DE2542908C2 - Schere zum Schneiden von Altmaterial - Google Patents
Schere zum Schneiden von AltmaterialInfo
- Publication number
- DE2542908C2 DE2542908C2 DE2542908A DE2542908A DE2542908C2 DE 2542908 C2 DE2542908 C2 DE 2542908C2 DE 2542908 A DE2542908 A DE 2542908A DE 2542908 A DE2542908 A DE 2542908A DE 2542908 C2 DE2542908 C2 DE 2542908C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- knives
- scissors
- movable
- trough
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D31/00—Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
- B23D31/008—Cutting-up scrap
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schere zum Schneiden von Altmaterial, bestehend aus einem unten und oben
offenen Gehäuse, mindestens einem Messerpaar an der unteren Gehäuseöffnung, das aus einem feststehenden
und einem beweglichen Messer besteht, wobei die Schneidkante des feststehenden Messers in der Bahn
der Schneidkante des beweglichen Messers liegt sowie mit einem gleichfalls an der unteren Gehäuseöffnung
angeordneten Messerträger.
Aus der Entwicklung der Technik zur Beseitigung bzw. Aufbereitung von Altmaterial zum Zwecke der
Wiederverwendung hat sich die Forderung nach Scheren ergeben, die wegen der relativ geringen Widerstandsfähigkeil von beispielsweise Müll und Teilen aus
Kunststoff wesentlich einfacher und leichter gestaltet werden können als die üblichen Schrottscheren. Ferner
besteht die Forderung, derart leichte Seheren im Aufbau und vor altem im Antrieb der beweglichen Teile so
einfach wie möglich /ti gestalten, damit m;in es sich
leisten knnn. sie an einer Vielzahl von Plätzen ohne die beträchtlichen Kosten aufzustellen, die etwa mit der Anschaffung und Errichtung einer Metallschrotschere verbunden sind. Dabei spielt auch die Art und Anzahl der
verschiedenen Antriebe eine Rolle, die einen besonders kostspieligen Bestandteil einer Schrottschere bilden und
dazu dienen, daß das Material vor dem Schneiden einwandfrei gefördert möglicherweise vor dem Schneiden
noch zusammengepreßt sodann geschnitten und schließlich noch abgeführt werden muß. Dinge, die auch
dann notwendig sind, wenn man ausnahmsweise auf einen Niederhalter vor dem Schneiden verzichten kann.
Eine verhältnismäßig einfache Schrottschere, die den
vorstehenden Anforderungen bei einer geringen Anzahl von hydraulischen Antrieben im wesentlichen genügt.
to und die eingangs angegebenen Merkmale aufweist ist in
der deutschen Patentschrift 8 45 438 offenbar·.. Diese bekannte Schere besteht aus einem unten und oben offenen Gehäuse und einem Messerpaar, dessen feststehendes Messer an der unteren Gehäuseöffnung ange-
ordnet ist Diese bekannte Bauart hat jedoch vor allem den Nachteil, daß das bewegliche Messer mit seinem
Antrieb durch einen breiten, massiven Scherstempel verbunden ist der eine nur mit beträchtlichen Kosten
herstellbare Seitenführung erfordert und mit Rücksicht
auf die häufig auftretenden exzentrischen Belastungen
meist eine zusätzliche Gleichlaufsteuerung benötigt, damit er sich nicht verkantet. Ein weiterer Nachteil, der
vor allem dann schwer wiegt wenn es sich um die Zerkleinerung von Kabeln handelt besteht darin, daß noch
nicht zerkleinertes Material aus dem offenen Scherenmaul herausrutschen kann, so daß die geforderte Stücklänge sich nicht mir Sicherheit einhalten läßt. Die Anordnung einer besonders gesteuerten Tür. mittels deren
dieser Nachteil vermieden werden könnte, bedeutet ei
ne unerwünschte Komplizierung.
Ausgehend von der eingangs genannten Bauart liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schere der
bezeichneten Art so zu gestalten, daß jede Gefahr vermieden ist daß das eingefüllte Material ungeschnitten
zwischen den jeweils in Abstand voneinander liegenden Schneidkanten aus dem Gehäuse nach unten herausfällt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor. daß der Träger des beweglichen Messers aus einem um eine
horizontale Achse drehbaren, in btf einfachsten Aus
führung einteiligen Zylindersegment besteht, dessen /\ -
lindrische Mantelfläche mindestens eine Mulde aufweist an deren einer Außenkante das bewegliche Messer angeordnet ist Diese Gestaltung des beweglichen
Messerträgers verhindert jeden Übertritt ungeschnine
nen Materials aus der Schere unter Umgehung der
Schneidzone oder Schneidzonen. Gleichwohl ist in der einfachsten Ausführung der Erfindung nur eine einzige
Mulde an der Außenfläche des Zylindersegments notwendig, in die im Betrieb immer nur so viel von dem
oben eingefüllten Material hineinrutscht, wie geschnitten werden soll, dagegen keinerlei Durchlaß für Material zuläßt das noch nicht geschnitten worden ist. Geht
man von den oben angegebenen Voraussetzungen aus. dann besteht in der einfachsten Ausführung einer erfin
dungsgemäß gestalteten Schere der Antrieb lediglich
aus den Mitteln, die notwendig sind, den zylindcrseg
mentförmigen Messerträger in der einen oder anderen
definiert ist, ist zur Erhöhung ihrer Leistung noch weiterer Ausgestaltung fähig. So kann beispielsweise die /;ihl
der feststehenden Messer, die Zahl der beweglichen Messer und die Zahl der Mulden mindestens gleich /wei
gemacht werden. Dies bedeutet naturgemäß cine ge
ringfügige F.rhöhung der Herstellungskosten, bewirkt
aber eine Verdopplung der Leistung, weil dann jede Schwenkbewegung, gleich welcher Richtung, einen Materialschnitt bedeutet.
Auch in anderer Hinsicht läßt sich eine Schere nach der Erfindung, wie sie in der einfachsten Form eingangs
definiert worden ist. noch weiter ausgestalten. Die dazu
gegebenenfalls zu treffenden Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben und in der nun folgenden
Erläuterung von Ausführungsbeispielen erklärt In der Zeichnung zeigt
Fig. I einen vertikalen Querschnitt nach Linie 1-1 in
Fig.2 durch th.e erfindungsgemäß gestaltete Schere
für den Fall, daß es sich um eine doppelt wirkende Sehere
handelt.
F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Schere nach F i g. 1 nach Linie H-H.
Fig.3 einen Querschnitt durch eine abgewandelte
Ausführung eines Messerträgers einer Schere in vergrößertem
Maßstabe.
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 einen Querschnitt durch eine weitere, abgewandelte
Ausführungsfonn der Erfindung im Schnitt nach einer Linie, die der Schnittlinie I-I in F i g. 2 entspricht.
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in F i 'j. 5,
F i g. 7 einen Schnitt nach Linie VlI-VII in F i g. 5,
F i g. 8 einen Schnitt nach Linie VIH-VIlI in F i g. 5.
Die Schere nach Fi g. 1 besteht aus einem im wesentliehen
trichterförmigen Gehäuse 1, von dessen Wänden in F i g. 1 lediglich die Seitenwände 2 im Schnitt erscheinen.
Diesen Wänden sind zwei Stirnwände 3 (Fig.2)
zugeordnet. Das Gehäuse 1 ist unten und oben offen. Die obere öffnung 4 bildet die Einfüllöffnung für das zu
zerkleinernde Material. Die untere Öffnung S bildet die Austrittsöffnung des Gehäuses 1 und damit gleichzeitig
den Bereich, in dem das Material geschnitten wird.
Die Seitenwände 2 sind zum Teil starr und werden im übrigen von Wandteilen 6 gebildet, die durch hydraulisehe
Antriebe 7 geschwenkt werden können. In F i g. 1 sind diese Wandteile in ausgeschwenkter Stellung gezeichnet.
Sie können um Achsen 8 aus der in F i g. 1 gezeichneten Stellung nach innen geschwenkt werden.
Damit in dieser Stellung kein von oben eingefülltes Material nach außen fallen kann, sind an den Außenkanten
der Wandteile 6 Flügel 9 befestigt, die den Innenraum
des Gehäuses auch dann verschließen, wenn die Wandteile 6 nach innen geschwenkt sind.
An sich ist es für die grundsätzlich erstrebte einfachste
Ausführung der Schere nicht notwendig, das Gehäuse 1 mit beweglichen Wandteilen zu versehen. Vielmehr
kommt man im einfachsten Fall auch mit einem Gehäuse I aus. das durchweg aus starr miteinander verbundenen
Wänden besteht und, wenn es sich um die Verarbeilung schon relativ kleinstückigen Materials handelt, das
jedoch noch weiterer Zerkleinerung bedarf, nicht trichterförmig gestaltet zu sein braucht.
An die untere öffnung S des Gehäuses 1 schließt sich
ein Messerträger an, der die Form eines Zylindersegmems 10 hat und demgemäß in gewissen Bereichen seines
Mantels von zylindrischen Flächen 11 und 12 begrenzt ist. Das Zylindersegment 10 ist um eine Achse 13
frei drehbar. Das Zylindersegment 10 weist zwei, durch Stege 14, 15, 16 begrenzte Mulden 17, 18 auf, die sich
jeweils über einen Winkel a erstrecken. In der Stellung nach Fig. 1 befindet sich die Mulde 17 unmittelbar unter
der Austrittsöffnung 5 des Gehäuses 1.
Das Zylindersegment kann aus der in F i g. 1 gezeichneten Stellung um 30° in eine Stellung geschwenkt werden.
in welcher sich die Mulde 18 in Flucht mit der Austrittsöffnung 5 des Gehäuses 1 befindet. Dem Zylindersegment
10 werden die nötigen Drehbewegungen bei der Ausführung nach F i g. 1 durch zwei hydraulische
Zylinder-Kolbenantriebe 10a und 106 erteilt
An den Unterkanten der Seitenwände des Gehäuses 1, die sich an die schwenkbaren Wandteile 6 unten anschließen,
sind Messerbalken 19 befestigt, welche die Schwenkbewegungen der Wandteile 6 nicht mitmachen.
Sie bilden die Träger von ortsfesten Schermessern 20, 21, deren Schneidkanten 22, 23 mit den Schneidkanten
24,25 der Messer 26 oder 27 zusammenwirken, die auf dem Steg 14 befestigt sind. Die Schneidkante 23 liegt
somit praktisch auf dem Umlaufkreis der Schneidkante 25. Entsprechend gilt dies auch für die Schneidkanten 22
und 24.
In der gezeichneten Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 steht die Mulde 17 unterhalb der öffnung 5 des Gehäuses
1. Dabei kann das im Gehäuse 1 befindliche Material in die Mulde 17 nachrutschen. Zur Durchführung eines
Schnittes wird das Zylindersegment 10 im Uhrzeigersinne um 90" gedreht Das in die Mulde 17 zuvor gefüllte
Material wird durch die feststehende1-· Messer 21 an der
Austrittsöffnung 5 und das mit diese.?, zusammenwirkende
bewegliche Messer 27 geschnitten und fällt als zerkleinerter Schrott über eine Rutsche 28 im Verlauf
der Rechtsdrehung des Zylindersegments 10 nach außen. Dabei ist die noch leere Mulde 18 in der. Bereich
der Austrittsöffnung 5 des Gehäuses 1 gelangt. Nachdem auf diese Weise die Mulde 17 entleert und die Mulde
18 gefüllt worden ist wird das Zylindersegment 10 in die Stellung nach F i g. 1 zurückgebracht wobei das in
der letztgenannten Mulde befindliche Material in derselben Weise zwischen dem linken, feststehenden Messer
20 und dem beweglichen Messer 26 zerkleinert wird wie das zuvor in der Mulde 17 befindliche Material.
Wird dann im Verlauf wieder die Stellung nach F i g. 1 erreicht, so entleert sich das in der Mulde 18 befindliche
Material über eine weitere Rutsche 29 nach außen.
Bei alledem können die beweglichen Wandteile 6 dazu dienen, sperrige Teile, z. B. ineinander verflochtene
Kabelknäuel oder ein Gewirr von Sperrmüllteilen zusammenzuquetschen.
um innerhalb des trichterförmiger Gehäuses 1 keine Brücken zu bilden, die den Übergang
in die jeweilige Mulde 17, IS hindern könnten. Handelt es sich um die Verarbeitung von rehtiv kleinen
Stücken, die ungehindert in die jeweilige Mufde 17, 18 gelangen, so kann auf die Trichterform des Gehäuses
und die beweglichen Wandteile 6 verzichtet werden, so daß die Schere mit dem einzigen, aus den hydraulischen
Antrieben 10a und iOb bestehenden Antrieb auskommt, der überdies auch durch einen einzigen, doppelt wirkenden
Zylinder-Kolbenantrieb ersetzt werden könnte.
Das Zylindersegment 10 kann gemäß F i g. 3 und 4 in mehrere, dicht nebeneinander liegende, fest miteinander
verbundene Scheiben geteilt sein, beispielsweise fünf Scheiben 30 bis 34, von denen jede einen dem Steg 14
entsprechenden S;?g trägt, der seinerseits mit einem
dem Messer 27 entsprechenden Messer bestückt ist. Dabei sind die Schneiden benachbarter Segmentscheiben
am Umfang gegeneinander versetzt, so daß niemals alle Schneiden des Segments gleichzeitig arbeiten. Dadurch
werden Spitzen in der Antriebsleistung vermieden, die einzelnen Schnitte also zeitlich verteilt.
Handelt es sich um die Zerkleinerung verhältnismäßig großvolumiger Teile, z. B. Sperrmüll, dann ist eine
gewisse Komplizierung im Aufbau der Schere vertretbar, die darin besteht, daß das Zylindersegment 10 wiederum
quer zu seiner Achse 13 in mehrere Teilsegmente unterteilt wird, von denen mindestens einige relativ zueinander
um die Achse 13 unabhängig voneinander
5
schwenkbar sind und demgemäß auch mit unabhängig voneinander arbeitenden hydraulischen Antrieben verschen werden. Diese Möglichkeit ist in F i g. 5 bis 8 veranschaulicht, und zwar für den Fall, daß das Zylindersegment 10 in drei Scheiben 35,36 und 37 geteilt ist, die s
mit je einem hydraulischen Antrieb 38 gekuppelt sind und daher unabhängig von den beiden anderen um die
Achse 13 geschwenkt werden können. Jedes dieser Teilscgmcntc trägt ein tangentiales Messer 27. das dem
Messer gleicher Bezifferung in F i g. 1 entspricht. Die Schneiden 25 dieser Messer verlaufen parallel zur Achse 13. Außerdem sind aber am Teilsegment 36 (F i g. 6)
radial verlaufende Messer 39 und dazu auf der gegenüberliegenden Seite der Mulde 17 (F i g. 7) an den Teil-
scgmcnten 35 und 37 radial verlaufende Gegenmesser 15 A
40 befestigt. Die Schneiden 41 und 42 der Messer 39 und ϊ\
40 erstrecken sich radial zur Achse 13. Eine nach den ;'5
F i g. 5 bis 8 aufgebaute Schere eignet sich beispielsweise besonders gut zum Zerkleinern von Sperrmüll oder
eines Gewirrs von ineinander verschlungenen Kabeln w oder von miteinander verkrallten leichten Blechschrottstücken, wie Stanzabfälle od. dgl. Zuerst wird dabei das
mittlere Teilsegment 36 im Uhrzeigersinn bewegt, während die äußeren Teilsegmente 35,37 in ihrer Ruhelage
verharren. Das vom Teilsegment 36 erfaßte Material erfährt dabei gleichzeitig eine Längs- und Querunterteilung einerseits zwischen den Messerpaaren 39, 40 und
andererseits zwischen dem Messerpaar 21, 27. Erst danach werden auch die Teilsegmente 35 und 37 entweder
gleichzeitig oder zeillich nacheinander in Richtung auf das ortsfeste Messer 21 geschwenkt, so daß auch das
bisher über das Messer 21 hinaus stehengebliebene Material zwischen den Messern 21,27 abgeschert wird.
40
45
50
60
65
Claims (4)
1. Schere zum Schneiden von Altmaterial, bestehend aus einem unten und oben offenen Gehäuse,
mindestens einem Messerpaar an der unteren Gehäuseöffnung, das aus einem feststehenden und einem beweglichen Messer besteht, wobei die
Schneidkante des feststehenden Messers in der Bahn der Schneidkante des beweglichen Messers liegt sowie mit einem gleichfalls an der unteren Gehäuseöffnung angeordneten Messerträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des beweglichen
Messers (26; 27) aus einem um eine horizontale Achse (13) drehbaren Zylindersegment (10) besteht, dessen zylindrische Mantelfläche mindestens eine Mulde (17; 18) aufweist, an deren einer Außenkante das
bewegliche Messer (27 bzw. 26) angeordnet ist.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßidst Zahl der feststehenden Messer (20, 21)
und die Zahl der beweglichen Messer (26,27) und die Zahl der Mulden (17, 18) an einem Messerträger
mindestens gleich zwei ist
3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Zylindersegment (10) aus
mehreren, miteinander fest verbundenen Teilsegmenten (30 bis 34) besteht, von denen jedes ein Messer (27) trägt, wobei die Schneiden dieser Messer
(27) am Umfang gegeneinander versetzt sind.
4. Schere nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß das Zylindersegment (10) aus
mehreren unabhängig voneinander auf der Achse (13) drehbaren Teilsecmenten (35, 36, 37) besteht
die mit je einem tangentialer Messer (27) und das mittlere Teilsegment (36) mit zwei radial zur Segmentachse (13) verlaufenden Messern (39) versehen
ist. denen Gegenmesser (40) an den benachbarten Teilscgmenten (35,37) auf der gegenüberliegenden
Seite der Mulde (17) zugeordnet sind.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2542908A DE2542908C2 (de) | 1975-09-26 | 1975-09-26 | Schere zum Schneiden von Altmaterial |
GB36199/76A GB1546690A (en) | 1975-09-26 | 1976-09-01 | Shearing machines for cutting up waste materials |
SE7609826A SE422009B (sv) | 1975-09-26 | 1976-09-06 | Sax for skerning av avfallsmaterial |
CH1147676A CH615374A5 (en) | 1975-09-26 | 1976-09-09 | Shears for cutting scrap |
NL7610138A NL7610138A (nl) | 1975-09-26 | 1976-09-13 | Inrichting voor het desintegreren van oud-mate- riaal. |
IT51371/76A IT1062284B (it) | 1975-09-26 | 1976-09-21 | Dispositivo per la frantumazione di materiale di scarto |
FR7628420A FR2325454A1 (fr) | 1975-09-26 | 1976-09-22 | Cisailles pour vieilles matieres |
ES451837A ES451837A1 (es) | 1975-09-26 | 1976-09-24 | Perfeccionamientos introducidos en una cizalla para cortar material de desecho. |
BE170903A BE846550A (fr) | 1975-09-26 | 1976-09-24 | Cisaille pour vieilles matieres |
JP51113782A JPS5836630B2 (ja) | 1975-09-26 | 1976-09-24 | 廃物破砕装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2542908A DE2542908C2 (de) | 1975-09-26 | 1975-09-26 | Schere zum Schneiden von Altmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2542908A1 DE2542908A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2542908C2 true DE2542908C2 (de) | 1985-04-04 |
Family
ID=5957473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2542908A Expired DE2542908C2 (de) | 1975-09-26 | 1975-09-26 | Schere zum Schneiden von Altmaterial |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5836630B2 (de) |
BE (1) | BE846550A (de) |
CH (1) | CH615374A5 (de) |
DE (1) | DE2542908C2 (de) |
ES (1) | ES451837A1 (de) |
FR (1) | FR2325454A1 (de) |
GB (1) | GB1546690A (de) |
IT (1) | IT1062284B (de) |
NL (1) | NL7610138A (de) |
SE (1) | SE422009B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6028040U (ja) * | 1983-08-02 | 1985-02-25 | 株式会社クボタ | 被破砕物投入装置 |
JPS61150981A (ja) * | 1984-12-20 | 1986-07-09 | 三菱電機株式会社 | エレベータ用巻上機の撓み継手の製造方法 |
JPH04128531U (ja) * | 1991-05-17 | 1992-11-24 | 株式会社アツギユニシア | 等速ジヨイント |
DE102011086693A1 (de) * | 2011-05-05 | 2012-11-08 | Herbold Meckesheim Gmbh | Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut |
CN112844659A (zh) * | 2021-01-05 | 2021-05-28 | 陈伦箭 | 一种自动化切碎辣椒的设备 |
CN113182045B (zh) * | 2021-05-08 | 2024-03-22 | 安徽元昌建设工程有限公司 | 一种建筑筛沙装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE510547C (de) * | 1929-02-08 | 1930-10-20 | Gerhard Zarnikow | Schnitzelvorrichtung fuer Ton sowie trockene oder plastische Massen aller Art |
DE845438C (de) * | 1951-04-13 | 1952-11-04 | Waldemar Lindemann | Schrottschere, insbesondere fuer sperriges und/oder voluminoeses Schneidgut |
US2841341A (en) * | 1953-08-28 | 1958-07-01 | Catalin Corp Of America | Rotary type machine for granulating polystyrene pellets |
US3545690A (en) * | 1966-09-15 | 1970-12-08 | Pettibone Corp | Shredder type hammermill |
JPS5115664A (en) * | 1974-07-30 | 1976-02-07 | Kyomatsu Matsunaga | Jokishorinyoru wakaoikonbuno seizoho |
-
1975
- 1975-09-26 DE DE2542908A patent/DE2542908C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-09-01 GB GB36199/76A patent/GB1546690A/en not_active Expired
- 1976-09-06 SE SE7609826A patent/SE422009B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-09-09 CH CH1147676A patent/CH615374A5/de not_active IP Right Cessation
- 1976-09-13 NL NL7610138A patent/NL7610138A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-09-21 IT IT51371/76A patent/IT1062284B/it active
- 1976-09-22 FR FR7628420A patent/FR2325454A1/fr active Granted
- 1976-09-24 ES ES451837A patent/ES451837A1/es not_active Expired
- 1976-09-24 JP JP51113782A patent/JPS5836630B2/ja not_active Expired
- 1976-09-24 BE BE170903A patent/BE846550A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE846550A (fr) | 1977-01-17 |
FR2325454B1 (de) | 1982-06-18 |
NL7610138A (nl) | 1977-03-29 |
JPS5836630B2 (ja) | 1983-08-10 |
GB1546690A (en) | 1979-05-31 |
IT1062284B (it) | 1984-03-29 |
FR2325454A1 (fr) | 1977-04-22 |
SE7609826L (sv) | 1977-03-27 |
CH615374A5 (en) | 1980-01-31 |
DE2542908A1 (de) | 1977-03-31 |
JPS5241956A (en) | 1977-03-31 |
ES451837A1 (es) | 1977-11-01 |
SE422009B (sv) | 1982-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69608918T3 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE3145912A1 (de) | Kontinuierlich arbeitende schneidevorrichtung zur herstellung von abschnitten mit abgerundeten schnittkanten, deren kruemmungen entgegengesetzt verlaufen | |
DE19813485A1 (de) | Zerkleinerungs- und Zuteilungsvorrichtung für zerstückelbare, pumpbare Stoffe | |
DE3706862C2 (de) | Abstreifvorrichtung für Aktenvernichter oder dgl. | |
EP0346661A2 (de) | Häcksel- und Schnitzelmaschine | |
DE1502998A1 (de) | Schrottzerkleinerer fuer Seitenbesaeumscheren | |
DE2542908C2 (de) | Schere zum Schneiden von Altmaterial | |
DE2333399C2 (de) | Lochplatte für Zerkleinerungsmaschinen | |
EP3195934B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung und verfahren zum betrieb einer solchen zerkleinerungsvorrichtung | |
EP2582479B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum besäumen von grobblechen | |
DE2731588A1 (de) | Rotorenschere zum zerkleinern von insbesondere sperrigen abfaellen | |
DE1953681C3 (de) | Geraet zum Zerschneiden von Schriftstuecken | |
DE2624811B2 (de) | Vorrichtung zum Ausschneiden eines Lappens aus einer sich kontinuierlich bewegenden Materialbahn | |
DE2717620C2 (de) | Hebelschere | |
DE3622243C2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere zum Vernichten von Informationsträgern | |
EP0829198B1 (de) | Häckselvorrichtung | |
CH656325A5 (en) | Cutter for comminuting refuse | |
DE3319278C1 (de) | Schere | |
EP0255626A1 (de) | Messerwellenpaar zum Schneiden von bahnartigem Material, insbesondere Wellpappe | |
DE2836312A1 (de) | Ladewagen mit einer schneideinrichtung | |
DE691527C (de) | Schere zum Zerschneiden harter Faserplatten | |
DE3717007C2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
EP0238827A1 (de) | Mähvorrichtung | |
DE805781C (de) | Verbesserungen an den Sieben von Durchtreibmaschinen | |
DE602004006826T2 (de) | Vorrichtung zur Verarbeitung von plattenförmigen Abfällen insbesondere von Gipsplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |