DE1904792A1 - Abfallbehaelter - Google Patents

Abfallbehaelter

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DE1904792A1
DE1904792A1 DE19691904792 DE1904792A DE1904792A1 DE 1904792 A1 DE1904792 A1 DE 1904792A1 DE 19691904792 DE19691904792 DE 19691904792 DE 1904792 A DE1904792 A DE 1904792A DE 1904792 A1 DE1904792 A1 DE 1904792A1
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waste
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DE19691904792
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Joerg Marder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2220/00Properties of refuse receptacles
    • B65F2220/102Properties of refuse receptacles assembled from a blank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2240/00Types of refuse collected
    • B65F2240/104Ashes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2250/00Materials of refuse receptacles
    • B65F2250/108Paper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Abfallbehälter Abfallbehälter, Mälleimer, Behälter spur Aufnahme von Asche sind in vielfältiger Form und Größe bekannt. Sie bestehen aus Aletall oder Kunststoffen, sind oben offen oder mit Deckeln versehen, die von Hand abnehmbar oder über Hebelbetriebe bewegbar sind. Abfallbehälter zur Aufnahme von Hausabfällen unterliegen erhöhter Korrosion. Mechanische Deckelverschlüsse sind sehr aufwendig und störanfällig.
  • Behälter aus Kunststoff werden in kurzer Zeit relativ unansehnlich. Sie lassen sich nur mit Mühe reinigen. Zur Vermeidung von Reinigungsarbeiten werden Papier- oder Kunststofftüten in die Behälter eingesetzt um die Innenwandungen des Behalters weitgehend vor Verschmutzung zu schützen und das Entleeren in die städtischen Abfallbehälter zu erleichtern.
  • Die städtischen Abfallbehälter, insbesondere für größere Miethäuser, die über keine Alüllschluckanlagoen verfügen, befinden sich vielfach in abseits gelegenen sogenannten Abfallhäuschen bzw. Unterstellen, so daß vielfach zum Entleeren eines Haus-Abfallbehälters bzw. Mülleimers ein größerer Weg zurückgelegt werden muß, der nicht mit einem anschließenden Weg z.B. in ein Geschäft verbunden werden kann, da der Mülleimer nicht allein zurückgelassen werden kann. Auch ist das Entleeren eines mit Abfällen gefüllten Behälters in einen heute vielfach verwendeten städtischen Großraumo abfallwagen beschwerlich, da'mit einer Hand der selbsttätig in die Schließstellung gehende schwere Deckel aufgehalten und mit -der anderen Hand der Abfallbehälter bzw.
  • Mülleimer über einem relativ hohen Rand des städtischen Großraumabfallwagens entleert werden muß.
  • Es ist daher vielfach zu beobachten, daß der Hausratabfall notdürftig in Verpackungstüten oder -tragetüten gesammelt wird, wie sie auf Einkaufsmärkten zur Verpackung, von Nahrungsmitteln erhalten werden. Solche mit Alüll ge füllte Tüten lassen sich leichter in die Großraumabfallwagen wegwerfen, wobei ein Rückweg zum Zurücktragen eines Müll eimers entfällt.
  • Weiter sind besondere Abfallbehälter für Aschen von Rauchwaren und Rauchwarenreste bekannt. Hier sind Aschenbecher in den verschiedensten geschmacklich bedingten Formen bekannt, die den Nachteil haben, daß sie nicht verschließbar sind und daher Geruchsbelästigungen auftreten, sofern nicht für ein häufiges Entleeren der Aschenbecher Sorge getragen wird. Es sind daher auch schon verschließbare Aschenbecher bekannt geworden, die jedoch relativ groß und unhandlich sind und aufwendige Verschließvorrichtungen aufweisen0 Derartige Aschenbecher sind häufig auch für eine größere Anzahl von Personen bestimmt, so daß ein solcher Aschenbehälter nicht für alle leicht zugänglich aufgestellt und der Verschluß betätigt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Abfallbehälter ans zugeben, der universell verwendbar ist, sei es als Behälter zur Aufnahme von Hausratsabfällen oder als Behälter zur Auf nahme von Aschen verbrannter-,2auchwaren, um hier nur diese beiden wichtigen Anwendungsfälle herauszugreifenO Der Behälter soll zur Vermeidung von Geruchsbelästigungen den Abfall weitgehend verschlossen aufbewahren0 Zur Aufnahme des Abfalls soll der Behälter leicht zu öffnen sein, der gegebenenfalls durch Federkraft unterstützt, selbsttätig in seine Schließstellung zurückgeht. Der Abfallbehälter soll sich aus billigem hiaterial als Massenartikel leicht herstellen lassen. Er soll sich in den verschiedensten Formen und Größen für kleinste und große Aschenbecher bis etwa zum Fassungsvermögen eines llaushaltsmülleimers gleich gut und einfach ausführen lassen. Vor der Verwendung soll schließlich der Abfallbehälter als Halbfertigprodukt raumsparend stapelbar und verschickbar sein. Die Erstellung des Behälters aus einem Halbfertigprodukt soll auch von Laien ohne Schwierigkeiten durchführbar sein.
  • Ausgehend von Abfallbehältern für die verschiedensten Abfallprodukte, insbesondere Tabakaschen, Küchenabfällen und dergleichen, mit einer Öffnung zur Aufnahme des Abfalls, welche nach dem Einwurf des Abfalls selbsttätig in Schließstellung geht, werden solche Abfallbehülter zur Lösung der vorstehend gestellten Aufgabe nach der Erfindung derart ausgebildet, daß der deckeifreie Abfallbehälter ein Linwegabfallbelldilter ist, der mit mindestens einer Einwurföffnung derart gestaltet und ausgebildet ist, daß, die Einwurföffnung durch äußeren Druck auf den Behälter in eine Öffnungsstellung drückbar ist, die bei Druckwe6nahee selbsttätig in eine weitgehend dichte Schließstellung zurückschnappt bzw. zurückfedert.
  • Der Erfindung liegt damit der Gedanke zugrunde, einen möglichst einfachen und billig herstellbaren Abfallbehälter anzugeben, der nach seiner Füllung mit dem aufgenommene Ab fal veggewo rfen werden kann (Einsveg-Abfallbehälter).
  • Nach der Erfindung ist der Abfallbehälter insofern einfach zu gestalten, als er keinen besonderen Deckel erfordert und dennoch eine selbständig weitgehend verschließbare Öffnung zum Einwurf des Abfalls enthält. Die Lösung für eine solche Öffnung setzte den erfindungsgemäßen gedanken voraus, daß der Abfallbehälter nicht entleerbar zu sein braucht, Nach der Erfindung lassen sich Abfallbehälter besonders vorteilhaft aus Papier oder Pappe falten. Der erfindungsgemäße Abfallbehälter ist aber auf solche Materialien nicht beschränkt. Mit Vorteil werden sich auch billige Kunststoffe verwenden lassen, die mindestens eine etwa Papier oder Pappen entsprechende, ausreichende Eigensteifigkeit aufweisen. i'iird der Abfallbehälter als Aschenbecher verwendet, so ist es vorteilhaft, wenn die Innenwandungen und eine äußereZigarettenablagefläche mit Metallfolien versehen sind. Solche hietallfolien oder auch Kunststoffolien sind außerdem für die Aufnahme von feuchten Abfällen geeignet.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine besondere Gestalt oder Form des ibfalibehälters beschränlct. Wesentlich ist lediglich, daß er eine spaltförmige Öffnung aufweist, die bei äußerem Druck auf den Behälter aufklappt, so daß Abfälle in den Behälter hineingeworfen werden können. Ist der z.L'. von Fingern erzeugte Druck auf den Behälter nicht mehr vorhanden, geht die spaltförmige Öffnung selbsttätig in Schließstellung.
  • Ein solches Zurückfedern des Behälters in seine verschlossene Ruhestellung kann durch besondere Faltungen oder auch auf Grund der Eigensteifigkeit des Behälters erreicht werden.
  • Reicht die Eigensteifigkeit hierfür nicht aus, kaml die zurückfedernde Eigenschaft durch in dem Behälter untergebrachte Federn herbeigeführt oder von ihnen unterstützt werden.
  • Die mit Vorteil schlitzförmig ausgeführte öffnung kann durch aneinander zu liegen kommende Kanten im Behälterdeckel gebildet sein. Es können aber auch Flächenabschnitte übereinander liegen, die sich bei äußerem Druck auf den Behälter voneinander abheben und eine Öffnung freigeben. Sind die Behälter nach der Erfindung aus Papier oder Pappe gefertigt, sind eine Vielzahl von Faltschnitten denkbar, aus denen sich ein solcher Behälter zusammenfalten läßt. Die Schnitte können derart ausgebildet sein, daß sie zusammengeklebt oder auch nur zusammengesteckt'zu einem Behälter mit den erfindungsgemäßen Eigenschaften führen. Insbesondere für Ilschellbecher ist es vorteilha-ft, den Behälter derart aüszubilden, dalS der Offnungsschlitz tiefer liegt als die oberen 13ehalterkallten und daß obere Flächen des Behälters schräg zu dem Offnungsschlitz nach unten geneigt sind, um als Ablage für Zigaretten zu dienen. Dabei wird es zweckmäßig sein, solche Schrägflächen mit einer Metallfolie zu versehen.
  • Die erfindungsgemäßen Abfallbehälter lassen sich leicht in den verschiedensten Größen, insbesondere auch in kleinen handlichen Aschenbechergrößen ausführen, die leicht mitgeführt werden können. Dabei kann es für Sonderfälle von Vorteil sein, den Abfallbehälter derart auszuführen, daß er längs Faltlinien gegen Federkraft im Behälter flach zusammendrückbar und nach Art eines Chapeau claque in seine räumliche Gestalt zurückspringbar ist.
  • Derartige zusammengefaltete Behälter lassen sich raumsparend transportieren bzw. aufbewahren und sind bei Gebrauch sofort verwendbar.
  • weniger aufwendige Ausführungen nach der Erfindung bestehen aus Faltschnitten mit gummierten, selbstklebenden Falzen, entlang derer der vorgekniffte Faltschnitt leicht zu einem Behälter zusammenklebbar ist.
  • Die Erfindunist nicht auf hier besonders angesprochene Ausführungsformen beschränkt. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird lediglich anhand einer Ausführungsform mehr im einzelnen beschrieben, die besonders als Aschenbecher geeignet ist. In der zugehörigen Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Faltschnitt für einen Abfallbehälter nach der Erfindung und Fig. 2 einen nach dem Faltschnitt nach Fig. 1 aufgebauten Abfallbehälter in perspektivischer Darstellung.
  • In Fig. 1 besteht der Faltschnitt 1 aus einem Bodenteil 2, an den längs seitlichen Faltlinien 3, 4 und 5,6 Seitenteile 7,8 und 9,10 anschließen. Die Seitenteile 9,10' sind entlang Faltlinien 11, 12, 13 und 14, 15, 16 mit Falzen 17, 18, 19 und 20, 21, 22 versehen. Die Seitenteile 7 und 8 sind entlang Faltlinien 23, 24 mit Kopfteilen 25, 26 versehen, die entlang Faltlinien 27, 28 parallel zu den Faltlinien 3, 4 in Abschnitte 29, 30 und 31, 32 unterteilt sind. An den äußeren Abschnitten 29 und 31 befinden sich entlang seitlichen Faltlinien 33, 34 und 35, 36 Falzecken 37, 38 und 39, 40.
  • Die eine Seite des Faltschnittes aus Papier oder Pappe ist mit einer Metallfolie versehen. Befindet sich die Metallfolienseite in der Zeichnung auf der Draufsicht-Seite, so werden die Seitenteile 7,8 und 9,10 aus der Zeichenebene hochgeklappt. Die Falze 17,'19 und 20, 22 werden etwa rechtwinkelig nach innen geklappt und an den Seitenteilen 7,8 angeklebt. Die Falze 18, 21 werden nach einwärts umgebogen.
  • Die Abschnitte 29 und 31 werden jeweils aus der Zeichenebene nach hinten zurückgeklappt und die nicht sichtbaren Flächen der Abschnitte 29, 30 und 31, 32 werden aneinandergeklebt.
  • Die derart zusammengeklebten Abschnitte werden entlang den Faltlinien 23, 24 nach einwärts und die Falze 37, 38 und 39,40 nach oben und auswärts umgebogen, welche mit den Falzen 18 und 21 verklebt werden. Dabei bilden die dicht beieinander zu liegen kommenden Faltlinien 23,24 einen in Fig. 2 erkennbaren Schlitz 41 des zusammengefalteten Abfallbehälters 1', der hier als Aschenbecher verwendbar ist.
  • Bei Druck in Pfeilrichtungen nach Fig. 2, z.B. zwischen zwei Fingern, wird der Schlitz 41 aufgedrückt, so daß von einer Zigarette Asche in den Behälter abgeschlagen werden kann. Bei nachlassenden Fingsérdruck geht der Schlitz 41 wieder in seine gezeigte Schließstellung. Um das einwandfreie Zurückfedern in die'Sc'hleflstellung sicherstellen zu können, kann es vorteilhaft sein, zwischen die miteinander zu verklebenden Abschnitte 29, 30 und 31, 32 in Fig. 2-gestrichelt angedeutete Flachbandstahlstücke 42, 43 einzulegen, die in unmittelbarer Nähe der Faltlinien 23, 24 und parallel zu ihnen verlegt sind und sich entspannt über die gesamte Schlitzlänge erstrecken. Die in Fig. 2 sichtbaren ilbsc1lnitte 29, 31 und die Falze 37, 39 sind mit Metallfolie versehen und dienen zur Ablage einer brennenden Zigarette. Die die Deckelteile bildenden Abschnitte 29, 30 und 31, 32 sind trichterförmig nach innen geneigt. Die in Fig. 2 allein sichtbaren Außenflächen der Seitenteile 8 und 10 können mit Vorteil für Reklamezwecke verwendet werden.
  • Patentansprüche

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Abfallbehälter für die verschiedensten Abfallprodukte, insbesondere Tabakaschen, Küchenabfällen und dergleichen, mit einer Offnung zur Aufnahme des Abfalls, welche nach dem Einwurf des Abfalls selbsttätig in Schließstellung geht, dadurch gekennzeichnet, daß der deckelfreie Abfallbehälter ein Einweg-Abfallbehälter ist, der' mit mindestens einer Einwurföffnung (41) derart gestaltet und ausgebildet ist, daß die Einwurföffnung durch äußeren Druck in eine Öffnungsstellung drückbar ist, die bei Druclçregnahme selbsttätig in eine weitgehend dichte Schließstellung zurückschnappt bzw. zurückfedert.
  2. 2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter (1') aus Papier oder Pappe gefaltet ist.
  3. 3. Abfallbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Abfallbehälters (1') mit einer Metallfolie versehen sind.
  4. 4. Abfallbehälter, insbesondere Aschenbecher, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (29, 31) der mit Metallfolie versehenen Innenflächen im Bereich der Öffnung (41) zur Ablage von brennenden Zigaretten nach außen umgeschlage sind.
  5. 5. Abfallbehälter nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeiclmet, daß der Behälter (1') aus einem mit Metallfolie versehenen Papier oder Pappe zusar,lnlengefaltet ist, dessen Schnitt (1) ein-rechteckiges Bodenteil (2) und an den vier Seiten anschließende, gleich hohe, rechteckige Seitenteile (7,8,9,10) aufweist, die hochgeklappt entlang Falzen zu einem würfeiförmigen, offenen körper verbindbar sind und daß jeweils an den einen gegenüberliegenden Längsseiten (7,8) Deckenteile (25, 26) anschließen, die mit-den anderen gegenüberliegenden Seitenteilen (9,10) zu einem geschlossenen Körper verbindbar sind, wobei die aneinanderstoßenden oder sich überlappenden Deckelteile (25,26) bei einem bestimmten äußeren Druck auf den Körper auseinanderklaffen.
  6. 6. Abfallbehälter nach den Ansprüchen 4und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Abschnitte der Deckenteile (29, 31) entlang Faltlinien (23, 24) nach außen umgeschlagenund entlang aufgebogenen Falzen (37,38.,39,40) mit gegenüberliegenden abgebogenen Falzen (18, 21) an Seitenteilen (9,10) verbindbar sind, wobei die Faltlinien (23, 24) der Deckelteile aneinander zu liegen kommen, die einen Schlitz (41) bilden, der gegen äußeren Druck auf den Körper auseinanderklafft.
  7. 7. Abfallbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (25, 26} trichterartig nach innen geneigt sind und der Schlitz (41) tiefer liegt als die oberen Behälterkanten.
  8. 8. Abfallbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Falze (17 bis 22 und 37 bis 40) entlang Seiten- und Deckelteilen eines Faltschnittes (1) zum Falten eines Abfallbehälters (1') mit einem selbstklebenden Haftkleber versehen sind.
  9. 9. Abfallbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß AuRenflächen des Behälters beschriftbar, bedruckfähig oder mit Folien beklebbar ausgebildet sind.
  10. 10. Abfallbehälter nach den An6prücten 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Faltlinien vorgesehen sind, längs derer der Abfallbehälter- gegen Federkraft einer im Behälter angeordneten Feder flach zusammendrückbar und "chapeau claque-artig in seine räumliche Gestalt zurückspringbar ausgebildet ist0
  11. 11. Abfallbehälter nach den Ansprüchen i bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (42, 43) entlang der Offnung (41) angeordnet sind, entgegen deren Federkräfte die Öffnung auf drückbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903562A1 (de) * 1979-01-31 1980-08-14 Hammer Lit Gmbh Sammelbehaelter fuer medizinischen abfall
EP0322972A1 (de) * 1987-12-31 1989-07-05 MOONS & VAN HOOF v.o.f. Behälter für das Sammeln von Abfall
WO1999028209A1 (en) * 1997-12-01 1999-06-10 Dentsply International Dark-box for storing light-sensitive storage layer radiation screens

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