DE1896217U - Zwiebelschneider. - Google Patents

Zwiebelschneider.

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DE1896217U
DE1896217U DE1964N0016243 DEN0016243U DE1896217U DE 1896217 U DE1896217 U DE 1896217U DE 1964N0016243 DE1964N0016243 DE 1964N0016243 DE N0016243 U DEN0016243 U DE N0016243U DE 1896217 U DE1896217 U DE 1896217U
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Franz Naundorf
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
    • B26D3/283Household devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/26Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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Description

11 Zwiebelschneider "
Die Erfindung betrifft eine Yorrichtting ziam Schneiden Von Zwiebeln.
. Die bekannten Zwiebelschneider haben ein zylindrisches G-ef äs s mit einem Deckel, durch dessen Mitte der Schaft.eines Stampfers geführt ist, dessen im Gefäss liegendes Ende eine Unzahl iron Messern trägt, tind der gegen, die Kraft einer feder gegen den Boden des G-efässes geführt werden kann» Durch die Hin-
und Herbewegung.des Schaftes wird eine zuvor grob zerschnittene- Zwiebel zwischen dem Gefässboden und den Messern zerkleinert. Wenn die Messer nicht
genau parallel zum Boden geführt sind, also wenn sie
beispielsweise verbögen sind.,- werden die Zwiebelstücke nicht mehr einwandfrei - durohtr-ennt- Zwiebelringe lassen-sich mit. einer solchen Vorrichtung nicht schneiden. - Auch erfolgt die Zerkleinerung sher ungleichmassig, da; einzelne !Teilchen immer weiter zerkleinert werden,-während andere entsprechend einer Zufallsrate grobstückig bleiben. Diese Ungleichmässigkeit liegt daran, dass bereits geschnittene Zwiebelstücke nicht aus dem Einwirkungsbereich der Messer entfernt werden.
Die "vorgenannten und weitere Fachteile hat der Zwiebelschneider nach der Erfindung nicht.
Mit der Erfindung ist ein Zwiebelschneider vorgesehen, der gekennzeichnet ist-durch eine Grundplatte mit einer lläche, aus der wenigstens ein Messer vorsteht, und durch einen längs der Grundplattenfläche oder-bahn gradlinig geführten Schlitten für das Führen einer Zwiebel gegen, das od,er die Messer. Der Schlitten ist vorzugsweise mit einem Schacht zum Zuführen einer Zwiebel gegen-die Bahn der.Grundplatte versehen. In einer besonderen Ausführungsform bestehen Grundplatte, Schlitten und-Schacht aus--Zunstst off, so dass, sie also im. wesentlichen ohne spanabhebende Bearbeitung geformt werden können.
Die Messer-sind vorzugsweise Teile einer in die Grundplatte eingesetzten Messerplatte, die in der Grundplatte wendbar ist. Durch unterschiedliehe Messerbestüekung der Messerplatte kann der Zwiebelschneider
sowohl ZiUIi S chit ei den "van kleinen Zwiebelwürfeln als auch, yon Zwie"belringen benutzt werden.
Zweekmässigerweise befinden sieh in der Grundplatte, vorzugsweise aber, in der Messerplatte, Schlitze,,durch die die schon geschnittenen - Zwiebelstüeke oder, -ringe hindurchfallen können, wodurch sie aus dem Bereich der Messer entfernt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Äusführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigeni
Fig. 1 eine Seitenansicht der zu beschreibenden
Ausführungsform, teilweise im Längsschnitt in der Schnittebene I-I in der Hg. 2, -
Hg. 2 eine Jlnsieht des-Zwiebelsehneiders nach Fig. 1 in Sichtung des Pfeiles II, ';.
Fig. 3 in der rechten Hälfte eine "Ansieht des
Zwiebelsehneiders in Sichtung des Pfeiles III gesehen und in der-linken Hälfte einen Schnitt in der Schnittebene IHa-XOa der / Fig. 1 und '
. Fig. 4 die Darstellung;einer Einzelheit in einem Schnitt in der Ebene IY-I-T der Fig. 2.
Der- Zwiebelsehneider bestent im wesentlichen aus einer Grundplatte 10 mit einer .strichpunktiert dargestellten, einsetzbaren Mes s er platte: 12,, einem auf der Grundplatte geführten Schlitten 14-, einem vom-Schlitten 14- in Längsrichtung der Grundplatte lö mitgenommenen Zuführungsschacht 16 und einem lachschiebedeckel 18. Die Messerplatte 12 besteht aus Stahl, die übrigen Teile aus Kunststoff, beispielsweise Hochdruck-Polyäthylen.
Wie ".!ig-.. 3 aeigt, - hat die Grundplatte -10 im wesentlichen die Querschnittsform eines 1. Der Mittelteil 20 bildet . mit seiner ob eren Iläehe .22 ,die Bahn, aufTder Zwiebeln gegen die Messer der Messerplatte; 12: geführt werden können. Die Iiängsseiten-des Mittelteils 20 sind mit nach oben und unten-.abstehenden Rands,tegen 24 und26 versehen, die als ■; Führungsstege für lührungsteile-28 :des Schli-ttens. 14 - dienen. Der Schlitten 14 hat im-wesentlichen die Qaersehnittsf orm-," .\ ■eines",U1S mit dem Ü-Steg 30 imd... den XJ-Schenkeln 28. Der S-chlitten .-umfasst die -Grundplatte von oben und aus sen.Die als lüttrungsteile wirkenden Sehenkel 28 liegen also -aussen an den Stegen 24r 26:an. Die Endränder-32 der Schenkel 28 sind unterhalb der unteren!lührungsstege 26- aufeinanderzu gebogen, so. dass sie die Stege-26 unterfassen. Dadurch ist eine sichere führung des Schlittens auf der G-rundplattegewährleistet," so dass für das Drücken: der Zwiebeln gegen die Messer erhebliche Kräfte aufgewendet werden-können, ohne dass sieh der Sehlitten gegen die Grundplatte verkantet,
Das eine Ende der Grundplatte ist als Griff 60. ausgebildet.
Die Oberseite 30-des Schlittens- ist, wie bei 60 gezeigt, kreisrund,ausgeschnitten. Der im wesentlichen zylindrische Sehacht 16 passt wenigstens mit seinem-unteren 2eil in diesen Ausschnitt 34 und ist. demnach um seine Mittelachse 36 in diesem Ausschnitt 34 drehbar. Das,untere Ende des Schachtes 16 hat einen nach innen und aussen etwa rechtwinklig, zur Achse 3^ ragenden Bingbund 38, dessen innerer Teil als Endanschlag für den- Deckel 18 dient und dessen ■ aussÄcer- Teil zwischen, den Oberkanten der-oberen lührungs— stege 24 und: der." unter en lläehe. des Sehlitt enmittelt eils gehalten ist. Der SchachtU16 wird-'"also, in der ■Bewegungsrichtung des Schlittens, ohne grosses Spiel mitgenommen, behält aber dabei seine Drehbarkeit um 360°.. Diese Drehbarkeit
*■* 5 *~
ist von.Kutzen, weiui.es sieh erweisen sollte, dass eine Zwiebel, die ja;.bekanntlich, auö Schalen aufgebaut ist, in einer, anderen .als der ursprünglichen gewählten Sichtung besser zu schneiden ist.
Der Deckel 18 ist so. ausgebildet,dass er eine gute Führung innerhalb des Schachtes 16 hat. Seine ümfangsflache hat deshalb eine Höhe, die. über die Stärke des Materials, aus dem der Deckel besteht, hinausgeht»
Die Messerpiatte 12 ist, wie. gesagt, in der Grundplatte wendbar.. Die Wendeachs« ist in Pig. 2 mit.40 bezeichnet. Aus Jedem der Seitenränder der Messerplatte 12- steht ein. Zapfen; 4-2 ab, der in... einen. Durchbruch 44 · im oberen Führungs— steg-24 hineinragt-.und dort gelagert ist. Die die Messerplatte 12- aufnehmende Qrundplatte- hat in ihrem Mittelteil (Bahn) eine rechteckige Ausnehmung, in die. die Messerplatte 12 hineinpasst-.. Damit jeweils die- obere Fläche, der Messerplatte in. einer» Ebene mit-der Bahn 22: liegt ,sind die. Bänder 46 des ß-rundplattendurchbruehs 48 entsprechend abgesetzt, wie insbesondere Fig. 1 erkennen lässt.
Die G-estalt des. Ausschnittes 44-ist in fig. 4 noch, einmal wiedergegeben um zeigen, zu. können, wie der Zapfen 42 in dem Durchbrueh 44 liegt.- Der Durchbruch ist also derart erweitert, dass-die Messerplatte so weit angehoben werden kann, dass die Querränder, der ffiesserplatte an den abgesetzten Durchbruchsrändern 46 beim Wenden der Messerplatte vorbeigeführt werden-können. >
Die: Messerplatte 12 besteht aus.einem, rechteckigen Stück Stahlblech-mit den Zapfen 42« %ner zur Bewegungsrichtung des Schlittens 14, 3ed.oeh schräg zur Senkrechten dieser Eiehtung ist die Messerplatte an zwei Stellen geschlitzt und
aus/ ihrer Ebene. sind die Quermesser 5Q und 52 herausgebogen, und. zwar .derart,- dass die..gesckliffernen Messersehneiden zur Mitte der Messerpla_tte hir/gexlchiie-t sind, Bas eine Messer . Λ ragt aus .der einen und das andere Messer aus der anderen Fläche der Messerplatte hervor.: Aus einer der beiden Fläeheider MesserpLatte .steht eine Tiel^ahl von längs- oder - Sehlitzmessern 54 hervor. Diese-Messer 54 befinden sieh zwischen den durch das Herausdrüelsen.der Messer 50 und 52 entstandenen Quer- : durehbrüehen 56 und.58 der Messerplatte*-.Die Flächen der . ■-Sehlitzmesser 54 erstrecken sieh-dab-ei .in der Längsrichtung der Grundplatte ,also ind.er FühruELgsrichtung des Schlittens 14, und ihre Sehneiden sind- dem auf di.eser selben. Seite der Messerplatte herausstehenden Quermesser abgewandt. So sind als© senkrechte Schneiden gebildet, die eine gegen sie geführte Zwiebel in der^ Bewegungsrichtung auf schlitzen,, worauf die so geschlitzte -Schicht der Zwiebel von dem in Bewegungsrichtung naehfolgenden Quermesser abgeschnitten wird. Zufolge des sohaienförmigen Aufbaues von Zwiebeln -zerfällt die abgeschnittene Zwiebelsehicht in kleine, würfelähnliche Stücke.
Da auf der anderen Messerflache nur ein Quermesser 52» aber keine Schlitzmesser vorhanden sind, lassen sieh auf dieser Fläche nach Wenden der Messerplatte Zwiebelringe schneiden.
In Fig. 3 ist der Deekel 18 in seiner untersten Stellung gezeigt. "
Die Stege 26 sorgen für einen Abstand des Grrundplattenmittel— teils 20 von der den Zwiebelsehneider gegebenenfalls tragenden Unterlage:, so.dass die abgeschnittenen Zwiebelteile aus dem Schlitz 5β bzw. §8 fallen können. Normalerweise wird aber, nur das dem Griff abgewandte Ibide~der. Grundplatte auf eine Fnterläge gesetzt und die Grundplatte von der den Griff 34 fassenden Hand schräg gehalten, während die andere Hand über den Deckel 1ί
den Behackt 16 den Schlitten und -damit:..auch die im-. Sehacht befindliche Zwiebel bewegt*: Der dargestellte Zwiebelschneider: kam aber-auch-so mit-der Messerplatte über der-Gefassoffnung auf ein offenes Gefäss gelegt werden, dass die abgeschnittenen Zwiebelteile sofort in das G-efäss fallen. ;
In einer- weiteren Ausf-ührungsform der Erfindung' ist. die ■platte-an ein-oben offenes G-efäss anschliessbar oder bildet mit einem; solchen: Gefäss ein Stück:. Für eine-solche Verbindung der Q-rundplatte-mit einem, (a-efäss bieten die vor-und hinter der Messerplatte liegenden Seile der Fläche 20 genügend Platz und Möglichkeit.
Schutzansprüohe:

Claims (1)

  1. ~ 8
    h u t ζ a η s ρ r ü ob. et
    1. Zwiebel schneid |r, gekennzeichnet durch eine'Grundplatte (10) mit. einer Fläcke.-(22) ,aus der wenigstens ein Messer vorstellt, und- durch einen längs, der llaehe. (Bahn) grad^- linig geführten Schlitten (14) für das Führen einer Zwiebel gegen das oder die Messer.
    2. Zwiebelsehneider naeh Insprueh 1, d a d-u. r e h ge - k e η ,η ζ ei ch η .e t , dass der-Sehlitten einen Sehaeht (16) ZViM Zuführen einer Zwiebel gegen die Bahn (22) aufweist oder aufnimmt·
    5» Zwiebelschneider nach den.Ansprüchen 1 und-2, ----da d u r e h g.e k e η η ζ ei c h η e t , dass die Grundplatte aus Xunststoff besteht. :
    4. Zwietielsehneider nach den ilnsprüehen 1 bis 5, da du r eh g e k e η η ζ e ;i eh η e t , dass der Sehlitten aus Kunststoff besteht. .
    5« Zwiebelsehneider nach den Ansprüchen 1 bis-4» d a d u r e h .- g e ]£ e η η ζ e i c kn e t ,dass der Schacht aus Kunststoff besteht.-
    6. Zwiebelschneider nach den insprüchen 1 bis -5, ■"■:
    -■- da d^u. r; e -. h- ge k e-.n η z-e i e h η e. t , dass die. / Grundplatte (10)-an. ihren beiden■ Längsseiten hocligezogene Randstege (Pührungsstege) (24) aufweist * auf denen der ■: Sehlitten geführt ist.
    7. Zwiebelsehneider nach Anspruch 6, dadurch
    g e k en n-.z e i eh η e t, -dass die Grundplatte an ihren beiden Eändseiten "Pührungsstege (24, 26) aufweist, die nach oben und unten von dem die Bahn (22) bildenden Mittelteil (20) abstehen. . .■;■":
    8* ZTwiebelsOnneider.naeh den Ansprüchen 1 bis 7> d/a d u r e h g e-k e η- η ζ e ic hne t > dass die Γ Führnangsteile des Sclg.litt.ens (bei 32) bis unter die^unteren lükr-ungsrandstege (26)der (irizadplatte (iO) reicken»
    9. Zwiebelschneider'.nach den Ansprüchen. 1.bis:8, J. da d u r c Ii g- e k e η n: ζ e i e h n, et .,"- dass .sieh '. das oder die Messer in einer in- die Gr-undplatte einge^- setzten oder einsetzbaren Messerplatte . (12) befinden. "";:.._-
    10. Zwiebel schneider naeli den Ansprüchen 1 bis 9,
    d β. Λ u Te h g e k e η η ze ich η e t , dass die "■-■;"-.■Messerplatte auswechselbar ist. "\;-\-. ■,-"-"■/λ
    11. Zwiebelsehneider nach den insprüehen 1 bis 10,^ . ...V: dad/u T_G h.. - g e kenn ζ e i eh η et- , dass die Messerplatte in der (xrundplatte wendbar ist. ;
    12. Zwiebelsehneider nach den Insprüehen 1 bis. 11,■;."-": d ad Uj r c h . g e k e η η ζ e 1 c h η e t ,dass; die die Messer tragende Messerplatte koaxiale Zapfen (4-2) '/- und die Grundplatte Ausnehmungen (44). für die Drehlager rung; dieser Zapfen aufweisen, und dass die-.Hesserplatte durch diese - ,Kombination ron Zapf en und Ausnehmungen: in -,: . der Grundplatte weifiBär ist. "-'"■-
    13. Zwiebelschneider.nach den Ansprüchen 10 bis 12,
    d a-d u r e. h g. e k e η η ζ e i e hne t , dass die Λ Wendgaßhse (40) der Messerplatte parallel zur Bahn. (22) ,und vorzugsweise.rechtwinklig zurPührungsriehtung:des Schlittens liegt., .-.ΐ ; _ ; _
    14. Zwiebelsehneider.nach den Ansprüchen-.10 bis 13:, "".. L : d .a df u r. e h g-e k ^ η η ζ e i = e h net ,'dass die
    .--_-:". Messerplatte auf ihren beiden Flächen mit Messern bestückt -.-■ " ist. - . - . -;·'.-;" ' "-^'- ."-■""■ -■"".- ""■-."■' ......
    15.Zwiebelschneider· nach den: Ansprüchen IG "bis 14? ■—-. d aiiit-e η g e k e nn ζ e i-e h net ,dass-die ffiesserplatte auf ihren beiden !lachen unterschiedlich = mit Messern bestückt ist. =."-.
    16. Zwiebelschneider nach den-Insprüehen 1 bis 15, d.a d u r c h g e k e τι η ζ ei c h η- e t , dass der Schacht (16) rechtwinklig zur lührungsricht-uuig des . . : Schlittens angeordnet und. um seine eigene Achse . (36) gegenüber dem Schlitten drehbar ist.
    I1T* Zwiebelschneider .nach den .Ansprüchen l.bis .16, .
    ;; d ä d u r c h g ek B η χι ζ e 1 c iun e "t--.,. dass der Sehacht im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist.
    18. Zwiebelschneider naeh^ d,en-insprüehen 1 bis 17>
    dad u-r e h g e~ k e- η η ζ-~,e 1 ο h η e ft , dass die - : Oberseite des -Schlittens eine-^kreisrunde Öffnung (34) hat,-in der der untere,, kreiszylindrisehe "Teil des " Schachtes sitzt und drehbar ist.
    19. Zwiebelschneider nach den Msprüchen 16 bis 18,
    d.a d u r;e h ge k en η ze i c h η e t , dass der untere-Rand des Schachtes einen nach aus sen ragenden Eingbund X38) aufweist, -an dem der Schacht zwischen der ober- oder Beckseite -(30) des.Schlittens und den Oberkanten der oberen Führungsstege (24) der G-rundplatte gehalten ist. "
    20. Zwiebelschneider.nach äen Insprüchen 1 bis 19, -dadurch ge k;e η η ζ e i ß h η e t , dass wenigstens ein Ende der Grundplatte als G-riff (34) ausgebildet ist. ■■"'.-_-.." : ■■■■.
    21. Zwiebelschneider nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch den Schacht schiebbarer Deckel (18) vorgesehen ist, mittels dessen ein Druck auf eine eingeführte Zwiebel ausgeübt werden kann.
    22β Zwiebelschneider nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte für die Aufnahme der.Messerplatte einen Ausschnitt oder Durchbruch aufweist, dessen Ränder (46) wenigstens- zum Teil als Auflageränder ausgebildet sind, die die eingesetzte Messerplatte so halten, dass deren Oberfläche mit der Fläche der Bahn der Grundplatte im wesentlichen in einer Ebene liegt.
    23. Zwiebelschneider nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die wendbare Messerplatte (12) mit Zapfen (42) in Öffnungen (44) in den Führungsstegen der Grundplatte eingreift, und dass diese Öffnungen in wenigstens einer Richtung so weit sind, dass ein Wenden der Messerplatte vorbei an den Auflagerändern der Grundplatte ohne Herausnehmen der Messerplatte aus der Grundplatte möglich ist.
    24. Zwiebelschneider nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet , dass aus der Grundplatte bzw.. aus der Messerplatte ein Messer (Quermesser) herausragt, dessen Schneide sich im wesentlichen parallel zur.Oberfläche der Grundplatte und quer zur Pührungsrichtung des Schlittens erstreckt.
    25. Zwiebelschneider nach den Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Grundplatte bzw. aus der Messerplatte eine Yielzahl von Messern (Längs- oder Schlitzmesser) hervorragt, und dass die Sohneiden dieser Messer unter einem Winkel zur Oberfläche der Grundplatte, vorzugsweise unter einem
    -IZ-
    ': t einem rechten Winkel angeordnet sind.
    ■■ 26. Zwiebelschneider nach den Ansprüchen 1 bis 24,
    d. ad urch gekennzeichnet, dass aus jeder der beiden Flächen der wendbaren Messerplatte ein Messer nach Anspruch 24.und aus nur .einer dieser Flächen zusätzlich eine Anzahl von Messern nach Anspruch 25 herausragen,
    27. Zwiebelschneider nach den Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass■sich unter oder hinter der Schneide des Quermessers (50, 52) ein Schlitz (56 bzw. 58) für den Durchfall der von der Zwiebel abgeschnittenen Stücke befindet.
    28. Zwiebelschneider nach den Ansprüchen 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass
    '"** wenigstens ein Teil des Messers aus dem Material der
    Messerplatte herausgebogen ist.
    29. Zwiebelschneider nach den Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte über der Öffnung eines Gefässes befestigbar ist.
    ,-a 30. Zwiebelschneider nach den Ansprüchen 1 bis 28,
    _ dadurch gekennzeichnet, dass die
    Grundplatte mit einem Gefäss verbunden ist, dessen
    j Öffnung unter den Schlitzen oder Durchbrüchen der Messer-
    ; platte liegt.
    BBL-IBS. BiTHMlHH - MPL-BBJ. MEETENS PA^TANWVlLTE
    PWJlCH
DE1964N0016243 1964-04-24 1964-04-24 Zwiebelschneider. Expired DE1896217U (de)

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DE1896217U true DE1896217U (de) 1964-07-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1629975A1 (de) * 1967-04-12 1971-03-11 Alfred Boerner Vorrichtung zum Halten von Zwiebeln,Fruechten,Gemuese od.dgl.waehrend des Zerkleinerns

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1629975A1 (de) * 1967-04-12 1971-03-11 Alfred Boerner Vorrichtung zum Halten von Zwiebeln,Fruechten,Gemuese od.dgl.waehrend des Zerkleinerns

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NL6505240A (de) 1965-10-25
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