DE1900767U - Gurtbautraeger aus eisenbeton. - Google Patents
Gurtbautraeger aus eisenbeton.Info
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Description
vorliegende lust er hat sun Gegenstand ein I3aueleiient
völlig neuartiger ITatur, das als Grundlare für die Herstellung
von Fußböden, Bauplatten, .^chleuseuböden und anderen
analogen Bauten Yerwendung findet.
Das wesentliche Ziel der !feuerung ist, tleichsei-iiii- die netallischen
3e?/ehr-unt;en besser auszunutzen, ciie allfeinein in
Zenent-Preßsteinen Yerwendun^ finden, die Yerv/endun^ von
tragenden Elementen aus Zement-."."-'rePstein :.it sehr hoher l"eeti,;:keit
su ermöglichen - insbesondere aufgrund u.er 2p.tsaohe3
daß diese tragenden llenieute vermöge ihrer .-.Onse^tion vor
dem vollständigen Abbinden einer Zentrifugierwirkung ausgesetzt
werden können - und schließlich, den Bauingenieuren Bauelemente hoher Festigkeit in die Hand zu geben, die den
Bedürfnissen des jeweiligen Bauvorhabens angepaßt werden
können und zwar insbesondere dadurch, daß sie innerhalb relativ weiter Grenzen eine Veränderung des Trägheitsmoments
der vorgefertigten Elemente ermöglichen.
~λ -
Ein anderer Gegenstand der !Feuerung liegt in der Möglichkeit,
die Elemente oder die Bestandteile der tragenden Elemente herzustellen und sie bei einem minimalen Raumbedarf
direkt auf jede Baustelle zu transportieren.
Ein nooh anderer Gegenstand der Neuerung liegt schließlich
in der Möglichkeit, die Elemente mit der größten Festigkeit in den Zonen stärkster Belastung unterzubringen, ohne daß
sich daraus ein Nachteil hinsichtlich der Baugeschwindigkeit oder hinsichtlich der Stabilität der Bauwerke ergibt.
Im wesentlichen Stellt sich das neuartige Bauelement, das den Gegenstand der Neuerung bildet, dar in der Form eines
aus drei deutlich voneinander getrennten und wechselseitig versteiften Teilen bestehenden Trägers. Der erste Teil wird
dargestellt durch ein hohles und offenes Metal!element in
der allgemeinen Form eines sich-über die ganze'Lange des
Trägers erstreckenden Troges, wobei dieses hohle Element
mit einem Zementagglomerat sehr hoher Festigkeit gefüllt
ist. Der zweite Teil, der den Steg des trägers bildet und
der dasjenige Stück darstellt, das in der Hauptsache das Trägheitsmoment des besagten Trägers bestimmt, wird dargestellt
durch.z.B. ein Gitter, das in seiner einfachsten Form aus einem derart in Zickzackform gebogenen Stab besteht,
daß er eine Aufeinanderfolge von senkrechten Stützen und
schrägen Traversen bildet. Der dritte Bestandteil des Trägers schließlich, der wesentliche Gegenstand der Neuerung
wird gebildet durch eine gerade Metallstange, die an dem oberen Trog durch den besagten Gittersteg befestigt ist. Diese
Stange wird ebenso wie die aneinander angrenzenden Teile des Gittersteges vorzugsweise in eine Betonmasse eingelassen.
Man erhält so eine Art von Träger mit der allgemeinen form eines Doppel-T-Trägers. Der Trog mit seiner Füllung
aus Beton hoher !Festigkeit kann am Gittersteg entweder so angebracht v/erden, daß sein offener Teil nach oben gerichtet
ist, oder so, daß der besagte offene Teil nach unten gerichtet ist, wobei die untere Metallstange durch einen Metalltrog
ersetzt werden kann, der eine ähnliche oder eine andere Form wie derjenige, der den oberen Teil des das charakteristische
Element dieser Neuerung darstellenden Trägers bildet,- haben kann.
Bei der letztgenannten Ausführungsform wird der untere Trog
ebenfalls mit einem - "Im allgemeinen bewehrten - Zementagglomerat
gefüllt werden.
-4-
Man stellt auf diese ?/eise Träger vollständig neuartiger
Natur her, die rationell als tragende Elemente zum Bau jeder Art von Wänden, Oecken und Böden verwendet werden können,
wobei dieses Element aneinanderstoßend oder in verschiedenen
Abständen angeordnet werden können. Wenn diese Träger eingebaut sind, kann man den Bau weiterführen durch Verwendung
von Füllelementen und durch Vergießen mit einem geeigneten Zementagglomerat.
Diese verschiedenen Eigenschaften v/erden deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervorgehen, die sich
auf die „beigefügten Zeichnungen bezieht, auf denen darstellt;
!Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der metallischen Elemente,
aus denen sich ein Träger gemäß der Neuerung zusammensetzt 5
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht dieser metallischen Elemente
in zusammengesetztem Zustand;
ffig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
des besonderen, den Gegenstand der Neuerung bildenden Bauelements;
ffig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IY, IV der Eig. 3°,
gig.-. 5,6 Querschnitte durch zwei Varianten des den Gegen-
.-" stand der Neuerung bildenden Elements,·
-5-
gig. 7 eine perspektivische Darstellung in teilweise aufgeschnittenem
Ζυstand eines unter Verwendung der
den Gegenstand der Neuerung bildenden Elemente hergestellten Bodens 5
gig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII, VIII der Fig. 7;
Pig. 9 eine Variante der Fig. 8;
3? ig« 10 eine perspektivische Darstellung in teilweise aufgeschnittenem
Zustand einer unter Verwendung der den Gegenstand der !Teuerung bildenden Elemente gebauten
"hourdis";
Pig.· 11 einen Schnitt entlang der Linie XI, XI der 3?ig.
Wie in den Pig. 1 bis 4 schematisch dargestellt, besteht eine
Elementeinheit gemäß dieser Neuerung im wesentli chen aus einem zusammengesetzten Träger, aufgebaut aus einem im
allgemeinen geraden Metallband - das aber auch gekrümmt sein
kann - das in Querrichtung so profiliert ist, daß es eine Art
von Rinne oder Trog bildet, die ganz oder teilweise mit einem Zementagglomerat hoher Festigkeit gefüllt werden kann, zu
welchem Zweck diese Masse (2), die sich in der besagten Rinne Qdar in besagtem Trog befindet, einer Rüttel-, Schütteloder
anderen ?/irkung und/öcTer vorzugsweise einer energischen
Zentrifugalwirkung ausgesetzt wird. Man wird im übrigen feststellen.,
daß sich dieses Element aufgrund der Tatsache, daß sich besagte Masse aus -Zement-agglomerat in einer solchen
-6-
Rinne oder einem solchen Trog (1) mit fester Wand befindet, besonders gut zum Zentrifugieren eignet, was eine der überwiegenden
Eigenschaften der Neuerung darstellt.
Das zweite Element besteht aus einem Gitterstag und dieser Gittersteg ist in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 durch
eine .einfache, in Zickzackform gebogene Metallstange (3) dargestellt.
Das dritte charakteristische Element besteht aus einem Holm, der im allgemeinen aus mindestens einer Stange (4) besteht,
die in eine Platte aus Zementagglomerat (5) eingelassen werden kann.
tr - - e
Im Falle der Pig. 1 bis 4 ist der obere Trog (1) mit seiner
Öffnung nach oben gerichtet. Urn die Verbindung zwischen dem "besagten Trog (1) und dem Steg (3) zu erleichtern, weist
der besagte Trog eine Längsvertiefung (6) auf, die oberen
Teile (7) des besagten Steges (3) können in diese Vertiefung (6) eingreifen. Die Verbindung zwischen den Elementen (1 bis
3) kann- herbeigeführt werden durch Festklemmen, Schweißen, Falzen oder auf jede andere Weise. Die Verbindung ZY/ischen
dem Steg (3) und dem unteren Verbindungsstück kann ebenfalls auf jede bekannte Weise - wie etwa Schweißen, Klemmen, Binden
oder anderes - erfolgen.
lach Hg. "--5 äst der;_.5?rog (1) mit seinem offenen Teil-nach.-unten
gerichtet und in diesem Fall ist die Vertiefung (6) nach der Außenseite des Troges gerichtet.
-7-
Bei den Ausführungen nach Pig. 1 bis 5 besteht das untere
Element entweder aus der nackten Stange (4) oder aus dieser Stange (4), die die mittlere Längsbewehrung einer Platte (5)
aus Zementagglomerat bildet.
Nach Fig. 6 findet man für den Trog (1) und den Steg (3) die
gleichen Anordnungen wie naoh den Fig. 1 bis 4· Es besteht
jedoch hier das untere Verbindungselement aus einem Metallprofil (8), dessen offene Seite nach unten gerichtet ist und
dessen Mittelteil eine Längsvertiefung- (9) auf v/eist, in die die Spitzen des besagten Gittersteges (3) eingreifen, genau
wie es bei der Verbindung zwischen demselben Gittersteg (3)
und dem oberen Trog (1) gemacht wird. Bei dieser gleichen
Ausfiihrungsform wird das profilierte Teil (8) mit einer Masse
(10) aus Zementagglomerat gefüllt, wobei diese Masse durch
Stangen (11) bewehrt wird. Wie es ganz klar aus den erwähnten Fig. 1 bis 6 hervorgeht, enthält die Neuerung als charakteristische
Elemente einen Trog (1), der zum Teil oder ganz mit - vorzugsweise zentrifugierte!! - Zementagglomerat hoher
Festigkeit gefüllt ist$ die Kombination eines solchen Elements
mit einem Gittersteg und ~e Ihem unteren tragenden Teil
entweder in der form von Stäben oder in der Form von solchen, von Zementagglomerat umhüllten Stäben oder auch einer beliebigen
Form mit oder ohne Zementagglomeratmasse. Hinsichtlich der trogförmigen Elemente ist noch zu sagens daß
man.ihre Längskanten vorzugsweise so biegen könnte, daß sie Elemente* zur Befestigung an der Zentrifugentrommel bilden.
Derart gebogene Stangen sind schematisch bei (12) der Fig. 4
gestrichelt eingezeichnet.
Diese Elemente können in den verschiedensten Formen zur Anwendung kommen. Als einfaches Beispiel ist eine erste Anwendung
der Elemente gemäß Pig. 1 bis 4 auf Fig. 7 und 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform hat man einfach eine gewisse
'Anzahl von Elementeinheiten (1) - (6) aneinanderstoßend
so angeordnet, daß sich aus dieser Anordnung freie Räume zwischen benachbarten Trögen (1) und den unverkleideten Teilen
des G-ittersteges (3) ergeben.
Sämtliche Freien Räume werden mit einer Zementagglomerat-Masse
(13) vergossen; gegebenenfalls unter Sinaiehen von zusätzlichen
Bewehrungen (14). Man bildet auf diese Weise eine monolithische Masse, die stark armiert ist und deren den Gegenstand
der Neuerung darstellende Elemente die hauptsächlichen tragenden Elemente sind. Die Füllmasse (13) könnte aus einem
sehr leichten Beton bestehen oder jeder adäquaten Füllmasse, die selbst nur sehr wenig zur Festigkeit des Gebäudes beiträgt.
In anderen Fällen dagegen könnte man als Füllmasse offensichtlich auch Hartbeton verwenden.
Im Vorstehenden ist das Zwischenstück (3) als Gittersteg bezeicline:t~
worden- und vorzugsweise wird ein solcher Steg durch einen einfachen, in Zickzackform gebogenen Metallstab gebildet,
der so gebogen ist, daß er senkrechte Stützen bildet
und schräge Stützen, die den oberen Teil einer senkrechten
-9-
Stütze mit dem Unterteil der nächsten senkrechten Stütze ver
binden. Es versteht sich von selbst, daß man sämtliche leich ten und relativ dünnen Elemente verwenden kann, wie auf andere
Weise gebogene Stäbe, Zusammenfassungen von Stäben, Ble
che, gelochtes-Blech, profiliertes Blech usw.
Fig. 9.stellt schematisch eine Yariante dar, die aus einer
anders gebogenen Stange besteht, die so gebogen ist, daß sie
zwischen, den beiden Enden des Trägers eine !Folge von gleichartig
geneigten Traversen bildet.
Die"Pig. 10 und 11 zeigen als einfaches Beispiel schematisch
eine andere Anwendung, bei der die der Anordnung nach Pig« 1 bis 4 entsprechenden Elemente (1) bis (6) parallel und mit
Zwischenräumen angeordnet sind.
Zwischenräumen angeordnet sind.
Auf den Ansätzen (5) der aufeinanderfolgenden Elemente liegen
hohle Blöcke oder Träger (15) und die verbleibenden Hohlräume .werden mit einer Püllung(13) ausgefüllt, dies ist im
Zu.sammenhg,ng mit der vorigen Anwendungsform beschrieben worden.
,
Im allgemeinen werden die besagten Füllelemente (15) die Eorm
von Blöcken haben, die bestehen aus einer G-rundflache (16)
und einem Körper -mit der allgemeinen Form eines Prisma, dessen obere Fläche (17) aber leicht abgeschrägt ist, ¥/obei die eine" der Querwände (18) ebenfalls durchgehend und leicht ab-
und einem Körper -mit der allgemeinen Form eines Prisma, dessen obere Fläche (17) aber leicht abgeschrägt ist, ¥/obei die eine" der Querwände (18) ebenfalls durchgehend und leicht ab-
-10-
geschrägt ist, während die drei anderen Plächen (19? 2O5 21)
zwei "verschiedene EFeigungsebenen haben. Diese Füll elemente
enthalten einen zylindrischen Hohlraum (22), dessen Durchmesser im Verhältnis zu den QuerabmeBsungen der besagten !Füllelemente
relativ groß ist. Die Anordnung der Blöcke ist dabei so, daß die Füllblöcke nur durch die Orientierung dieser Querflächen
eine maximale Verankerung und Festigkeit erhalten. Gegebenenfalls könnte man auch hier Bewehrungseisen vorsehen,
deren Enden über die E1UlIblocke hinausragen und Befestigungsmittel
darstellen können, mit denen die Blöcke auf den Ansätzen aufeinanderfolgender tragender Elemente aufliegen könnten.
Es lassen sich noch andere - im allgemeinen beliebige - Anwendungsmöglichkeiten
für lullelemente jeder Art, sei es vorgefertigte,
sei es an der Baustelle gegossene, vorstellen.
Die Feuerung erstreckt sich sowohl auf die tragenden Elemente selbst als auch auf ihre Bestandteile als auch auf die
Herstellung dieser tragenden Elemente und schließlich auf die Anwendungen, die sich daraus ergeben.
Das neue Muster betrifft im weitesten Sinn die zwischenraumfreie
oder nicht zwischenraumfreie Anordnung solcher tragenden Elemente und IPüllelemente und das Ausfüllen sämtlicher ■
zugänglicher freier Räume mit einem Füll- oder Auskleidungsmaterial.
Claims (1)
- RA. 500 562*15.7.64P r ο f θ s s ο r D r. -1 ng. _.ROBERTMELDAU 483 GuTERSLOH I. W., den .....l4...;..Juli.....i.9.Q.4..Dii" - -:. '".,.- Carl-Bertelsmann-Str. 4ipl.-l ng. r Telefon 3454GUSTAV MELDAU
PatentanwälteW 647a.Prof.. "" . S c h u t ζ a η s id r ü c h e1.) Gurtbauträger aus Eisenbeton mit einem trogförmigen Obergurt mit Diagonalen aus einem zickzackförmig gebogenen Rundstab und aus einem Untergurt aus Stahlbeton, gekennzeichnet durch eine in anderem Zusammenhang bekannte Aussteifung des Ober-.. gurtes mit verdichtetem Beton und einer Längs ve ret ie fung des trogförmigen Obergurtes zum Anschluß der Diagonalen«2,) Gurtbauträger nach Anspruch I5 gekennzeichnet durch freie Iiängskanten; des !Soges, die nach innen oder außen umgebogen sind, um Befestigungen an einer Rüttel- oder Schleudervorrichtung für den Beton im Trog oder in der Rinne zu bilden.3.) Gurtbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leichte Steg im allgemeinen durchbrochen ist und aus einem gitterförmigen Element besteht.4.) Grurtbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,_ daß der Steg aus einem einfachen, zickzackförmig gebogenen Metallstab besteht.3>) .Gurtbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-der ".;. --; feundflächenholm aus einem" einfachen Stab besteht, der an be- u nachb.art.en,Elementen des Steges des Trägers befestigt .ist. .■. " - . ■_.■.;■■■" ;■ - _ 2 -k'^^'ß: Diese Unierloge^^ehftteBKffWRj Schutaanspr.) Ist die zuletzt eingereichfe; s!a wkK y.>ii -;',-r W.:r!- ;«.«:;.»} ;:« "■ - jr-^Jioh eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abwelshsinc !·» ■■' ·■ >m. ·■-''!. ;.i> ι ..ι.«.=. :.:·:, ·■ ,.-Uo-ITiJn Unferlagen befinden sich in den Amteakten. Sie können iiHazei" .<>■'.., -'...»-,=· ::«r.*.\ü-x»äk;. interasses gabOhrenfrei' eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch fefokooten v.vr ·'<:-r i-.iSerivi· z-s dsn üblichen Preisen geliefert.■_ \ - ■ Deutsches Patentamt, Gebrcuchswuste,-·*, tfe.— 2 —β. ) Gurtbauträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der G-rundholm aus einem Stab besteht, der an benachbarten Teilen des Steges befestigt ists wobei besagter Stab und besagte benachbarte Teile des Steges von einer Platte aus Zementagglomerat umhüllt sind.7«) Gurtbauträger nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß der rundholm aus einem entsprechend profilierten Metallband besteht, das Trog- oder Einnenform hat und das mit dem unteren Teil des Steges verbunden ist«8.) Gurfbauträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das trog- oder rinnenformige Metallband, das den unteren Holm darstellt, mit seinem offenen Teil in dieselbe Sichtung weist, in die der offene Teil des Troges oder der Rinne gerichtet ist, die den oberen Teil des Trägers darstellt»9. ) Gurtbauträger nach Anspruch 7, dadiirch gekennzeichnet, dä3xdas trog- oder rinnenformige Metallband, das den unteren Holm des Trägers bildet, mit'sänem offenen Teil in die entgegengesetzte Richtung des offenen Teils des den oberen Teil des Trägers bildenden Troges oder Rinne weist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE597004A BE597004A (fr) | 1960-11-14 | 1960-11-14 | Elément de construction, son procédé de fabrication et ses applications. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900767U true DE1900767U (de) | 1964-09-17 |
Family
ID=33163477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961W0027179 Expired DE1900767U (de) | 1960-11-14 | 1961-11-13 | Gurtbautraeger aus eisenbeton. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE597004A (de) |
DE (1) | DE1900767U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0027832A1 (de) * | 1979-10-30 | 1981-05-06 | Kaiser-Omnia Bausysteme GmbH & Co | Räumlicher Gitterträger |
DE2943786A1 (de) * | 1979-10-30 | 1981-05-07 | Kaiser-Omnia Bausysteme Gmbh & Co, 6000 Frankfurt | Vorgefertigtes montagesteifes plattenelement und verfahren zu dessen herstellung |
-
1960
- 1960-11-14 BE BE597004A patent/BE597004A/fr unknown
-
1961
- 1961-11-13 DE DE1961W0027179 patent/DE1900767U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0027832A1 (de) * | 1979-10-30 | 1981-05-06 | Kaiser-Omnia Bausysteme GmbH & Co | Räumlicher Gitterträger |
DE2943786A1 (de) * | 1979-10-30 | 1981-05-07 | Kaiser-Omnia Bausysteme Gmbh & Co, 6000 Frankfurt | Vorgefertigtes montagesteifes plattenelement und verfahren zu dessen herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE597004A (fr) | 1961-03-01 |
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