DE1239706B - Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf dem Gummizylinder - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf dem Gummizylinder

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DE1239706B
DE1239706B DEM62172A DEM0062172A DE1239706B DE 1239706 B DE1239706 B DE 1239706B DE M62172 A DEM62172 A DE M62172A DE M0062172 A DEM0062172 A DE M0062172A DE 1239706 B DE1239706 B DE 1239706B
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DE
Germany
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tilting
strip
tensioning
clamping
blanket
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Pending
Application number
DEM62172A
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English (en)
Inventor
Hans Gruenig
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Winkler Fallert and Co AG Maschinenfabrik
Original Assignee
Winkler Fallert and Co AG Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/125Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end on a curvilinear path, e.g. by winding on a roll

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf dem Gummizylinder Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf dem Gummizylinder.
  • Es ist bereits bekannt, den Gummizylinder mit einem Längsspalt zu versehen, der parallel zur Zylinderachse verläuft und sich nach innen erweitert, damit wenigstens eine Spannspindel zum Befestigen des Gummituches gelagert werden kann. Die bekannten Spannspindeln weisen Längsnuten von rechteckigem Querschnitt auf, welche über die Längskanten des Gummituches hinausragen, so daß an den Querenden des Gummituches befestigte und die Gummituchlängsseiten beidseitig überragende Metallstreifen in die Spannspindeln eingesetzt werden können. An den äußeren Enden der Spannspindeln sind drehbare Verschlußringe zum Halten der überstehenden Metallstreifenenden anaebracht.
  • Zum Spannen des Aufzuges auf Druckzylindern sind auch schon Vorrichtungen bekannt, welche eine Spannspindel aufweisen, die mit unterschnittenen Ausnehmungen versehen sind, in welche an beiden Enden des Aufzuges befestigte Klemmschienen mit abgeschrägten Kanten eingelegt werden und durch Winkeldrehuno, der Spannspindel gespannt werden.
  • Diese beiden bekannten Vorrichtungen- erfordern ein Lochen des Gummituches bzw. des Aufzuges und das Befestigen an den Metallstreifen oder an den Klemmschienen. Dies ist aufwendig und erfordert Zeit.
  • Weitere bekannte Spannspindeln sind mit Abflachungen versehen, auf welche segmentartige Leisten eingeschoben werden, um welche je ein Ende des Gummituches in Form einer Schlinge gelegt ist, wobei beidseitig über die vorstehenden Leisten Verschlußringe angebracht werden. Sowohl die segmentartigen Leisten wie auch die ün ersten Beispiel erwähnten Metallstreifen müssen durch Verschlußringe gehalten werden. Jedes Einspannen und Lösen des Gummituches sowie auch das Zurichten bedingt, daß die Verschlußringe verdreht und wieder gesichert werden müssen.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung ist die Spannspindel mit radialen Aussparungen versehen, welche mindestens der Breite des Gunimituches entsprechend mit Längszacken versehen sind, welche beim Verdrehen der Spannspindeln in das Gummituch eindringen und dasselbe festhalten. Nach mehrmaligem Einspannen und Lösen wird durch die Zakken das Gummituch beschädigt und unbrauchbar.
  • Zum Aufspannen einer biegsamen Druckplatte auf den Formzylinder einer Offsetmaschine ist es nicht mehr neu, eine Spannleiste, die sich in einer Längsnut einer in dem Formzylinder drehbar gelagerten Walze mit Schlitz zum Einschieben einer Umbördelung der Druckplatte befindet, zum Festhalten dieser Umbördelung zu verwenden; die Spannleiste ist dabei um eine Achse kippbar und steht unter der Wirkung von einstellbaren Druckfedern, durch welche die Druckplatte festgehalten wird. Ein Gummituch, das wesentlich dicker ist als eine derartige Druckplatte, könnte auf diese Weise nicht mit Sicherheit gehalten werden. Es würde, weil es flexibel ist, ausschlüpfen.
  • Dasselbe gilt für eine weitere bekannte Vorrichtung zum Spannen einer biegsamen Druckplatte, insbesondere einer Stahlstichplatte. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die biegsame Druckplatte um die Unterkante einer Spannleiste gebogen und gemeinsam mit der Spannleiste durch eine Aussparung in dem Zylinder in diesen eingeführt. Dies ist zum Spannen eines Gummituches auf dem Gummizylinder nicht möglich, ohne daß das Gummituch vorher an der Leiste befestigt ist. überdies würde ein Gummituch bei so scharfer Umbiegung Schaden nehmen. Zwar sind bei dieser bekannten Vorrichtung zwei Kippkanten vorgesehen, von denen sich jedoch die eine in der Aussparung des Zylinders befindet, während die andere durch die Kante einer Nut gebildet wird, in welche das innere Ende der Spannleiste eingreift und die in einer Welle angeordnet ist, welche in einer zylindrischen Erweiterung am inneren Ende der Zy- linderaussparung drehbar gelagert ist. Die Anbringung zweier Kippkanten an verschiedenen Körpern ist konstruktiv umständlich und hat den weiteren Nachteil, daß beim Spannen nur eine der beiden Kippkanten die Drehung der Spannwelle mitmacht, wodurch ein zuverlässiges Festklemmen nicht gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der eingangs erwähnten Vorrichtungen zum Spannen eines Gummituches zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck sind in der Längsnut, in welche in bei Vorrichtungen zum Spannen von biegsamen Druckplatten bekannter Weise eine Kippleiste eingelegt und gehaltert ist, zwei in Richtung der Höhe der eingelegten Kippleiste gegeneinander versetzte Kippkanten gebildet, die in der anderen Richtung einen solchen Abstand haben, daß zwischen die schon eingesetzte Kippleiste und die eine Kippkante mindestens ein Gummituch eingeschoben werden kann, welches bei Drehung der Spannspindel zwischen dieser Kippkante und der Kippleiste festgeklemmt wird, wobei die Haltcmittel zum Halten der Kippleiste derart vorgesehen sind, daß die Kippleiste auch beim Ein- und Ausspannen des Gummituches in der Längsnut der Spannspindel verbleibt. Federn als Spannglieder sind dabei nicht erforderlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet so, daß, je größer die Kraft ist, welche das Gummituch beim Spannen herausziehen will, dieses um so fester gehalten wird.
  • Als Haltemittel sind zweckmäßig auf der Spannspindel drehbare Halteringe beidseitig der Kippleiste angeordnet, welche das Herausfallen der Kippleiste im ungespannten Zustand verhindern. Als Haltemittel können aber auch Federn an-eordnet sein, deren eine Enden in Nuten der Spannspindel eingreifen, um die Kippleiste gegen Herausfallen zu sichern. Schließlich können als Haltemittel Federn zum Andrücken der Kippleiste vorgesehen sein.
  • Die Figuren erläutern die Erfindung an einem Beispiel. Es stellt dar F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Gummizylinder, F i g. 2 einen Teillängsschnitt zu F i g. 1, F i g. 3 einen Teilquerschnitt, welche den Beginn des Einführens des Gummituches zeigt, F i g. 4 einen Teilquerschnitt, welche das Gummituch eingeführt zeigt, F i g. 5 einen Teilquerschnitt, welcher den Beginn des Spannens des Gummituches zeigt.
  • In den F i g. 1 bis 5 ist mit 1 ein Gummizylinder bezeichnet, der einen Längsspalt 2 aufweist, welcher parallel zur Zylinderachse verläuft und sich nach innen erweitert. An den Innenseiten des Längsspaltes 2 ist eine Aussparung 3 vorhanden, durch welche sich zwei Spannspindeln 4 erstrecken, die an beiden Enden in nicht gezeichneten Schmitzringen agert sind. Jede Spannspindel ist mit einer Längsmit 5 versehen, welche so ausgebildet ist, daß sich zwei gegeneinander versetzte Kippkanten 6 und 7 bilden und zwischen denselben eine Kippleiste 8 eingesetzt ist, wobei die Kippkanten so weit auseinanderliegen, daß entlang der eingesetzten Kippleiste 8, welche ständig in der Längsnut 5 belassen werden kann, ein Gummituch 9 leicht einzuschieben ist. In bestimmten Fällen wird unter das Gummituch eine nicht gezeichnete Unterlage mit aufgespannt. Bei Vorrichtungen, in welche außer dem Gummituch noch Unterlagen zusätzlich eingespannt werden sollen, können die Unterlagen ohne weiteres mit dem Gummituch eingeführt werden. Die Kippleiste 8 wird länger gehalten als die Breite des Gummituches 9 beträgt, wobei beidseitig außen an der Spannspindel Haltemittel angebracht sind, welche die Kippleiste im ungespannten Zustand am Herausfallen hindern. Die Haltemittel können aus drehbaren Halteringen 10 bestehen, welche über die abgesetzten Enden der Kippleiste greifen. An den Halteringen 10 sind Aussparungen 11 vorhanden, welche es durch Verdrehen der Halteringe ermöglichen, daß die Kippleiste, wenn ausnahmsweise nötig, aus der Spannspindel entfernt werden kann, ohne die Spannspindel zu demontieren. Solche Halteringe sind an sich bekannt, dienen jedoch bei den bekannten Vorrichtungen dem Zweck, Metallstreifen oder Leisten mit dem an denselben befestigten Gummituch in gespanntem Zustand an der Spannspindel festzuhalten. Als Haltemittel können auch an der Kippleiste befestigte Federn 12, welche mit einem Ende in eine Nut 13 der Spannspindel eingreifen, verwendet werden. Außerdem dienen die Federn 12 auch als Haltemittel, um die Kippleiste gegen diejenige Fläche der Längsnut 5 anzudrücken, welche die Kippkante 7 bildet. Dadurch liegt die Kippleiste im ungespannten Zustand immer so in der Längsnut 5, daß das Einführen des Gummituches gut möglich ist. Sind als Haltemittel gegen das Herausfallen der Kippleiste im ungespannten Zustand drehbare Halteringe eingebaut, kann dasjenige Ende der Feder, welches in die Nut 13 hineinragt, gekürzt werden. Die Nut 13 erübrigt sich in diesem Fall ebenfalls, und die Feder dient nur zum Andrücken der Kippleiste. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Zum Einziehen des Gummituches wird die Spannspindel 4 in die Stellung entsprechend der F i g. 3 gebracht. Das eine Ende des Gummituches 9 wird in den Längsspalt 2 des Gummizylinders eingeführt und so weit eingeschoben, bis sich das Gummituch in der Längsnut 5 der Spannspindel zwischen der Kippleiste 8 und der Kippkante 6 am unteren Ende der Längsnut 5 befindet, wie in F i g. 4 dargestellt ist. Hierauf wird die Spannspindel mittels einer nicht gezeichneten, an sich bekannten Vorrichtung z. B. Schnecke und Schneckenrad, in Pfeilrichtung gedreht, worauf durch den Zug des Gummituches die Kippleiste 8, wie aus F i g. 5 ersichtlich, um die Kippkante 7 so weit gekippt wird, bis das Gummituch 9 an der Kippkante 6 anliegt und damit durch Weiterdrehen der Spannspindel immer fester geklemmt wird. Das andere Ende des Gummituches wird in gleicher Weise in die zweite Spannspindel eingeschoben.
  • Es ist auch gebräuchlich, ein Ende des Gummituches mit Leisten zu versehen und beide zusammen in eine Nut, welche sich in der Wand des Zylinderspaltes befindet, einzuhängen. Das zweite Ende des Gummituches wird mittels einer Spannspindel gefaßt und gespannt. Die erfindungsgemäße Ausführung eignet sich ebenfalls für solche Einrichtungen, welche nur eine Spannspindel aufweisen.
  • Ebenso beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf das Aufspannen des Gummituches auf Gummizylinder, sondern dieselbe Vorrichtung kann auch zum Aufspannen des Aufzuges auf Druckzylindem Verwendung finden.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf dem Gummizylinder, der einen Längsspalt aufweist, welcher parallel zur Zylinderachse verläuft und sich nach innen erweitert und an dessen Innenseite wenigstens eine mit einer Längsnut versehene Spannspindel zum Spannen des Gummituches gelagert ist, dadurch gekennz eichn e t, daß in der Längsnut (5), in welche in bei Vorrichtungen zum Spannen von biegsamen Druckplatten bekannter Weise eine Kippleiste (8) eingelegt und gehaltert ist, zwei in Richtung der Höhe der eingelegten Kippleiste gegeneinander versetzte Kippkanten (6, 7) gebildet sind, die in der anderen Richtung einen solchen Abstand haben, daß zwischen die schon eingesetzte Kippleiste (8) und die eine Kippkante (6) mindestens ein Gummittich eingeschoben werden kann, welches bei Drehung der Spannspindel (4) zwischen dieser Kippkante (6) und der Kippleiste (8) festgeklemmt wird, und daß die Haltemittel zum Halten der Kippkante derart vorgesehen sind, daß die Kippleiste auch zum Ein- und Ausspannen des Gummituches in der Längsnut (5) der Spannspindel (4) verbleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel auf der Spannspindel drehbare Halteringe (10) beidseitig der Kippleiste (8) angeordnet sind, welche das Herausfallen der IGppleiste im ungespannten Zustand verhindern. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel Federn (12) angeordnet sind, deren eine Enden in Nuten (13) der Spannspindel eingreifen, um die Kippleiste gegen ein Herausfallen zu sichern. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel Federn (12) zum Andrücken der Kippleiste vorhanden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1087 140; deutsche Patentanmeldung F 5517 XEV15 d (bekanntgemacht am 20. 11. 1952).
DEM62172A 1963-08-27 1964-08-20 Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf dem Gummizylinder Pending DE1239706B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2116570A1 (de) * 1970-04-17 1971-11-04 Polygraph Leipzig Kom F Polygr Druckplattenspannvorrichtung
US4261262A (en) * 1978-09-27 1981-04-14 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Device for clamping a rubber blanket on the blanket cylinder of rotary printing machines
DE3338127C1 (de) * 1983-10-20 1985-04-04 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Spannvorrichtung für einen Gummituchzylinder einer Rollenrotationsdruckmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2116570A1 (de) * 1970-04-17 1971-11-04 Polygraph Leipzig Kom F Polygr Druckplattenspannvorrichtung
US4261262A (en) * 1978-09-27 1981-04-14 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Device for clamping a rubber blanket on the blanket cylinder of rotary printing machines
DE3338127C1 (de) * 1983-10-20 1985-04-04 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Spannvorrichtung für einen Gummituchzylinder einer Rollenrotationsdruckmaschine

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