DE1900846U - Metallband zum festklemmen von schlaeuchen, manschetten und aehnlichen gummi- oder kunststoff-formteilen auf rohre oder stutzen. - Google Patents

Metallband zum festklemmen von schlaeuchen, manschetten und aehnlichen gummi- oder kunststoff-formteilen auf rohre oder stutzen.

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DE1900846U
DE1900846U DE1964J0012569 DEJ0012569U DE1900846U DE 1900846 U DE1900846 U DE 1900846U DE 1964J0012569 DE1964J0012569 DE 1964J0012569 DE J0012569 U DEJ0012569 U DE J0012569U DE 1900846 U DE1900846 U DE 1900846U
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Federal Mogul Bremsbelag GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/04Bellows
    • F16J3/041Non-metallic bellows
    • F16J3/042Fastening details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Metallband zum festklemmen von Schläuchen, Manschetten und ähnlichen Gummi- oder Kunststoff-Formteilen auf Rohre oder Stutzen.
Die Verbindung von Gummi- und Kunststoffteilen mit Metallteilen wird vor allem in der Kraftfahrzeugindiistrie sehr oft angewendet. So werden beispielsweise Faltenbälge der verschiedensten Abmessungen für Aehsköpfe, Lenkungen, Bremsseildurchführungen usw. an entsprechende Stutzen, die meistens aus Metall bestehen, aufgeschoben. Auch bei leitungen für die Wägenheizung oder für Kühlwasser und Kühlluft sind ähnliche Verbindungen anzutreffen. Die auf die Stutzen aufgeschobenen Gummi- oder Kunststoff-Teile müssen besonders gehaltert werden, damit ein Abgleiten unmöglich ist. Wegen der Vielzahl von Abbindungen an einem Fahrzeug, soll der Arbeitsaufwand möglichst niedring sein,, wobei die Dichtheit gegen eindringenden Staub oder ausdringendes Medium gewährleistet wein muß. In der Regel werden sogenannte Schlauchschellen für diesen Zweck verwendet, nämlich"Metallbänder Schraubverschluß, bei dem durch Anziehen der Schraube der Durchmesser verkleinert wird. Auch Bänder mit schnallenartigen Verschlüssen sind bekannt. I1Ur den gleichen Zweck werden Schlauchklemmen angewendet, die. aus einem Metallband be.stehen und fast in ihrer-ganzen.länge mit !löchern versehen sind, in die von außen -ein Haken eingreift. Die Spannung erfolgt durch eine Vorfaltung, die mit einer~Beisszange zusammengedrückt wird. Schlauchklemmen dieser Art sind zwar für einen großen Durchmesserbereich anwendbar, aber sie haben auch verschiedene Nachteile. Werden z.B. weiche Gummiteile befestigt, so dringt bei der Druckausübung Gummi in die löcher des Bandes. Beim Anziehen der Klemme, zieht sich der am Gleiten verhinderte Gummi an der Spannstelle zusammen und bildet eine Falte, die Undichtheit verursacht. Sehr dünne Gummiteile werden auch
-2-
von dem. Hakenende, das von. außen unter die Stege des Bandes greift, beschädigt. Soll mit einem langen BaM, das für einen großen Durchmesser bestimmt ist, ein kleiner Schlauch- · .durchmesser abgebunden werden, so entsteht eine große Überlappung. Durch die sich an vielen.. Stellen berührenden Stege, die von den. Durchbrüchen gebildet werden, tritt eine so starke Hemmung ein, daß beim Zusammendrücken der Vorfaltung keine Kraft zum Anpressen des Schlauches, bleibt. Auch der am Bandende vorgesehaae Haken wird beim Einrollen geschwächt und zieht sich leicht auf.
Gegenstand der Erfindung ist ein Metallband, das entsprechend der JMrrn.- des Stutzens gebogen ist und zum Ausgleich der Toleranzen in der Stutzenabmessung und in der Wandstärke des Form-«;« teiles mehrere Durchbrüche vorgesehen sind, in die ein Zahn eingreift. Die Anzahl der Durchbrüehe richtet sich nach der Größe der Toleranzen. Das Metallband wird also für eine bestimmte Abbindung hergestellt. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Maßnahme "erhebliche.Kosten für die Montage eingespart werden können, gegenüber-Abbindungen, die erst zusammengesetzt oder auf den bestimmten Durchmesser durch andere Maßnahmen gebracht werden müßen. Das erfindungsgemäß gebogene Metallband wird auf die montierte Manschette aufgeschoben und durch einen Druck.gegen die yorfaltung vorgespannt. Handelt es sich"dabei um eine Abbindnng, die dem Größtmaß entspricht, so läßt sich der Zahn nicht in einen weiteren Durchbruch einrasten. Durch Zusammendrücken der Vorfaltung wird jedoch die notige.Spannung erzeugt, dfe ausreicht, die Manschette dicht abzubinden. Bei einer Abbindung mit Kleinstmaß wird beim Druck gegen die Vorfaltung der Zahn in eine der weiteren Durchbrüöhe einrasten, bis die nötige Vorspannung erzeugt ist.. Dann wird, wie bereits erwähnt, die Vorfaltung zusammengedrückt . Im.lahrzeugbau, wo meistens sehr wenig Platz vorhanden 1st,; hat es .sich-gezeigt, daß bei der vorbeschriebenen Art der Metallband-Gestaltung mit nur einer Vorfaltung praktisch jede Abbindung.; ohne Schwierigkeiten und in kürzester Zeit„angebracht werden kann.·
Das gebogene -Metallband hat bei der vorbeschriebenen Art der Ausführung eine völlig glatte Innenfläche und läßt sich deshalb .sehr leicht durch einen Druck auf die Vorfaltung in Umfangsrichtung vorspannen. Auch beim Zusammendrücken der Vorfaltung kann sich kein Wulst bilden, da das Metallband leicht über die; Manschette gleiten kann und das Bandende nur kurz über die Öffnung der Vorfaltung reicht.
Das Metallband, nach der Erfindung hat eine gleichmäßige Breite und keine Verbreiterung durch Schnallen oder andere Heile. Schon aus fertigungs-technischen Gründen werden dabei Vorteile erzielt. Aber auch in Bezug auf die Abdichtung ist eine ebene bezw. glatte Seitenkante vor allem dann vorteilhaft, wenn der Stutzen, auf den die Schläuche oder sonstige Teile aufgeschoben werden, einen Wulst hat. Wird der Schlauch unter Druck gesetzt, so.entsteht ein axialer Schub, der versucht, den Schlauch vom Stutzen zu ziehen. Das aufgebrachte Metallband verhindert ein Abgleiten und legt sich mit der Seitenkante gegen den Schlauchwulst. Damit wird auch der Schlauch gegen den Wulst am Stutzen gepresst und dichtet an dieser Stelle^ ab. Das Metallband wird somit nur noch axial beansprucht-?· da dem Druck seine radiale Wirkung genommen ist, d.h. sich nicht unter dem Metallband ausbreiten kann. Der Brück kann daher auf ein mehrfaches gesteigert werden, ohne daß das relativ dünne Metallband beansprucht wird.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich, wenn das gerundete Metallband vor der Benutzung mit dem an dessen Ende befindlichen Durchbruch in den Haken eingehängt wird. Die so entstandenen Ringe verklammern sich nicht im Vorratsbehälter, so daß man Stück für /Stück aus dem Behälter entnehmen kann, ohne daß ein gegenseitiges Verhaken stattfindet. Bei der Entnahme der bekannten offenen Klemmen aus einem Vorratsbehälter ist das nicht der Fall, so·daß die Gefahr besteht, daß die relativ dünnen Bänder bei der Entnahme infolge TraubenbiAdung jieför'miert werden. . '
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.: ■ -
Fig. 1. zeigt .das Metallband gerollt mit im Durchbruch eingehaktem Zahn
P_i§. 2. stellt einen Schnitt A-B der Figur 3) dar und zeigt den geformten Zahn.
Fig. g ♦ ist der G-rundriss von Fig. 2.
- Fig. 4« stellt, einen Schnitt durch das Metallband mit Yorfaltung , Üurchbrücken und Zahn .dar. Dabei wird das Weiterrasten beim Druck in. Hchtung D auf die Yorfaltung gezeigt, wodurch die Vorspannung entsteht.
Fig.5. ist die Darstellung einer fertigen Manschettenabbindg. Der Pfeil 11S" zeigt die Stelle an, die für die Demontage (Durchkneifen mit Beißzange) vorgesehen ist.
Fig. 6. stellt einen Querschnitt durch einen Stutzen mit Wulst
dar und zeigt durch die Pfeile die Spannung an, die .bei einem inneren Überdruck entsteht, .
Das in Fig. 1. dargestellte,.erfindungsgemäße Metallband 1) mit völlig glatter Innefläche kann aus den verschiedenstens Metallen bestehen. Vorzugsweise wird ein Stahlband verwendet, das eine Festigkeit von 34. - 4o kg pro mm hat und durch eine Schicht beliebiger Art und Stärke gegen Korrosion geschützt ist. Am Bandende 2) befinden sich Durchbrüche 3). Kurz dahinter^ ist die Vorfaltung 4) angeordnet. Das Bandende 5) tiberdeckt die Öffnung 6) der Vorfaltung 4)· Der Zahn 7) ist in den Durchbrüchen 3) am.Bandende 2) eingehakt. Die Form des Zahnes 7) geht aus den Fig. 2) und 3) hervor. Bildet man am Zahnfuss eine Tangente E-F, so steht die Zahnflanke in einem Winkel alfa. Am Zahnkopf ist ein kürzerer Haken 8) angebracht. Der Zahn 7)
xvird durch Stanzen und Biegen eines Teiles des Metallbandes 1 ) geformt und bietet-daher einen großen Widerstand gegen Aufbiegen und Abscheren. In !ig.: 4) wird dargestellt, wie durch Ausübung eines Druckes in Pfeilrichtung D auf die Vorfaltung 4) die Kante des Durehbruches 3) an der Zahnflanke 7) entlang gleitet und damit.das Bandende 2) abhebt um den Zahn 7) in den nächsten Durchbruch. 3) durch Eigenfederung4inrasten zu lassen. Die Manschette ist mit 9).und -der Stutzen mit 1o) bezeichnet. Die fertige Abbindung beispielsweise einer abgesetzten Manschette 13) Wird in Pig. .5) dargestellt. Mr den großen Durchmesser ist ein. Metallband 11) und für den kleinen Durchmesser 12) vorgesehen. Die entsprechenden Stutzen sind mit 14 und 15). bezeichnet. Wenn die Vcrfaltungen 7) mit. einer Kneifzange zusammengedrückt werden, nehmen sie die dargestellte Form an. Ein Schnitt durch einen Stutzen 16) mit einer Wulst 17) und darauf abgebundenem Sehlauch 18) zeigt Fig. 6). Die durch inneren Überdruck erzeugten Spannungen P ziehen den Wulst 17) am Stutzen 16) gegen die Metallwandabbindung 19). Das Medium 2o) im" Inneren kann daher, nur bis zum Wulst 17) vordringen und nicht unter der Abbindung als radial wirkende Kraft das Metallband bezw- die zugedrückte Vorfaltung aufziehen.. Diese Anordnung gestattet einen wesentlich höheren.Innendruck zu überwinden. Bei geringeren Drücken kann man auch ohne die Verwendung eines Wulstes eine dichte Abbindung erhalten.

Claims (1)

  1. Jurid "Werke G.m.b ·Η·
    G-linde Be ζ.. Hamburg
    SOHU. T ZAIT -SPRÜCHE
    I I I Ί I I I ! I f I I I I* t ( I I I I I f t t I t t I t t f f
    |i) M etallband zum Pestklemmen von Schläuchen, Manschetten und ähnlichen Gummi-"oder Kunststoff-Formteilen auf -Rohre oder Stutzen mit einer, zusammendrückbar en "Vorfaltung und Durchbrochen zum Einrasten eines am Bande vorgesehenen Hakens, dadurch gekennzeichnet, daß von der Torfaltung bis zu dem sich anschliessenden überdeckenden Metallbandende mehrere Durchbrüche vorgesehen sind, in die von innen her ein Zahn eingreift, der am anderen Ende des überdeckten Bandes vorgesehen und soweit von diesem entfernt ist, daß dieses die Ausbuchtung der Torfaltung überdeckt.
    2,) Metallband nach .Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, _ daß der durch Ausstanzen gebildete Zahn zur Tangente einen Winkel von 4o - 80 Grad hat und am Zahnkopf einen Haken aufweist.
    5"·) Metallband nach den Ansprüchen 1.) und 2.), dadurch gekennzeichnet, daß es entsprechend der Form des Stutzens gebogen ist.
DE1964J0012569 1964-04-04 1964-04-04 Metallband zum festklemmen von schlaeuchen, manschetten und aehnlichen gummi- oder kunststoff-formteilen auf rohre oder stutzen. Expired DE1900846U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296881B (de) * 1964-11-24 1969-06-04 Oetiker Hans Spannelement
DE1675298B1 (de) * 1968-03-14 1969-09-04 Eddelbuettel & Schneider Schlauch-Anschlusskupplung
DE1675703B1 (de) * 1965-07-30 1970-05-14 Teves Gmbh Alfred Verschluss fuer ein aus federelastischem Material bestehendes,in geschlossenem Zustand ringfoermiges Band
FR2566507A1 (fr) * 1984-06-20 1985-12-27 Oetiker Hans Collier de serrage pour tuyaux

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DE1296881B (de) * 1964-11-24 1969-06-04 Oetiker Hans Spannelement
DE1675703B1 (de) * 1965-07-30 1970-05-14 Teves Gmbh Alfred Verschluss fuer ein aus federelastischem Material bestehendes,in geschlossenem Zustand ringfoermiges Band
DE1675298B1 (de) * 1968-03-14 1969-09-04 Eddelbuettel & Schneider Schlauch-Anschlusskupplung
FR2566507A1 (fr) * 1984-06-20 1985-12-27 Oetiker Hans Collier de serrage pour tuyaux

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NL6504052A (de) 1965-10-05
SE342306B (de) 1972-01-31
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