DE6909255U - Fruchtschneider, insbesondere zwiebelschneider - Google Patents
Fruchtschneider, insbesondere zwiebelschneiderInfo
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Description
"Frucht schneid er, insbesondere Zwiebelschneider1*
Die Neuerung bezieht sich auf einen Frucht schneider-, insbesondere einen Zwiebelschneider, mit einem auf einer Grundplatte hin- und herbeweglichen, einen drehbaren Sehacht aufweisenden Schlitten und einer in der Grundplatte angeordneten
Messerscheibe, aus der naek der einen Seite eine Mehrzahl von Messern herausragt und in Schnittrichtung hinter diesen ein
Messer sit zur Grundplatte paralleler Sehneide derart herausgebogen ist, daß in der Messerscheibe ein Durchtritt nach der
anderen Seite geöffnet ist, und aus der nach der anderen Seite ein weiteres Messer in dieser Art herausgebegen ist.
Die zu schneidende Zwiebel wird in den Schacht gelegt, gegen die Grundplatte gedrückt und durch Hin- und Herbewegen des
Schlittens über die oder das Messer geführt. Bei den bekannten Zwiebelschneidern der beschriebenen Art läßt sieh das Messer
ein Stück aus seinem Sit» hersusnehmen, drehen und wieder einsetzen. Zum Schneiden der Zwiebel in Würfel dreht man die mit
den senkrechten Messern bestückte Seite der Menserscheibe nach oben, zum Schneiden in Ringe die andere. Damit hierbei die
Messer mit den zur Grundplatte parallelen Schneiden jeweils in der richtigen Eichtung stehen, sind ihre beiden Schneiden
eiander zugekehrt.
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Die feuerung bezweckt, die Handhabung eines Fruchtsehneiders
der eingange genannten Art zu erleichtern·
Gemäß der Neuerung ist das dadurch möglich, daß die Messerscheibe fest in die Grundplatte eingesetzt ist, die beiden
zur Grundplatte parallelen Messerschneiden in die gleiche Richtung weisen und der Sehlitten auf beide Seiten der Grundplatte aufsetzbar ist·
Bei dem Fruchtschneider nach der Neuerung entfällt das Erfordernis, die Messerscheibe je nach der Art der gewünschten
Frachtstücke aus ihrem Sitz herauszuheben, herumzudrehen und wieder in ihren Sitz einzudrücken. Statt-dessen wird lediglich
der Schlitten auf die andere Seite der Grundplatte aufgeschoben, was sich wesentlich schneller und mit weit geringerer
Mühe bewerkstelligen läßt. Zudem ist die Gefahr gebannt, dafl bei den Schneidbewegungen die Messerseheibe aus ihrem Sitz
herausgerissen wird.
Bei der bekannten Art von Zwiebelschneider*, bei der an den
Längskanten der Grundplatte je eine die beiden Oberflächen
der Grundplatte überragende Leiste angeordnet ist und sich In der Grundplatte von der einen zur anderen Leiste ein Fenster für die Messerscheibe erstreckt, en dessen beiden quer
zu den Leisten verlaufenden Seite False zur Aufnahme der Messerseheibenkanten angeordnet sind, besteht eine fertigungstechnisch besonders günstige Möglichkeit der Halterung der Messerscheibe darin, daß die beiden Leisten an dem Fenster an derjenigen Oberfläche der Messerscheibe, die in den Falzen aufliegt, einen Vorsprung zur mittigen Unterstützung der Messerscheibe aufweisen, sowie an der gegenüberliegenden Oberfläche
zwei Vorsprünge zum Festhalten der Messerscheibe, wobsi an der einen Le&e die letztgenannten Vorsprünge sowohl zur Messerscheibe hin als auch zur Mitte der betreffenden Fensterseite
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hin stärker aus der Leiste hervortreten. Dank dieser Anordnung
kann die Messerscheibe, wie in der Beschreibung im einzelnen dargelegt ist, in einfachster Weise in die Grundplatte eingesetzt
werden.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme des Fruchtschneiders gemäß der Neuerung besteht darin, daß ein in dem Schacht verschiebbarer, becherförmiger Deckel von größerer als der halben Höhe
des Schachts eine in den Becher hinein stark gewölbte Grundfläche aufweist, die auf der Wölbung mit einem Gruff und in
der Wölbung mit Spießen von solcher Länge versehen ist, daß eine darauf aufgespießte Zwiebel fest genug sitzt, um, wenn
allein der Deckel in der Hand festgehalten wird, geschält werden zu können.
Weitere Maßnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung angeführt.
Die Zeichnung gibt das Ausführungsbeispiel wieder.
Fig· I zeigt links einen Schnitt durch einen Zwiebelschneider
gemäß der Neuerung nach Linie I - I in Fig. 2 und rechts eine Seitenansicht des Zwiebelsohneiders·
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Zwiebelschneider nach
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Grundplatte des in Fig. und 2 gezeigten Zwiebelschneiders bei herausgenommener
Messerscheibe nach Linie III - III in Fig. 4-·
Fig. 4· zeigt eine Draufsicht auf die Grundplatte nach Fig.
bei herausgenommener Messerscheibe.
Der Zwlebeieobn^ider besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte
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10 mit einer strichpunktiert dargestellten, einsetzbareÄ Messerplatte
12, einem auf der Grundplatte geführten Schlitten 14i
einem vom Schlitten 14 in Längsrichtung der Grundplatte 10 mitgenommenen Zuführungsschacht 16 und einem Haehschiebedeekel
18. Die Messerplatte 12 besteht aus Stahl, die übrigen Teile aus Kunststoff, beispielsweise Hochdruck-Polyäthylen.
Die Grundplatte 10 hat im wesentlichen die Querschnittsform eines I. Der Mittelteil 20 bildet die Bahn, auf der Zwiebeln
gegen die Messer der Messerplatte 12 geführt werden können. Die Längsseiten des Mittelteils 20 sind mit nach oben und
unten abstehenden Randstegen 24- und 26 versehen, die als
Führungsstege für Führungsteile 28 des Schlittens 14 dienen.
Der Schlitten 14' hat im wesentlichen die Querschnittsform eines U mit dem U-Steg 30 und den !-Schenkeln 28. Der Schlitten
umfaßt die Grundplatte von oben und außen. Die als. Führungsteile wirkenden Schenkel 28 liegen also außen an den
Stegen 24, 26 an. Die Endränder 32 der Sohenkel 28 sind unterhalb der unteren Pührungsstege 26 aufeinanderzugebogen,
so daß sie die Stege 26 unterfassen. Dadurch ist eine sichere Führung des Schlittens auf der Grundplatte gewährleistet, so
daß für das Drücken der Zwiebeln gegen die Messer erhebliche Kräfte aufgewendet werden können, ohne daß sich der Schlitten
gegen die Grundplatte verkantet. Das eine Ende der Grundplatte ist als Griff 60 ausgebildet. Die Oberseite 30 des Schlittens
ausj
ist kreisrund geschnitten. Der im wesentlichen zylindrische Schacht 16 paßt wenigstens mit seinem unteren Teil in diesen Ausschnitt und ist demnach um seine Mittelachse 36 in diesem Ausschnitt drehbar. Das untere Ende des Schachtes 16 hat einen nach innen und außen etwa rechtwinklig zur Achse 36 ragenden Ringbund 38, dessen innerer Tei?. als Endanschlag für den Deckel 18 dient und dessen äußerer Teil zwischen den Oberkanten der oberen Führungsstege 24 und der unteren Flachs des Schlittenmittelteils 30 gehalten ist. Der Schacht 16 wird also in der
ist kreisrund geschnitten. Der im wesentlichen zylindrische Schacht 16 paßt wenigstens mit seinem unteren Teil in diesen Ausschnitt und ist demnach um seine Mittelachse 36 in diesem Ausschnitt drehbar. Das untere Ende des Schachtes 16 hat einen nach innen und außen etwa rechtwinklig zur Achse 36 ragenden Ringbund 38, dessen innerer Tei?. als Endanschlag für den Deckel 18 dient und dessen äußerer Teil zwischen den Oberkanten der oberen Führungsstege 24 und der unteren Flachs des Schlittenmittelteils 30 gehalten ist. Der Schacht 16 wird also in der
-5- ί
Bewegungsrichtung dee Sehlittens ohne großes Spiel mitgenommen,
behält aber dabei seine Brehbarkeit um 36Θ0. Biese Drehbarkeit
ist -von latzen, wenn es sieh anreisen e3llte, daß eine Zwiebel,
die ja bekanntlich aus Schalen aufgebaut ist, in einer anderen
als der ursprünglichen gewählten Richtung besser zu schneiden
Im Mittelteil 20 der Grundplatte 10 ist ein Fenster 48 ausgespart, dessen beide zu den Randetegen 24 und 26 rechtwinkligen
Seiten Falze 39 aufweisen, die so breit und so tief sind, daß
die Hesserplaiite 12 genau hineinpaßt· In dem Fenster 4-8 ist an
den beiden RandStegen 26 je ein naaenförmiger Vorsprung 4© angeordnet, während aus den Randetegen 24 auf der einen Fensterseite Torsprünge 41 zum Hittelteil 20 hin zunehmend und auf der
anderen Fensterseite weitere Vorsprünge 42 zum Hittelteil 20
hin und zur Mittel eier Fensterseite hin zunehmend hervortreten.
Die nasenförmigen Vorsprünge 40 haben von den anderen Vorsprüngen 41 bzw. 42 jeweils einen Abstand, der gleich der Dicke
der Messerplatte 12 ist.
Zum Einsetzen der Hesserplatte 12 in die Grundplatte 10 wia*d
zunächst die eine Seite der Meseerplatte zwischen die Vorsprünge
41 und den diesen zugeordneten nasenfßrmigen Vorsprung 40 gesteckt, und dann wird die andere Seite der Hesserplatte über
die Vorspränge 42 geschoben, bis sie zwischen diesen und dem anderen nasenförmigen Vorsprung 4© einrastet und in den Falzen
39 aufliegt.
Die beschriebene Ausbildung der Vorsprünge 42 bewirkt, daß der Hand der Meseerplatte 12 beim Einschieben im wesentlichen nur
in der Hitte der Fensterseite auf den Randsteg 24 drückt und
ihn dadurch etwas ausbiegen kann, was bei der Form der Vorsprünge 41 nicht möglich wäre.
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kein Hindernis bildet, wenn die Zwiebel zum Schneiden mit dem
Quermeaeer 52 darüber hinweggeführt wird.
Quer zur Bewegungseinrichtung kee Schlittens 14» jedoch schräg
zur Senkrechten dieser Richtung ist die Messerplatte 12 an zwei Stellen geschlitzt, und aus ihrer Ebene sind die Quermesser 50
und 52 herausgebogen, und zwar derart, daß die geschliffenen Messerschneiden in die gleiche Richtung weisen· Das eine Messer
ragt aus der einen und das andere Messer aus der anderen Fläche der Messerplatte hervor. Aus einer der beiden Flächen der Mesoerplatti» steht außerdem eine Vielzahl von Längs4 oder Schlitzmessern 54- senkrecht hervor» deren Material gleichfalls aus
der Messerplatte 12 herausgestanzt und herausgebogen ist und dort Löcher 55 hinterlassen hat. Diese Messer 54- sind zwischen
den durch das Herausdrücken der Messer 50 und 52 entstandenen Querdurchbrüchen 56 und 58 der Messerplatte in zwei Reihen gegeneinander versetzt angeordnet. Die Flächen der Schlitzmesser
54 erstrecken sich dabei in der Längsrichtung der Grundplatte, also in der Führungerichtung des Schlittens 14* Ihre Schneiden
messer abgewandt und, in Schnittrichtung gesehen,, etwas nach hinten geneigt. Sie schlitzen eine gegen sie geführte Zwiebel in
der Bewegungsrichtung auf, worauf die so geschlitzte Schicht der Zwiebel von dem in Bewegungsrichtung nachfolgenden Quermesser abgeschnitten wird. Zufolge des schalenförmigen Aufbaues
von Zwiebeln zerfällt die abgeschnittene Zwiebelschicht in kleine, würfelähnliche Stücke. Da auf der anderen Messerfläche nur ein
Quermesser 52, aber keine Schlitzmesser 54 vorhanden sind, lassen sich auf dieser Fläche nach Wenden der Grundplatte 1Θ und Aufsetzen des Schlittens 14 auf deren andere Oberfläche Zitebelringe
schneiden.
Am Ende der Grundplatte 10 sind Querleisten 59 angeordnet, mit denen der Zwiebelschneider zur Sicherung gegen Verrutschen in
Sehlitze eines ihm angepaßten Gefäßes zum Auffangen der Zwiebel-
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II»
stücke eingreifen kann. Es kann aber auch auf ein solches Gefäß
verssichtet und einfach das dem Griff angewandte Ende der Grundplatte
auf eine Unterlage gesetzt und die Grundplaifce von der den
Griff 60 fassenden Hand schräg gehalten werden, während die andere
Hand über den Deokel 18 und den Schacht 16 den Schlitten und damit
auch die im Schacht befindliche Zwiebel bewegt. Schließlich kann der dargestellte Zwiebelschneider auch so mit der Messerplatte
über der Gefäßöffnung auf irgendein beliebiges offenes Gefäß geeigneter Größe gelegt werden, daß die abgeschnittenen
Zwiebelteile sofort in das Gefäß fallen.
Der Deckel 18 hat die Form eines Bechers. Der Außendurchmesser
seiner Umfangswand ist so gewählt, daß eich diese leicht und
ohne Verkanten im Schacht 16 führen läßt. Durch die Höhe der Seitenwand des Deckels 6O9 die größer als die halbe Höhe des
Schachtes 16 ist, ist außerdem sowohl eine einwandfreie Führung des Deckels im Schacht gewährleistet als auch die Möglichkeit
gegeben, auf den Deckel und damit die Zwiebel leicht einen Druck auszuüben. Der Deckel 18 hat einen an der Unterseite hohlen,
gewölbten Boden 62, von dessen Unterseite Spieße 64 abstehen,
die in cyei «i oil krausenden Reihen angeordnet siscU
Natürlich ist auch eine andere Anordnung möglich. Die Spieße 64 haben Zylinder- oder Kegelform· In der dargestellten Ausführungsform
liegen alle Enden oder Spitzen der Spieße mit Ausnahme des weiter heraueragenden mittleren Spießes 70 in einer
Ebene, und zwar in der, in der auch der untere Rand 66 des Deckels liegt. Die Spieße sind so lang, daß eine darauf aufgespießte
Zwiebel fest genug sitzt, um, wenn allein der Deckel in der Hand festgehalten wird, geschält werden zu können. Das
hat den erheblichen Vorteil, daß man die Zwiebel zum Schälen nicht in die Hand zu nehmen brauchte Beim Schneiden wird durch
diese Spieße die Zwiebel erst recht gehalten, d.h. gegen Verdrehung gesichert. Der Deckel 18 mit der Umfangswand, dem Boden 62,
den Spießen 64 und einem auf der Wölbung des Bodens angeord-r neten Griff 68 besteht aus einem Stück? er ist vorzugsweise aus
Kunststoff gespritzt.
Claims (10)
- Fruchtsohneider, insbesondere Zwiebelschneider, mit einem auf einer Grundplatte (10) hin- und herbeweglichen, einen drehbaren Schacht (16) aufweisenden Schlitten (14) und einer in der Grundplatte (10) angeordneten Messerscheibe (12), aus der nach der einen Seite eine Mehrzahl von Messern (54) senkrecht herausragt und in Schnittrichtung hinter diesen ein Messer (50) mit zur Grundplatte paralleler Schneide derart herausgebogen ist, daß in dar Messerscheibe (12) ein Durchtritt (56) nach der anderen Seite geöffnet ist, und aus der nach der anderen Seite ein weiteres Messer (52) in dieser Art herausgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (12) fest in die Grundplatte (10) eingesetzt ist, die Schneide des letztgenannten Messers (52) in die gleiche Richtung weist wie die des vorgenannten Messers (5Θ) und der Schlitten (14) auf beide Seiten der Grundplatte (10) aufeetabai· iat.
- 2. Fruchtschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden letztgenannten Messer (50, 52) etwas schräg zur Querrichtung der Grundplatte (10) verlaufen.
- 3· Fruchtschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannten Messer (54) parallel zu den anderen Messern aneinandergerei^-ht sind.
- 4* Fruchtschneider nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannten Messer (54) in zwei Reihen versetzt gegeneinander angeordnet sind.
- 5. Fruchtsohneider nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längskanten der Grundplatte (LO) je eine die beiden Oberflächen der Grundplatte (10) überragende Leiste (24, 26) angeordnet ist, daß sich in derI.» II» »•••ff. ΛIII III···· S! .■' Grundplatte (10) von der einen zur anderon Lei*β ein Fenster (48) für die Messerscheibe (12) erstreckt, anjj dessen beiden quer zu den Leisten verlaufenden Seiten\ Falze (39) zur Aufnahme der Messerscheibenkanten ange-\ ordnet sind und daß die beiden Leisten an dem Fenster(48) an derjenigen Oberfläche der Messerscheibe (12),die in den Falzen (39) aufliegt, einen Vorsprung (40)\: zur mittigen Unterstützung der Messerscheibe (12) aufweisen sowie an der gegenüberliegenden Oberfläche (24) zwei Vorsprung(41; 42) zum Festhalten der Messerscheibe (12"), wobei an der einen Leiste die letztgenannten Vorsprünge (42) sowohl zur Messerscheibe (12) hin als auch zur Mitte der betreffenden Fensterseite hin stärker aus der Leiste (24) hervortreten.
- 6. Fruchtschneider nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannten Messer (54) an derjenigen Oberfläche aus der Messerscheibe (12) herausragen, mit der diese nicht in den Falzen (39) aufliegt.
- 7. Fruchtsohneider nach einem der Ansprüche 6 oder 7» dadurch^ gekennseichnet, daß die Qer Schneidrichtung entgegenstehendeFensterkante (46) abgeschrägt ist.
- 8. Fruchtschneider, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 7t dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Schacht (16) ver-' sehiebfearer, becherförmiger Deckel (18) tos größerer alsder halben Höhe des Schachts (16) einen in den Beeher hinein stark gewölbten Boden (42) aufweist, der auf der Wölbung mit einem Griff (68) und in der Wölbung mit Spießen (6φ) ▼on solcher Länge versehen ist, daß eine darauf aufgespießte Zwiebel fest genug sitzt, um, wenn allein der Deckel in der Hand festgehalten wird, geschält werden zu können.- 10 -69V/9255C( Γ ί « I Il «ti« It< ι * ί I f. 9ti C « C «CCit ic· t · · ιit« ι«·· ·ι- 10 -1l
- 9. Fruchtschneider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere (70) der Spieße (64·) nach unten über die anderen hinausragt.
- 10. Fruehtschneider nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Grundplatte (10) verbindbares. Auffanggefäß für die Fruchtstücke vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696909255 DE6909255U (de) | 1969-03-07 | 1969-03-07 | Fruchtschneider, insbesondere zwiebelschneider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696909255 DE6909255U (de) | 1969-03-07 | 1969-03-07 | Fruchtschneider, insbesondere zwiebelschneider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6909255U true DE6909255U (de) | 1969-07-10 |
Family
ID=6600386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696909255 Expired DE6909255U (de) | 1969-03-07 | 1969-03-07 | Fruchtschneider, insbesondere zwiebelschneider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6909255U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3022021A1 (de) * | 1980-06-12 | 1981-12-17 | Alfred 5561 Landscheid Börner | Kuechengeraet zum schneiden von obst, gemuese o.dgl. in streifen |
-
1969
- 1969-03-07 DE DE19696909255 patent/DE6909255U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3022021A1 (de) * | 1980-06-12 | 1981-12-17 | Alfred 5561 Landscheid Börner | Kuechengeraet zum schneiden von obst, gemuese o.dgl. in streifen |
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