DE1901335A1 - Vorrichtung zur Schriftzeichenerkennung - Google Patents

Vorrichtung zur Schriftzeichenerkennung

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DE1901335A1
DE1901335A1 DE19691901335 DE1901335A DE1901335A1 DE 1901335 A1 DE1901335 A1 DE 1901335A1 DE 19691901335 DE19691901335 DE 19691901335 DE 1901335 A DE1901335 A DE 1901335A DE 1901335 A1 DE1901335 A1 DE 1901335A1
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DE
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horizontal
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DE19691901335
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Dipl-Ing Naoki Morimoto
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Fujitsu Ltd
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Fujitsu Ltd
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    • G06V10/40Extraction of image or video features
    • G06V10/44Local feature extraction by analysis of parts of the pattern, e.g. by detecting edges, contours, loops, corners, strokes or intersections; Connectivity analysis, e.g. of connected components
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR CLAU? REIMLÄNDER DlPL-ING. KLAU3 BERNHARDT 1901335
D-8 MÜNCHEN 60 BÄCKERSTRASSES
6/74
PUJITSU LIHISSD Ho · 1015 Xamikodanaka Kawasaki, Japan
Vorrichtung zur Schriftzeichenerkennung Priorität: 18. Januar 1968 Japan 43-2744
Die Erfindung betrifft eine Berelchseinstellungssohaltung in einer Vorrichtung zur Schriftzeichenerkennung.
Beim Betreiben von Vorrichtungen zur Schriftzeichenerkennung wird zuerst der Bereich, in dem jeder aufgefundene Strich erscheint, vorher bestimmt und dadurch wird das besondere Schriftzeichen erkannt oder identifiziert. Ale eine bekannte Berelohsaufftnflungseinrichtung let das System mit einem festen Beobachtungsfenster bekannt, jedoch 1st bei diesem System die Beobachtungsflache festgelegt und kann nicht in Übereinstimmung mit Änderungen in der Scbriftzeichenabsiessung gewechselt werden. Formalerweise ändern sich aber Schriftselchen in der Strichdioke und Abmessung in Abhängigkeit der Aufnahme der Schriftfarbe zum Zeitpunkt des Drückens mit einem Zeilendrucker oder einer Schrelb-
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maschine. Bel der Erfindung wird die bekannte Bereichseinatellanordnung alt fester Beobachtung durch, eine Anordnung ersetzt, bei der eine Messung von vier Seitenlinien des umschreibenden Tierecks jedes Schrift zeichens ausgeführt trird. Auch wenn die Strichdicke der Schriftzeichen sieh entsprechend merklich ändert, können die Schriftzeichen noch mit ausreichend großer Genauigkeit erkannt trerden.
Die Bereichs eins tellanordnung nach, der Erfindung wird
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der
Pig. 1 Darstellungen zur Erläuterung des Bfachteiles bekannter Anordnungen,
Flg. 2 eine Darstellung des Prinzips der Anordnung nach der Erfindung»
Pig. 3 und 4- Ansichten zur Erläuterung der Bereichs einst ellanordnung nach der Erfindung,
Pigi 5 ein Blockschaltbild der Kreise, welche die Torrichtung zur Schriftzeichenerkennung nach der Erfindung bilden,und
FIg, 6 bis 11 Darstellungen einer AusführungsTorrn der Erfindung·
Flg. 1 zeigt den Zustand der Beobachtung der Strichsegmente 3, die das Schriftselchen 1 bilden, durch ein in vertikaler Richtung längeres rechteckiges Beobachtungsfenster 2. Die Figur zeigt den Zustand der Auffindung der in dem Fenster erscheinenden Signalkoaponente des rechten vertikalen Bandes, das alt diagonalen Linien bezeichnet ist. Diese Anordnung zur Erkennung einer Figur durch Auffinden des vertikal oder horizontal längeren Strichsegmentes,
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das die lineare Figur od. dgl. bildet» wird normalerweise mit Strictrrerfahren bezeichnet· Bei den Strichverfahren wird zuerst das Gebiet 4-» in dem das Schriftzeichen vorhanden ist, vorherbestimmt und dann wird das Gebiet in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Sie Abtastsignale, die in jedem der Bereiche auftreten, werden beobachtet und die Strlobaegmente vrerden aufgefunden. Wie später beschrieben werden wird, wird .die Auffindung normalerweise durch eine digitale Schaltung alt einem Zähler ausgeführt · Das Problem bei den vorangehenden Terfahren besteht im Einstellen des Gebietes. Da das Gebiet 4, welches das Schriftzeichen einschließt, normalerweise unter Zugrundelegung z.B. der linken Kante oder der unteren Kante des Sohriftzeiohens eingestellt wird, genügt das eingestellte Gebiet nicht den notwendigen Bedingungen« wenn sich die Strichetärke der Buchstaben aufgrund eines ungleichförmigen Druckes od· dgl. ändert, z.B. wenn sie sehr schwach wird, wie dies in Fig. 1 (b) gezeigt ist. Zu bemerken ist, daß In Tig« 1 (b) die mit diagonalen Linien bezeichnete Fläche in dem rechten Seil des fensters verschwindet. Wenn das gedruckte Schrift zeichen sehr dick oder dunkel oder sehr hell ist, kann, wie oben beschrieben, das Strichsegment 3» welches das Schriftzeichen 1 bildet, teilweise nicht in dem Beobachtungsfenster 2 erscheinen, wie dies in SIg* 1 (b) gezeigt ist.
Eine solche Situation tritt auf, da die Bereichseinstellung z.B. an der linken Kante festgelegt ist und da die Abtastsignale für die Auffindung verwendet werden.
Gemäß Fig. 2 ändert sich bei dem Schrift zeichen 5 die Stärke der Strichsegmente, die das Schriftzeichen bilden,
+) Diesea Beobachtungsfenster 2 let nicht in der lage, den rechten vertikalen Strich aufzufinden.
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entsprechend den Druckänderungen. Wenn jedoch eine konstante Mittellinie 6 voraussetzungsgemäJB eingestellt wird, kann die Änderung der Stärke so betrachtet werden, als ob sich die Breite der Strichsegmente in Bezug auf die Mittellinie 6 ändert. Wenn mit einem normalen Zeilendrucker gedruckte Schriftzeichen berücksichtigt werden, kann diese vorausgesetzte Mittellinie 6 als im wesentlichen übereinstimmend mit der tatsächlichen Mittellinie betrachtet W werden. In fig. 2 ist also XI im wesentlichen gleich T2. Deshalb kann angenommen werden, daß die folgende Beziehung gemäß Fig. 2 besteht:
W1 &. Wo =£
Diese Werte sind also fast gleich. Die obigen Ausdrücke besagen, daß der Abstand zwischen den Strichsegmenten an der Kante des Schriftzeichens 5, die an derselben Seite in Bezug auf die Mittellinie angeordnet sind, im wesentlichen bezüglich der Qualität des Drückens belanglos ist«
Pig. 3 zeigt den Zustand der Bereichseinstellung entsprechend dem vorstehenden Prinzip» 17m das Strichsegment 7» welches das Schriftzeichen bildet, aufzufinden, wird das Signal zum Auffinden der Unken Kante des Strichelementes verwendet und das Fenster 10 zum Beobachten dieses Signales wird in Bezug auf die linke Seite 111 des Rechteckes 11 eingestellt, welches das Gebiet des Sohriftzeichens bestimmt. Auch zum Auffinden
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des Strichsegmentes 12 wird das Signal 13 zum Auffinden der rechten Seitenkante des Strichsegmentes verwendet und das Beobachtungsfenster 14 wird in Bezug auf die rechte Seite 112 dee Rechteckes 11 eingestellt. Wenn ein solches Einstellverfahren verwendet wird, werden die Abstände W1, W2, W3 und W4 konstant und die das Schriftzeichen bildenden Strichsegmente können mit großer Genauigkeit aufgefunden werden. Pig. 4 zeigt die Art der Auffindung der horizontalen Striche des Schriftzeichens 15« Zum Auffinden des oberen horizontalen Striches wird die Kante 17 oberhalb dieses Strichsegmentes verwendet und das Beobachtungsfenster 18 wird in Bezug auf die obere Seite 161 des Rechteckes 16 eingestellt, welches das Sebiet des Schriftzeichens 15 bestimmt. Die mittlere und urttere horizontale linie werden jeweils mit den Signalen IS uc.d 20 unterhalb dar Strichsegmente aufgefunden und die Beobachtungsfenster 21, werden in Bezug auf die untere Seite 162 des Rechteckes 16 eingestellt.
Bei dem obigen Einstellverfahren sind die Abstände h1, Ii2, h.3 und h4 in Pig. 4 immer konstant und die horizontalen Linien können mit großer Genauigkeit aufgefunden werden.
Die Signale zum Auffinden der Kanten des Schriftzeichens, das in dem fenster entsprechend der vorangehenden Erläuterung erscheint, können unabhängig als Gesamtheit der vier Signalstriche abgenommen werden, d.h. die Wechselpunkte von weiß nach schwarz und die Wechselpunkte von schwarz nach weiß, wenn das Schriftzeichen vertikal oder horizontal betrachtet wird. Eine Schaltung für diese Zwecke ist bereits vorgeschlagen worden, siehe Patentanmeldungen P 1549729.7 und P 1774572.1.
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Tig. 5 seigt »in Bloc&diagrajm einer arbeitefähigen AuafUhrungsfora, geaäB der die Erfindung bei einer praktischen Vorrichtung zur Sohriftzeiohenerlcenniizig angewendet wird· Gtemäfi diesem Blockschaltbild wirä das Raster 23 durch einen bekannten Abtaster getastet. Biee kann in ©infaA«1 werden, indea s.S. eia-a Röhr© Ei punkt und ein !fotoverstärker ksabimiesli »esi^io Bio ADtasteignale werden 7on &m Alfaet»l-ds@lseie 25 ausgesendet· Der £ag®©inetelUa»i@ 26 fimiat ;;■:.:-.::
halb der Abtastfläche -las
Scbrurtzeichen Torhasieii ist«
Schriftzeicheninforsaatioa wird imsok ile leitung 27 für eine 2®itdauer T^^gert» Sie fis .; lageeinstellung notwendig ist« Mit 23 ist See ¥@it©^Gm der Bereichseinstellkrela naoh der £^findiBig "t;;·-:,:;:.:. · -v .· und mit 29 ist der
um die Qesamtheit der trier Arten der signale aus den Abtastsignalen su ersseugeBo Die heiten dieses Kreises sind in den P 15+9729.7 und P 1774572.1 beschrieben. Mit 30 ist der StrloheigenBcha ften-Auftindungskreis snm Aaf£iM der das Schriftseichen bildenden Striohsegmente dur©li Zählen und Beurteilen der Ausgangseignale des vorangehenden AufJTindungskreises durch das Beobachtu&gs«* fenster» das durch den Bereicheeinstellkreis 28 sehen 1st t bezeichnet und alt 31 ist der logische scheidungskreis bezeichnet, um das Schriftzeichen durch Kombinieren der so erhaltenen Strioheigenschaften aufzufinden. Die Abtastlinien 24 führen die Abtastung aus, wie es durch 32 in flg. 6 erläutert ist. Wenn die Richtung
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des Schriftzeichens und die Abtastrichtungen so in Beziehung zueinander stehen, wie dies in Pig. 6 gezeigt ist, ist es einfach, das Gebiet des Schriftzeichens in der Abtastfläche durch horizontale und vertikale Richtungsmessung zu bestimmen· Ein Rechteck, welches das Schriftzeichen 33 umschreibt mit seinen beiden Seiten, die sich parallel zur Abtastrichtung erstrecken,und den anderen beiden Seiten, welche die Abtastrichtung in einem rechten Winkel kreuzen, kann somit bequem eingestellt werden. Die Auffindung der Strichsegmente, die in einem solchen Rechteck vorhanden sind, wird ausgeführt, indem eine Abstandsmeßeinrichtung zum Aufteilen des Gebietes innerhalb des Rechteckes 36 in Bezug auf jede Seite, z.B. bekannte Zähler,verwendet wird. Der Bereichseinstellkreis 28 in Pig. 5 ist ein Kreis, der aus vier Zählern besteht, um die vorher erwähnten vier Arten der Abstandseinstellung in Übereinstimmung mit den Instruktionen von dem Lageeinstellkreis 26 auszuführen.
Fig. 6 zeigt die Arbeitsprinzipien der Zähler, unter der Annahme, daß das Schriftzeichen 33 ein verzögertes Schriftzeichen ist, das der Ausgang der Verzögerungsleitung 27 ist, und unter Berücksichtigung dieser Tatsache können die Achsen der Koordinaten und 35 zugrundegelegt werden. Unter der Zeiteinstellbeziehung können die Achse 34 β.3. als linke Xante des nicht verzögerten Schriftzeichens und die Achse 35 als die untere Kante der Abtastfläche angesehen werden. Der Nullpunkt betrifft den Zeitfaktor. Der Lageeinstell-
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keel? 26 ist ein Heels ma Beetiaeen der Tier Zeltwerte Xo, X-s2, Xo und X-fZ gemäß TIg. 6· Dieser Kreis startet die Tier Zähler ia Kreis 2β τοη de» Zeitpunkt, dear alt den Tier numerischen Werten, d.h. Xo9 X-x2, To und X-y2f identifiziert let.
Die Einzelheiten der wesentlichen Kreise 26 und 28 der Erfindung sind in TIg. 11 geneigt· ffooh weitergehende Einzelheiten dieser Kreise sind In den TIg. 7 und 9 dargeeteilt. Der Kreis 261 bestirnt die Zeltwerte To und T-y2 und die Signale werden jeweils auf den leitungen 49 und 50 erzeugt. Der Kreis 262 bestimmt die Zeltwerte Xo und X-xo und gibt die Signale jeweils über die Leitungen 631 und 671 ab.
Wenn diese Tier Zeitwerte gemessen sind, arbeiten die Tier Abstandsaeezähler 53» 54» 66 und 68 in folgender Weiset Wenn zuerst die horizontale Zellung betrachtet wird, arbeitet nach dem Durchgang τοη XoPder erste horlsontale Zähler, der das alt X1 bezeichnete Gebiet zählt. Wenn der erste horizontale Zähler die lege τοη X-x2 erreicht, arbeitet der zweite horizontale Zähler und sählt τοη diesem Punkt aus das alt X2 bezeichnete Gebiet. In Bezug auf die Tertikaie Seilung arbeitet nach dem Durchgang der Zelt Xo mit Bezug auf die Achse der erste Tertikaie Zähler und zählt das mit y1 bezeichnete Gebiet. Wenn der erste Tertikaie Zähler X-y2 erreicht, arbeitet der zweite Tertikaie Zähler, um das mit y2 bezeichnete Gebiet zu zählen. Zum besseren Verständnis sei bemerkt, daß der erste horizontale Zähler den Abstand unter Bezugnahme auf die linke Seite des Rechteckes 76 einstellt. Der zweite horlsontale Zähler
+) τοη der Achse 34 9 09831/1223
stellt unter Bezug auf die rechte Seite ein· Der erste vertikale Zähler stellt mit Besug auf die untere Seite ein und der zweite vertikale Zähler stellt mit Bezug auf die obere Seite ein.
Pig. 7 zeigt ein Beispiel der Auffindungssobaltung fUr die vertikale lege in dem Lageeinstellungskreis 26· Am Eingangsanschluß 37 werden Abt as t signale zugeführt. Das Abtastsignal n1n entspricht dem schwarzen Seil des Schrift zeichens und das Abtastsignal nOn entspricht dem weißen leeren Raum. An dem EingangsanBohluß 38 wird das Signal *1N zugeführt, wenn sich der Abtaster auf dem Schriftzeichen befindet, während das Signal nO" angelegt wird, wenn sich der Abtaster auf einem leeren Baum zwischen den Schriftzeichen befindet. Dies ist identisch mit dem Pail der BGN-Signale im Kreis 61, was später beschrieben wird·
Die Abtastsignale werden somit zu dem Eingangsanschluß 43 des Schieberegisters 42 über das UND-Tor 39 und das ODER-Tor 41 geführt. Die Informationen in dem Schieberegister 42 schreiten im Synchronismus mit der Abtastung fort. Die Länge des Schieberegisters entspricht der länge einer Abtastlinie, d.h. der länge von "a" nach "b" in Fig. 6.
Der Ausgangsanschluß 44 des Schieberegisters ist mit der einen Eingangsseite eines weiteren USD-Sores 40 verbunden. Während der Zeit, zu der die Signale an dem Eingangsanschluß 38 "1n sind, werden die Abtasteignale wiederholt in das Schieberegister 43 eingeschrieben und diesem belastet. Mit Ausnahme des !alles besonderer Zeichen, wenn die Abtastung eines Schriftzeiohengebietes vervollständigt
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let» ist der Inhalt des Schieberegisters 43 derart, daß eine Reihe von Gebieten, die ein vertikales Gebiet, in dem das Schriftzeichen vorhanden ist, aeigen, eingeschrieben wird. Soait werden in einem Schieberegister Abtaetsignale einer Anzahl, die der Ananhl der Abtaetlinien durch das ganse Gebiet des Sohriftseichens entspricht eingeschrieben und belasten ein-» ander.
Nach der Vervollständigung der Abtastung wird ein Übertragungsimpuls an den Kttige^gf^T!*n?foΤΐΐß 36 angelegt, wobei der Üb er tragungs irqpuls das Signal ist, das nach der Vervollständigung der Abtastung des Sohriftzeichenabtastgebietes erhalten wird, das alt dem EHS-Signal des später beschriebenen Kreises 61 identisoh ist. !Daraufhin wird der Inhalt des Schieberegisters 42 zu dem Schieberegister 48 über die UHD-Tore 45» 46 und 47 !beitragen· Saraufbin wird das an den FtTIg^ gelegte Signal n0" und der Inhalt des Sohieberegiet^ 42 wird auch "O11. Sas Schieberegister 48 hat eine die der Länge einer Abtastung entspricht, d.h. dem stand von "aw bis "bn in Fig. 6 ,und sein Inhalt läuft synchron mit der Abtastung um, während die vertikalen Stellungen, an denen das Schriftzeichen vorhanden war, beibehalten werden.
Der Ausgangeanschluß 49 des Schieberegisters ist mit dem ersten vertikalen Zähler-Steuerkreis 51 verbunden und der Ausgangeanschluß 50 innerhalb des Schiebe* registers ist mit dem zweiten vertikalen Zähler-Steuer» kreis 52 verbunden. Sie Wellenformen dar Ausgangssigjgale an den Ausgangsanschlüssen 49 und 50 des Schieberegisters
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sind in flg. 8 gezeigt. In der Figur sind 57 und 58 3 β weile die Wellenforaen der Auegänge 49 und 50 des Registers 48. Wie eiob> aue der Zeiohnung ergibt, sind die Vellenfornen 57 und 58 identisch, «renn sie seitlich, verschoben sind. Deshalb können die beiden Wellenforaen dadurch in tfcereinetlsmung gebracht werden, daß einfach die eine von ihnen um einen Zeltbetrag versohoben wird, der 1-72 entspricht. Oe* ■OB fig. 7 kann dieselbe Wellenform von dem Ausgangsansohlufi 50 erhalten werden·
Wenn die voreilende Xante der Wellenform 57 (in Hg. die nacheilende Kante) aufgefunden wird, beginnt der erste vertikale Zähler-Steuerkreis 51 zu arbeiten, um einen Impuls su liefern.
Der erste vertikale Zähler 53 arbeitet dann innerhalb des durch y1 und die Anschläge bezeichneten Oebletes« Wenn die voreilende Kante des Signalee 58 (in Pig. die nacheilende Xante) aufgefunden wird, beginnt der zweite vertikale Zähler-Steuerkreis 52 su arbeiten, um einen Impuls su liefern. Ser zweite vertikale Zähler 54 arbeitet dann innerhalb des mit jZ bezeichneten Gebietes. Ser Auagangsanschluß 50 des Schieberegisters 48 1st so aufgebaut, daß die voreilende Xante (nacheilende Kante) des Signalee 58 seitlich zusammenfällt, wenn der gesählte Wert an dem ersten vertikalen Zähler X-y2 wird.
!Deshalb zeigt der Punkt, an dem der sweite vertikale Zähler 52 seinen Betrieb beendet, die Stellung der oberen Seite des Schriftzeichens.
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In in wesentlichen identischer Weise wird bei dem Betrieb der horizontalen Zähler verfahren. Pig· 9 ist ein Blockschaltbild eines horizontalen Bereiohselnstellkreises 28, in dem 61 die Sohrifteeiohenauffindungssehaltung ist, die einen Ausgang abgibt, um anzuzeigen, ob die Abtastung auf dem Schriftzeichen (BO-V) oder einem leeren Abschnitt awisehen den Sohriftieiohen (SSD) ausgeführt wird. Hit 62 ist ein Breitensähler bezeichnet, der die Zeitdauer sählt, während welcher der Ausgang (BOlT) des obigen Auffindungskreises 61 "1n 1st, um die Breite des Sehriftaeiehens (Z) au messen. Dieser Kreis setst sieh ausammen aus Tier Plip-Plop-Sohaltungen 2 , 2 , 22 und Mit 63 ist ein Teraögerungsaähler bezeichnet, der die Startseit Zo der Sohriftaeicheninformation gibt, die Ton der Verzögerungsleitung 27 in Pig. 5 gelesen wird. Dieser Zähler ist aus vier Plip-Vlop-Sohaltuneen 2°, 21, 22 und 23 in gleioher Weise wie der Breiteneähler 61 sueammengesetst. Andere Zähler, die später erwähnt werden, haben denselben Aufbau· Der Inhalt des Breitenatthlers 62 wird au einem weiteren Breitenethler 65, wenn die Sohriftaeiohenabtastung vervollständigt ist, über das Übertragungstor 64 Übertragen. Das Xor 64 wird geöffnet, wenn das Ausgangeeignal XSPR des Ausganges (BBD) des leeren Seiles des Auffindungskreises 61 startet. Andererseits beginnt der erste horizontale Zähler 66 «u dem Zeitpunkt au arbeiten, wenn der TeraugerungSBähler 63 anhält, d.h. dem Zeitpunkt von Xo, der durch den Xo-UHD-Kreie aufgefunden wird· Der Inhalt des Kreises 66 wird dadurch konstant mit dem Inhalt des Breiten-Registers 69 durch den Vergleichs-
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kreis 67 rerglichen, wobei der Inhalt des Breiten» registers 65 dadurch erhalten wird, daß x2 von X in den Kreis 651 subtrahiert wird. Wenn eine gute Übereinstimmung aufgefunden ist, beginnt der zweite horizontale Zähler 68 zu arbeiten. Diese Vorgänge können leicht unter Zugrundelegung der Pig. 10 verstanden werden. In Fig. 10 stellt 69 ein nicht zögertes Abtastsignal dar und 70 stellt ein verzögertes Abtastsignal dar· Die Wellenform 71 zu dem Ausgang des Sohriftzeiohenauffindung8k£@ie®e der Pig. 9, die das horizontale Gebiet X zeigt, in dem das Schriftzeichen vorhanden ist·
Mit dem Breiten-Zähler 62 wird die Zeitdauer X gemessen, in der das Signal 71 n1" wird. Der Wähler ist jedoch so aufgebaut, daß der gezählte Wert ma. x2 kleiner als die tatsächliche Breite X ist. W©is» di@ Schriftzeiohenbreite X ist, wird somit der.gezählte Wert X-x2. Dies kann dadurch erreicht werden, daS der Zählerinhalt auf -x2 und nicht auf ITuIl zum Rückstellzeitpunkt des Breiten-Zählers eingestellt wird. Der Verzögerungezähler 63 beginnt zu arbeiten, wenn die voreilende Kante der Wellenform 71 aufgefunden wird, und zählt die Verzögerungezeit Xo auf der Verzögerungsleitung, wie dies durch die Wellenform dargestellt ist. Der Terzögerungszähler 63 ist so aufgebaut, daß der Zeitpunkt, wenn er anhält (die voreilende Kante der Wellenform 72), der Stellung des linken Seitenstriohes des verzögerten Schriftzeichens entspricht. Gleichzeitig mit dem Anhalten des Zählers beginnt der erste horizontale Zähler 66 zu arbeiten.
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Seine Arbeitsweise ist duroh. die Wellenform 73 dargestellt·
Wenn der Inhalt des ersten liorleontalon »felers ' X-2C2 wird j liefert der Tergleietekrel® β?
horizontalen ZEtiler,
somit die Subtraktion ?t η
Zählere 65 (X) im Kreis
Subtraktionsergebnia mit fies Mha±-ö ηθβ &.
Danach fährt der ©rate hsörieeate&s II zu arbeiten, bis der gesäfclte West raufhln der Zähler 66 anlittlt. Sas zum Auffinden des Zeitpunkt©
Wert x1 wird. Der zweit®
ginnt zu arbeiten,
aufflndungsslgn&l
arbeitet, bis der gezählte Wert dient der 3c2MÜJfJü»»£r@i8 wm& A^äf^^sauns^u «β» £H3j»«4»inuiiüiü>ö;iii0 zudem der gezählte Wert dee ffitLLers 63 Die Stellung, an welcher der smite Zähler 68 seinen Betrieb einstellt, entspricht ' rechten Xante des verzögertes Seteiftseiehiais» Fig. bezeichnen die dicken Xdni@n di© parallelem Auegangsleitungen der Zähler, die aus acht °L(-'i^- ■ zusammengesetzt sind·
Bei der vorstehend beschriebenen praktisches führungsform ist ein Reckt eck 5 welches das zeichen umschreibt und das Seiten aufweist, di© parallel zur Abtastrichtung erstrecken, als
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genommen.,in dem das. Schriftzeichen vorhanden ist. Auch let die Aufteilung der Fläche innerhalb dieses Rechteckes in Beeug auf jede Seite des Reohteckes erläutert. Es ist jedoch selbstverständlich, daß der vorstehend beschriebene Aufbau weiter entwickelt werden kann und in gleicher Weise in einem Falle anwendbar ist »beiden eine übliche polygonale Fläche als Gebiet eingesetzt wird» in dem das Schriftzeichen vorhanden ist·
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Claims (1)

  1. Al.
    6/74 Ansprüche
    1. Schriftzeichenerkennungsvorciohtung» gekennzeichnet durch eine Abstandsmeßeinrlohtung zum Bestimmen der speziellen Bereiche jedes Strichsegmentes eines Schrift zeichens in dem Gebiet t das von den Seiten eines Polygone umgeben ist, welches das Schriftzeichen umschreibtf wobei die Abstandsmeßeinriohtung zum Messen des Abstandes zwischen einer Seite des das Schriftzeichen umschreibenden Polygons und der Kante eines Strichsegmentes des Schriftzeichens verwendet wird» die der Seite des Polygons am nächsten liegt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandsmeßeinrichtung vier Zähler verwendet werden, und zwar ein erster vertikaler Zähler, der zu arbeiten beginnt, wenn die Zelt Yo von der unteren Kante der Abtastflache vergangen ist, und der fortfährt zu schalten, bis die Zeit x1 erreicht, ein zweiter vertikaler Zähler, der zu arbeiten beginnt, wenn die Seit Y-y2, d.h. die Zeit, die durch Subtrahieren von yZ von. der Stärke in vertikaler Richtung des Schriftzeichens Y erhalten wird, von dem Beginn des Betriebes des ersten vertikalen Zählers vergangen 1st, ein erster horizontaler Zähler, der zu arbeiten beginnt, wenn die Zeit Xo von der linken Seltenkante eines nicht verzögerten Schriftzeichens vergangen ist,und der fortfährt zu schalten, bis die Zeit y1 erreicht ist, und ein zweiter horizontaler
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    Zählerι der zu arbeiten beginnt, wenn die Zelt X-x2» d.h. die Zeit» die durch Subtrahieren von x2 von der Stärke des Schriftseiohens In horizontaler Richtung Z erhalten wird, von den Beginn des Betriebes dee ersten horizontalen Zählers verstrichen ist·
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2» gekennzeichnet durch ein Schieberegister (43) mit einer länget die der Länge einer Abtastlinie entspricht (länge zwischen "a" und Nb" in flg. 6), wobei die Signale «riederholt das Schieberegister belegen und in dieses bis zu den Zeitpunkt eingeschrieben werden, au des das Schrift* seiohengebiet vollständig abgetastet ist, um die Stärke T des Schriftzeichen in vertikaler Richtung vollständig au messen.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zelt» die ium vollständigen Messen der Stärke 7 des Schriftzeiohens in vertikaler Riohtung erforderlich 1st» mit To «ueammenfäUt.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (62) sum Messen der Stärke X des Sohriftseichens in horizontaler Riohtung verwendet ist» wobei der Zähler (62) durch ein BGH-Signal (611) von dem Kreis (61) betätigt wird und der Betrieb durch ein EXD-Signal (612) von dem Kreis (61) eingestellt wird.
    6· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dafi die Zeit» die sum Messen der Stärke X des Schrift-■eiohens in horizontaler Riohtung erforderlich ist» mit Xo zusammenfällt.
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    BAD ORIGINAL
    7> Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch, gekenn~ eeichnet, daß die folgenden Besiehungen als Werte für X1 und 12 bestehenί
    1/2,X<s1<X und 1/2 X<*2<X.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenneeiohnet, dad die folgenden Beziehungen als Werte für y1 und y2 bestehen;
    1/2 X<y1«<JC und 1/2 X<y2<T.
    9 0 9 8 3 1/12 2 3
    Leerseite
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GB (1) GB1234154A (de)

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