DE1902853U - Formfraeser. - Google Patents

Formfraeser.

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Publication number
DE1902853U
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DE
Germany
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teeth
milling
profiles
shafts
gears
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Expired
Application number
DEF22426U
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English (en)
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Fette GmbH
Original Assignee
Wilhelm Fette GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
    • B23F5/16Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having a shape similar to that of a spur wheel or part thereof
    • B23F5/163Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having a shape similar to that of a spur wheel or part thereof the tool and workpiece being in crossed axis arrangement, e.g. skiving, i.e. "Waelzschaelen"

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

Die Neuerung "betrifft einen formfräser zum Herstellen von Verzahnungen an Keilwellen, Zahnwellen, Zahnrädern od.dgl. Für die konzentrische Mitnahme z.B.
gleitend gelagerter Zahnräder bedient man sich bekanntlich. z.B. sogenannter Keilwellen, deren Verzahnung mit Form- bzw. Profilfräsern hergestellt wird, die hinterdrehte bzw. hinterschliffene
Schneidzähne aufweisen.
Es ist fernerhin bekannt, bei der Herstellung einer "derartigen Verzahnung zwei Formfräser nebeneinander anzuordnen, von denen der eine die Vorarbeit und der andere - nach entsprechendem Umsetzen des Werkstückes - das Fertigfräsen jeweils einer Nut über
nimmt .
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Auch ist "bekannt, nicht nur "bei der fertigung von Keilwellen, sondern auch anderen am Umfang von Werkstücken vorzusehenden Profilen aus einem rechten und einem linken Präser "bestehende Präserpaare zu verwenden, um die einzelnen zu fräsenden Profile durch Bearbeitung der rechten und linken Planken jedes Profils zu erzeugen. Noch heute verfährt man "bei größeren Keilnuten häufig so, um eine genaue Keilbreite zu erhalten.
Sowohl im ersteren Falle als auch beim letztgenannten Verfahren ist jeweils in einem Arbeitsgang lediglich eine fertige Nut herstellbar. Um mehrere Nuten, d.h. die gesamte Verzahnung zu fertigen, ist also ein so häufiges Fräsen notwendig, wie-es die Zähnezahl des Werkstückes erfordert.
Eine derartige Arbeitsweise ist nicht zuletzt in Anbetracht der geforderten Präzision einer Keilwellenverzahnung oder anderer Zahnprofile außerordentlich umständlich und zeitraubend. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Übelstand zu be-
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gegnen. Dies geschieht in der Weise, daß die Präszähne eine derartige ProfilgeToung aufweisen, daß in einem Arbeitsgang zumindest zwei Keilnuten oder Zahnprofilnuten bzw. vier Planken in einem Arbeitsgang herstellbar sind.
Das Herstellungsverfahren der Verzahnung z.B. von Keil- oder Zahnwellen oder Zahnrädern wird dadurch also erheblich vereinfacht, weil der Arbeitsaufwand durch das jeweilige Präsen von zwei Profilen auf die Hälfte reduziert wird.
Die Neuerung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigens
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Pig. 2 einen teilweisen Querschnitt nach Pig. I und
Fig. 3 eine teilweise Darstellung der Eingriffsstellung des Präsers in vergrößertem Maßstab.
Der in Pig. 1 dargestellte Präser 1 weist Schneidzähne 2 auf, deren Profil derart ausgebildet ist,
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daß jeweils in einem Arbeitsgang zwei nicht näher bezeichnete Keilnuten in das mit 3 bezeichnete Werkstück (Jig. 3) einfräsbar sind? d.h., daß die Schneidzähne 2 mit zwei geneigt zueinander angeordneten Profilen 2a und 2b derart versehen sind, daß in einem Arbeitsgang vier Hutenflanken a, b und c, d fertig bearbeitet werden können.

Claims (2)

Meine Akte; 2988/64 18.8.64 Schutzansprüche;
1. Formfräser zum Herstellen von Verzahnungen an Keilwellen, Zahnwellen, Zahnrädern od.dgl., dessen Fräszähne hinterdreht bzw. hinterschliffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräszähne (2) eine Profilgebung aufweisen, um in einem Arbeitsgang mindestens zwei Profile wie Keilnuten, Zahnwellennuten, Zahnradnuten bzw. vier lutflanken (s, b und c, d) herstellen zu können.
2. Formfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (2) mindestens zwei geneigt angeordnete Profile (2a, 2b) aufweisen.
DEF22426U 1962-07-17 1962-07-17 Formfraeser. Expired DE1902853U (de)

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