DE102006005341A1 - Lackiervorrichtung sowie Farbwechseleinrichtung für eine Lackiervorrichtung - Google Patents

Lackiervorrichtung sowie Farbwechseleinrichtung für eine Lackiervorrichtung Download PDF

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Abstract

Lackiervorrichtung, insbesondere für die Lackierung von Kraftfahrzeugteilen mit unterschiedlichen Farben, umfassend einen Roboter (1) mit einem relativ zu dem zu lackierenden Teil bewegbaren Arm (2), an dem bewegbaren Arm (2) angeordnete Aufbringmittel für die auf das zu lackierende Teil aufzubringende Farbe, eine Farbwechseleinrichtung (4), die mit den Aufbringmitteln verbunden oder über eine Farbleitung (7) verbindbar ist, eine Mehrzahl von Farbleitungen (5<SUB>1</SUB>-5<SUB>n</SUB>) für die Zuführung von unterschiedlichen Farben zu der Farbwechseleinrichtung (4), wobei die Farbwechseleinrichtung (4) zwei relativ zueinander bewegbare und zumindest abschnittsweise aneinander anliegende Teile (11, 12) umfasst, wobei eines der beiden Teile (11, 12) derart aus einer ersten Position in eine zweite Position überführbar ist, dass in der ersten Position eine erste Farbe den Aufbringmitteln zugeführt wird und in der zweiten Position eine zweite Farbe den Aufbringmitteln zugeführt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lackiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Farbwechseleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
  • Aus dem Stand der Technik sind Lackiervorrichtungen mit Farbwechseleinrichtungen bekannt, die für jede einzelne Farbe ein separates durch eine separate Luftleitung ansteuerbares Ventil umfassen. Bei einer großen Anzahl von verschiedenen Farben weist eine derartige Farbwechseleinrichtung aufgrund der benötigten Ventile einen beträchtlichen Platzbedarf auf, so dass sie insbesondere nicht in kleine Roboterarme eingebaut werden kann, die zur Lackierung in das Innere einer Karosserie eingeführt werden müssen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die Vielzahl von Ventilen falsch angesteuert wird, was zur Vermischung zweier Farben und damit zu langen Ausfallzeiten der gesamten Anlage führen kann. Ein weiterer Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Lackiervorrichtung sind die relativ großen Farbverluste bei einem Farbwechsel aufgrund der großen zu spülenden Leitungslänge zwischen einigen Teilen der Farbwechseleinrichtung und einem als Aufbringmittel dienenden Zerstäuber. Diese großen Leitungslängen werden einerseits durch die großen Abmessungen der Farbwechseleinrichtung und andererseits insbesondere durch die Anordnung der Farbwechseleinrichtung außerhalb des Roboterarms bei kleinen Roboterarmen hervorgerufen.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Lackiervorrichtung und/oder einer Farbwechseleinrichtung der eingangs genannten Art, die effektiver ausgebildet sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Lackiervorrichtung durch eine Lackiervorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich der Farbwechseleinrichtung durch eine Farbwechseleinrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 15 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Farbwechseleinrichtung zwei relativ zueinander bewegbare und zumindest abschnittsweise aneinander anliegende Teile umfasst, wobei eines der beiden Teile derart aus einer ersten Position in eine zweite Position überführbar ist, dass in der ersten Position eine erste Farbe den Aufbringmitteln zugeführt wird und in der zweiten Position eine zweite Farbe den Aufbringmitteln zugeführt wird.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass das erste der beiden Teile mit der Mehrzahl von Farbleitungen verbunden ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das zweite der beiden Teile mit den Aufbringmitteln verbunden oder über eine Farbleitung verbindbar ist. Bei sehr klein dimensionierten Farbwechseleinrichtungen kommt die direkte Verbindung mit dem Zerstäuber oder die Integration in den Zerstäuber in Betracht, um die Farbwechselverluste zu minimieren.
  • Vorzugsweise kann dabei in die aneinander anliegenden Flächen der Teile jeweils mindestens ein Kanal münden, wobei die Mündungsöffnungen der Kanäle derart miteinander zur Deckung gebracht werden können, dass Farbe von dem ersten Teil zu dem zweiten Teil transportiert werden kann.
  • Dabei kann beispielsweise in die an dem zweiten Teil anliegende Fläche des ersten Teilseine Mehrzahl von Kanälen münden, die jeweils mit einer der Farbleitungen verbunden sind.
  • Weiterhin kann in die an dem ersten Teil anliegende Fläche des zweiten Teils ein Kanal münden, über den das zweite der beiden Teile mit den Aufbringmitteln verbunden oder über eine Farbleitung verbindbar ist. Bei einer derartigen Gestaltung sind die aus dem Stand der Technik bekannten Ventile nicht in die Farbwechseleinrichtung integriert, so dass deren Platzbedarf deutlich verringert wird. Vielmehr wird in der eigentlichen Farbwechseleinrichtung ein Farbwechsel durch Bewegung des ersten Teils gegenüber dem zweiten Teil erreicht. Die aneinander anliegenden Flächen dichten dabei die nicht benötigten Farbleitungen ab, wobei nur diejenige Farbe durch die Farbwechseleinheit hindurch strömen und zu den Aufbringmitteln gelangen kann, die in den Kanal eingebracht wird, der mit dem in dem zweiten Teil angeordneten Kanal fluchtet. Durch die Verkleinerung der Farbwechseleinrichtung können die Verluste bei einem Farbwechsel deutlich reduziert werden. Weiterhin können aufgrund der kleineren Bauform auch die Farbwechselzeiten verringert werden. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, eine erfindungsgemäße Farbwechseleinrichtung in einen klein dimensionierten Roboterarm einzubauen, so dass sich bei derartigen Anwendungen beträchtliche Vorteile gegenüber dem oben beschriebenen Stand der Technik ergeben.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die beiden Teile der Farbwechseleinrichtung drehbar zueinander sind, so dass eines der beiden Teile durch Drehung relativ zu dem anderen der beiden Teile aus der ersten in die zweite Position überführbar ist.
  • Dabei besteht insbesondere die Möglichkeit, dass die beiden zueinander bewegbaren Teile eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweisen und insbesondere koaxial zueinander angeordnet sind sowie um ihre Zylinderachsen relativ zueinander drehbar sind. Durch eine derartige Gestaltung lässt sich eine sehr kompakte Farbwechseleinrichtung erstellen, die einfach und effektivbetrieben werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die zumindest abschnittsweise aneinander anliegenden Flächen des ersten und/oder des zweiten Teils plan ausgebildet sind, insbesondere mit einer Oberflächenrauhigkeit kleiner 10 μm, vorzugsweise mit einer Oberflächenrauhigkeit kleiner 5 μm, beispielsweise mit einer Oberflächenrauhigkeit kleiner 2 μm. Durch derartig gestaltete Oberflächen kann eine hohe Dichtigkeit der Farbwechseleinrichtung gewährleistet werden.
  • Dabei können die beiden Teile zumindest im Bereich der aneinander anliegenden Flächen aus Edelstahl und/oder Keramik und/oder sehr hartem Kunststoff gefertigt sein. Die Auswahl dieser harten Materialien gewährleistet eine weitgehende Verschleißfreiheit und garantiert auch nach längerem Gebrauch eine ausreichende Dichtigkeit.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Lackiervorrichtung oder Farbwechseleinrichtung Federmittel oder Druckluftmittel umfasst, die die beiden Teile aneinander andrücken können. Die Federmittel oder die Druckluftmittel können ebenfalls zu der gewünschten Dichtigkeit beitragen.
  • Vorzugsweise umfasst die Lackiervorrichtung oder Farbwechseleinrichtung einen Schrittmotor oder einen Luftmotor mit Weggeber, der das erste der beiden Teile relativ zu dem zweiten der beiden Teile bewegen kann. Ein derartiger Schrittmotor kann einfach, schnell und zuverlässig angesteuert werden, so dass ein störungsfreier Betrieb der Lackiervorrichtung gewährleistet werden kann. Auch vermittels eines Luftmotors mit Weggeber kann eine einfache, schnelle und zuverlässige Ansteuerung erreicht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lackiervorrichtung;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Farbwechseleinrichtung sowie Teilen der Lackiervorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine schematische Explosionsansicht von Teilen der Farbwechseleinrichtung und der Lackiervorrichtung.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass eine erfindungsgemäße Lackiervorrichtung einen Roboter 1 aufweist, der wie aus dem Stand der Technik bekannt, in mehreren unterschiedlichen Freiheitsgeraden bewegbar ist. Insbesondere weist der Roboter 1 einen gegenüber einem zu. lackierenden Bauteil bewegbaren Arm 2 auf, an dessen Ende ein Zerstäuber 3 für das Aufbringen von Farbe auf das zu lackierende Bauteil angeordnet ist. Der Arm 2 kann beispielsweise derart klein dimensioniert sein, dass dieser in das Innere einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges einführbar ist, um die Innenumfänge der Karosserie zu lackieren.
  • Aus 2 ist schematisch die Funktionsweise der Lackiervorrichtung ersichtlich. Die Lackiervorrichtung umfasst weiterhin eine Farbwechseleinrichtung 4, die mit einer Mehrzahl von Farbleitungen 51 bis 5n verbunden ist. Weiterhin ist die Farbwechseleinrichtung 4 mit einer Lösungsmittelleitung 6 verbunden. Ausgangsseitig ist die Farbwechseleinrichtung 4 über eine in 2 sehr kurz dargestellte Leitung 7 mit dem Zerstäuber 3 verbunden. Die einzelnen Farbleitungen 51 bis 5n transportieren jeweils unterschiedliche Farben. In jeder der Farbleitungen ist eine Dosierpumpe 81 bis 8n sowie ein Ventil 91 bis 9n angeordnet. Weiterhin ist auch in der Lösungsmittelleitung 6 ein Ventil 10 angeordnet.
  • Es besteht alternativ die Möglichkeit, lediglich eine Dosierpumpe für die gesamte Lackiervorrichtung vorzusehen. Diese könnte zwischen der Farbwechseleinrichtung 4 und dem Zerstäuber 3 angeordnet werden.
  • Die Farbwechseleinrichtung 4 weist im Wesentlichen zwei gegeneinander bewegbare Teile 11, 12 auf, die aus 3 detailliert ersichtlich sind. Bei der abgebildeten Ausführungsform weisen die Teile 11, 12 eine flache zylindrische Form auf, sind koaxial zueinander angeordnet und relativ zueinander um ihre jeweilige Zylinderachse verdrehbar. Aus 3 ist ersichtlich, dass das erste Teil 11 Eingänge 131 bis 13n für die Farbleitungen 51 bis 5n sowie einen Eingang 14 für die Lösungsmittelleitung 6 aufweist. Von den Eingängen 131 bis 13n und 14 erstrecken sich Kanäle 151 bis 15n sowie 16 durch das scheibenförmige erste Teil 11 hindurch und münden in einer dem zweiten Teil 12 gegenüberliegenden Fläche 17.
  • Das zweite Teil 12 weist auf seiner von dem ersten Teil 11 abgewandten Seite einen Ausgang 18 auf, der mit der Farbleitung 7 zu dem Zerstäuber 3 verbunden ist. Von dem Ausgang 18 erstreckt sich ein Kanal 19 durch das scheibenförmige Teil 12 hindurch und mündet in der dem ersten Teil 11 zugewandten Fläche 20.
  • Die beiden Flächen 17, 20 liegen im zusammengebauten Zustand der Farbwechseleinrichtung 4 aneinander an. Die Flächen 17, 20 sind sehr plan ausgebildet und weisen eine Oberflächenrauhigkeit kleiner 2 μm auf. Beispielsweise kann die Oberflächenrauhigkeit etwa 1 μm oder auch weniger als 1 μm betragen. Die Flächen 17, 20 können beispielsweise aus Keramik und/oder gehärtetem Edelstahl und/oder sehr hartem Kunststoff bestehen.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass die Lackiervorrichtung und/oder die Farbwechseleinrichtung Federmittel umfasst, die die beiden Flächen 17, 20 mit definierter Kraft aneinander drücken können.
  • Aus 3 ist weiterhin schematisch ein Schrittmotor 21 ersichtlich, über den das zweite Teil 12 gegenüber dem ersten Teil 11 gezielt verdreht werden kann.
  • Im Folgenden soll die Funktionsweise der Lackiervorrichtung beziehungsweise der Farbwechseleinrichtung näher beschrieben werden. Die einzelnen Farbleitungen 51 bis 5n beziehungsweise die Lösungsmittelleitung 6 werden mit den Eingängen 131 bis 13n und 14 des ersten Teils 11 verbunden, beispielsweise durch eine Schraubverbindung. Der Durchmesser des ersten Teiles 11 und des darunter liegenden zweiten Teiles 12 kann zwischen 70 mm und 130 mm, beispielsweise etwa 100 mm betragen.
  • Wenn beispielsweise die Öffnung des Kanals 151 in der Fläche 17 mit der Öffnung des Kanals 19 in der Fläche 20 fluchtet, kann Farbe aus der Farbleitung 51 durch den Kanal 151 in den Kanal 19 und von diesem über die Farbleitung 8 zu dem Zerstäuber 3 gelangen. Wenn ein Farbwechsel durchgeführt werden soll, wird als erstes die Dosierpumpe 81 gestoppt und das Ventil 91 geschlossen, so dass die Farbleitung 51 bis zu der Farbwechseleinrichtung 4 drucklos ist. Weiterhin wird die Hauptnadel in dem Zerstäuber 3 geschlossen.
  • Daran anschließend wird das Teil 12 von dem Schrittmotor 21 derart gedreht, bis die Öffnung des Kanals 16 in der Fläche 17 mit der Öffnung des Kanals 19 in der Fläche 20 fluchtet. Daran anschließend öffnet das Ventil 10 und das Lösungsmittel kann durch die Lösungsmittelleitung 6 beispielsweise vermittels einer nicht dargestellte Luftversorgung durch die Kanäle 16, 19 und die Farbleitung 7 zu dem Zerstäuber gelangen. Wenn sämtlich vorgenannten Teile durch das Lösungsmittel gesäubert sind, wird das zweite Teil 12 durch den Schrittmotor 21 derart gedreht, bis beispielsweise die Öffnung des Kanals 15n in der Fläche 17 mit der Öffnung des Kanals 19 in der Fläche 20 fluchtet. Daraufhin öffnet das Ventil 9n und die Dosierpumpe 8n läuft an und füllt über die Farbleitung 5n und den Kanal 15n den Kanal 19, die Farbleitung 7 und den Zerstäuber 3. In diesem Zustand ist das System lackierbereit und kann mit der in der Leitung 5n zur Verfügung gestellten Farbe das zu lackierende Bauteil lackieren.
  • Die Ventile und Dosierpumpen können beispielsweise beabstandet von dem Roboter außerhalb der Lackierkabine angeordnet sein. Somit wird jeweils immer die unter Umständen immer recht lange Leitung 51 bis 5n mit der jeweiligen Farbe gefüllt sein. Lediglich der kleine Bereich zwischen der Fläche 20 des zweiten Teils 12 und dem Zerstäuber muss bei einem Farbwechsel ausgepumpt und gereinigt werden. Dieser Bereich kann eine vergleichsweise kurze Länge von beispielsweise lediglich 30 cm aufweisen.
  • Es besteht insbesondere die Möglichkeit, die Farbwechseleinheit 4 in den Arm 2 des Roboters zu integrieren.
  • 1
    Roboter
    2
    Arm
    3
    Zerstäuber
    4
    Farbwechseleinrichtung
    51 bis 5n
    Farbleitungen
    6
    Lösungsmittelleitung
    7
    Farbleitung zum Zerstäuber
    81 bis 8n
    Dosierpumpe
    91 bis 9n
    Ventil
    10
    Ventil für 6
    11
    erstes Teil
    12
    zweites Teil
    131 bis 13n
    Eingang für 5
    14
    Eingang für 6
    151 bis 15n
    Kanäle
    16
    Kanal
    17
    anliegende Fläche des ersten Teils
    18
    Ausgang
    19
    Kanal
    20
    anliegende Fläche des zweiten Teils
    21
    Schrittmotor

Claims (26)

  1. Lackiervorrichtung, insbesondere für die Lackierung von Kraftfahrzeugteilen mit unterschiedlichen Farben, umfassend einen Roboter (1) mit einem relativ zu dem zu lackierenden Teil bewegbaren Arm (2); – an dem bewegbaren Arm (2) angeordnete Aufbringmittel für die auf das zu lackierende Teil aufzubringende Farbe; – eine Farbwechseleinrichtung (4), die mit den Aufbringmitteln verbunden oder über eine Farbleitung (7) verbindbar ist; – eine Mehrzahl von Farbleitungen (51 5n ) für die Zuführung von unterschiedlichen Farben zu der Farbwechseleinrichtung (4); dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwechseleinrichtung (4) zwei relativ zueinander bewegbare und zumindest abschnittsweise aneinander anliegende Teile (11, 12) umfasst, wobei eines der beiden Teile (11, 12) derart aus einer ersten Position in eine zweite Position überführbar ist, dass in der ersten Position eine erste Farbe den Aufbringmitteln zugeführt wird und in der zweiten Position eine zweite Farbe den Aufbringmitteln zugeführt wird.
  2. Lackiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste der beiden Teile (11, 12) mit der Mehrzahl von Farbleitungen (51 5n ) verbunden ist.
  3. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite der beiden Teile (11, 12) mit den Aufbringmitteln verbunden oder über eine Farbleitung (7) verbindbar ist.
  4. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die aneinander anliegenden Flächen (17, 20) der Teile (11, 12) jeweils mindestens ein Kanal (151 15n ; 16; 19) mündet, wobei die Mündungsöffnungen der Kanäle (151 15n ; 16; 19) derart miteinander zur Deckung gebracht werden können, dass Farbe von dem ersten Teil (11) zu dem zweiten Teil (12) transportiert werden kann.
  5. Lackiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die an dem zweiten Teil (12) anliegende Fläche (17) des ersten Teils (11) eine Mehrzahl von Kanälen (151 15n ; 16) mündet, die jeweils mit einer der Farbleitungen (51 5n ) verbunden sind.
  6. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die an dem ersten Teil (11) anliegende Fläche (20) des zweiten Teils (12) ein Kanal (19) mündet, über den das zweite der beiden Teile (11, 12) mit den Aufbringmitteln verbunden oder über eine Farbleitung (7) verbindbar ist.
  7. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (11, 12) der Farbwechseleinrichtung (4) drehbar zueinander sind, so dass eines der beiden Teile (11, 12) durch Drehung relativ zu dem anderen der beiden Teile (11, 12) aus der ersten in die zweite Position überführbar ist.
  8. Lackiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zueinander bewegbaren Teile (11, 12) eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweisen und insbesondere koaxial zueinander angeordnet sind sowie um ihre Zylinderachsen relativ zueinander drehbar sind.
  9. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest abschnittsweise aneinander anliegenden Flächen (17, 20) des ersten und/oder des zweiten Teils (11, 12) plan ausgebildet sind, insbesondere mit einer Oberflächenrauhigkeit kleiner 10 μm, vorzugsweise mit einer Oberflächenrauhigkeit kleiner 5 μm, beispielsweise mit einer Oberflächenrauhigkeit kleiner 2 μm.
  10. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (11, 12) zumindest im Bereich der aneinander anliegenden Flächen (17, 20) aus Edelstahl und/oder Keramik und/oder sehr hartem Kunststoff gefertigt sind.
  11. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackiervorrichtung oder Farbwechseleinrichtung (4) Federmittel oder Druckluftmittel umfasst, die die beiden Teile (11, 12) aneinander andrücken können.
  12. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackiervorrichtung oder Farbwechseleinrichtung (4) einen Schrittmotor (21) oder einen Luftmotor mit Weggeber umfasst, der das erste der beiden Teile (11, 12) relativ zu dem zweiten der beiden Teile (11, 12) bewegen kann.
  13. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwechseleinrichtung (4) in den Arm (2) des Roboters (1) integriert ist.
  14. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbringmittel als Zerstäuber (3) oder Düse oder dergleichen ausgebildet sind.
  15. Farbwechseleinrichtung für eine Lackiervorrichtung, insbesondere für eine Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, umfassend – eine Mehrzahl von Eingängen (131 13n ) für unterschiedliche Farben; – einen Ausgang (18) für eine auszugebende Farbe; dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwechseleinrichtung (4) zwei relativ zueinander bewegbare und zumindest abschnittsweise aneinander anliegende Teile (11, 12) umfasst, wobei eines der beiden Teile (11, 12) derart aus einer ersten Position in eine zweite Position überführbar ist, dass in der ersten Position eine erste Farbe ausgegeben wird und in der zweiten Position eine zweite Farbe ausgegeben wird.
  16. Lackiervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste der beiden Teile (11, 12) die Mehrzahl von Eingängen (131 13n ) für unterschiedliche Farben aufweist.
  17. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite der beiden Teile (11, 12) den Ausgang (18) für eine auszugebende Farbe aufweist.
  18. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in die aneinander anliegenden Flächen (17, 20) der Teile (11, 12) jeweils mindestens ein Kanal (151 15n ; 16; 19) mündet, wobei die Mündungsöffnungen der Kanäle (151 15n ; 16; 19) derart miteinander zur Deckung gebracht werden können, dass Farbe von dem ersten Teil (11) zu dem zweiten Teil (12) transportiert werden kann.
  19. Lackiervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in die an dem zweiten Teil (12) anliegende Fläche (17) des ersten Teils (11) eine Mehrzahl von Kanälen (151 15n ; 16) mündet, die jeweils mit einem der Eingänge (131 13n ) verbunden sind.
  20. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass in die an dem ersten Teil (11) anliegende Fläche (20) des zweiten Teils (12) ein Kanal (19) mündet, der mit dem Ausgang (18) verbunden ist.
  21. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (11, 12) drehbar zueinander sind, so dass eines der beiden Teile (11, 12) durch Drehung relativ zu dem anderen der beiden Teile (11, 12) aus der ersten in die zweite Position überführbar ist.
  22. Lackiervorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zueinander bewegbaren Teile (11, 12) eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweisen und insbesondere koaxial zueinander angeordnet sind sowie um ihre Zylinderachsen relativ zueinander drehbar sind.
  23. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest abschnittsweise aneinander anliegenden Flächen (17, 20) des ersten und/oder des zweiten Teils (11, 12) plan ausgebildet sind, insbesondere mit einer Oberflächenrauhigkeit kleiner 10 μm, vorzugsweise mit einer Oberflächenrauhigkeit kleiner 5 μm, beispielsweise mit einer Oberflächenrauhigkeit kleiner 2 μm.
  24. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (11, 12) zumindest im Bereich der aneinander anliegenden Flächen (17, 20) aus Edelstahl und/oder Keramik und/oder sehr hartem Kunststoff gefertigt sind.
  25. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwechseleinrichtung (4) Federmittel oder Druckluftmittel umfasst, die die beiden Teile (11, 12) aneinander andrücken können.
  26. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwechseleinrichtung (4) einen Schrittmotor (21) oder einen Luftmotor mit Weggeber umfasst, der das erste der beiden Teile (11, 12) relativ zu dem zweiten der beiden Teile (11, 12) bewegen kann.
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