropfenform zerschlagen, wobei ein Teil der Tropfen von der Auftreffstelle unkontrolliert wegspritzt un den Unikreis verunreinigt. Auch wenn der unzerstaubte Strahl zwecks gleichzeitiger Vermischung in eine in einem offenem Gefäß befindliche Flüssigkeit eingegeben wird, bilden sich Spritzer, die z.T. das Gefäß verlassen und den Benutzer und die Umgebung benetzen.
  • Aber auch der zerstäubte Sprühkegel erbringt in beiden Anwendungsfällen keine zufriedenstellende Lösung. Bei der gezielten Behandlung von Flächenabschnitten treten immer Teilchen geringeren Durchmessers auf, die von der Behandlungsstelle wegstreben und sich erst im Umkreis zu dieser absetzen. Beim Auftreffen des zerstäubten Sprühkegels auf eine Flüssigkeitsoberfläche bilden sich zwar keine Spritzer, jedoch legt sich die eingesprühte Flüssigkeit nur als Schicht auf die im Gefäß befindliche Flüssigkeit und es tritt keine oder nur eine unvollkommene Vermischung der beiden Flüssigkeiten ein.
  • Ferner ist bekannt, den Sprühkopf statt mit einer, mit mehreren Düsenöffnungen zu versehen, wobei die Plache der Bohrungen der Vielstrahldüse der der normalen Düsenöffnung in etwa entsprechen sollte, da ansonsten entweder die pro Zeiteinheit ausgebrachte atenge bei der Vielstrahldüse zu eroM oder bei vorgesetztem Drosselorgan keine Strahlbildung sondern nur eine Abgabe in Tropfenform erfolgen wird.
  • Die Herstellung einer derartigen Vielstrahldüse durch das fjjr die Sprühkopfherstellung allgemein gebräuchliche Kunststoff-Spritzgussverfahren ist jedoch äußerst schwierig und aufwendig, da die die Bohrungen bildenden Stifte sehr dünn gehalten werden müssen und dadurch häufig abbrechen oder sich ständig verbiegen. Dies wird verständlich, wenn man sich verdeutlicht, daß bei der Vielstrahldbse mit beispielsweise 10 Bohrungen nur ein Bohrungsdurchmesser von 0,12 mm erforderlich ist um in der Durchflußmenge einer Einfachdüse mit üblicherweise 0,4 mm Öffnungsdurchmesser zu entsprechen-Die Erfindung hat sicht zur Aufgabe gestellt, einen Sprühkopf mit vielstrahliger Ausbringung zu schaffen, der mit einem hohen Muß @n Zuverlässigkeit selbst bei großer Bohrungsanzahl und geringem Durchmesser der einzelnen Bohrung, einfach und mit geringem Aufwand herstellbar ist. Neben der Ausbringung der Einzelstrahlen in zueinander paralleler Anordnung, besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, auch die Herstellung von vielstrahligen Sprühköpfen mit auseinanderstrebenden Einzelstrahlen zu ermöglichen.
  • Die Erfindung löst die gestellten Aufgaben dadurch, daß eine Vielzahl an Einzelbohrungen an der Berührungsfläche von zwei ineinandergreifenden Bauteilen durch an mindestens einem der Bauteile an dessen Begrenzungsfläche zum anderen Bauteil angeordnete axial durchlaufende kanalartige Ausnehmungen beim Zusammenbau beider Bauteile gebildet werden.
  • Dabei kann das innere Bauteil als ein in eine Ausdehnung des äußeren Bauteils eingesetztes und diese aussfüllendes Einsatzteil ausgebildet sein.
  • Zur Erzeugung von zueinander parallel verlaufenden Einzelstrahlen ist vorgesehen, daLi die Berührungsflächen beider Bauteile zylindrisct ausgebildet sind.
  • Zur Erzeugung von auseinanderstrebenden Einzelstrahlen ist es angebracht, die Berührungsfächen beider Bauteile zu der Mündung der Austrittsöffnungen hin kegelförmig zu erweitern.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsforn ist dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bauteil rohrförmig ausgebildet ist und zwischen einer inneren und einer äußeren Begrenzungsfläche des äußeren Bauteile angeordnet ist.
  • Sowohl parallele als auch auseinanderstrebende Einzelstrahlen lassen sich dann erhalten, wenn die äußeren Begrenzungsflächen des ankeren und inneren Bauteils kegelförmig erweiternd ausgebildet sind.
  • Erfindungswesentlich ist, daß das äußere Bauteil durch den Sprühkopf oder einer rüsselartigen Verlängerung desselben gebildet wird.
  • Dabei ist es besonders wirtschaftlich, wenn die rüsselartige Verlangerung des Sprühkopfes durch ein in diesen eingestecktes Rohrchen gebildet wird.
  • Zur Gewährleistung eines festen Sitzes der Bauteile zueinander ist vorgesehen, daß das innere Bauteil durch Übermaß oder durch krallenartig zwischen äußerem und innerem Bauteil eingreifende Sicherungselemente im äußeren Bauteil befestigt wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen von Ausführungs beispielen naher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Lungsschnitt durch einen Sprühkopf mit darin befestigtem, mit Durchtrittsnuten versehenen Einsatzteil zur Erzeugung von parallel zueinander austretenden Einzelstrahlen.
  • Fig. 2 eine teilweise Ansicht des Sprühkopfes mit Einsatzteil von Fig. 1, aus Sprührichtung gesehen.
  • Fig. 3 einen Langsschnitt durch einen Sprühkopf mit einem rohrförmig ausgebildeten Einsatzteil.
  • Fig. 4 eine teilweise Ansicht des Sprühkopfes von Fig. 5, aus Sprührichtung gesehen.
  • Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Sprühkopf mit Verlängerungsröhrchen mit eingestecktem Vielfachverteiler.
  • Fig. 6 eine Ansicht des Verlängerungsröhrchens mit Vielfachverteiler der Fig. 5, aus Sprührichtung gesehen.
  • Pig. 7 eine Ansicht des Vielfachverteilers aus Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist ein Sprühkopf 1 dargestellt, der iiber die Aufnahmebohrung 2 mit dem nicht dargestellten Schaft eines Entnahmeventils einer Druckzerstauberpackung oder einer Zerstäuberpumpe dicht verbunden ist. Rechtwinklig zur Längsachse des Sprühkopfes weist dieser eine Ausnehmung 3 auf, in die ein napfförmig gestalteter Ver-Teilerkörper 4 bündig bis zur Anlage an den Begrenzungsfortsatz @ eingesetzt ist. Der Verteilerkörper trägt umlaufend eine Kralle b, die widerhakenartig in den weicheren Kunststoff des Sprühkopfes einhakt und die von axial verlaufenden, im Verteilerstück vertieft angeordneten kanalartigen Ausnehmungen 7 unterbrochen wird. Die sonstige Außenfläche des Verteilerstücks liegt abdichtend bündig an der Innenfläche der Ausnehmung 4 im Sprühkopf an, sodaß die von der Druckzerstäuberpackung oder von der Zerstäuberpumpe über die Zuführbohrungen 8 und 9 zudosierte und im Raum 10 verteilte Flüssig- @@@ @ @@@@gl@@@ aber die kanalartigen Ausnehmungen 7 den Srpühkopf in Form eines Bündels von parallel verlaufenden @@@@@@ @@@@ @@ ii verlassen kann. Zur Erleichterung der Montage ist das Verteilerstück an der Rückseite konusförmig gestaltet.
  • Der in Fig. 3 gezeigte Sprühkopf 12 ist mit einem Verteilerstück 1@ versehen, dessen Innenbohrung 14 zylindrisch ausgebildet ist und einen ebenfalls zylindrisch ausgebildeten Zapfen 15 des Sprühkopfes übergreift. Der äußere Durchmesser des Verteilerstücks erweitert sich im vorderen Teil kegelförmig und liest in montierten Zustand an der gleichartig geformten Innenfläche der Ausnehmung 17 im Sprühkopf dichtend an. Die kanalartigen, axial verlaufenden Ausnehmungen 1 18' sind in der Innenfläche der Sprühkopfausnehmung 17 sowie auf der Außenflache des Zapfens 15 vertieft angeordnet.
  • Die Flüssigkeit vird hierbei über die am Zapfen angeordneten Ausnehmungen in parallel verlaufenden Einzelstrahlen und über die in der Spri;hkopfciusnehmung 17 angeordneten Kanäle in Form von auseinanderstrebenden Einzelstrahlen abgegeben, sodaß auch größere Fläehen @@@@@hmaßig benetzt werden können.
  • Eitie weitere Ausführungsform, insbesondere für den Fall, daß eine raumliche Trennung zwischen Sprühkopf und Austrittsöffnungen angebracht erscheint, ist in Fig. 5 dargestellt. In die Ausnehmung 19 des Sprühkopfes 20 ist ein Verlangerungsröhrchen 21 aus einem flexiblen Kunststoff eingesteckt, welches an der dem Sprühkopf abü-ew'indten Seite mit einem Verteilerstück 22 bestückt ist. Das Verteilerstück ist aus einem harten Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt und im vorderen Teil mit im Schnitt treppenartig angeordneten kanalartigen Ausnehmungen 23 versehen. Im mittleren Abschnitt des Verteilerstücks sind zwei Haltekrallen 24, 24' vorgesehen, die in vorliegendem Beispiel deshalb-versetzt angeordnet sind um den freien Durchgang der Flüssigkeit im montierten Zustand des Verteilerstücks nicht zu behindern. Der Durchmesser des vorderen Teils des Verteilerstücks sowie der der Haltekrallen ist geringfügig größer gehalten als der Innendurchmesser des Verlängerungsröhrchens, @m sowohl einen sicheren Halt des Verteilerstücks im Röhrchen als auch die Ausbildung der Einzelkanäle durch Anlage der Kanten 24 an die Innenfläche des Verteilerröhrchens zu erreichen.
  • Es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, da diese nur einen Ausschnitt aus der Vielzahl der möglichen Ausfüliringen zeigen. So kann beispiels weise eine weitere, nicht dargestellte und in manchen Fällen vorteilhafte Ausbildungsfom darin bestehen, die kanalartigen Ausnehmungen durchlaufend in der Innenfläche des Verlangerungsröhrchens anzuordnen und diese mit einem glatten runden @ @ insteckteil abzugrenzen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. S C H U T Z A N S P R Ü C H E 1.) Sprühkopf zur Abgabe von Flüssigkeiten unter Druck, dadurch çcennzeichnet, daß eine Vielzahl an Einzelbohrungen an der Berührungsfläche von zwei ineinandergreifenden Bauteilen durch an mindestens einem der Bauteile an dessen Begrenzungsfläche zum ancieren Bauteil angeordnete axial durchlaufende kanalartige Ausnehmungen beim Zusanurienbau beider Bauteile gebildet werden.
  2. 2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bauteil als ein in eine Ausnehmung des äußeren Bauteils einen setztes und diese ausfüllendes Einsatzteil ausgebildet ist.
  3. :5. Sprühkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen beider Bauteile zylindrisch ausgebildet sind.
  4. 4. Spriihkopt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen beider Bauteile zu der Miindung der Austrittsöffnungen hin sich kegelförmig erweitern.
  5. 5. Sprühkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bauteil rohrförmig ausgebildet ist und zwischen einer inneren und äußeren Begrenzungsfläche des äußeren Bauteils angeordnet ist.
  6. 6. Sprühkopf nach Anspruch 5, dadurch gekermzeiclmet, daß die äußeren Begrenzungsflächen des äußeren und inneren Bauteils kegelförmig erweiternd ausgebildet sind.
  7. 7. Sprühkopf nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Bauteil durch den Sprühkopf oder einer z-iisselartigen Verlängerung desselben gebildet wird.
  8. 8. Sprühkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rüsselartige Verlängerung des Sprühkopfes durch ein in diesen eingestecktes Röhrchen gebilde-t wird.
  9. 9. Spriihkoiif nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bauteil durch Übermaß oder durch krallenartig zwischen äußerem und innerem Bauteil eingreifende Sicherungselemente im äußeren Bauteil befestigt wird.
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