DE1890620U - Einrichtung zum entfernen von strahlmittelkoernern und staub auf walzprodukten nach dem oberflaechenbehandeln durch putzstrahlen. - Google Patents

Einrichtung zum entfernen von strahlmittelkoernern und staub auf walzprodukten nach dem oberflaechenbehandeln durch putzstrahlen.

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DE1890620U
DE1890620U DE1961F0021003 DEF0021003U DE1890620U DE 1890620 U DE1890620 U DE 1890620U DE 1961F0021003 DE1961F0021003 DE 1961F0021003 DE F0021003 U DEF0021003 U DE F0021003U DE 1890620 U DE1890620 U DE 1890620U
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DE
Germany
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cleaning
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DE1961F0021003
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Einrichtung zum Entfernen von Strahlmittelkörnern und Staub auf Y/alzprodukten nach dem Oberflächenbehandeln durch Putzstrahlen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entfernen von Strahlmittelkörnern und Staub auf ',/alzprodukten nach dem Oberflächenbehandeln durch Putzstrahlen, wobei die Walzprodukte kontinuierlich durch eine Putzkammer laufen.
Bei Strahlanlagen für gewalztes Putzgut lagern sich auf demselben Strahlmittelkörner,Staub, Zunderreste und andere Verunreinigungen ab. Das Putzgut sollte jedoch ohne diese Fremdpartikel aus der Putzkanmer austreten. Deshalb ist es notwendig, eine Einrichtung zu schaffen, welche diese Fremdpartikel entfernt.
Bekannt sind bereits Einrichtungen zum Entfernen von auf Walzprodukten befindlichen Strahlmittelkörnern und Staub, bei denen Düsen zum Abblasen der Walzprodukte vorgesehen "sind. Ferner sind Anordnungen von Düsen bekannt, die in hin- und hergehender V/eise einen festgelegten Bereich bestreichen, durch welchen ein Walzprodukt hindurchgeführt wird.
Die vorgenannten Vorrichtungen arbeiten zufriedenstellend bei dem Abblasen von Walzprodukten mit geringen Abmessungsunterschieden. Sind jedoch Walzprodukte mit gröoseren Abmessungsunterschieden einer Reinigung zu unterziehen, so ergibt sich zwecks Erhaltung einer bestmöglichen Reinigungskraft das Erfordernis, die Höhenlage, bzw. den Abstand der Düsen von dem au reinigenden Walzprodukt zu verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abblasen, bzw. Reinigen und Entzundern von Malzprodukten mit grösseren Abmessungsunterschieden bei Erhaltung einer bestmöglichen Reinigungskraft und eines kontinuierlichen Betriebes zu bewerkstelligen.
Erfindungsgeiaäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dae>s mindestens eine in ihrer Höhenlage einstellbare Düse und ein mit dieser in Verbindung stehendes Kontrollorgan, öowie eine mit dem Kontrollorgan in Wirkungsverbindung stehende, mit dem Rollenantrieb verbundene Auslösevorrichtung vorgesehen ist.
- 2a -
In der Zeichnung sind Ausführungobeispiele des Erfindungagegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Pig. 1 eine Stralilanlage ßit einer Abblaseeinrichtung, Pig. 2 eine Abblaseeinrichtung im Seitenriss,
Pig. 3 eine Ansicht der in Pig. 2 dargestellten Einrichtung,
Pig. 4 einen Grundriss der in Pig. 2 dargestellten Einrichtung,
Pig. 5 eine Variante der Düsenanordnung,
Pig. 6 eine Ausfihrung eines Kontrollorgans für eine Einrichtung nach Pig. I.
In der Fig. 1 ist mit 15 eine Strahlmaschine sehematisch bezeichnet, wie sie für das Reinigen und Entzundern von gewalzten Profilen 16 mittels Schleuderrädern verwendet wird. Die Profile 16 werden von der Seite A der Maschine 15 auf angetriebenen Rollen 26 der Gegenseite B zugeführt. Auf der Gegenseite B ist innerhalb der Maschine 15 eine Abblasdüse 17 vorgesehen, deren Düsenmündungen gegen das Putzgut 16 gerichtet sind. Hit dieser Düse wird das auf den Profilen liegende Strahlmittel, sowie der Staub, abgeblasen. Da eine wirksame
Abblasung nur dann stattfindet, wenn die Düse .17 sehr nahe an das Putzgut gestellt wird, so ist eine Vorrichtung 18
vorgesehen zur Einstellung der Düse in ihrer Höhenlage auf die entsprechende Höhenlage beziehungsweise Grosse der Profile 16. Ueber Wellen 19, 20, 21 und Kettentrieben 22, 23 ist die Vorrichtung 18 mit einer Vorrichtung 24 verbunden. Die Vorrichtung 24 steht mit einem ausserhalb der Maschine 15 angeordnetem Kontrollorgan 25 in Verbindung. Die Höhenlage der Unterkante des Kontrollorganes 25 korrespondiert
mit der Höhenlage der Düsenmündungen. Das Kontrollorgan 25 kann jedoch auch innerhalb der Maschine angeordnet v/erden. Die kontrolle der Profilhöhenlage muss jedoch vor dem Berühren der Düse 17 erfolgen, damit keine Beschädigung derselben eintritt.
Beim Betrieb der Anlage nach Fig. 1 wird die Höhenlage der Walzprofile 16 vor dem Eintritt in die Maschine durch das
Organ 25 kontrolliert. Das Kontrollorgan 25 wird bei Beginn eines Arbeitsprozesses eingestellt auf das am meisten über die Rollenoberkante überragende Profil 16 und zwar derart, dasf5 etwa einige Millimeter Spiel zwischen Organ 25 und Profil 16 vorhanden ist. Da die Düse mit dem Kontrollorgan 25 gekuppelt ist, kann sie auf den besten Abblaseeffekt eingestellt werden, das heisst die Düse überragt um den gleichen Spielraum, das Profil 16. Die Einstellung
des Organs 25 und der Düse 17 in ihren Höhenlagen kann auf verschiedene Weise erfolgen, zum Beispiel durch Hand- oder Motorantrieb. Eine Anzeigevorrichtung zum Beispiel eine oka-Ia kann vorgesehen werden, an welcher die Höhenlage, bzw. der Abstand von der Hollenoberkante- oder Oberfläche abgelesen wird.
Das Antriebsorgun für die Rollen 26 steht über eine in der Fig. 1 nicht dargestellte Auslösevorrichtung mit den: Kontrollorgan 25 in Y/irkungsverbindung. Bei Eintreffen eines höheren Profiles 16 a stösst die Vorderfläche desselben gegen das Organ 25, welches den Antrieb der Rollen 26 abstellt und nötigenfalls ein optisches oder akustisches Signal auslöst.
Die Düsenverstellung kann, wie bereits erwähnt, von Hand oder mittels Elektromotor von der Vorrichtung 24 oder der Vorrichtung 18 aus erfolgen. Mit der Verstellung der Düse 17 wird auch die Höhenlage des über die Organe 18 - 24 in Verbindung stehenden Kontrollorganes 25 verändert. Hat die Düse 17 eine Höhenloge erreicht, soda^s das höhere Putzgut 16a ohne Beschädigung der Düse 17 durchlaufen kann (Spielraum wiederum einige Millimeter), so wird auch das Kontrollorgan 25 nicht mehr durch die Vorderfläche des Putzgutes 16a berührt, wodurch
der Antrieb der Pollen 26 wieder von Hand oder automatisch eingeschaltet wird und der Betrieb der Anlage ohne Beschädigung der Düse 17 weiterläuft.
Bei der vorgenannten Variante ist die Düsenverstellung nur bei Eintreffen von hoher liegenden Putzgütern erwähnt. Es ist jedoch möglich das Kontrollorgan 25 derart auszubilden oder ein weiteres Element vorzusehen, dass auch bei Eintreffen eines niedrigeren Gutes die Düse derart nach unten verstellt wird, dass der minimal erforderliche Abstand über dem Cut erreicht wird.
In der i?ig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines Kontrollorgans dargestellt, welches für nie Einrichtung nach i'ig. 1 verwendet werden kann. In einen lager 9 ist eine Welle IC gelagert. Mit
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der »"eile 10 sind zwei Hebel 11 fest verbunden. Ein Kontrollorgan 12 ist an den Hebel 11 schwenkbar angeordnet. Ueber eine Parallelogrammführung 50 ist ein Hebel 13 mit dem Kontrollorgan 12 verbunden. Der Hebel 13 betätigt bei Bewegung des Kontrollorgans 12 einen Endschalter 14, welcher den ionenantrieb abstellt oder v/eitere Steuerfunktionen auslöst zum Beispiel für den automatischen Betrieb der Anlaj-i.
In den Fig. 2-4 ist eine weitere Variante gezeigt. Das Kontrollorgan ist unmittelbar vor der AbblasdUse angeordnet. Kit 5 sind Rollen bezeichnet, auf welchen 'Jalzprofile 30, zum Beispiel Profileisen, Knüppel, Platinen etc., durch die Maschine rollen. Die Strahlkammer 27 aer Strahlmanchine ist mittels Gummivorhängen28 gegenüber der Abblaskammer 29 abge-' trennt. Ueber der Abblaskaiamer 29 ist ein Gebläse 51 angeord net, welches durch eine Leitung 31 Luft aus der Abblaskammer 29 saugt und durch die Düsenmündungen 6 wieder in dieselbe einbläst. Der Düsenkopf 35 ist an einem liohr 32 angeschlossen, welches teleskopförmig in einem an der Kammer 29 befestigten Rohr 33 verschiebbar ist. Mittels eines halges 34 ist die Teleskopverbindung abgedichtet.
Eine in der Abblaskanimer 29 gelagerte V7elle 36 trägt zwei Hebel 37, an welcher der Düsenkopf 35 mittels Laschon 38 gelenkig angehängt ist. Mittels einc/r Kurbel 39, einer Spiniel 40, einem Gelenk 41 und einem auf der './eile 36 befestigten Hebel 42 lässt sich die V/elle 36 verdrehen und damit der Düsenkopf 35 bzw. die Düsenmündungen 6, in seiner, bzw. ihrer Höhenlage, verstellen. Eine Zugfeder 43 versucht die Welle 36 derart zu verdrehen, dass der Düsenkopf 35 nach oben gezogen wird, d.h. die Zugfeder hält das Aggregat im Gleichgewicht, damit die Handregulierung leicht betätigt werden kann.
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Am Düsenkopf 35 ist an vier Laschen 44 ein Schwenkrahmen 45 pendelnd in Lagern 46 aufgehängt. An der, der Strahlkammer 27 zugekehrten Seite des Rahmens 45 ist ein Kontrollblech 47 angeordnet. Am Rahmen 45 ist ebenfalls ein Endschalter 3 vorgesehen. An der Düse 6 ist eine Zugfeder 2 befestigt, die den Rahmen 45 gegen Anschläge 4 an der Düse 6 zieht. Der Endschalter 3 kommt in dieser Stellung mit der Düsenv/and in Berührung. Der Endschalter 3 ist in den Stromkreis des Antriebsmotors der Rollen 5 eingeschaltet.
Die Jirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende:
In der Pig. 2 ist ein \7alzgut 30a dargestellt, dessen Oberkante bzw. Oberfläche gegenüber den Rollen nur gering höher liegt. Die Düsen sind in derjenigen Stellung gezeigt, in weicher dieses Gut 30a abgeblasen wird. Mit 30b ist ein weiteres Walzgut dargestellt, dessen Oberkante höher liegt als beim 'Valzgut 30a. Das Gut 30b würde nun die Düsen 6 zerstören, falls die Rollen dasselbe weitertransportieren. Beim Berühren der Vorderfläche 48 des Y/alzgutprofils 30b an Kontrollblech 47 wird der Rahmen 45 um die Lager 46 geschwenkt. Der Endschalter 3 bewegt sich von der Düsenwand weg, sodass ein Ausschalten des Schalters 3 bewirkt wird. Damit wird eier Stromkreis zu dem Rollenantrieb unterbrochen. Die Düsen 6 werden nun mit der Kurbel 39 hochgezogen bis das Kontrollblech einige Millimeter über die Oberfläche des Profils 30b zu stehen kommt und damit der Rahmen 45 wieder in die dargestellte Grundstellung schwenken kann. Der Motor zum Rollengangantrieb wird wieder eingeschaltet und das Abblasen des Gutes 30b kann jrfolgen. Die Höhenlage der Düsenmündungen 6 kann
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bei dieser Einrichtung ausserhalb Maschine ^n einer Skala 8 abgelesen werden. Die Endstellungen Hö 'hst- und Tiefstlage der Düsen bei Motorantrieb nach Fig. 1 werden durch Endschalter begrenzt. Diese Endschalter schalten die Hubbewegung aus.
V/ährend dem Stillstand des Putzgutes sollte dasselbe nicht unnötig mit Strahlmittel beaufschlagt werden. Es kann deshalb parallel mit dem -ti-ollgangantrieb der Schleuderradantrieb oder die Zufuhr des Strahlmittels zu den Schleuuerrädern abgeschaltet werden.
In den Fig. 2-4 sind die Düsen jeweils über die ganze Putzgut- bzw. Hollgangbreite und senkrecht zur Durchlaufrichtung angeordnet. Es lassen sich auch zv/ei oder mehrere Düsen nebeneinander anordnen, wobei jeder Düse ein separates Abtastorgan zugeteilt ist. In diesem Falle lassen sich auf der einen Seite des Iiollganges hohe Put;..güter und auf der andern Seite niedere Putzgüter bestrahlen. Die Abblaswirkung ist demzufolge für jedes Gut die wirksamste, da sich die Düsenmündungen mit kljinstmöglichem Abstand über den Gütern einstellen lassen. An der Stelle der Handverstellung ist auch bei dieser Einrichtung eine Motorverstellung der Düsen möglich.
In der Pig. 5 sind die Düsen schräg zur Durchlaufrichtung angeordnet. Dadurch wird das auf den V/alzgütern liegende Strahlmittel und der Staub seitwärts v/eggeblasen.
Die Kontrolle der Höhenlage der V/al ζ produkte kann an Stelle mittels mechanischer Mittel auch mit optischen Kitteln z.B. Photozellen durchgeführt werden.
7.8.1961-513s-ts

Claims (1)

1. Einrichtung zum Entfernen von Strahlmittelkörnern
und fitaub auf \/alzprodukten nach dem Oberflächenbehandeln durch Putzstrahlen mittels eines Abblasevorganges, wobei 'malzprodukte mit grösseren Abmensungsunterschieden kontinuierlich über angetriebene Rollen durch eine Putzkammer laufen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine in ihrer Höhenlage einstellbare Düse (17) und ein mit dieser in Verbindung stehendes Kontrollorgan (12, 25), sowie eine mit dem Kontrollorgan (25) in Wirkungsverbindung stehende, mit den Rollenantrieb (26) verbundene Auslösevorrichtung (24) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daso das Kontrollorgan (25) aus einem schwenkbar angeordneten Rahmen (45) besteht.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dans die Auslösevorrichtung (24) aus einem Elektromotor mit Kettenantrieb (19-23) besteht.
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT
30.1.1964
513frn-ra8
DE1961F0021003 1961-08-18 1961-10-13 Einrichtung zum entfernen von strahlmittelkoernern und staub auf walzprodukten nach dem oberflaechenbehandeln durch putzstrahlen. Expired DE1890620U (de)

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CH967461A CH382586A (de) 1961-08-18 1961-08-18 Einrichtung an Strahlanlage zum Entfernen von Strahlmittelkörnern und Staub auf Walzprodukten nach dem Oberflächenbehandeln durch Putzstrahlen

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DE1890620U true DE1890620U (de) 1964-04-09

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DE1961F0021003 Expired DE1890620U (de) 1961-08-18 1961-10-13 Einrichtung zum entfernen von strahlmittelkoernern und staub auf walzprodukten nach dem oberflaechenbehandeln durch putzstrahlen.

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DE (1) DE1890620U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258754B (de) * 1964-08-26 1968-01-11 Fischer Ag Georg Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten der Ein- und Auslaufoeffnungen des Behandlungsraumes einer Schleuderstrahlmaschine
DE1652246B1 (de) * 1967-01-26 1970-02-26 Fischer Ag Georg Abblasvorrichtung an einer Strahlanlage zum Entfernen von auf Walzprodukten verbliebenem Strahlmittel und Staub
DE2716070A1 (de) * 1977-04-09 1978-10-12 Schlick Kg Heinrich Vorrichtung zum raeumen von auf gestrahlten werkstuecken abgelagertem strahlmittel

Cited By (3)

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DE2716070A1 (de) * 1977-04-09 1978-10-12 Schlick Kg Heinrich Vorrichtung zum raeumen von auf gestrahlten werkstuecken abgelagertem strahlmittel

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CH382586A (de) 1964-09-30

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