DE3309953C2 - Herstellen einer unsichtbaren Verbindung zwischen Möbelteilen - Google Patents

Herstellen einer unsichtbaren Verbindung zwischen Möbelteilen

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Abstract

Zur Herstellung einer unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen, insbesondere bei Möbeln, werden in die zylindrischen Bohrungen der zu verbindenden Teile unter Verwendung eines Klebemittels Verbindungselemente eingeschlagen oder eingepreßt, wobei das Klebemittel in eine flexible Hülle hermetisch eingeschlossen und als selbständiger Teil in das Bohrloch einbringbar ausgebildet ist. Die flexible Hülle ist im Durchmesser größer als der Durchmesser des zylindrischen Bohrloches und kann beliebige Gestaltung aufweisen. Obwohl die flexible Hülle aus einem dichten Material besteht, ist sie bei Druck von außen relativ leicht zerstörbar. Durch die Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, das Klebemittel zeitlich unabhängig von der Herstellung der eigentlichen Verbindung der flächigen Teile einzubringen. Das in der flexiblen Hülle eingeschlossene Klebemittel ist für den jeweiligen Verwendungszweck dosiert und über einen längeren Zeitraum, der Jahre betragen kann, lagerfähig.

Description

Die Erfindung betrifft das Herstellen einer unsichtbaren Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Möbelteil mittels eines in einem zylindrischen Bohrloch des ersten und einem zylindrischen Bohrloch des zweiten Möbelteils verklebten zylindrischen Verbindungselementes, das in die Bohrlöcher eingeschlagen oder eingepreßt ist. Das Einpressen oder Einschlagen des VerbindungEelementes in die Bohrlöcher erfolgt, nachdem in diese ein flüssiger oder pastöser Klebstoff, der auch aufschäumende Eigenschaften haben kann, eingebracht ist.
Das Herstellen einer derartigen Verbindung ist z. B. zur rechtwinkligen Verbindung einer Seitenwand eines Möbelkorpus mit dem Unterboden bekannt. Dabei wird das Verbindungselement in vorbereitete zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile eingeführt. Zur Erhöhung der Festigkeit wird vor dem Einführen des Verbindungselements in die zylindrische Bohrung ein flüssiges oder pastöses Mittel mit klebenden bzw. haftenden und/oder aufschäumenden Eigenschaften einge-
bracht Dieses Einführen des Klebstoffs ist zeitaufwendig und erfordert höchste Sorgfalt. Es läßt sich nicht vermeiden, daß Verunreinigungen der Oberflächen der flächigen Teile eintreten. Eine exakte Dosierung der für jedes Bohrloch erforderlichen Menge des Klebstoffs ist erforderlich, aber nicht ohne Aufwand realisierbar. Der in das Bohrloch eingebrachte Klebstoff wird vom Verbindungselement beim Einführen im wesentlichen gegen die Stirnwandung des Bohrloches und teilweise in die Spanplatte hineingedrückt. Eine gleichmäßige Verteilung des Klebstoffs über die Länge des Verbindungselements ist im allgemeinen nicht in vollem Ausmaß sichergestellt. Nach der Einbringung des Klebstoffs muß die Herstellung der Verbindung in relativ kurzer Zeit erfolgen, da anderenfalls eine vorzeitige Aushärtung des Klebstoffs eintritt.
Allgemein bekannt (DE-OS 24 26 618; GB-PS 12 93 620; DE-OS 25 18 135; DE-OS 31 21 112; US-PS 39 64 948) ist ferner, ein zapfenförmiges Element in einem Bohrloch zu verankern oder zu verkleben, indem zunächst eine »Kunstharzkapsel«, eine »Patrone«, ein »chemischer Dübel« oder eine »Klebepatrone« mit Kunstharz oder Klebemittel (DE-OS 31 21 112) in einer Hülle in das Bohrloch eingebracht, dann das zapfenförmige Element in das Bohrloch eingeführt und dabei die Hülle zerstört und das Kunstharz oder das Klebemittel verteilt und die Verankerung unter Verfestigung des Kunstharzes oder des Klebemittels bewirkt wird. Durch diese Vorgehenweise läßt sich die Kunstharz- oder Klebemittelmenge für jeden Fall genau dosieren.
In der DE-OS 25 18 135 ist z. B. die Möglichkeit der Herstellung verschiedener »Dübel« und unterschiedlich langer »Dübel« angesprochen. Das Einbringen des Kunstharzes oder Klebemittels in das Bohrloch ist vereinfacht. Zum Einsatz kommen beim Stand der Technik vor allem Zweikomponentenklebemittel, und beide Komponenten sind im allgemeinen in der Patrone, Kapsel od. dgl. selbständigen Teil untergebracht. Um die Hülle zu zerstören und die Vermischung der beiden Komponenten zu erreichen, ist überwiegend ein Einführen des zapfenförmigen Elementes mit einer Drehbewegung vorgesehen. Nach Entgegenhaltung 6 enthält die über längere Zeit lagerfähige Klebepatrone dampfdicht abgeschlossenen Einkomponentenkleber. Zum Aushärten nach dem Zerstören der Hülle, die aus Glas oder Kunststoff bestehen kann, dient Feuchtigkeit. Mit dem Aushärten tritt eine Ausdehnung der Klebemasse ein, weil ein Poren bildendes Treibmittel frei wird. Zur Zerstörung der Klebepatrone wird die zu verankernde Ankerstange in das Bohrloch getrieben. Die dabei auftretenden Scherkräfte und Bewegungen reichen aus, um die Reaktionen einzuleiten. Bei den Entgegenhaltungen 1 und 6 ist als Material der Hülle unter anderem Kunststoffolie, also flexibles Material vorgesehen. Um den Halt der Hülle in dem Bohrloch zu verbessern, ist es weiterhin bekannt, die Außenseite mit Rippen oder die Abschlußkappe(n) der Hülle mit überstehenden Flanschen zu versehen (GB-PS 12 93 620). In allen diesen Entgegenhaltungen sind vor allem Anwendungen in der Bautechnik erwähnt. Die Bohrlöcher sind in Gestein, Mauerwerk, Beton u. ä. vorgesehen, und es geht darum, einen Anker od. dgl. einseitig einzugießen oder zu verankern. Die Auswahl der Klebemittel ist diesen Anwendungen entsprechend. Ein Hinweis auf die Möglichkeit der Anwendung bei Möbeln und zum Herstellen unsichtbarer Verbindungen bei diesen in der eingangs beschriebenen Art geht aus den Druckschriften nicht her-
Bekannt sind ferner Befestigungs- oder Verbindungselemente zur Herstellung unsichtbarer Verbindungen zwischen Möbelteilen mit längsverlaufendsn Riefelungen auf der Außenseite (DE-GM 19 42 248, DE-AS 19 02 066, DE-OS 30 14 798). Derartige Riefelungen können auf der Außenseite gleichmäßig verteilt sein und der Führung von Leim dienen. Auch sind Verbindungselemente für die Herstellung unsichtbarer Verbindungen von Möbelteilen bekannt, deren Enden spitzveriaufend ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellen einer unsichtbaren Verbindung der eingangs aufgezeigten Gattung in der Weise zu ermöglichen, daß der Klebstoff dabei ohne Gefahr der Verunreinigung der Oberflächen der zu verbindenden Teile in der genau erforderlichen Dosierung in die Bohrlöcher einbringbar ist und die Herstellung der Verbindung zeitlich nicht an das Einbringen des Klebstoffs gebunden ist wobei möglichst eine gleichmäßige Verteilung des Klebstoffs über die Länge des Verbindungselements erfolgen soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Anwendung des bekannten Verankerns eines zapfenförmigen Elements in einem Bohrloch gelöst, indem zunächst ein ein flüssiges oder pastöses Klebemittel in einer flexiblen Hülle hermetisch eingeschlossen enthaltendes selbständiges Teil in das Bohrloch eingebracht, dann das zapfenförmige Element in das Bohrloch eingeführt und dabei die Hülle zerstört und das Klebemittel verteilt und die Verankerung unter Verfestigung des Klebemittels bewirkt wird, mit einem Klebstoff für Möbel, das auch schäumende Eigenschaften aufweisen kann, in der Hülle und mit dem Einschlagen oder Einpressen des Verbindungselementes als den Maßnahmen zur Zerstörung der Hüllen und der Verteilung des Klebstoffs in den Bohrlöchern beider Möbelteile.
Da übliche Klebstoffe für Möbel verwendet werden, genügt das Einschlagen oder Einpressen des Verbindungselementes ohne größere Drehbewegung für das Zerstören der Hülle und das Verteilen des Klebstoffs. Die bekannte Art der Verankerung eines zylindrischen Elementes wird zudem für die Herstellung einer Verbindung genutzt, die durch Verankern oder Verkleben des Verbindungselementes auf beiden Seiten hergestellt wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen angegeben.
Da der Außenr'urchmesser der flexiblen Hülle geringfügig größer als der Durchmesser des Bohrloches ist, verklemmt sich die flexible Hülle nach dem Einbringen im Bohrloch.
Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das Klebemittel zeitlich unabhängig von der Herstellung de>- eigentlichen Verbindung der flächigen Teile einzubringen. Der Zusammenbau der Einzelteile unter Verwendung eines Klebemittels in Kombination mit Verbindungselementen kann auch durch Nichtfachleute äußerst sauber ausgeführt werden, z. B. im Selbstbau. Das in der flexiblen Hülle eingeschlossene Klebemittel ist für den jeweiligen Verwendungszweck dosiert und über einen längeren Zeitraum, der Jahre betragen kann, lagerfähig.
Die flexible Hülle wird beim Einbringen des Verbindungselementes in das zylindrische Bohrloch zerdrückt und das Klebemittel freigesetzt. Durch die längsverlaufenden Riefelungen erfolgt eine gleichmäßige Verteilung des Klebemittels über die Länge des Verbindungselementes und dadurch eine Erhöhung der Verbundwirkung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Korpuselementes mit einer in das Bohrloch eingebrachten, ein Klebemittel umschließenden flexiblen Hülle mit einem Verbindungselement vor dem Auftreffen auf die flexible Hülle.
In das in einer Seitenwand eines Möbdkorpus 10 befindliche zylindrische Bohrloch 9 ist ein in einer flexiblen Hülle 8 befindliches klebende bzw. haftende Eigenschaften aufweisendes Mittel Ii als selbständiger Teil eingedrückt oder eingeblasen. Da der Durchmesser der flexiblen Hülle 8 etv/as größer als der Durchmesser des zylindrischen Bohrloches 9 ist, ist die flexible Hülle 8 mit dem Klebemittel 11 fest im Bohrloch 9 gehaltert. Hierbei kann die flexible Hülle 8 beliebige Gestaltung aufweisen. Die Menge des hermetisch in der flexiblen Hülle 8 eingeschlossenen Klebemittels 11 ist exakt für den jeweiligen Verwendungszweck dosiert.
Das Verbindungselement ist einteilig ausgebildet und besteht aus dem Basisteil 1 und dem Anschlußteil 2, die beide gleiche Länge aufweisen. Auf der Außenfläche des Verbindungselements sind gegeneinander gerichtete und identische Durchmesser aufweisende Ringkerben 3 angeordnet, wobei deren Breiten unregelmäßig verschieden groß sind. Daraus ergibt sich, daß die Abstände zwischen den Ringkerben 3 unterschiedlich groß sind. Das Verbindungselement kann aus beliebigen Materialien hergestellt sein, z. B. aus Kunststoff, Gußeisen oder einer Kombination verschiedener Materialien.
Zwischen dem Basis- 1 und dem Anschlußteil 2 ist ein mittiges Zylinderteil 6 vorgesehen. Zur Aufnahme der beim Einbringen des Verbindungselements in das zylindrische Bohrloch 9 auftretenden Auftreibung des Materials am äußeren Rand des Bohrloches 9 sind zwischen dem Zylinderteil 6 und dem Basis-1 bzw. dem Anschlußteil 2 Ringnuten 5 angeordnet. An den beiden Stirnseiten ist jeweils eine Spitze 7 vorhanden, die zum Zerstören der flexiblen Hülle 8 des Klebemittels 11 dient und damit das Freisetzen des Klebemittels 11 ermöglicht. Gleichzeitig wird damit eine zusätzliche Verankerung des Verbindungselements in der Stirnwand des Bohrlochs 9 erreicht.
Auf der Außenseite des Verbindungselements sind Riefelungen 4 vorgesehen, die im Bereich des Basis- 1 und des Anschlußteils 2 längsverlaufend angeordnet sind. Die Außenseite des Zylinderteils 6 besitzt Feinstriefelungen 4', die beliebig verlaufen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anwendung des Verankerns eines zapfenförmigen Elementes in einem Bohrloch, indem zunächst ein ein flüssiges oder pastöses Klebemittel in einer flexiblen Hülle hermetisch eingeschlossen enthaltendes selbständiges Teil in das Bohrloch eingebracht, dann das zapfenförmige Element in das Bohrloch eingeführt und dabei die Hülle zerstört und das Klebemittel verteilt und die Verankerung unter Verfestigung des Klebemittels bewirkt wird,
bei Möbeln zur Herstellung einer unsichtbaren Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Möbelteil mittels eines in einem zvHndrischen Bohrloch des ersten und einem zylinoxischen Bohrloch des zweiten Möbelteils verklebten zylindrischen Verbindungselementes, das in die Bohrlöcher eingeschlagen oder eingepreßt ist, mit einem Klebstoff (11) für Möbel in der Hülle (8), das auch aufschäumende Eigenschaften aufweisen kann, und mit dem Ei· !schlagen oder Einpressen des Verbindungselementes (1; 2; 6) als den Maßnahmen zur Zerstörung der Hüllen (8) und der Verteilung des Klebstoffs (11) in den Bohrlöchern (9) beider Möbelteile.
2. Anwendung nach Anspruch 1 mit den Klebstoff (11) einschließender Hülle (8), deren Außendurchmesser gering größer als der Durchmesser der zylindrischen Bohrlöcher (9) in den Möbelteilen ist.
3. Anwendung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Verbindungselement, das auf der Außenseite längsverlaufende Riefelungen (4) als Klebstoffkanäle aufweist.
4. Anwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Verbindungselement (1; 2; 6), das an den beiden Enden jeweils spitzverlaufend ausgebildet ist oder eine Spitze (7) aufweist.
5. Anwendung nach einen? der vorhergehenden Ansprüche in der Weise, daß das Einbringen der den Klebstoff (11) in einer Hülle (8) eingeschlossen enthaltenden selbständigen Teile unmittelbar nach der Herstellung der Bohrlöcher (9) in den Möbelteilen durch Eindrücken oder Einblasen vorgenommen wird.
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