DE3200266A1 - Verfahren und vorrichtung zur informationsauslesung in vorlagenabtastern und faksimile-geraeten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur informationsauslesung in vorlagenabtastern und faksimile-geraetenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
D-e000 MÜNCHEN 22 3372
'· DtPL-CHEM. Da ΗΑΝβ α BOITIM
VINCENZ V. RAFPAY DIPL-CHEM. DR THOMAS PLIOK
HAMBURQ
TCLIX: S 24 «7· am
Verfahren und Vorrichtung zur Informationsauslesung in Vorlagen-Abtastern
von Faksimile-Geräten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Informationsauslesung in einem Vorlagen-Abtaster von Faksimile-Geräten
mit einer skip-Einrichtung für nur Weißwerte be inhalt,
tende Zeilen.
Bei Vorlagen-Abtastern in Faksimile-Geräten ist es allgemein bekannt, eine skip-Einrichtung für nur Weißwerte beinhaltende
Zeilen vorzusehen, die vor der eigentlichen Abtastung der zu übertragenden Zeile das Vorhandensein von Schwarzwerte beinhaltenden
Zeilen prüft und dabei Zeilen, die keine einem Schwarzwert entsprechende Information beinhalten, überspringt.
Bei herkömmlichen skip-Einrichtungen für Vorlagen-Abtaster von Faksimile-Geräten ist der Abstand zwischen den Abtasterzeilen
immer gleich groß, weshalb diese herkömmlichen Abtaster nicht bei Vorlagen verwendet werden können, bei denen der Abstnnd
zwischen den abzutastenden Zeilen sich vom Abstand der Abtasterzeilen des Abtasters unterscheidet. Würde man einen
herkömmlichen Abtaster so ausgestalten, daß er die vorbezeichnete Funktion erfüllen könnte, wäre seine Konstruktion aufwendig
und unökonomisch·
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Informationsauslesung unter Verwendung eines
einfachen Vorlagen-Abtasters mit nur einem Sensor und einem stationären optischen System bereitzustellen, bei dem auch
Information in all den Fällen ausgelesen werden kann, bei denen der Abstand der Abtastzellen unterschiedlich ist.
3200''BO
Zur Lösung der vorgenannten erfindungsgemäßen Aufgabe wird
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Informationsauslesung vorgeschlagen. Es umfaßt ein erstes Lese-Sensorelement zur
Informationsabtastung einer ersten Zeile einer zu übertragenden Vorlage, eine Gruppe von zweiten Lese-Sensorelementen
mit mindestens einem weiteren Lese-Sensorelement zum Abtasten einer zweiten Zeile, um vor dem übertragen des Informationsgehaltes
dieser zweiten Zeile und gleichzeitig mit dem Abtastvorgang des ersten Lese-Sensorelementes das Vorhandensein
von einer einem Schwarzwert entsprechenden Information in dieser zweiten Zeile zu erkennen und ein stationäres
optisches System, wobei das erste Lese-Sensorelement, die Gruppe der zweiten Lese-Sensorelemente und das stationäre
optische System in einem im Parallelbetrieb arbeitenden Mehrfachzeilen-Vorlagenabtaster einer Faksimile-Einrichtung
mit einer skip-Einrichtung für nur Weißwerte beinhaltende Zeilen angeordnet ist. Der wesentliche der Erfindung zugrunde
liegende Gedanke besteht darin, daß die Informationsabtastung auf der zu übertragenden Zelle der Vorlage mit dem
auf diese Zeile ausgerichteten ersten Lese-Sensorelement ausgeführt wird, wohingegen die simultan dazu ausgeführte
Informationsabtastung einer weiteren Zeile mit weiteren Lese-Sensorelementen, seien sie nun auf die Zeilen ausgerichtet
oder nicht, ausgeführt wird. Demgemäß wird die vorgenannte Aufgabe durch die wesentlichen Elemente der Erfindung gegelöst.
Dabei ist von Vorteil, daß sogar unterschiedlich ausgestaltete Vorlagen, die sich im Abstand der Abtastzeilen
unterscheiden, von einer Leseeinrichtung abgetastet werden können, die eine Gruppe von Sensoren mit einem stationären
Linsensystem enthalten. Dadurch wird die Abtasteinrichtung vereinfacht und die Herstellkosten verringern sich·
-3-
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beispielsweise näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung des
Bereiches des Abtastkopfes der Leseeinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des optischen Systems,
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Abtastverfahrens, wobei die Sensor»
elemente auf die Bildzeilen ausgerichtet sind,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend der Fig. 3 für den Fall, daß sich die Ausrichtung der Sensor elemente
von denen der Fig. 3 unterscheidet, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Ausfuhrungsform
einer Schaltungsanordnung zur Verwendung im Rahmen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Bereiches des Abtastkopfes einer Vorlagen-Abtasteinrichtung in einem Faksimile-System.
In der Fig. 1 ist auf einer Trommel 1 eine Vorlage 2 angeordnet, die Trommel wird von einem Grundabtastmotor
3 angetrieben, der sie in die durch den in der Fig. 1 mit Pfeil A bezeichnete Richtung bewegt, wodurch die Grundabtastung
ausgeführt wird. Ein Abtastkopf 4 ist gegenüber der Vorlage 2 angeordnet. Der Abtastkopf 4 steht mit einem
Antriebsriemen 7 in Verbindung, der über ein Umlenkrad 6 geführt ist und von einem Schrittmotor 5 für die Folgeabtastung
angetrieben und über ei η weiteres Umlenkrad 6* geführt ist. In Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Schrittmotors
5 wird der Abtastkopf in der durch den Pfeil B bezeichneten
Richtung bewegt,und so der nachgeordnete Abtastvorgang ausgeführt.
-4-
Flg. 2 zeigt eine schematische Darstellung des dem Sensor des Abtastkopfes 4 zugeordneten optischen Systems und der Vorlage
2. Im Detail wird ein Bild der Vorlage 2 auf einen Sensor 9 durch ein stationäres optisches System 8 (Linsensystem)
projiziert.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung des nachgeordneten
Abtastvorganges, der in der durch einen Pfeil B* angegebene Richtung verläuft, um eine Mehrzahl von Zeilen gleichzeitig
mit einem Sensor 9 abzutasten. In diesem Falle wird die Information auf der Linie Lj, die über das Element 9^ des
Sensors 9 abgetastet wird, zur Empfangsstation übertragen. Andererseits wird die Information, die von den Elementen 92
bis 9g abgetastet wird, dazu verwendet, zu prüfen, ob auf den
Zeilen L2 bis L5 eine dem Schwarzwert entsprechende Information
existiert oder nicht. Im Falle, daß auf den Zollen L2
bis L5 keine dem Schwarzwert entsprechende Information vorhanden
ist, wird infolge der skip-Einrichtung für nur Weißwerte beinhaltende Zeilen der Abtastvorgang für die Zeilen,
die keine dem Schwarzwert entsprechende Informationen enthalten, ausgesetzt. In dem in der Fig. 3 dargestellten
Falle wird ein Bild jeder Zeile seriell auf einem zugehörigen Sensorelement abgebildet (im folgenden als Anwendungsfall A bezeichnet). Mit anderen Worten, das Vorhandensein
oder NichtVorhandensein von Daten auf Jeder Zeile wird in Abhängigkeit vom Ausgang eines einzelnen Elementes bestimmt.
Nimmt man an, daß der gleiche Sensortyp 9 und das zugehörige
optische System (Linsensystem) 8 dazu verwendet werden, um
eine Vorlage abzutasten, wo die Abstände zwischen den Abtastzeilen sich von der in der Fig. 3 dargestellten Form unterscheiden,
stimmt das Bild jeder Zeile nicht mit dem zugehörigen Sensorelement überein (im folgenden als AnwendungSfall B
bezeichnet). Dieser Anwendungsfall B wird in der Fig. 4 dargestellt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
im Anwendungsfall B das erste Sensorelement 9^ des Sensors
auf die Zeile L,1 ausgerichtet, die die zu übertragende Information
trägt. Wird der Abtast- und Lesevorgang unter die«* sen Voraussetzungen durchgeführt, kann der Inhalt der ersten
Zeile L1 1 im wesentlichen nur durch das erste Sensorelement
genau ausgelesen werden. In diesem Fall jedoch stimmen die nachfolgenden Zeilen nicht mit den entsprechenden restlichen
Sensorelementen überein. Deshalb wird gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,wie es in der Fig. 4 dargestellt
ist, die Information, die von den Sensorelementen 92 und 9g ausgelesen wird, gemeinsam als Information über die
Zeile L2 1 verwendet. Diese Information wird einem logischen
Summationsprozeß unterworfen, um auf diese Weise die Information über eine Zeile zu gewinnen. Im weiteren wird die so
erhaltene Information einem Erkennungsprozeß unterworfen, um
Aufschluß darüber zu erhalten, ob die Information eine einem Schwarzwert entsprechende Information enthält. Im weiteren
wird die Information, die durch das Sensorelement 94 ausgelesen
wird, dazu verwendet, zu prüfen, ob die dritte Zeile L3 1
eine einem Schwarzwert entsprechende Information enthält.
Daraus folgt, daß während dem nachgeordneten Abtastvorgang
mit dem ersten Abtastelement 9 entlang einer Zeile L1',die
die zu übertragende.Information trägt - wobei die Information
auf den anderen Zeilen außer der ersten Zeile von einem einzigen zugeordneten Sensorelement oder durch eine Kombination
von Sensorelementen abgetastet wird-die notwendige Information hinsichtlich jeder der verbleibenden Zeilen gewonnen werden
kann. Daraus kann in befriedigender Weise eine ausreichend genaue Erkennung eines Weißwertes in einer Zeile erfolgen.
Ein Beispiel für eine entsprechende Anordnung zur Umschaltung zwischen den Anwendungsfällen A und B wird schematisch
in der Fig. 5 dargestellt. Im Anwendungsfall A reagiert der
Multiplexer auf ein dem Anwendungsfall A zugeordnetes Kontrollsignal, um die Seneorelemente direkt al« Indikatoren für
3372
"Il
320026G
das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Information auf
der entsprechenden Zeile auszuwählen. FUr den Anwendungsfall B wählt der Multiplexer den Ausgang des ORj-Gliedes als
Information für die Zeile L2 1, den Ausgang des Elementes
9, fUr die Zeile L3 1, den Ausgang des Elementes 9g für die
Zeile L4', und den Ausgang des OR2-Gliedes für die Zeile L5 1
etc.
Auf diese Weise kann bei einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung leicht zwischen den verschiedenen Anwendungsfällen hin und her geschaltet werden. Es ist selbstverständlich, daß es sich bei der Anordnung für die zwei Anwendungsfälle ausschließlich um ein das Prinzip erläuterndes
Beispiel handelt, und daß die Erfindung auch auf Vorrichtungen anwendbar ist, die mehr als zwei Anwendungsfälle aufwoisen, oder auf Vorrichtungen, die andere als die oben bezeichneten Anwendungefälle betreffen. Ja,sogar bei den oben bezeichneten Anwendungsfällen ist es möglich, eine andere
Logik und/oder Schaltanordnung zu verwenden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein Sensor verwendet, bei dem die Mehrzahl der Sensorelemente
so angeordnet sind, daß sie auf die entsprechenden nach geordneten Zellen ausgerichtet sind, wobei der Abstand zwischen
den nachgeordneten Zeilen entweder einem Minimalwert oder
einem häufig benutzten Wert entspricht. Es soll jedoch festgestellt werden, daß es nicht die Absicht ist, die Erfindung
auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel zu be-
schränken. Im besonderen können im Extremfall die Sensorelemente auf Abtastzeilen ausgerichtet sein, deren Anstände
entweder einem Maximalwert oder einem sehr selten verwendeten Wert entsprechen. Weiter ist festzustellen, daß nur das erste
Sensorelement bei dem oben bezeichneten Ausführungsbeispiel auf die die zu übertragende Information enthaltende Zeile aus
gerichtet ist, die weiteren Sensorelemente aber in einem Abstand angeordnet sein können, die dem Abstand zwischen den
entsprechenden Abtastlinien entsprechen« Es ist außerdem
selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung auch im Rahmen einer Zwischenraum überspringenden Funktion in Grundabtastrichtung verwendet werden kann, um z.B. den unbeschriebenen Zwischenraum zwischen den Buchstaben Jeder vorgebbaren
Zeile zu überspringen.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist es möglich, mit
einem einzigen Abtaster einschließlich einer Gruppe von Sensorelementen und einem stationären optischen System
Abtasi>-und Leseopor at ionen für eine Vielzahl von Anwendungsfällen durchzuführen, bei denen die Abstände der Abtastzeilen
untereinander verschieden sind. Trotzdem erfordert das vorbezeichnete Leseverfahren gemäß der Erfindung keine hohen
Herstellkosten und keinen komplizierten Aufbau.
Leerseite
Claims (9)
1. Vorrichtung vom Auslesen von Informationen mit einem oine
Mehrzahl von Empfangselementen enthaltenden Sensor zum Empfang eines über ein optisches System erzeugten Bildes
einer Vorlage, wobei die Vorlage informationtragende Zeilen aufweist, die über erste Abstände so voneinander entfernt
sind, daß die Informationszeilen des von den Empfangselementen empfangenen Bildes nicht der Anordnung
dieser Empfangselemente entsprechen, gekennzeichnet durch logische Schaltelemente, die dio
Ausgänge ausgewählter Sensorelemente derart verknüpfen, daß Signale erhalten werden, die den Informationen auf den
Zeilen entsprechen.
2. Vorrichtung zum Auslesen von Informationen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
logischen Schaltelemente umschaltbar ausgestaltet sind, um in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen dieser Sensorelemente eine erste und zweite Menge von Ausgangssignalen
zu erzeugen, wobei diese erste und zweite Menge von Ausgangssignalen unterschiedlichen Vorlagen zugeordnet sind,
die erste und zweite Abstände der Informationszeilen aufweisen.
3. Vorrichtung zum Auslesen von Informationen nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Betriebszustand über die logischen Schaltelemente
die Ausgänge der Sensorelemonte direkt als
Indikatoren für die den entsprechenden Zeilen zugeordnete
Information verwendet werden und daß in einem zweiten Betriebszustand mindestens ein Teil der Ausgänge der logischen
Schaltelemente Ausgangssignale liefert, die einer logischen Kombination der Ausgangssignale der Sensorelemente entsprechen.
-2-
4. Vorrichtung zum Auslesen von Informationen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Ausgangssignale der logischen. Schaltelemente mindestens einer logischen ODER Kombination der
Ausgänge von mindestens zwei Sensorelementen entsprechend die vom Bild einer einzelnen Informationszeile überdeckt
werden.
5« Vorrichtung zum Auslesen von Informationen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines
der Sensorelemente immer der die zu übertragende Information enthaltenden Zeile entspricht und daß die verbleibenden Sonsorelemente die folgenden Zeilen auf das Vorhandensein oder NichtVorhandensein von Information abtasten, während die Information dieser ersten Zeile über
dieses eine Sensorelement ausgelesen wird.
6. Verfahren zum Auslesen von Informationen unter Verwendung
eines mit Nehrfachzeilen-Abtastung arbeitenden Vorlagen-Abtasters, wobei dieser Abtaster eine Mehrzahl von Sensoren enthält, um über ein optisches System ein Bild der
Information dieser Vorlage zu empfangen und wobei diese Vorlage eine Mehrzahl von Informationszellen aufweist,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
es wird oin Bild der Vorlage auf den Empfangselementen
derart erzeugt, daß mindestens eine der Informationszeilen in diesem Bild mindestens ein erstes und zweites dieser
Sensorelemente überdeckt, und die Ausgänge dieser ersten und zweiten Sensorelemente werden logisch verknüpft, um
ein Signal zu erhalten, das mindestens der Information dieser einen Zeile entspricht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem logischen Verknüpfungsschritt eine
erste Kombination dieser Seneorauagangsslgnale erzeugt
-3-
"" 3 —
wird, die den entsprechenden Zeilen der Bildinformation einer Vorlage entsprechend, die einen ersten Abstand
zwischen den Zeilen aufweist, und eine zweite Kombination von Signalen, die der BiIdinformation einer Vorlage
entsprechen, die einen zweiten Abstand zwischen den Zeilen aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt zum Erzeugen der ersten Kombination dieser Sensorausgangssignale darin besteht,
daß diese Sensorausgangssignale direkt als Indikatoren für die Information der entsprechenden Zeilen dient und
daß der Verfahrensschritt zur Erzeugung dieser zweiten Kombination von Ausgangssignalen eine logische ODER
Kombination von mindestens dieser ersten und zweiten Ausgänge der Sensorelemente umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines dieser Sensorelemente Information
aus einer zu übertragenden Zeile ausliest und daß die verbleibenden Sensorelemente das Vorhandensein oder
NichtVorhandensein von Information auf den Folgezeilen überprüft.
10· Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorschub der Vorlage so erfolgt, daß die zu Übertragende Zeile im wesentlichen immer diesem
einen Sensorelement zugeordnet ist.
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