DE1901336A1 - Anordnung zum Diskriminieren von Strichen in einer Vorrichtung zur Schriftzeichenerkennung - Google Patents

Anordnung zum Diskriminieren von Strichen in einer Vorrichtung zur Schriftzeichenerkennung

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DE1901336A1
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Dipl-Ing Naoki Morimoto
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REINLÄNDER
DlPL-INO. KLAUS BERNHARDT
D-8 MÖNCHEN 60
BÄCKERSTRASSE Ϊ ] 901336
6/73
LIMITED ϊίο · 1015 Kamikod&naka Kawasaki, Japan
Anordnung zum Diskriminieren von Stricken in einer Vorrichtung zur Schriftzeichenerkennung
Priorität: Japan 18. Januar 1968 43-2743
Dia Erfindung betrifft eine Anordnung zum Diskriminieren von Strichen in einer Torrichtung zur Schriftzeichenerkennung und insbesondere eine Anordnung zum Extrahieren besonderer Striche, z.B. vertikaler Strichkomponenten und horizontaler Strichkomponenten, aus einem Strich mit verschiedenen Heiguiigen, wobei die Anordnung mit großer Genauigkeit arbeiten soll.
Die Erfindung sieht eine erste Zusatzvorrichtung, die au;?.,.iiiden soll, ob eine besondere ITeigungskomponente vollständig fortgeführt ist oder nicht, und eine zweite Zusatzvorrichtung vor, um aufzuzeigen, ob diese Neigungekomponente vollständig beendet ist oder nicht. Gemäß der Erfindung werden nur Striche mit besonderen
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ffeigungskomponenten aus einem Schrift zeichen» das durch verschiedene Striche gebildet ist, durch die Verwendung der beiden Vorrichtungen extrahiert.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, in der sind:
Pig» 1 ein Blockschaltbild der Vorrichtung nach der Erfindung,
I1Ig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung des Abtastverfahrens in der Vorrichtung zur Schriftzeichenerkennung,
Pig« 3 und 4 Darstellungen des ansteigenden und absteigenden Seiles des Ergebnisses der Abtastung,
Fig. 5 Schaltbilder von Schaltungen zum Auffinden des ansteigenden und des abfallenden Seiles,
Fig. 6 Darstellungen des Verfahrens zum Extrahieren lediglich der vertikalen und horizontalen Striche aus einer Mehrzahl von Strichen,
Fig» 7 Darstellungen des Dehlers eines bekannten Extrahierverfahrens,
Figo 8 Darstellungen der Extraktion mit hoher Genauigkeit bei dem Extrahierverfahren nach der Erfindung,
Figo 9 ein Schaltbi3.d einer Ausführungsform einer Schaltung zura Extrahieren einer vertikalen Strichkomponente durch das Verfahren nach der Erfindung und
Fig»10 ein Sehaltbild einer Ausführungsform einer Schaltung zum Extrahieren einer horizontalen ünienkomponente durch das Verfahren nach der Erfindung.
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Gemäß Fig. 1 wird das zu erkennende Schriftzeichen mittels der Einrichtung 1 durch dasselbe Prinzip wie die Abtastung eines Fernsehsignales abgetastet und die Sohriftzeichen-Ausgangssignale (1) werden erhalten und dann werden diese Schriftzeichenabtast-Ausgangssignale eines bestimmten Feldes festgehalten und durch die Einrichtung 2 für eine bestimmte Zeitdauer aufgezeichnet. Ob das festgehaltene Ergebnis (3) vollständig fortgeführt ist oder nicht» wird durch die erste Vorrichtung 3 aufgefunden. Ob das festgehaltene Ergebnis (4-) vollständig beendet ist oder nicht, wird durch die zweite Torrichtung 4 aufgefunden. Durch den Anschluß 5 wird aufgefunden, daß eine besondere Neigungskomponente vorhanden ist (noch fortdauert), und umgekehrt wird durch den Anschluß 1 aufgefunden, daß eine besondere Neigungskomponente nicht vorhanden ist (eben beendet ist). Sie in Fig. 1 dargestellte Torrichtung nach der Erfindung wird später im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 beschrieben.
Bei der weiteren Beschreibung der Erfindung wird davon ausgegangen, daß das Schriftzeichen 1 so abgetastet wird, wie dies durch die Abtastlinie 2 in Fig. 2 gezeigt ist. Die Abtastvorrichtung kann durch das Verfahren der Verwendung einer Kombination einer Röhre mit wanderndem Lichtpunkt, die eine hohe Auflösung aufweist, und einer Fotoelektronen-Vervielfacherröhre oder des Verfahrens der elektrischen Schaltung einer Anzahl von Fotosellen, die längs eines geraden Striches angeordnet sind, mit hoher Geschwindigkeit durch ein bekanntes Verfahren ausgeführt werden. Fig.. 3 zeigt den aufgefundenen Anstieg (a) und Abfall (b) der Abtastsignale in Bezug auf die Eichtung äsr Abtastung
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und Fig. 4 zeigt den aufgefiuidenen Anstieg (a) und Abfall (b) der Abtastsignale in Bezug auf die Richtung rechtwinklig zur Richtung der Abtastung. In Pig. 3 ist 3 der ansteigende Seil in Bezug auf die Richtung der Abtastung (in diesem falle die Vertikalriehtung) und 4 zeigt den abfallenden Teil. In Fig» 4 zeigt 5 den ansteigenden Seil in Bezug auf die. Richtung rechtwinklig zur Richtung der Abtastung (in diesem Falle horizontale Richtung) und 6 zeigt den abfallenden Teil. -
Auffindungssignale können, wie oben beschrieben, durch die Verwendung der Schaltungen in Flg. 5 erhalten werden. Fig. 5a zeigt eine Schaltung zum Auffinden des Anstieges und des Abfalles in horizontaler Richtung und Fig. 5b zeigt eine Schaltung zum Auffinden des Anstieges und des Abfalles in vertikaler Richtung. In Fig. 5a bezeichnet 7 eine Verzögerungsleitung mit einer Verzögerungszeit, die gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Zeit ist, die für die Ausführung der einmaligen Abtastung erforderlich ist, d.h. der Bewegung vom Punkt a zu b in Fig. 2. Hier ist die Verzögerungszeit gleich einer Zeitdauer, die für die Ausführung der einmaligen Abtastung erforderlich 1st. Das logische Symbol 8 zeigt einen Inverter zum Umwandeln der logischen "1" in die logische wOn oder umgekehrt der logischen "O" in die logische "1" und 9 zeigt ein "Uiny-Tor der logischen "1". Es wird vorher bestimmt, daß das Abtastsignal "1" ist, wenn der Abtastpunkt sich in einem schwarzen gedruckten feil, z.B. einem Schriftzeichen, befindet, und das Abtastsignal "O" ist, wenn sich der Abtastpunkt in
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einem leeren Seil befindet. Der Auegang τοη "1" kann an dem Anschluß 12 dann nur erhalten werden, wenn die vorherige Abtastung zu weiß rührt und die derzeitige Abtastung zu schwarz fuhrt. Wenn ein Schriftzeichen betrachtet wird, d.h. von links nach reohts abgetastet wird, kann trotzdem ein Ausgang von "1* erhalten werden, wenn sieh der Abtastpunkt in dem Seil befindet, in dem weiß su schwarz wechselt. Umgekehrt kann ein Ausgang von "1" an dem AuagangBansohluß 13 erhalten werden, wenn der Abtastpunkt in dem Teil vorhanden 1st, in dem schwarz su weiß wechselt, wenn das Schriftzeichen von links nach reohts betrachtet wird· Diese Seile entsprechen den Seilen, die in Pig. 4 mit 5 und 6 bezeichnet sind. In Fig. 5b bezeichnet 14 einen Flip-Flop-KrelB* Wenn ein Abtastsignal auf einen Eingangsansohluß 1$ gegeben wird, wird das Signal um einen Schritt in einem Schieberegister mit zwei Flip-Flop-Kreisen 14 und 16 jedesmal vorgeschoben, wenn die Abtastung um einen Schritt in vertikaler Sichtung, d.h. vom Schritt a nach b, ausgeführt wird. Wie oben beschrieben wurde, ist es vorher bestimmt, daß das Abtastsignal N1n ist, wenn sich der Abtastpunkt in einem schwarzen gedruckten Seil, z.B. einem Schriftzeichen, befindet,und daß das Signal "0" ist, wenn der Abtastpunkt sich in einem weißen leeren Seil befindet· Wenn deshalb nun angenommen wird, daß z.B. weiß nach schwarz wechselt, 1st der Ausgang 141 des Fllp-Flop-Kreises 14 "0" und der Ausgang 142 ist n1n* Wenn aber weiß nach schwarz gewechselt hat, wird der Ausgang "1" und der Ausgang 142 wechselt nach "0". Zu diesem
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Zeitpunkt werden der Ausgang "O" von 141 und der Ausgang "1" von 142 des vorangehenden weißen Seils um einen Schritt zu dem Flip-Flop-Kreis 16 der nächsten Stufe vorgeschoben und deshalb wird der Ausgang 161 des Flip-3?lop-Kreises 16 11O1? und der Ausgang 162 wird "1". Hit anderen Worten wird diesem Zeitpunkt 141 "1" und 162 wird "1". Zu diesem Zeitpunkt werden die beiden Eingänge des 'TlD"-Tores 17 "1" und deshalb wird "1" von dem AusgangsanschluB 71 ausgesendet. Der Ausgang "1" kann deshalb an dem Ausgangsanechluß 171 erhalten werden, wenn der Abtastpunkt sich in dem Teil befindet, in dem weiß nach schwarz wechselt, wenn das Muster von unten nach oben betrachtet wird. Andererseits kann an dem Ausgangsansehluß 181 der Ausgang von "1" erhalten werden, wenn sich der Abtastpunkt in dem Teil befindet, in dem schwarz nach weiß wechselt, wenn das Muster von unten nach oben betrachtet wird. Diese Teile entsprechen der. mit 3 und 4 in fig· 3 be-^ zeichneten Teilen. Die Kanten 3» 4t 5 und 6 der auf diese Weise erhaltenen Strichmuster können durch Ihre Neigungen durch die Verwendvjag von vier Arten von Signalen 12, 13» 181 und 171 klassifiziert werden, welche die Kanten der Strichmuster charakterisieren.
Als ein weiteres neues Merkraal können gemäß der Erfindung nur horizontale und vertikale Striche aus verschiedenen schrägen Str.lchkomponenten ausgewählt werden, indem diese Signale in entsprechender Weise behandelt werden. Uenn die .schräge Strichkomponente 301 aus
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den vertikalen Änstiegssignalen 3 in Fig. 3 gelöscht ist, verbleiben nur die horizontalen Strichkomponenten 302 und 303· !Dasselbe Prinzip kann bei den vertikalen Abfallsignalen 401, 402 und 403 ausgeführt werden. Wenn gemäß Flg. 4 In gleicher Weise die schrägen Strichkomponenten 501, 502, 601 und 602 aus den horizontalen Anstiegssignalen 5 und den horizontalen Abfallsignalen 6 gelöscht werden, verbleiben nur die vertikalen Strichkomponenten 503 und 603. Als eine konkrete Betätigungseinrichtung zum Löschen der schrägen Strichkomponenten in oben beschriebener Weise ist eine Einrichtung zum Prüfen der Kontinuität des Signales in Bezug auf die Richtung des aufzufindenden Striches erforderlich. Hit anderen Worten sind eine Einrichtung zum Prüfen der Kontinuität der Signale 3 und 4 der Fig. 3 in horizontaler Richtung und eine Einrichtung zum Prüfen der Kontinuität der Signale 5 und 6 der Fig. 4 in vertikaler Richtung erforderlich.
Es muß hier bemerkt werden, daß die Signale nicht fortlaufend lang in vertikaler und horizontaler Richtung in dem Seil der schrägen Strichkomponenten sind. Gemäß der Erfindung werden die schrägen Strichkomponenten unter Verwendung dieser Tatsache gelöscht. Fig. 6 erläutert diesen Vorgang. Gemäß Fig. 6a läuft ein Beobachtungsfenster 19 über die untere Kante eines horizontalen Striches. Dieses Beobachtungsfenster enthält z.B. sechs Maschen 20 bis 25* Wenn aufgefunden worden ist, daß von diesen Haschen die oberen drei Haschen 20, und 22 alle schwarz sind und die vaxcmm, drei Maschea 23»
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24 und 25 alle «reiß sind, wird die schräge Strichkomponente aus den Signalen 3 der Pig. 3 eliminiert» Gemäß Fig. 6b läuft ein Beobachtungsfenster 26 längs der linken Kante eines vertikalen Striches. Wenn aufgefunden worden ist» daß von diesen sechs Maschen, welche das Beobachtungsfenster bilden, die linken drei Maschen 27, 28 und 29 alle weiß sind und die Maschen 30, 31 und 32 alle schwarz sind, wird die schräge Linienkomponente aus den Signalen 5 der Pig. 4 eliminiert. Fig. 6c zeigt, daß der vorstehend erwähnten Bedingung nicht genügt werden kann, wenn sich ein Beobachtungsfenster an einer Kante eines schrägen Striches befindet. Ein Beobachtungsfenster, wie es vorstehend beschrieben worden ist, kann dadurch ausgeführt werden, daß z.B. Verzögerungsleitungen oder Schieberegister kombiniert werden, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
Durch Verwendung der oben beschriebenen Auffindungseinrichtungen können Auffindungssignale, wie diese z.B. in Pig. 7 gezeigt sind, erhalten werden. Es ist hier zu bemerken, daß die Auffindungssignale an einigen Plätzen (33 und 36) fehlen und an diesen Plätzen die Information verloren gegangen ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Kante des Striches unregelmäßig geändert wird. Dies steht in Beziehung zur Länge des Beobachtungsfensters,
das in Pig. 6 gezeigt ist, d.h. hier zur Anzahl der Zellen, nämlich drei. Wenn diese Länge groß gemacht wird, wird es möglich, den schrägen Strich, wirksam au eliminieren,jedoch führt dies dazu, .wie leicht zu sehen ist, daß viele Auffindungssignale fehlen (33 und 36). Die Erfindung sieht auch' eine Anordnung vor, um diesen
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oben beschriebenen Nachteil zu vermeiden. Wie eich, nämlich aus der nachfolgenden Erläuterung ergibt, schafft die Erfindung eine neue Einrichtung, die in der Lage ist, die schrägen Linienkomponenten wirksam zu eliminieren, ohne ein Fehlen von Auffindungssignalen zu bewirken. Fig. 8 zeigt die horizontalen Strichauffindungssignale und die vertikalen Strichauffindungssignale, die durch die Einrichtung nach der Erfindung . erhalten werden.
Schräge Linienkomponenten und Rauschkomponenten können nicht zufriedenstellend entfernt werden, wenn die Lange des Beobachtungsfensters nach Fig. 6 klein gemacht wird. Aus diesem Grunde besteht ein charakteristisches Merkmal der Erfindung darin, eine Schaltung zum Kompensieren des Fehlens der Signalkomponenten zu schaffen, das durch das lunge Beobachtungsfenster verursacht wird. Das Grundprinzip des Kompensierkreises nach der Erfindung liegt darin, daß für den Fall, daß ein Strich in einer bestimmten Richtung mit ausreichender Genauigkeit aufgefunden worden ist, angenommen wird, daß der Strich fortläuft, bis das Ende des Striches aufgefunden wird. Fig. und 10 zeigen Ausführungsformen dieser Schaltung, wobei Fig. 9 eine Schaltung zum Auffinden von vertikalen Strichen und Fig. 10 eine Schaltung zum Auffinden von horizontalen Linien zeigen.
In Fig. 9 und 10 ist mit 1 ein Eingangskreis bezeichnet, der Eingangsanschltisse 59 oder 57 aufweist, um zu der Hauptvorrichtung die Schriftzeichen-Ausgangssignale zu senden, die durch Abtasten des zu erkennenden Schriftzeichens erhalten werden. Mt 2 ist eine Schaltung zum Halten der Schriftzeichen-Abtastausgangssignale bezeichnet,
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die von der Schaltung 1 für ein bestimmtes Feld undfür eine bestimmte Zeit erhalten werden. Hit 3 ist eine erste Schaltung mit Ausgangsansohlüseen 55 oder 81 bezeichnet, um aufzufinden, ob die Abtastausgangssignale vollständig durchlaufen sind oder nicht, und zwar aus dem Ergebnis des Haltens durch die Schaltung Hit 4 ist eine zweite Torrichtung mit einem Ausgangsanschluß 56 oder 82 bezeichnet, um aufzufinden, ob die Abtastausgangssignale vollständig beendet sind oder nicht, und zwar aus dem Ergebnis des Haltens durch die Schaltung 2. Hit 41» 59, 61» 79 und 80 sind Verzögerungsleitungen bezeichnet. Mit 401, 421, 431, 441, 451, 461, 471, 481, 581, 601, 621, 631, 641, 651, 661, 671, 681, 711 und 721 sind Inverter bezeichnet. Hit 53, 54, 402, 403, 404, 422, 423, 424, 582, 583, 602, 603, 622 und 623 sind Flip-Flop-Kreise bezeichnet. Hit 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, und 72 sind "UND11-!ore bezeichnet. Mit 39 und 57 sind Abtast-Signalausgangsanschlüsse bezeichnet und mit 55 und 56 sind Ausgangsanschlüsse bezeichnet, um Ausgangssignale auszusenden, die den Zustand der Kontinuität der vertikalen Idnien zeigen, an denen weiß nach schwarz oder umgekehrt gewechselt wird. Mit 81 und 82 sind Ausgangsansohlüsse bezeichnet, die den Zustand der Kontinuität der vertikalen Linien zeichnen, an denen von weiS nach schwarz oder umgekehrt gewechselt wird. Mit 83 ist ein Abtastsignal-Eingangsanschluß bezeichnet, der 57 gleichartig ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. beschrieben. Wenn ein Abtastsignal dem Eingangsanschluß
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sugefUhrt «ixe, wird Aas Abtastalgnal direkt su einen Schieberegister 40 alt drei Jlip-flop-Ireieengeführt und vlxd auch su dem anderen Schieberegister 42 alt drei flip-flop-Treisen über ein· Yeraögerungeleltung 41 geführt, dl« «um YereögertagsBeit einer Abtast~ eeitdauer auftretet» d.h.. eine Zeitdauer, dl« m Bewegen Toa * bm3i b in Hg. 2 erforderlich ist· Hierbei ν·ΐ£βα dl« *UWDP-*<xc* 431 45 und 47» dl« ton den Ort! Stufen des Schieberegisters körnen, don InXfladung* welcher den Seil angibt, ta dem τοη weiß nach
schwär* gewechselt wird» wenn das Master von links naoh rechts betrachtet wird· 3)1· "UlD)"-Tore 44» 46 und 48 «eigen den Auffindungeausgang, welcher den Seil angibt» in dsm Ton sohwars nach weiß gewechselt wird. Ss ist deshalb ein Auftindungflauegang in des "UHB"«-Sor 49 vorhanden, wenn drei kontinuierliche Seile in der vertikalen Sichtung vorhanden sind» in der naoh eohwars gewechselt wird» trenn das Muster von links naoh rechte betraohtet wird» wahrend ein Auffindungsausgang im •uro^-Tor 30 vorhanden ist» wenn drei kontinuierliche Seil« in vertikaler Richtung vorhanden sind» wo von schwarz nach weift gewechselt wird· Diese Aufflndungsauegttnge «eigen, daß der vertikale Strich mit eufrleden~ stellender Genauigkeit fortdauert· Andererseits werden der Eingänge ssu den "TJHD^Toren 49 und 30
au den nUHD"-iToren 51 und 52 gesendet und deshalb zeigen» wie ohne weiteres verst8ndlloh 1st» diese "uW-Sore und 52» daß der vertikale Strich sufriedenstellend beendet ist. Durch Slnstellen und Zurückstellen der Plip-ϊΐορ-
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Kreise 53 und 54 unter Verwendung der Ausgänge der »UH0Dn-Tore 49 und 50 als Startsignale des vertikalen Striches und der Ausgänge der "UND"-rlore 51 und 52 als Endsignale wird es deshalb möglich, eine Unterbrechung 36, wie diese in Pig* 7 zu sehen ist« zu eliminieren und vertikale Linienauffindungssignale ohne eine Unterbrechung, wie dies bei 38 In ?ig. 8 gezeigt ist, B.B. an dem Ausgangsanschluß 55 zu erhalten. Dasselbe Prinzip kann auch bei den Ausgangssignalen des Ausgangsanschlusses 56 angewendet werden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Schaltung nach Pig. 10 beschrieben. Wenn ein Abtastsignal an den Eingangsanschluß 57 gelegt wird, wird dieses Abtastsignal direkt zu dem Schieberegister 56 mit zwei 2?lip-£lop-Kreisen geführt und wird auch zu den Schieberegistern 60 und 62 mit jeweils zwei Flip-Plop-Kreisen über Verzögerungsleitungen 59 und 61 geführt, die Verzögerungszeiten haben, die gleich einer Abtast-Zeitdauer bzw. zwei Abtastzelten sind. Die "TJiID"-Tore 63f 64 und 65 zeigen den Auffindungsausgang, der den Teil wiedergibt, in dem von weiß nach schwarz gewechselt wird, wenn das Master von unten nach oben betrachtet wird, während die "UNDn-!Dore 66, 67 und 68 den Auffindungsauegang zeigen, der den Seil angibt, in dem von schwarz nach weiß gewechselt wird. Deshalb kann ein Ausgang von "1" an dem "UHD11-Tor 69 erhalten werden, wenn drei kontinuierliche !Delle in der horizontalen Richtung vorhanden sind, wo von weiß nach schwarz ge·* wechselt wird, wenn das Muster von unten nach oben betrachtet wird, während eia Ausgang "1" an dem "UKD"-Tor 70 erhalten werden kann, wenn drei kontinuierliche
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Seile in horizontaler Richtung vorhanden sind, wo you schwäre nach weiß gewechselt wird. Diese Auf*· findungseignale «eigen, daß der horizontale Strich ausreichend fortdauert. Sa Slngangssignale der nUHDn-Tore 71 und 72 Hesjuignale der Slngangsslgnale der "OTD"-Tore 69 und 70 sind, «eigen die Ausgangsslgnale der "UKDR-Xore 71 und 72, daß der horizontale Strich ausreichend beendet 1st. Daraufhin wird der Ausgang des nUM>"-Tore· 69 über das "UHDn-Tor 74 und das "ODER·-Tor 77 su der Verzögerungsleitung 79 geleitet, die eine Tersögerungsselt von einer Abtastseitdauer hat, d.h. einer Zeltperiode, die erforderlich ist, um von a nach b in flg. 2 su körnen. Hler wird ein Signal, das *1" wird, wenn die Abtastvorrichtung auf des Sohriftseiohen ist, an dan lingangeanaohluB 83 gelegt. Während eine AbtastZeitdauer durehläuft, nachdem das Signal vosi ITUID"-Tor 69 in die Verzögerungsleitung 79 eingeschrieben 1st, wird deshalb der Auegang von 79 an einen Eingang des nü2fD"-!orts 73 gelegt, das an der Slnganesseite von 79 vorgesehen ist» Wenn kein Ausgang des "UID"-Tores 71 vorhanden ist, läuft deshalb das In die Verzögerungsleitung eingeschriebene Signal um. Wenn durch das "UHI^-Tor 71 geseigt ist, daß die horizontale Linie ausreichend beendet 1st, wird das Signal in der Verzögerungsleitung durch das nÜNDn«MEor gelöscht und läuft nicht mehr um. Das dem Eingangsansohluß 83 zugefuhrte Signal ist "0" in dem leeren Feld zwischen den Schriftzeichen und alle Signale in der Verzögerungsleitung 79 werden entfernt. Dasselbe Prinzip kann auch bei der Seite der Verzögerungsleitung 80 angewendet werden.
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Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel werden drei Signale ssu dem Zwecke verwendet, den Anfang und das Ende eines Striches aufiufinden. Selbstverständlich mufi diese DKnge in geeigneter Weise entsprechend der Bedingung der Abtastung und der Bedingung des ab autastend en Masters ausgewählt werden. Wenn s.B. vier Signal« verwendet werden, müssen durch eine weitere Stufe in 1Ä£. 9 HIpfflop-Ereise hinsugefügt werden· In de« JkIX der flg. 10 ist es notwendig, ein weitere« Schieberegister hlnzuBUfügen, an welches da« Abtastsignal über eine Yersögerungsleitung angelegt wird, die eine Yersb*gerungss«lt von drei Abtastperioden aufweist.
Wie vorstehend ausgeführt worden ist, kBnnen iuroh die Erfindung Striche eines Stricheaster· od. dgl. sehr wirkungsvoll und einfach diskriminiert warden und die Erfindung ist deshalb sum Aufbau einer Schriftzeiohenlesevorriohtung od. dgl. ««or geeignet.
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Claims (8)

  1. 6/73
    Ansprüche
    1 · Strichextrahiersohaltung in einer Vorrichtung zur Schriftzeichenerkennung» dadurch gekennzeichnet, daß nur Striche mit besonderen Neigungskomponenten aus einem Schriftseichen, das durch verschiedene Striche gebildet wird, extrahiert werden, und zwar unter Verwendung einer Einrichtung zum Auffinden, ob «ine epeeielle Heigungskomponente vollständig durchlaufen ist oder nicht, und einer Einrichtung zum Auffinden, ob diese Heigungskomponente vollständig beendet ist oder nicht.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Schieberegister (40) mit Flip-Flopkreisen von mehreren Stufen, an das Abtastsignale direkt angelegt werden, und ein zweites Schieberegister (42) mit Plip-Flop-Kreisen von mehreren Stufen, denen Abtasteignale über eine Verzögerungsleitung (41) zugeführt werden, die eine Veraögerungszeit einer Abtastperiode aufweist, als die Einrichtungen verwendet sind, die aufzeigen,ob eine Neigungskomponente eines vertikalen Striches vollständig durchlaufen ist oder nicht und ob die Neigungskomponente einer vertikalen Linie vollständig beendet ist oder nicht, und daß "UlJD"-Tore (43, 45, 47),von denen jedes den Rückstellausgang und den Einstellausgang einer Stufe des ersten und des zweiten Schieberegisters auffindet, und wUNDn»Tore (44, 46, 43),von denen Jjedes
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    -
    den Einstellausgang und den Rückstellausgang auffindet, und Inverter (431, 451» 471» 441, 461, 481) zum Hemmen der Ausgänge der "DUTD"-Tore (43, 45, 47, 44, 46, 48) vorgesehen sind.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flip-Flop-Ereis (53}» der eingestellt ist, wenn alle "Uin^-Tore (43, 45, 47)."I" werden,und zurückgestellt wird, wenn alle Inverter (431, 451, 471) "1" werden, vorgesehen ist, um aufzufinden,ob eine Ueigungskomponente eines vertikalen Striches vollständig durchlaufen ist oder nicht, und daß ein FlipElop-Kreis (54)» der eingestellt wird, wenn alle Inverter (441, 461, 481) "1" werden, und zurückgestellt wird, wenn alle nUKD"™ Tore (44, 46, 48) W1" werden, vorgesehen ist, um aufzuzeigen, ob diese Neigungskomponente eines vertikalen Striohee vollständig beendet ist oder nicht.
  4. 4· Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stufen des ersten Schieberegisters (40) und des zweiten Schieberegisters (42) drei beträgt.
  5. 5 · Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Schieberegister (58) mit Flip-Flop-Kreisen von zwei Stufen, an das Abtastsignale direkt angelegt werden, ein zweites Schieberegister (60) mit Flip-Flop-Kreisen von zwei Stufen, an das Abtastsignale über eine Verzögerungsleitung (59) mit einer Yerzögerungszeit einer Abtastzeitperiode angelegt werden, und ein drittes Schieberegister (62) mit Flip-Flop-Kreisen von zwei Stufen, an das Abtast signale über eine Verzögerungs-
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    leitung (6t) mit einer Terzögerungszeit von zwei Abtastzeitperioden angelegt werden, als die Einrichtungen verwendet sind » um aufzuzeigen, ob eine Efeigungskomponente eines horizontalen Striches vollständig durchlaufen ist oder nicht und ob die Heigungskomponente eines horizontalen Striches vollständig beendet ist oder nicht, und daß ein "UKD"-Tor (65) zum Auffinden des Einstellausganges der ersten Stufe und des Rüokstellaueganges der zweiten Stufe des ersten Schieberegisters und ein "UND"-5or (64) zum Auffinden des Einstellausganges der ersten Stufe und des Rückstellausganges der zweiten Stufe des zweiten Schieberegisters und ein "UUD"-Tor (63) zum Auffinden des EinstellaUBganges der ersten Stufe und des Rückstellausganges der zweiten Stufe des dritten Schieberegisters und ein πΙΜ)"-ϊογ (66) zum Auffinden des Rückstellausganges der ersten Stufe und des Einstellausganges der zweiten Stufe des ersten Schieberegisters und ein nUUI)n~Tor (67) zum Auffinden des Rückstellausganges der ersten Stufe und des Einstellausganges der zweiten Stufe des zweiten Schieberegisters und ein "UHD"-Tor (68) zum Auffinden des Rücketellausganges der ersten Stufe und des Einstellausganges der zweiten Stufe des dritten Schieberegisters vorgesehen sind.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Inverter (631, 641, 651, 661, 671, 681) zum Hemmen der Ausgänge der "TJND"~Tore (63, 64, 65, 66, 67, 68) als Einrichtungen zum Auffinden, ob eine spezielle Heigungskomponente vollständig beendet worden 1st oder nicht, vorgesehen sind.
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    /18 -ß-
  7. 7. Schaltung nach Anspruch. 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine ÜalauX-Toreögeruatgsleitung (79) mit einer Versögerungsaeit einer Abtaetaeitperiode, in die Signale durch, die Ausgange der "OTD'MDore
    (63» 641 65) eingeschrieben «erden und aus der Signale durch die Ausgange der Inverter (651» 64t» 651) gelöscht werden« als Einrichtung verwendet ist» um auf-W zuzeigen, ob.eine üfeigungskomponente eines horizontalen Strichee vollständig durchlaufen tet oder nicht, und daß eine Dalaufverjsögerungeleitung (80) mit einer Terzögerungezeit einer Abtastzeltdauer, in die Signale durch die Ausgänge der Inverter (661, 671» 681) eingeschrieben und aus der Signale durch die Ausgange der "U2rD»-Tore (66» 67» 68) gelöscht werden» als die Einrichtung verwendet 1st» die auffindet» ob eine ffeigungskonponente eines horizontalen Striches vollständig beendet ist oder nicht.
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 59 gekennzeichnet durch ein «ueätalichwjvierteß Schieberegister mit Plip-Plop-
    Kreisen von zwei Stufen» an das Signale über eine
    Verzögerungsleitung mit einer Verzögerungszeit von drei Abtastzeitperioden angelegt werden·
    909835/127 5
DE19691901336 1968-01-18 1969-01-11 Anordnung zum Diskriminieren von Strichen in einer Vorrichtung zur Schriftzeichenerkennung Pending DE1901336A1 (de)

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