DE190543C - - Google Patents

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DE190543C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L1/00Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 Ji. GRUPPE
GUSTAV WILKE in GRÜNE i.W.
mit schleifenförmigem Auge.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. November 1905 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine neue Maschine zur Herstellung von Noppen- oder \rulkanketten aus Kettengliedern mit schleifenförmigem Auge.
Es ist zwar bereits eine Maschine zur Herstellung solcher Ketten bekannt. Bei dieser wird das mit rechtwinklig abgebogenen Enden versehene Drahtstück zuerst in U-Form gebracht und dann mit seinen Enden aus der Ebene
ίο seiner U-Form herausgebogen, worauf in dieser Form die Augen gewickelt werden. Das so umgeformte Drahtstück wird alsdann nach vorher erfolgter Nachpressung der angebogenen Augen geschlossen und in die Kettengliedform gebracht, wonach das Glied düniier gepreßt und schließlich in solche Lage gebracht wird, daß das nächste in gleicher Weise zu verarbeitende Drahtstück durch das Drahtauge hindurchgeschoben werden kann. Zur Durchführung dieser Arbeitsweise ist die bekannte Maschine mit komplizierten Werkzeugen ausgestattet, die nicht allein schwer herstellbar sind, sondern auch schon nach kurzem Gebrauch infolge Verschleiß unbrauchbar werden, so daß sie ausgewechselt und durch neue ersetzt werden müssen. Infolgedessen versagt diese ältere Maschine sehr häufig, so daß ihre quantitative und qualitative Leistung eine sehr geringe ist, zumal sie einen nur sehr langsamen Gang gestattet.
Diese Mängel sind nun beim Erfindungsgegenstand vermieden, indem bei vorliegender Maschine die einzelnen Umformungen des Drahtstücks mit einfachen, meist nur aus auswechselbar und nachstellbar angeordneten Stäben bestehenden Werkzeugen ausgeführt werden können, die bei Verschleiß nur nachgestellt und gegebenenfalls nachgeschliffen zu werden brauchen, um sofort wieder weiter verwendet werden zu können.
Bei dieser Maschine werden zuerst an dem auf entsprechende Länge abgeschnittenen und durch das Auge des beim vorangegangenen Arbeitsgange fertiggestellten Gliedes gesteckten Drahtstücke die Endteile in entgegengesetzter Richtung je durch eine einen Teil des zu formenden Auges bildende Viertelkreisbiegung rechtwinklig zum Mittelteil des Drahtstücks abgebogen, hierauf durch eine rechtwinklig zu der zuvor erwähnten Umformung gerichtete Abbiegung die Noppen gebildet und dann die Augen fertig gerollt. Ist dieses geschehen, so wird das Drahtstück in der Mitte zu einer Schleife gebogen und daran anschließend so gerichtet, daß die Augen einander gegenüberstehen, worauf diese fest zusammen-, d.h. gegeneinandergedrückt werden. Aus dem so erhaltenen Gebilde wird dann endlich durch eine Verdrehung desselben das fertige Glied erzeugt, wobei sich durch eine Verdrehung um 90° ein offenes und durch eine solche um 180 ° ein geschränktes Glied ergibt.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll nun in nachstehendem die neue Maschine des näheren erläutert werden.
Es zeigen die Fig. 1 bis 9 die Umformungen, welche das zur Bildung' des Gliedes dienende Drahtstück erleidet, während'die Fig. 10 bis 20
190
O ίο
die diese Umformungen des Drahtstücks bewirkenden Einrichtungen der Maschine veranschaulichen mit Weglassung der zum Verständnis nicht erfordeiliehen Teile, und zwar:
Fig. io einen Grundriß der Maschine,
Fig. Ii die das Abschneiden des Drahtstücks und dessen erste Umformungen bewirkende Schieberanordnung in Oberansicht und
Fig. 12 einen Querschnitt eines solchen Schiebers.
Fig. 13 gibt einen lotrechten Schnitt der Maschine nach A-A der Fig. 10.
Fig. 14 veranschaulicht die zum Biegen der Noppen dienende Vorrichtung im Querschnitt und
Fig. 15 in Seitenansicht.
Fig. 16 zeigt einen lotrechten Schnitt der Maschine nach Linie B-B der Fig. 10. Die
Fig. 17 bis 20 zeigen die Wirkungsweise der zum Rollen der Augen dienenden Werkzeuge. Nach Beendigung eines jeden Arbeitsgangs wird der von einer Drahtrolle sich abwickelnde Draht mittels einer geeigneten Einführungsvorrichtung durch ein Richtwerk hindurch in an sich bekannter Weise auf erforderliche Länge in die Maschine eingeschoben, wobei das vordere Stück, aus dem das nächste Glied gebildet werden soll, auf eine Biegeform gelangt, auf der die einzelnen Umformungen vorgenommen werden. Diese Biegeform besteht aus zwei Hälften 1 und 2, welche um die Breite des Gliedes voneinander abstehen, also einen quer zur Drahteinführungsrichtung liegenden Schlitz zwischen sich lassen, durch den die·fertige Kette herabhängt. ' Während der Drahteinführung wird das zuletzt fertiggestellte Glied von einer das Auge fassenden Preßzange in später näher zu erläuternder Weise gehalten, und der Draht wird dann durch das Auge des letzten Gliedes hindurchgeschoben, so daß nach dem Loslassen der Preßzange die fertige Kette an dem neu eingeführten Drahte hängt, wie in der das umzuformende Drahtstück zeigenden Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Durch jede Hälfte der Biegeform 1, 2 ragt von unten her ein Biegedorn 3 bzw. 4, welche einen der Länge des jeweils herzustellenden Gliedes anzumessenden Abstand voneinander in der Drahteinführungsrichtung haben und quer dazu um so viel gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß der eingeführte Draht, zwischen beiden liegt, der eine Dorn also links, der andere rechts von dem auf die Biegeform 1, 2 gebrachten Drahtstück steht (Fig. 11). Die Dorne 3, 4 werden je von unter dem Maschinentische angebrachten Hebeln 5 (Fig. 13 und 16) getragen, welche in ihrer Stellung durch geeignete Antriebsglieder (Spurscheiben o. dgl.) so beeinflußt werden, daß die Dorne 3, 4 für gewöhnlich um Draht dicke aus den Steinen i, 2 vorstehen, bei Bedarf aber in diese zurückgezogen werden.
Nach vollendeter Drahteinführung wird zuerst das zur Bildung eines neuen Gliedes dienende, auf den Steinen i, 2 liegende Drahtstück abgeschnitten und unmittelbar darauf die über die Dorne vorstehenden Endteile des Drahtstücks um diese Dorne, d. h. der eine nach links, der andere nach rechts herumgebogen, so daß diese Endteile mit dem mittleren Teile einen rechten Winkel einschließen (Fig. 2). Diese Arbeiten werden verrichtet durch Werkzeuge, welche in Schlitten 6 bzw. 7 eingespannt sind (Fig. 10), die in entgegengesetzter Richtung, der eine von rechts, der andere von links her im entsprechenden Zeitpunkte gegen die' Biegeform i, 2 vorgeschoben werden. Auf dem der Drahteinführungsvorrichtung zugekehrten Schlitten 6 ist das Abschneidemesser 8 angebracht, welches beim Vorgang des Schlittens an der auf dem Maschinentische festen Zuführungsbüchse 9 entlanggleitet und so das aus letzterer vorstehende Drahtstück abschert, zugleich aber auch das erste Umbiegen des Drahtes um den Dorn bewirkt. Dem letzteren Zwecke dient auf der anderen Seite ein in dem Schlitten 7 eingespannter, am freien Ende stumpf abgeschnittener Stahl 10. - Die eigentliche rechtwinklige Abbiegung bewirken auf beiden Seiten Stähle 11 bzw. 12, welche bei der Voranbewegung der Schlitten 6, 7 an dem Dorne in einem der Drahtdicke entsprechenden Abstande sich entlang bewegen und so den Draht und den Dorn umbiegen. Auf der Innenseite dieser Stähle 1% bzw. 12 ist je ein weiterer Stahl 13 bzw. 14 angeordnet, welche weniger weit vorstehen und bei Endlage der Schütten 6, 7 das Drahtstück fest an die Dorne 3, 4 anpressen. Unmittelbar neben dem Messer 8 bzw. neben dem Stahl 10 des Schlittens 7 ist auf den Stählen 11, 13 bzw. 12, 14 je ein starker Stahlstab 15 bzw. 16 angebracht, die sich bei der Vorschubbewegung der Schlitten 6, 7 über das obere Ende der Dorne 3, 4 herüberschieben und während des Biegens des Drahtstücks und des Abschneidens Bewegungen derselben nach aufwärts verhindern. Bei Endstellung der Schlitten 6,7 ragen diese Stahlstäbe 15, 16 um so viel über die Biegedorne hinaus, daß nur noch ein solches Stück der Drahtstückenden, wie zur Bildung der sogenannten Noppen erforderlich ist, über sie vorsteht (Fig. 11 strichpunktiert angedeutete Stellung). Neben den Stäben 15 bzw. 16 sind noch, und zwar auf der Innenseite derselben, in jedem Schlitten 6, 7 zwei weitere Stäbe 17, 18 ! bzw. 19, 20 angeordnet, welche als Widerlager beim Rollen der Augen dienen und deren Wirkung noch später erläutert werden wird. Die sämtlichen beschriebenen, aus Stahlstäben bestehenden Werkzeuge 8, 11, 13, 15, 17, 18 bzw. 10, 12, 14, 16, 19, 20 sind auf den Schiitten 6 bzw. 7 mittels eines darauf befestigten Deckels in der Längsrichtung nachstellbar und
auswechselbar gehalten,. so daß sie bei Verschleiß jederzeit bequem und schnell nachgestellt oder auch durch neue ersetzt werden können. Die Fig. ii und 12 veranschaulichen diese Einrichtung in größerem Maßstabe in Oberansicht und Querschnitt.
Nachdem das Drahtstück in die in Fig. 2 veranschaulichte Form mit Hilfe der vorbeschriebenen Einrichtung gebracht wurde, erfolgt alsdann die Bildung der sog. Noppen, wozu die äußersten Drahtenden rechtwinklig zu der Oberfläche der Biegeform i, 2 abgebogen werden. Zu diesem Zwecke dienen bei der neuen Maschine Zapfen 21, 22 (Fig. 14 und 15), welche neben den Dornen 2, 3 in der Biegeform 1, 2 gelagert sind und auf den diesen zugekehrten Stirnenden von Bolzen 23 bzw. 24 angeordnet sind, die parallel zu der Drahteinführungsrichtung in Lagern 25 bzw. 26 auf dem Maschinentische drehbar gehalten sind. Dabei ist die Anordnung dieser Bolzen so getroffen, daß die Achsenverlängerung derselben durch die Mitte der betreffenden Noppenbiegestelle verläuft, und es sind die Zapfen so exzentrisch auf den Bolzen angebracht und an zwei Seiten so abgeflacht, . daß die eine Seite bei Ruhelage der Zapfen mit der Oberseite der Biegeform zusammenfällt und die andere Seite rechtwinklig dazu stehend in der durch die Achse des Bolzens gelegten lotrechten Ebene liegt (Fig. 14 mit ausgezogenen Linien veranschaulichte Stellung). Werden die Bolzen um 90 ° gedreht, so biegen dabei die zugehörigen Zapfen 21 bzw. 22 das äußerste Drahtende um den, wie oben schon angegeben, entsprechend weit vorstehenden, am vorderen Ende zweckmäßig etwas abgeschrägten Stahlstab 15 bzw. 16 herum, wie in Fig. . 14 mit strichpunktierten Linien veranschaulicht ist. Um die erwähnte Drehung der Bolzen 23, 24 zu erzielen, tragen diese je ein Zahnrädchen 27 bzw. 28, die beispielsweise durch geeignet bewegte, auf der Zeichnung nicht dargestellte Zahnstangen in entsprechender Weise angetrieben werden.
Die obenerwähnte Drahtzuführungsbüchse 9 ist bei der gezeichneten Ausführung der Maschine an dem einen der Lager 25 befestigt bzw. mit diesem aus einem Stück gegossen, und es enthalten diese Lager 25 je eine entsprechende Lochung und das Zahnrädchen 27 einen Bogenschlitz 27^, durch welche Öffnungen hindurch der Draht zur Biegestelle gelangt.
Nachdem die Noppen gebildet sind, erfolgt das Rollen der Augen, indem die zuerst rechtwinklig abgebogenen Drahtendteile jetzt vollends um die Biegedorne herumgeführt weiden, so daß das Drahtstück die in Fig. 4 veranschaulichte Gestalt annimmt. Zur Verrichtung dieser Arbeit dienen die Werkzeuge 29 bzw. 30 (Fig. 10), welche aus einem Stahlstabe mit an einen verjüngten Hals sich anschließendem, beiderseits etwas vorstehendem Kopf bestehen und die etwas geneigt zur Drahteinführungsrichtung ■ stehend der eine rechts, der andere links vom umzuformenden Drahtstück je in einem Hebel 31 bzw. 32 einstellbar gehalten sind. Diese Hebel sind je in einer wagerechten Ebene schwingbar und auf einem quer zur Drahteinführungsrichtung hin und her bewegbaren Schieber 33 bzw. 34 angeordnet. Diese Schieber 33 und 34 und die darauf schwingbar gehaltenen Hebel 31, 32 erhalten je besonderen Antrieb, beispielsweise unmittelbar oder mittels geeigneter Zwischenglieder durch auf der Hauptachse angeordnete Spurscheiben, unrunde Scheibeno. dgl., und es werden die Bewegungen dieser einzelnen Teile in der durch die Fig. 17 bis 20 für das Werkzeug 29 veranschaulichten Weise geregelt. Es werden nämlich nach beendigter Noppenbildung die Werkzeuge 29, 30 zuerst durch eine Diehbewegung des sie haltenden Hebels auf die Außenseite der aufzurollenden Drahtteile gebracht (Fig. 17 und 18) und dann durch eine entsprechende Bewegung der Schieber 33, 34 parallel zur Drahteinführungsrichtung voranbewegt, so daß sie dabei um den Dorn 3 bzw. 4 den Draht herumbiegen in der aus Fig. 19 -ersichtlichen Weise. Endlich erhalten die Werkzeuge 29, 30 dann noch durch Vermittlung der sie haltenden Hebel 31, 32 eine Drehbewegung, wobei sie das Auge fertig rollen (Fig. 20). Bei der letztgenannten Arbeit dienen die oben bereits genannten Stahlstäbe 17, 18 bzw. 19, 20 der Schlitten 6,7 als Widerlager, indem das die Noppe bildende, nach aufwärts abgebogene äußerste Drahtende in die von beiden Stählen gebildete Ecke hineingepreßt und dadurch gegen Schiefstellen gesichert wird. Die Stähle ii, 13 und 12, 14 verhüten eine Rückwärtsbewegung des Drahtstücks während des Rollens der Augen.
Nachdem so die Augen fertiggestellt sind, wird das Drahtstück in seiner Mitte zu einer Schleife gebogen, so daß es die aus Fig. 5 der Zeichnung ersichtliche Form annimmt. Diese Umformung bewirkt bei der neuen Maschine der Durchziehet 35 (Fig. 10), der aus einem 'fingerartigen Fortsatz an dem freien Ende des Hebels 36 besteht und dessen Breite der Innenweite des Gliedes entspricht. Der Hebel 36 ist in einer lotrechten Ebene schwingbar auf einem quer zur Drahteinführungsrichtung hin und her bewegbaren Schieber 37 angeordnet, welcher beispielsweise die erforderliche Bewegung durch einen an ihn angreifenden doppelarmigen Hebel 38 erhält, der unter dem Einfluß einer geeignet geformten Hubscheibe steht. Überdies hat der Hebel 36 noch Führung in dem Kopf einer im Maschinentisch auf und ab bewegbar gehaltenen Stange 39, so daß bei Bewegung derselben durch eine Hubscheibe und geeignete Zwischengetriebe der Hebel 36 mit
dem Durchzieher 35 in eine auf und ab schwingende Bewegung versetzt wird. Die Anordnung dieser Teile ist so getroffen, daß bei Bewegung des Schiebers 37 der Durchzieher 35 in der Richtung des zwischen den beiden Hälften 1, 2 der Biegefonm befindlichen Schlitzes bewegt wird. Die Wirkung der Antriebsglieder und damit des Durchziehers 35 ist derart geregelt, daß, sobald ein neues Drahtstück auf den Biegestein gebracht ist, der Durchzieher 35 vorgeschoben und mit seinem freien Ende auf das Drahtstück, und zwar auf den über den Schlitz des Biegesteins liegenden Teil, niedergedrückt wird, um so das Drahtstück während der bisher beschriebenen Umformungen gegen Verschiebungen zu sichern. Nachdem aber das Drahtstück die aus Fig. 4 ersichtliche Form erhalten hat und die Biegedorne 3, 4 in die Biegeform hineingezogen, sowie die bisher zur Anwendung gekommenen Werkzeuge von der Biegestelle entfernt sind, dann führt der Durchzieher eine weitere Abwärtsbewegung aus und drückt dabei das Drahtstück in den Schlitz zwischen den beiden Biegesteinhälften ein, so daß es dabei die in Fig. 5 gezeichnete Form annimmt, also in der Mitte zu einer Schleife gebogen wird. Zugleich wird durch diese Bewegung des Durchziehers das Drahtstück einer von unten her in eine Höhlung des Biegesteins ragenden Zange zugeführt, welche es an dem Schleifenbogen erfaßt und während der nachfolgenden Umformungen festhält.
Diese Zange ist am oberen Ende einer Hohlwelle 40 angeordnet (Fig. 13 und 16), welche in lotrechter Stellung in einem unter dem Maschinentische angeordneten Lagerarme 41 drehbar gehalten ist und durch deren Bohrung die von der Biegestelle herabhängende fertige Kette hindurchgeht. An dem oberen Ende dieser Welle sind die beiden Zangenschenkel 42,43 einander diametral gegenüber gelenkig angeordnet, welche mit ihren oberen das Maul bildenden Enden bis in die vorerwähnte Höhlung des Biegesteins 1, 2 hineinragen, so daß sie den durch den Schlitz der Biegeform hindurchhängenden Schleifenbogen des in oben beschriebener Weise durch die Tätigkeit des Durchziehers schleifenförmig gebogenen Drahtstückes erfassen können. Zu dem Zweck sind die Klemmbacken der Zangenschenkel mit zwei Längsrinnen zur Aufnahme der Schleifenschenkel und dazwischen mit einer Vertiefung für das beim vorangegangenen Arbeitsgange hergestellte, ■ in dem Schleifenbogen des Drahtstücks hängende Glied versehen. Die rückwärtigen Verlängerungen 42-', 43α der Zangenschenkel sind am unteren Ende je mit einer Laufrolle versehen und mit dieser auf einem auf der Hohlwelle 40 auf Feder und Nut verschiebbar angeordneten Kegel 44 geführt, der mittels eines an ihn angreifenden, beispielsweise unter dem Einfluß einer Hubscheibe stehenden Hebels 45 auf und ab bewegt werden kann. An dem Kegel 44 ist ein Querstück 46 befestigt mit keilföimigen Backen 47, welche auf den Kopf der Drehbolzen der in den unteren Enden 42,43 der Zangenschenkel gehaltenen Laufrollen einwirken und so gestaltet sind, daß infolge des Zusammenwirkens dieser Backen 47 mit dem Kegel 44 die Zange bei der Abwärtsbewegung dieses Kegels 44 zwangläufig geschlossen und bei der Aufwärtsbewegung desselben ebenfalls zwangläufig geöffnet wird. Am unteren Ende trägt die die Zange haltende Hohlwelle 40 ein Zahnrädchen 48, mit dem ein Zahnsegment 49 in Eingriff steht, dem mittels geeigneter Antriebsglieder je nach Bedarf Rechts- oder Linksdrehung gegeben werden kann. Diese Einrichtung gestattet eine Drehung der ganzen Zangeneinrichtung um die von der Biegestelle herabhängende fertige Kette.
Während des Durchziehens des Drahtstücks zur Bildung des Schleifenbogens steht die Zange in geöffnetem Zustande in einer gegenüber der in Fig. 13 und 16 gezeichneten Stellung um 90 ° verdrehten Lage, d. h. so, daß die Zangenbacken parallel zu dem Drahtstücke stehen. Der Durchzieher führt dann, wie oben schon gesagt, das Drahtstück mit dem Schleifenbogen zwischen die Zangenbacken ein, wobei der Durchzieher selbst sich in eine die Backen durchquerende Rinne einlegt. Hat der Durchzieher das im Entstehen begriffene Glied in die richtige Lage nach abwärts gedrückt, so schließt sich die Zange und hält dann das Arbeitsstück während der noch folgenden Um-. formungen fest. ·
Hierbei werden die Schleifenschenkel des von der Zange gehaltenen Drahtstücks so weit gegeneinander verschoben, d. h. der eine nach rechts, der andere nach links aus ihrer bisherigen Stellung herausgedrückt, daß dann die Augen des Werkstücks einander gegenüberstehen, wie in Fig. 6 veranschaulicht ist. Diesem Zwecke dienen die beiden Finger 50, 51 (Fig. 13), von welchen der eine von rechts, der andere von links in den zwischen den beiden Hälften der Biegeform 1, 2 befindlichen Schlitz an der Wand desselben entlang gleitend eingeführt werden. Sie sind hierzu auf quer zur Drahteinführungsrichtung hin und her bewegbaren Schiebern 52, 53 angeordnet, die durch Hebel 54 bzw. Zugstange 55 und geeignete Getriebe von der Hauptwelle der Maschine aus in entsprechender Weise bewegt werden.
Ist das vorerwähnte Richten des Drahtstücks beendet, so wird der Durchzieher in seine Anfangslage zurückgeführt. Hierauf beginnt die weitere Umformung, indem jetzt die die Augen tragenden Enden des Drahtstücks fest zusammengedrückt werden, so daß dann die Augen sich deckend dicht aufeinander liegen
und die Noppe des einen Auges in das andere eingreift und umgekehrt (Fig. 7), so daß beide Noppen nebeneinander liegen. Zur Verrichtung dieser Arbeit ist über dem Maschinentische eine zweite Zange vorgesehen, die man als Preßzange bezeichnen kann. Dieselbe ist auf einem an einem geeigneten Gestell 56 auf und ab bewegbaren Schlitten 57 angeordnet (Fig. 13 und 16), so daß durch entsprechende Bewegung desselben die Zange der Arbeitsstelle genähert und von ihr entfernt werden kann. Diese Bewegungen vermittelt der Hebel 58, der von der Hauptachse der Maschine aus entsprechend bewegt wird. Auf dem Schlitten 57 sind um Bolzen 59 drehbar die beiden Zangenschenkel 60, 61 angeordnet, zwischen deren oberen Enden ein Kniehebel sich befindet, so daß durch Streckung und Knickung desselben das am unteren Ende befindliche Maul der Zange geschlossen bzw. geöffnet werden kann. Dieser Kniehebel wird gebildet von den beiden Gelenkstücken 62, 63, welche einerseits mit den oberen Enden der Zangenschenkel, andererseits mit einem auf dem Schlitten 57 auf. und ab verschiebbar gehaltenen zweiten Schlitten 64 verbunden sind, so daß durch Verschiebung des letzteren die Kniehebel in geeigneter Weise in Tätigkeit gesetzt werden. Diese Bewegung vermittelt der Hebel 65, der wieder durch eine auf der Hauptachse sitzende Hubscheibe o. dgl. angetrieben wird.
Diese Preßzange wird, wenn dem Drahtstücke die aus Fig. 6 erkennbare Gestalt gegeben worden ist, in geöffnetem Zustande bis auf die Arbeitsstelle, d. h. bis auf den Biegestein nach abwärts bewegt, so daß dann die aus dem Schlitz der Biegeform vorstehenden Augen des Drahtstücks in das geöffnete Maul der Zange hineinragen. Durch Bewegen des Hebels 65 wird alsdann die Zange 60, 61 so weit geschlossen, daß die Augen des Drahtstücks fest aufeinander gedrückt werden (Fig. 7).
Aus dem so erhaltenen Gebilde (Fig. 7) wird nun durch eine Verdrehung desselben das fertige Glied erzeugt, und zwar ergibt sich durch eine Verdrehung um go ° ein offenes (Fig. 8) und durch eine solche um 180 ° ein geschränktes Kettenglied (Fig. 9). Diese Verdrehung wird dadurch erzielt, daß man, während das Glied in den beiden Zangen festgehalten ist, die untere Zange 42,43 eine entsprechende Teildrehung um 90 ° bzw. 180 ° um die fertige Kette ausführen läßt. In den Fig. 13 und 16 ist diese Zange um 90 ° gedreht gedacht. Damit der bei dieser Verdrehung des Gliedes stattfindenden Kürzung desselben Rechnung getragen wird, ist auf der Hohlwelle 40 ein Ring 66 befestigt mit keilförmig verlaufender Unterseite, mittels dessen sich diese Welle 40 auf einen mit entsprechender Gegenfläche versehenen und auf dem Lagerkörper befestigten Ring 67 stützt, so daß bei der Drehung der unteren Zange 42, 43 diese zugleich etwas angehoben wird. Nachdem die Verdrehung des so entstandenen Gliedes beendet ist, kann nochmals durch eine weitere Schließbewegung der Preßzange ein starker Druck auf das die Augen besitzende Gliedende ausgeübt werden, so daß dadurch hier, wie in den Fig. 8 und 9 veranschaulicht ist, der Draht flachgedrückt wird zur Erhöhung der Festigkeit des Gliedes. Während dieses Arbeitsvorgangs wird zugleich neuer Draht in die Maschine eingeführt durch das Auge des nunmehr fertigen Gliedes hindurch. Um dieses zu ermöglichen, ist in der Unterseite der Backen der Zange 60, 61 eine Rille 68 vorgesehen, durch welche der Draht hindurchgeschoben wird und welche ihn zugleich in die richtige Lage auf der Biegeform 2 führt.
Ist die Drahteinführung beendet, so werden die beiden Zangen geöffnet. Sie geben das jetzt fertige Glied frei, und es hängt dann die Kette wieder an dem im nächsten Arbeitsgange umzuformenden Drahtstück. Hierauf werden beide Zangen in ihre Anfangslage zurückgeführt, und dann beginnt, nachdem die Biegedorne 3, 4 wieder gehoben wurden, das beschriebene Spiel von neuem.
Um mit derselben Maschine Ketten verschiedener Gliedgröße und Stärke herstellen zu können, werden die beschriebenen Einrichtungen zweckmäßig entsprechend einstellbar und auswechselbar angeordnet, was auf der Zeichnung teilweise dargestellt, aber in der Beschreibung nicht näher erläutert ist.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zur Herstellung von Noppenketten und Noppenkettengliedern mit schleifenförmigem Auge, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf entsprechende Länge abgeschnittenen und durch das Auge des beim vorangegangenen Arbeitsgange fertiggestellten Gliedes gesteckten Drahtstücke zuerst die Endteile mit Hilfe zweier Schieber (6, 7) und damit zusammenwirkender Biegedorne (3, 4) in entgegengesetzter Richtung je durch eine einen Teil des zu formenden Auges bildende Viertelkreisbiegung rechtwinklig zum Mittelteil des Drahtstücks abgebogen, hierauf durch in der Biegeform (1, 2) gelagerte, zweiseitig abgeflachte drehbare Zapfen (21, 22) die äußersten Enden rechtwinklig zu der zuvor erwähnten Umformung zur Bildung der Noppen umgebogen und dann die Augen durch die Endteile des Drahtes um die Biegedorne (3,4) völlig herumbiegende Werkzeuge (29,30) fertig gerollt werden, daran anschließend alsdann nach Zurückgang der Dorne (3, 4) das Drahtstück durch Eindrücken zwischen die beiden Hälften der zweiteiligen Biegeform in der Mitte zu einer Schleife gebogen und durch
    Richtschieber (50, 51) so gerichtet wird, daß die Augen einander sich deckend gegenüberstehen, hierauf diese durch eine Zange (60, 61) fest zusammen, d. h. gegeneinander, gedrückt werden und aus dem so entstandenen, in der vorgenannten Zange gehaltenen Gebilde endlich durch Verdrehung desselben mittels einer zweiten, es am anderen Ende erfassenden Zange (42, 43) ein fertiges offenes oder verschränktes Glied erzeugt, je nach Drehung der letztgenannten Zange um 90 ° oder 180 °.
  2. 2. Ausführung der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Schiebern (6 und 7), welche zur Erzielung der ersten Umformung des Drahtstücks in entgegengesetzter Richtung gegen die das letztere tragende, mit einem Querschlitz versehene Biegeform (1, 2) vorgeschoben werden, je eine Reihe aus einfachen Stahlstäben bestehender Werkzeuge auswechselbar und einstellbar befestigt sind, von denen beim Vorschub der Schlitten der Stab (8) das aus der Einführungsbüchse vorstehende Drahtstück abschneidet und im Verein mit einem Stabe (10) des anderen Schiebers das erste Abbiegen der Endteile des Drahtstücks bewirkt, die Stäbe 11, 12 die rechtwinklige Abbiegung der Endteile um die durch die Biegeform (1, 2) vorstehenden Biegedorne (3,4) vollenden und die Stäbe (13, 14) das Drahtstück an die Biegedorne anpressen, während Stäbe (15, 16), über die Biegedorne sich schiebend, das Drahtstück auf der Biegeform festhalten und in völlig vorgeschobener Lage das Widerlager für die spätere Noppenbiegung bilden, und endlich Stäbe (17, 18 bzw. 19, 20) in vorgeschobener Stellung als Widerlager bei dem fertigen Aufrollen der Augen dienen.
  3. 3. Ausführung der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Bilden der Noppen dienenden, neben den Biegedornen (3, 4) in der Biegeform (i, 2) angeordneten, zweiseitig abgeflachten Zapfen (21, 22) auf dem Stirnende von drehbar gelagerten und mit geeigneten Anti iebsorganen ausgerüsteten Bolzen (23, 24) derart exzentrisch angeordnet sind, daß bei einer Drehung dieser Bolzen um 90 ° die äußersten Enden der in entgegengesetzter Richtung rechtwinklig abgebogenen Endteile des Drahtstücks zur Bildung der Noppen senkrecht zur Biegeform (1, 2) abgebogen werden, wobei die in den Schiebern (6, 7) eingespannten Stäbe (15, 16) als Widerlager dienen.
  4. 4. Ausführung der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollwerkzeuge von Stäben (29, 30) gebildet werden, welche je in einem Hebel (31 bzw. 32)
    befestigt sind, die wieder in einer wagerechten Ebene schwingbar je auf einem parallel zur Drahteinführungsrichtung bewegbaren Schieber (33 bzw. 34) gelagert sind und wobei diese Hebel und Schieber so angetrieben werden, daß durch das Zusammenwirken dieser Teile die Rollwerkzeuge (29, 30) den Biegedornen (3, 4) gegenüber so bewegt wei'den, daß sie die durch die Wirkung der Schieber (6, 7) bzw. der darin gehaltenen Werkzeuge rechtwinklig abgebogenen Endteile des Drahtstücks um die Dorne (3,4) herumbiegen und dadurch die Augen bilden.
  5. 5. Ausführung der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des in einer lotrechten Ebene schwingbar auf einem gegen das umzuformende Drahtstück bewegbaren Schieber (37) gehaltenen Hebels (36) ein fingerartiger Fortsatz (Durchzieher 35) angeordnet ist, welcher durch geeignete, auf Hebel (36) und Schieber (37) einwirkende Antriebsglieder so bewegt wird, daß er sich nach Beendigung der Drahteinführung auf das auf die Biegeform gelangte Drahtstück bzw. auf das darauf hängende fertige Glied legt zur Sicherung des Drahtstücks in der richtigen Lage, nachdem die Augen fertig gerollt sind, aber das Drahtstück zwischen die beiden Hälften des Biegesteins (1, 2) eindrückt, so daß es in der Mitte zu einer Schleife gebogen wird, und es zxigleich einer unter der Biegeform angeordneten Zange (42, 43) zuführt, welche das Drahtstück während der folgenden Umformungen am Schleifenbogen festhält, und daß dann der Durchzieher in seine Anfangslage zurückbewegt wird, nachdem die Schenkel des Drahtstücks durch zwei Finger (50,51), welche zwischen die Hälften der Biegeform in entgegengesetzter Richtung vorgeschoben werden, so gerichtet wurden, daß die Augen einander deckend sich gegenüberstehen.
  6. 6. Ausführung der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Biegeform angeordnete Zange (42,43) von einer lotrechten, drehbar gelagerten und die zwischen den Teilen des Biegesteins herabhängende fertige Kette durchlassenden Hohlwelle (40) getragen wird und über dem Biegestein eine zweite auf und ab bewegbare Zangeneinrichtung vorgesehen ist, und daß diese beiden Zangen derart zusammenwirken, daß nach dem Richten des Drahtstücks die obere Zange die einander gegenüberstehenden Augen fest zusammendrückt und dann aus dem so entstandenen, an beiden Enden durch die Zangen gehaltenen Gebilde durch eine Drehung der unteren Zange um 90 ° bzw. 180 ° das fertige Glied gebildet wird und beide Zangen erst dann geöffnet und in ihre An-
    fangslage zurückgeführt werden, nachdem ein neues Drahtstück in das Glied eingeführt wurde, und wobei die obere Zange in ihren Backen eine Rille (68) besitzt, die das Einschieben des neuen Drahtstücks in das Auge des fertigen Gliedes ermöglicht.
  7. 7. Ausführung der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die untere Zange tragenden Hohlwelle (40) ein Ring (66) mit keilförmig verlaufender Unterseite befestigt ist und die Welle sich mit diesem Ringe auf eine am Lagerkörper vorgesehene, entsprechend keilförmig verlaufende Gegenfläche stützt, so daß die Zange bei ihrer Drehbewegung gehoben wird entsprechend der durch die Verdrehung des Gliedes verursachten Verkürzung desselben.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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