DE1900767U - Gurtbautraeger aus eisenbeton. - Google Patents

Gurtbautraeger aus eisenbeton.

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DE1900767U
DE1900767U DE1961W0027179 DEW0027179U DE1900767U DE 1900767 U DE1900767 U DE 1900767U DE 1961W0027179 DE1961W0027179 DE 1961W0027179 DE W0027179 U DEW0027179 U DE W0027179U DE 1900767 U DE1900767 U DE 1900767U
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Jacques Werman
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Description

vorliegende lust er hat sun Gegenstand ein I3aueleiient völlig neuartiger ITatur, das als Grundlare für die Herstellung von Fußböden, Bauplatten, .^chleuseuböden und anderen analogen Bauten Yerwendung findet.
Das wesentliche Ziel der !feuerung ist, tleichsei-iiii- die netallischen 3e?/ehr-unt;en besser auszunutzen, ciie allfeinein in Zenent-Preßsteinen Yerwendun^ finden, die Yerv/endun^ von tragenden Elementen aus Zement-."."-'rePstein :.it sehr hoher l"eeti,;:keit su ermöglichen - insbesondere aufgrund u.er 2p.tsaohe3 daß diese tragenden llenieute vermöge ihrer .-.Onse^tion vor
dem vollständigen Abbinden einer Zentrifugierwirkung ausgesetzt werden können - und schließlich, den Bauingenieuren Bauelemente hoher Festigkeit in die Hand zu geben, die den Bedürfnissen des jeweiligen Bauvorhabens angepaßt werden können und zwar insbesondere dadurch, daß sie innerhalb relativ weiter Grenzen eine Veränderung des Trägheitsmoments der vorgefertigten Elemente ermöglichen.
~λ -
Ein anderer Gegenstand der !Feuerung liegt in der Möglichkeit, die Elemente oder die Bestandteile der tragenden Elemente herzustellen und sie bei einem minimalen Raumbedarf direkt auf jede Baustelle zu transportieren.
Ein nooh anderer Gegenstand der Neuerung liegt schließlich in der Möglichkeit, die Elemente mit der größten Festigkeit in den Zonen stärkster Belastung unterzubringen, ohne daß sich daraus ein Nachteil hinsichtlich der Baugeschwindigkeit oder hinsichtlich der Stabilität der Bauwerke ergibt.
Im wesentlichen Stellt sich das neuartige Bauelement, das den Gegenstand der Neuerung bildet, dar in der Form eines aus drei deutlich voneinander getrennten und wechselseitig versteiften Teilen bestehenden Trägers. Der erste Teil wird dargestellt durch ein hohles und offenes Metal!element in der allgemeinen Form eines sich-über die ganze'Lange des Trägers erstreckenden Troges, wobei dieses hohle Element mit einem Zementagglomerat sehr hoher Festigkeit gefüllt
ist. Der zweite Teil, der den Steg des trägers bildet und der dasjenige Stück darstellt, das in der Hauptsache das Trägheitsmoment des besagten Trägers bestimmt, wird dargestellt durch.z.B. ein Gitter, das in seiner einfachsten Form aus einem derart in Zickzackform gebogenen Stab besteht, daß er eine Aufeinanderfolge von senkrechten Stützen und schrägen Traversen bildet. Der dritte Bestandteil des Trägers schließlich, der wesentliche Gegenstand der Neuerung wird gebildet durch eine gerade Metallstange, die an dem oberen Trog durch den besagten Gittersteg befestigt ist. Diese Stange wird ebenso wie die aneinander angrenzenden Teile des Gittersteges vorzugsweise in eine Betonmasse eingelassen. Man erhält so eine Art von Träger mit der allgemeinen form eines Doppel-T-Trägers. Der Trog mit seiner Füllung aus Beton hoher !Festigkeit kann am Gittersteg entweder so angebracht v/erden, daß sein offener Teil nach oben gerichtet ist, oder so, daß der besagte offene Teil nach unten gerichtet ist, wobei die untere Metallstange durch einen Metalltrog ersetzt werden kann, der eine ähnliche oder eine andere Form wie derjenige, der den oberen Teil des das charakteristische Element dieser Neuerung darstellenden Trägers bildet,- haben kann.
Bei der letztgenannten Ausführungsform wird der untere Trog ebenfalls mit einem - "Im allgemeinen bewehrten - Zementagglomerat gefüllt werden.
-4-
Man stellt auf diese ?/eise Träger vollständig neuartiger Natur her, die rationell als tragende Elemente zum Bau jeder Art von Wänden, Oecken und Böden verwendet werden können, wobei dieses Element aneinanderstoßend oder in verschiedenen Abständen angeordnet werden können. Wenn diese Träger eingebaut sind, kann man den Bau weiterführen durch Verwendung von Füllelementen und durch Vergießen mit einem geeigneten Zementagglomerat.
Diese verschiedenen Eigenschaften v/erden deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervorgehen, die sich auf die „beigefügten Zeichnungen bezieht, auf denen darstellt;
!Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der metallischen Elemente, aus denen sich ein Träger gemäß der Neuerung zusammensetzt 5
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht dieser metallischen Elemente in zusammengesetztem Zustand;
ffig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des besonderen, den Gegenstand der Neuerung bildenden Bauelements;
ffig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IY, IV der Eig. 3°,
gig.-. 5,6 Querschnitte durch zwei Varianten des den Gegen- .-" stand der Neuerung bildenden Elements,·
-5-
gig. 7 eine perspektivische Darstellung in teilweise aufgeschnittenem Ζυstand eines unter Verwendung der den Gegenstand der Neuerung bildenden Elemente hergestellten Bodens 5
gig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII, VIII der Fig. 7; Pig. 9 eine Variante der Fig. 8;
3? ig« 10 eine perspektivische Darstellung in teilweise aufgeschnittenem Zustand einer unter Verwendung der den Gegenstand der !Teuerung bildenden Elemente gebauten "hourdis";
Pig.· 11 einen Schnitt entlang der Linie XI, XI der 3?ig.
Wie in den Pig. 1 bis 4 schematisch dargestellt, besteht eine Elementeinheit gemäß dieser Neuerung im wesentli chen aus einem zusammengesetzten Träger, aufgebaut aus einem im allgemeinen geraden Metallband - das aber auch gekrümmt sein kann - das in Querrichtung so profiliert ist, daß es eine Art von Rinne oder Trog bildet, die ganz oder teilweise mit einem Zementagglomerat hoher Festigkeit gefüllt werden kann, zu welchem Zweck diese Masse (2), die sich in der besagten Rinne Qdar in besagtem Trog befindet, einer Rüttel-, Schütteloder anderen ?/irkung und/öcTer vorzugsweise einer energischen Zentrifugalwirkung ausgesetzt wird. Man wird im übrigen feststellen., daß sich dieses Element aufgrund der Tatsache, daß sich besagte Masse aus -Zement-agglomerat in einer solchen
-6-
Rinne oder einem solchen Trog (1) mit fester Wand befindet, besonders gut zum Zentrifugieren eignet, was eine der überwiegenden Eigenschaften der Neuerung darstellt.
Das zweite Element besteht aus einem Gitterstag und dieser Gittersteg ist in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 durch eine .einfache, in Zickzackform gebogene Metallstange (3) dargestellt.
Das dritte charakteristische Element besteht aus einem Holm, der im allgemeinen aus mindestens einer Stange (4) besteht, die in eine Platte aus Zementagglomerat (5) eingelassen werden kann.
tr - - e
Im Falle der Pig. 1 bis 4 ist der obere Trog (1) mit seiner Öffnung nach oben gerichtet. Urn die Verbindung zwischen dem "besagten Trog (1) und dem Steg (3) zu erleichtern, weist der besagte Trog eine Längsvertiefung (6) auf, die oberen Teile (7) des besagten Steges (3) können in diese Vertiefung (6) eingreifen. Die Verbindung zwischen den Elementen (1 bis 3) kann- herbeigeführt werden durch Festklemmen, Schweißen, Falzen oder auf jede andere Weise. Die Verbindung ZY/ischen dem Steg (3) und dem unteren Verbindungsstück kann ebenfalls auf jede bekannte Weise - wie etwa Schweißen, Klemmen, Binden oder anderes - erfolgen.
lach Hg. "--5 äst der;_.5?rog (1) mit seinem offenen Teil-nach.-unten gerichtet und in diesem Fall ist die Vertiefung (6) nach der Außenseite des Troges gerichtet.
-7-
Bei den Ausführungen nach Pig. 1 bis 5 besteht das untere Element entweder aus der nackten Stange (4) oder aus dieser Stange (4), die die mittlere Längsbewehrung einer Platte (5) aus Zementagglomerat bildet.
Nach Fig. 6 findet man für den Trog (1) und den Steg (3) die gleichen Anordnungen wie naoh den Fig. 1 bis 4· Es besteht jedoch hier das untere Verbindungselement aus einem Metallprofil (8), dessen offene Seite nach unten gerichtet ist und dessen Mittelteil eine Längsvertiefung- (9) auf v/eist, in die die Spitzen des besagten Gittersteges (3) eingreifen, genau wie es bei der Verbindung zwischen demselben Gittersteg (3)
und dem oberen Trog (1) gemacht wird. Bei dieser gleichen Ausfiihrungsform wird das profilierte Teil (8) mit einer Masse (10) aus Zementagglomerat gefüllt, wobei diese Masse durch Stangen (11) bewehrt wird. Wie es ganz klar aus den erwähnten Fig. 1 bis 6 hervorgeht, enthält die Neuerung als charakteristische Elemente einen Trog (1), der zum Teil oder ganz mit - vorzugsweise zentrifugierte!! - Zementagglomerat hoher Festigkeit gefüllt ist$ die Kombination eines solchen Elements mit einem Gittersteg und ~e Ihem unteren tragenden Teil entweder in der form von Stäben oder in der Form von solchen, von Zementagglomerat umhüllten Stäben oder auch einer beliebigen Form mit oder ohne Zementagglomeratmasse. Hinsichtlich der trogförmigen Elemente ist noch zu sagens daß man.ihre Längskanten vorzugsweise so biegen könnte, daß sie Elemente* zur Befestigung an der Zentrifugentrommel bilden.
Derart gebogene Stangen sind schematisch bei (12) der Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet.
Diese Elemente können in den verschiedensten Formen zur Anwendung kommen. Als einfaches Beispiel ist eine erste Anwendung der Elemente gemäß Pig. 1 bis 4 auf Fig. 7 und 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform hat man einfach eine gewisse 'Anzahl von Elementeinheiten (1) - (6) aneinanderstoßend so angeordnet, daß sich aus dieser Anordnung freie Räume zwischen benachbarten Trögen (1) und den unverkleideten Teilen des G-ittersteges (3) ergeben.
Sämtliche Freien Räume werden mit einer Zementagglomerat-Masse (13) vergossen; gegebenenfalls unter Sinaiehen von zusätzlichen Bewehrungen (14). Man bildet auf diese Weise eine monolithische Masse, die stark armiert ist und deren den Gegenstand der Neuerung darstellende Elemente die hauptsächlichen tragenden Elemente sind. Die Füllmasse (13) könnte aus einem sehr leichten Beton bestehen oder jeder adäquaten Füllmasse, die selbst nur sehr wenig zur Festigkeit des Gebäudes beiträgt. In anderen Fällen dagegen könnte man als Füllmasse offensichtlich auch Hartbeton verwenden.
Im Vorstehenden ist das Zwischenstück (3) als Gittersteg bezeicline:t~ worden- und vorzugsweise wird ein solcher Steg durch einen einfachen, in Zickzackform gebogenen Metallstab gebildet, der so gebogen ist, daß er senkrechte Stützen bildet und schräge Stützen, die den oberen Teil einer senkrechten
-9-
Stütze mit dem Unterteil der nächsten senkrechten Stütze ver binden. Es versteht sich von selbst, daß man sämtliche leich ten und relativ dünnen Elemente verwenden kann, wie auf andere Weise gebogene Stäbe, Zusammenfassungen von Stäben, Ble che, gelochtes-Blech, profiliertes Blech usw.
Fig. 9.stellt schematisch eine Yariante dar, die aus einer
anders gebogenen Stange besteht, die so gebogen ist, daß sie
zwischen, den beiden Enden des Trägers eine !Folge von gleichartig geneigten Traversen bildet.
Die"Pig. 10 und 11 zeigen als einfaches Beispiel schematisch eine andere Anwendung, bei der die der Anordnung nach Pig« 1 bis 4 entsprechenden Elemente (1) bis (6) parallel und mit
Zwischenräumen angeordnet sind.
Auf den Ansätzen (5) der aufeinanderfolgenden Elemente liegen hohle Blöcke oder Träger (15) und die verbleibenden Hohlräume .werden mit einer Püllung(13) ausgefüllt, dies ist im Zu.sammenhg,ng mit der vorigen Anwendungsform beschrieben worden. ,
Im allgemeinen werden die besagten Füllelemente (15) die Eorm von Blöcken haben, die bestehen aus einer G-rundflache (16)
und einem Körper -mit der allgemeinen Form eines Prisma, dessen obere Fläche (17) aber leicht abgeschrägt ist, ¥/obei die eine" der Querwände (18) ebenfalls durchgehend und leicht ab-
-10-
geschrägt ist, während die drei anderen Plächen (19? 2O5 21) zwei "verschiedene EFeigungsebenen haben. Diese Füll elemente enthalten einen zylindrischen Hohlraum (22), dessen Durchmesser im Verhältnis zu den QuerabmeBsungen der besagten !Füllelemente relativ groß ist. Die Anordnung der Blöcke ist dabei so, daß die Füllblöcke nur durch die Orientierung dieser Querflächen eine maximale Verankerung und Festigkeit erhalten. Gegebenenfalls könnte man auch hier Bewehrungseisen vorsehen, deren Enden über die E1UlIblocke hinausragen und Befestigungsmittel darstellen können, mit denen die Blöcke auf den Ansätzen aufeinanderfolgender tragender Elemente aufliegen könnten.
Es lassen sich noch andere - im allgemeinen beliebige - Anwendungsmöglichkeiten für lullelemente jeder Art, sei es vorgefertigte, sei es an der Baustelle gegossene, vorstellen.
Die Feuerung erstreckt sich sowohl auf die tragenden Elemente selbst als auch auf ihre Bestandteile als auch auf die Herstellung dieser tragenden Elemente und schließlich auf die Anwendungen, die sich daraus ergeben.
Das neue Muster betrifft im weitesten Sinn die zwischenraumfreie oder nicht zwischenraumfreie Anordnung solcher tragenden Elemente und IPüllelemente und das Ausfüllen sämtlicher ■ zugänglicher freier Räume mit einem Füll- oder Auskleidungsmaterial.

Claims (1)

  1. RA. 500 562*15.7.64
    P r ο f θ s s ο r D r. -1 ng. _.
    ROBERTMELDAU 483 GuTERSLOH I. W., den .....l4...;..Juli.....i.9.Q.4..
    Dii" - -:. '".,.- Carl-Bertelsmann-Str. 4
    ipl.-l ng. r Telefon 3454
    GUSTAV MELDAU
    Patentanwälte
    W 647a.Prof.
    . "" . S c h u t ζ a η s id r ü c h e
    1.) Gurtbauträger aus Eisenbeton mit einem trogförmigen Obergurt mit Diagonalen aus einem zickzackförmig gebogenen Rundstab und aus einem Untergurt aus Stahlbeton, gekennzeichnet durch eine in anderem Zusammenhang bekannte Aussteifung des Ober-.. gurtes mit verdichtetem Beton und einer Längs ve ret ie fung des trogförmigen Obergurtes zum Anschluß der Diagonalen«
    2,) Gurtbauträger nach Anspruch I5 gekennzeichnet durch freie Iiängskanten; des !Soges, die nach innen oder außen umgebogen sind, um Befestigungen an einer Rüttel- oder Schleudervorrichtung für den Beton im Trog oder in der Rinne zu bilden.
    3.) Gurtbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leichte Steg im allgemeinen durchbrochen ist und aus einem gitterförmigen Element besteht.
    4.) Grurtbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,_ daß der Steg aus einem einfachen, zickzackförmig gebogenen Metallstab besteht.
    3>) .Gurtbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-der ".;. --; feundflächenholm aus einem" einfachen Stab besteht, der an be- u nachb.art.en,Elementen des Steges des Trägers befestigt .ist. .
    ■. " - . ■_.■.;■■■" ;■ - _ 2 -
    k'^^'ß: Diese Unierloge^^ehftteBKffWRj Schutaanspr.) Ist die zuletzt eingereichfe; s!a wkK y.>ii -;',-r W.:r!- ;«.«:;.»} ;:« "■ - jr-^Jioh eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abwelshsinc !·» ■■' ·■ >m. ·■-''!. ;.i> ι ..ι.«.=. :.:·:, ·■ ,.-Uo-ITiJn Unferlagen befinden sich in den Amteakten. Sie können iiHazei" .<>■'.., -'...»-,=· ::«r.*.\ü-x»äk;. interasses gabOhrenfrei' eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch fefokooten v.vr ·'<:-r i-.iSerivi· z-s dsn üblichen Preisen geliefert.■_ \ - ■ Deutsches Patentamt, Gebrcuchswuste,-·*, tfe.
    2 —
    β. ) Gurtbauträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der G-rundholm aus einem Stab besteht, der an benachbarten Teilen des Steges befestigt ists wobei besagter Stab und besagte benachbarte Teile des Steges von einer Platte aus Zementagglomerat umhüllt sind.
    7«) Gurtbauträger nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß der rundholm aus einem entsprechend profilierten Metallband besteht, das Trog- oder Einnenform hat und das mit dem unteren Teil des Steges verbunden ist«
    8.) Gurfbauträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das trog- oder rinnenformige Metallband, das den unteren Holm darstellt, mit seinem offenen Teil in dieselbe Sichtung weist, in die der offene Teil des Troges oder der Rinne gerichtet ist, die den oberen Teil des Trägers darstellt»
    9. ) Gurtbauträger nach Anspruch 7, dadiirch gekennzeichnet, dä3xdas trog- oder rinnenformige Metallband, das den unteren Holm des Trägers bildet, mit'sänem offenen Teil in die entgegengesetzte Richtung des offenen Teils des den oberen Teil des Trägers bildenden Troges oder Rinne weist.
DE1961W0027179 1960-11-14 1961-11-13 Gurtbautraeger aus eisenbeton. Expired DE1900767U (de)

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BE597004A BE597004A (fr) 1960-11-14 1960-11-14 Elément de construction, son procédé de fabrication et ses applications.

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DE (1) DE1900767U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027832A1 (de) * 1979-10-30 1981-05-06 Kaiser-Omnia Bausysteme GmbH &amp; Co Räumlicher Gitterträger
DE2943786A1 (de) * 1979-10-30 1981-05-07 Kaiser-Omnia Bausysteme Gmbh & Co, 6000 Frankfurt Vorgefertigtes montagesteifes plattenelement und verfahren zu dessen herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027832A1 (de) * 1979-10-30 1981-05-06 Kaiser-Omnia Bausysteme GmbH &amp; Co Räumlicher Gitterträger
DE2943786A1 (de) * 1979-10-30 1981-05-07 Kaiser-Omnia Bausysteme Gmbh & Co, 6000 Frankfurt Vorgefertigtes montagesteifes plattenelement und verfahren zu dessen herstellung

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