DE1896044U - Aufbewahrungs- bzw. lagerbehaelter. - Google Patents
Aufbewahrungs- bzw. lagerbehaelter.Info
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Description
P.A. 16191 l*-i 3.64
PATENTANWALT dipl ing. dr. iur. V. BUSSE Osnabrück, möserstr. 20-24
Osnabrück, den 2. März 1964
HI/4
Aufbewahrungs- bzw Lagerbehälter
Die Neuerung bezieht sich auf Fässer, Tonnen, Hohlgefäße od.
dgl. Behälter zur Aufbewahrung bzw. Lagerung von Medien, die unter Druck verteilt oder ausgetragen werden sollen. Die Erfindung
bezieht sich allgemein auf Behälter für Flüssigkeiten · und insbesondere auf Behälter für Getränke, z.B. Bier, Milch,
alkoholarme Getränke, Sprudel und dgl. Aus Gründen der Einfachheit
ist ein Faß, eine Tonne, ein Gefäß od. dgl. für diesen
vorgenannten Zweck nachfolgend als Vorratsfaß bezeichnet.
Ein Vorratsfaß nach der Neuerung ist gekennzeichnet durch einen festen, abgedichteten Behälter, einen zusammendrückbaren, undurchlässigen
Beutel oder Sack für das zu verteilende Medium, der lose innerhalb des Behälters angeordnet ist, einen am Behälter
angebrachten und mit dem Inneren des Beutels in Verbindung stehenden Anschluß für eine Verteilerleitung und durch einen am
Behälter angebrachten Ventilanschluß, durch den das Innere des Behälters zwecks Zusammendrücken des Beutels unter Druck setzbar
ist. Der Beutel in'dem Behälter ist mit dem zu verteilenden Medium
gefüllt und der flüssigkeits- und gasdichte Behälter verhindert
ein Entweichen von Luft aus dem Behälter, wenn sich der Beutel
ausdehnt. Die Luft in dem Behälter wird dadurch anfänglich während des Füllens komprimiert. Der Ventilanschluß ermöglicht es,
die anfänglich komprimierte Luft noch stärker zu kompremieren, z.B. nachdem der Füllvorgang beendet ist. Da sich der Beutel
lose in dem Behälter befindet, kann er leicht darin zusammengefaltet und aus dem Behälter entfernt werden.
Eine praktische Anordnung gemäß der Neuerung wird nachfolgend beispielsweise in Anwendung auf ein Faß zur Aufnahme von Bier
beschrieben, das unter Druck z.B. aus einem Keller, in dem das Faß steht, einem Zapfhahn in einem daruberliegenden ßastraum
zuzuführen ist. Die Neuerung.wird dabei unter Bezug auf die
Zeichnung besehrieben, in der ein Au^führungsbeispiel des Gegenstands
der Neuerung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anzahl von Vorratsfässern nach der Neuerung, die über einander gestapelt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Vorratsfasses, dessen undurchlässiger
Beutel mit Bier gefüllt ist,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlieh Fig. 2, bei der der undurchlässige
Beutel geleert ist,
Fig. 4 eine Darstellung eines Teiles eines Vorratsfasses nach
Fig. 2 und J in einem Schnitt in Vergrößerung.
Das Vorratsfaß 9 besteht aus Metall, z.B. Flußstahl, und hat
eine zylindrische Seitenwand 10 und tiefgezogene Abschlußplatten
11,12. Die Wandung 10 ist mit zwei oder mehr in axialem Abstand
~ 3 —
angeordneten, äußeren Ringen 13 versehen, auf denen das Faß
in geeigneter Weise gerollt werden kann. Die Ringe 13 sind
in Fig.2 und 3 fortgelassen. Die Rollringe können aus Metall bestehen, die mit der Wandung 10 versehweißt sind, bestehen
jedoch vorzugsweise aus einem nachgiebigen Material, z.B. Gummi oder Polyvinylchlorid.
Die Seitenwand 10 ist in axialer Richtung über die tiefgezogenen
Enden hinaus, z.B. bei 14,15>verlängert. Die bodenseitige
Erstreckung 14 weist im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Wandung 10 auf, während die Erstreckung 15 am
anderen Ende bei 16 abgesetzt und in einen kleineren Durchmesser
an ihrem äußersten Ende 17 gebracht ist, um eng in die bodenseitige
Erstreeküng 14 eines anderen Fasses einzugreifen. Auf diese Weise greift bei übereinandergestapelten Fässern das abgesetzte
Ende 16 in das bodenseitige Ende 15 ein und die von dem Absatz geformte Schulter trägt das bodenseitige Ende des
oberen Fasses. Die Erstreckung 15 weist ein Paar gegenüberliegend
angeordneter Handöffnungen 18 auf, die ein leichtes Handhaben des Fasses, insbesondere während der Stapelung unterstützen.
Die deckensei'tige Absehlußplatte 11 hat eine Mittelöffnung zur
Aufnahme einer Kappe 19, die, z.B. mittels eines Bajonettverschlusses,
schnell lösbar und anbringbar ist. Die Kappe ist geeigneter Weise druckfest gegen die Deckplatte abgedichtet und
weist eine Durehlaßöffnung auf. Die Kappe 19 trägt eine Verteilerventil-Einheit 20.
Eine Querplatte 21 teilt das Innere des Passes in einen oberen und einen unteren Teilraum 22 bzw. 2j5. auf, wobei der obere
Teilraum 22 geringfügig größer,. z.B. axial langer, ist als der
untere Teilraum. Der Durchlaß in der Kappe 19 steht mit dem oberen Teilraum in Verbindung, wie später beschrieben wird.
Die Trennplatte 21 läßt eine Luftverbindung zwischen den Teilräumen zu. Die Platte ist z.B. an der Innenfläche der Wandung
10 befestigt, z.B. angeschweißt, und der Rand der Platte ist in Abständen untereinander ausgespart, um Luftdurchlässe zu
bilden. Die Aussparung kann natürlich verhältnismäßig klein sein, um eine Verbindung zwischen den Teilräumen herzustellen.
Ein zusammendrückbarer, undurchlässiger Beutel oder Sack 24, z.B. aus verhältnismäßig dünnem Kunstharz od. dgl. Kunststoff,
ist lose innerhalb des oberen Teilraums 22 angeordnet und ruht auf der Trennplatte 21, die eine Stütze für den Beutel 24 bildet.
Der Beutel hat einen Bund, der an einem mittleren Teil der entfernbaren Kappe 19 befestigt ist. So kann der Bund zwischen
einem Planseh der Ventileinheit 20 und einer mittleren Aussparung (die den Plansch aufnimmt) in der Kappe 19 eingeklemmt sein.
Die Verteilerventil-Einheit 20 weist ein Rohr 25 auf, das sieh
durch die Kappe, den Bund des .Beutels hindurch in den Beutel
erstreckt. Die Ventil-Einheit weist ferner ein nicht dargestelltes
Drehventil beliebiger bekannter oder üblicher Ausbildung auf, an das das Anschlußteil 26 für die Verteilerleitung 27 anschließbar
ist. Das Anschlußteil ist mit der Einheit, z.B. durch eine Bajonettkupplung,
zur Vorbereitung für das Öffnen des Ventils abgedichtet
verbunden.' Auf diese Weise kann die Verteilerleitung 27 mit
dem Beutel ohne Verlust von Bier verbunden werden.
Die Leitung 27 erstreckt sich über die deckenseitige Abschlußplatte
11 und durch eine der Handöffnungen 18 und ist auf diese
Weise zur Außenseite des· Fasses geführt. Wenn zwei oder mehr Fässer übereinander gestapelt sind (Fig. 1), sind die Verteilerleitungen
27 der Fässer mit einer vertikalen Leitung 28 verbunden,
die aus dem Keller zur darübergelegenen Theke führt. Ein Hahn 29 ist in jeder Leitung 27 vorgesehen, so daß die übereinandergestapelten
Fässer wahlweise mit der vertikalen Leitung verbindbar sind.
Die bodenseitige Abschlußplatte 12 ist mit einem Einweg-Ventil
versehen, durch das ein Medium unter Druck in den Behälter 10
hineingebracht werden kann. Das Medium ist vorzugsweise Druckluft.
Der Beutel 24 verhindert, daß die Druckluft in Berührung mit den Beutelinhalten gelangt. Auf diese Weise kann keine Verunreinigung
oder Beeinträchtigung der Inhalte durch die Druckluft erfolgen. Der Luftdruck in dem Behälter drückt auf den
Beutel oder Sack 24 und bewirkt dessen Zusammendrücken, wodurch das Bier durch die Leitung 27 unter Druek ausgetragen wird. Der
Durck auf den Beutel ist verhältnismäßig groß, z.B. 2 bis 4 atü, und reicht aus, im wesentlichen das ganze Bier aus dem Beutel
herauszudrücken.
Sobald das Bier sämtliches Bier aus dem Faß ausgetragen hat, hat
die Druckluft in dem Behälter den Beutel im wesentlichen voll-
ständig zusammengedrückt. Das leere Faß wird zur Brauerei zurückgebracht.
In der Brauerei wird die Kappe I9 entfernt und der Beutel 24, der an der Kappe befestigt ist, aus dem Behälter
10 herausgenommen. Der leere Beutel 2M- wird von der Kappe abgenommen und ein neuer, steriler Beutel, wird an der Kappe
befestigt. Der neue Beutel wird dann in den Behälter eingesetzt und die Kappe an ihre Stelle gebracht. Der benutzte Beutel wird
weggeworfen.
Eine Leitungsverbindung wird mit der Verteilerventil-Einheit
20 hergestellt und der Beutel mit Bier in der Brauerei gefüllt. Danach ist es kaum mehr möglich, die Inhalte zu verschneiden
oder zu verfälschen. Ein neuer, steriler Beutel wird jedesmal
verwendet, wenn das Faß zum Füllen in die Brauerei zurückkehrt. Außer dem Füllen des Beutels in der Brauerei wird der Behälter
unter Druck gesetzt. Da der Beutel undurchlässig ist und die Druckluft nicht das Bier oder andere Inhalte verunreinigen kann,
ist es insbesondere unnötig, die Luft zum Unterdrucksetzen des Behälters zu säubern oder zu filtern. Da bei jedem Füllen des
Fasses ein neuer, steriler Beutel verwendet wird, ist es ferner unnötig, das Faß zu sterilisieren. Nur ein allgemeines Säubern
ist erforderlieh.
Das Ventil J50 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß in Bedarfsfällen
der Behälter durch eine Fuß- oder Handpumpe unter Druck gesetzt werden kann.
Das Faß wird mit Bier gefüllt, das Bier in dem Beutel aufbewahrt
_ rr _
und aus dem Faß unter sterilen Bedingungen ausgetragen.
Das Vorsehen der Trennplatte 21 ist von besonderer Bedeutung. Sie dient einmal dazu, den Behälter 10 in die Kammern oder
Teilräume 22,2J aufzuteilen und dadurch einen Luftspalt
neben dem Beutel zu schaffen, so daß das Volumen der Druckluft angemessen ist, den gesamten flüssigen Inhalt des Beutels
24 ohne übermäßigen Druck auszutragen, der z.B. in dem Bereich liegt, der für Druckluftzuführungen in Fabriken, Brauereien,
Weiterverarbeitungsbetrieben und dgl. üblich ist. Die Trennplatte dient zum anderen dazu, den Beutel 24, der mit seinem
Bund von der Kappe 19 herabhängt, zu stützten, dessen Boden
durch das Gewicht des flüssigen Inhalts mit der Wirkung gegen die Platte kräftig angedrückt wird, daß die Druckluft nicht
auf den Boden des Beutels einwirken kann. Zu diesem Zweck ist die Platte 21 undurchlässig ausgebildet und eine Verbindung
zwischen den Teilräumen 22, 23 ist entlang des Plattenrandes
herbeigeführt. Die Luft innerhalb des Teilraumes 22 wirkt auf die Seiten des gefüllten Beutels und auf dessen Oberseite ein,
nicht jedoch auf den Boden des Beutels, der auf der Platte ruht, um sicherzustellen, daß die Teilräume 22,23 in der beschriebenen
Weise in Verbindung stehen, ist der nach unten abgebogene Flansch der Platte, der an der Innenfläche der Wandung
10 befestigt ist, mit einer Vielzahl von axialen Nuten versehen, die die oben erwähnten Luftdurchlässe bilden und kreisförmig
entlang des Flansches im Abstand verteilt sind. Statt dessen kann die Platte 21 axiale öffnungen oder Bohrungen aufweisen, die die
Luftdurchlässe bilden. Um den oben erwähnten Effekt zu erreichen,
müssen derartige Öffnungen entlang der Randkante der Platte angeordnet sein., so daß ein Ring von Öffnungen dicht am
Flansch- der Platte vorgesehen sein kann. Die Luft kann rund
um den Beutel zu dessen Oberseite gelangen, wenn der Teilraum 2j5 unter Druck gesetzt ist, da der Beutel nicht ganz genau in
den Teilraum 22 hineinpaßt, der z.B. wenn er entleert ist, im wesentlichen flach und rechtwinklig zu seinem Bund gegen die
Decke und zu einer Beutelseite verläuft. Die Luft in dem Teil« raum 22 wirkt aus diesem Grunde radial einwärts und nach unten
auf den Beutel und der Beutel wird einwärts und nach unten auf
die Platte 21 zusammengedrückt. Der Beutel nimmt schließlich die in Fig. j5 dargestellte Form an. Es ist festzustellen (Fig. 2
und J>), daß der Boden des Beutels im wesentlichen in Ruhe bleibt,
während das Bier aus dem Beutel herausgedrückt wird, und daß dementsprechend der flüssige Inhalt am Boden des Beutels bis
fast zum Ende des Flüssigkeitsentleerungsvorganges in Ruhe bleibt. Folglich werden irgendwelche am Boden des Beutels sich
sammelnde Niederschläge od. dgl. aus dem Behälter nur mit dem Inhalt am Boden des Beutels ausgetragen. Wenn der Betrag derartiger
Niederschläge oder Ablagerungen nicht allzu groß ist, werden diese erst am allerletzten Ende des Flüssigkeitsentnahmevorganges
ausgetragen. Das ist wichtig, wenn z.B. Faßbier in dem Behälter aufbewahrt wird.
Da sich der Beutel radial einwärts zusammendrückt, ist das Rohr 25 notwendig, damit der Inhalt ausgetragen werden kann, nachdem
der Beutel teilweise geleert ist. Das -Rohr 25 erstreckt sich bis
nahe zum Boden des Beutels, damit im wesentlichen der gesamte
Inhalt herausgedrückt werden kann. Das Vorratsfaß muß aufrecht,
d.h. mit vertikalem oder angenähert vertikalem Rohr, stehen.
Wenn das Vorratsfaß horizontal gestellt ist, neigt der Beutel dazu, sieh quer vor das Rohrende (oder über die Öffnung in der
Kappe 19^, wenn das Rohr, wie es z.B. geschehen kann, durch
innere Rippen ersetzt ist, zwischen denen ein Durchlaß vom Boden des Beutels zum Bund entsteht, wenn der Beutel wie in
Pig. j5 zusammengedrückt ist) zu legen, wodurch das Austragen
von Flüssigkeit aus dem Faß beeinträchtigt oder verhindert wird.
Der Behälter kann aus verhältnismäßig billigem Metall, z.B. Flußstahl, hergestellt sein, das leicht herzustellen ist und
dementsprechend niedrige Kosten bedingt. Ein sorgfältiges Säubern und Sterilisieren des Behälters ist nicht notwendig, wodurch
sich die Bearbeitungskosten vermindern. Der Inhalt kann in das Vorratsfaß eingeführt und in diesem in sterilem Zustand
gehalten werden. Die Flüssigkeit wird durch Gasdruck unter Verwendung leicht erhältlicher Druckluft nach außen gedrückt, wobei
kein Filtern erforderlich ist, um Substanzen zu entfernen, die die Flüssigkeit beeinträchtigen könnten, z.B. Öl aus der
Druckluft.
Das Vorratsfaß stellt, wenn es gefüllt ist, eine unabhängige Einheit zum Verteilen von Flüssigkeit unter Druck dar. Aus diesem
Grunde kann es für viele Zwecke Verwendung finden. Sollte der Inhalt
gefrieren, ist nicht zu erwarten, daß der Metallbehälter beschädigt wird oder platzt, da der Beutel auch im gefüllten
Zustand eine geringe Ausdehnung des flüssigen Inhalts zuläßt.
Anstelle einer Flüssigkeit kann der Beutel mit einem Gas gefüllt werden.
Claims (6)
1. Aufbewahrungsbehälter, gekennzeichnet durch einen festen,
abgedichteten Behälter (10,11,12), einen zusammendrückbaren, undurchlässigen Beutel. (24) oder Sack für das zu verteilende Medium,
der innerhalb des Behälters lose angeordnet ist, einen am Behälter angebrachten und mit dem Inneren des Beutels in Verbindung
stehenden Anschluß (2Q) für eine Verteilerleitung und einen am Behälter angebrachten Ventilanschluß (30), durch den
das Innere des Behälters zwecks Zusammendrücken des Beutels unter Druck setzbar ist.
2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine undurchlässige Trennplatte (21), die den Behälter
in ein Paar ubereinandergelegener, miteinander in Verbindung stehender Teilräume (22,23) aufteilt, wobei der zusammendrüekbare,
undurchlässige Beutel innerhalb des oberen Teilraumes (22) derart untergebracht ist, daß er auf der Trennplatte ruht.
3. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte eine Verbindung der Teilräume
lediglich am Außenrand der Platte zuläßt.
4. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch ein Austragrohr (25) für ein Medium, das sich von dem
Anschluß der Verteilerleitung nach unten in den Beutel bis
nahe an die Trennplatte erstreckt.
5. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) des Behälters derart ausgebildet
ist, daß der Deckteil (16) eines anderen Behälters in den Boden
eingreift, wenn die Behälter übereinander gestapelt sind.
6. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
daß eine öffnung!18) in der Behälterseite nahe dessen
Deckteil derart vorgesehen ist, daß eine Verteilerleitung (27) sich hindurcherstrecken kann und mit dem Anschluß für die Verteilerleitung
verbindbar ist.
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