DE4140978C2 - Vorrichtung zum Sandstrahlen von Wandflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Sandstrahlen von Wandflächen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sandstrahlen von Wandflächen, mit
einem Gehäuse mit Gehäusevorderwand und Gehäuserückwand, das an der Gehäusevorderwand entlang der zu bearbeitenden Wandfläche bewegbar ist,
einem unterseitig an das Gehäuse angeschlossenen Strahlmittelsammelrohr, welches mit einer Absaugvorrichtung verbunden ist,
einer Strahlmittelzuführeinrichtung mit Düsenrohr, welches in den Gehäuse­ innenraum einmündet, an der Gehäuse­ rückwand drehbar gelagert sowie rotierend antreibbar ist,
wobei die Gehäusevorderwand ein Strahlmittelaustritts­ fenster enthält, an dessen Umfang eine die Wandfläche berührende Dichtung angeordnet ist, und wobei das Düsenrohr eine endseitige Kröpfung dergestalt aufweist, daß die Düsenaustrittsöffnung des rotierend ange­ triebenen Düsenrohres eine Kreisbahn beschreibt. Durch Sandstrahlen werden Wandflächen an Beton- oder Stahlbauwerken gereinigt oder für eine nachfolgende Beschichtung vorbehandelt. Mit Hilfe von Druckluft werden feinteilige Feststoffe, vornehmlich Quarzsand, mt großer Geschwindigkeit aus dem Düsenrohr gegen die Wandfläche geschleudert. Die Bemühungen gehen dahin, eine störende Staubbelastung der Umgebung zu vermeiden.
Eine Vorrichtung mit den beschriebenen Merkmalen ist aus US 4 045 915 bekannt. Die bekannte Vorrichtung ist als Handgerät mit Handgriff ausgebildet. Es weist entsprechend kleine Abmessungen auf und ist mit einem einzigen Düsenrohr für die Zuführung von Strahlmittel ausgerüstet, welches rotierend antreibbar ist. An die Vorrichtung ist unterseitig ein Strahlmittelsammel­ rohr angeschlossen, das durch eine endseitig ange­ schlossene Vakuumpumpe mit Unterdruck beaufschlagt wird. Über das Strahlmittelsammelrohr soll im Gehäuse­ innenraum ein Unterdruck eingestellt werden. Mit Hilfe des Unterdruckes werden Strahlmittel und Schwebstoffe zusammen abgezogen. Für die Strahlmittelbehandlung großer und insbes. hoher Stahl- oder Betonbauwerke ist die bekannte Vorrichtung wenig geeignet. Nachteilig und leistungsbegrenzend ist die Strahlmittelabführung unter Vakuum. Einrichtungen zum Erzeugen von Vakuum und zum Entstauben des abgezogenen Materialstroms werden vorzugsweise ortsfest installiert. Bei der Strahlmittelbehandlung großer Stahl- oder Betonbauwerke ist ein entsprechend langes Strahlmittelsammelrohr mit großen Strömungsdruckverlusten beim Strahlmittel­ abzug erforderlich. Es besteht mithin die Gefahr, daß der Unterdruck im Gehäuseinnenraum der Vorrichtung zusammenbricht und eine ordnungsgemäße Funktion der Vorrichtung nicht gewährleistet ist. Die Systemnachteile eines Strahlmittelabzugs im Unterdruck setzt ferner der Größe der Vorrichtung und zuführbarer Strahlmittel­ menge Grenzen.
Bei einer aus DE 25 47 881 A1 bekannten Vorrichtung ist in das Strahlmittelsammelrohr eine Strahlpumpe eingesetzt, die im Gehäuseinnenraum einen starken Unterdruck erzeugen soll. Strahlmittel und Schwebstoffe werden zusammen durch die Strahlpumpe abgesaugt. Es besteht die Gefahr eines beachtlichen Verschleißes der Strahlpumpe durch das Strahlmittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß Wandflächen großer Stahl- oder Betonbauwerke schnell und unter Vermeidung von Staubfahnen gereinigt werden können; der Verschleiß soll deutlich vermindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß bei einer Vorrichtung mit den eingangs beschriebenen Merkmalen der Gehäuseinnenraum sich zu dem Strahlmittel­ sammelrohr trichterförmig verjüngt und das Strahlmittel­ sammelrohr an den Mund der trichterförmig ausgebildeten Gehäuseunterseite anschließt, daß an den Gehäuseinnen­ raum mindestens eine zusätzliche Absaugleitung für Schwebstoffe anschließt, die mit einem Sauggebläse ausgerüstet ist und auf der Druckseite des Sauggebläses in das Strahlmittelsammelrohr einmündet, und daß die Strahlmittelzuführeinrichtung eine Mehrzahl gekröpfter, rotierend angetriebener Düsenrohre aufweist, wobei die Düsenrohre in zwei Reihen übereinander mit seit­ lichem Versatz angeordnet sind. Die von der Wandfläche abprallenden Feststoffe fallen in das Strahlmittel­ sammelrohr. Die durch das Düsenrohr zugeführte Luft ist ebenfalls durch das Strahlmittelsammelrohr abführ­ bar. Absaugleitung und Sauggebläse sind ausreichend dimensioniert, um im Gehäuseinnenraum einen leichten Unterdruck zu erzeugen. Beim Sandstrahlen entstehender Staub ist durch die Absaugleitung ebenfalls dem Strahl­ mittelsammelrohr zuführbar. Durch die Kreisbewegung der Düsenaustrittsöffnungen der rotierend angetriebenen Düsenrohre ist eine gleichmäßige und großflächige Beaufschlagung der zu reinigenden Wandfläche durch Strahlmittel gewährleistet. Durch gleichzeitige Vor­ schubbewegung der Vorrichtung entlang der Wandfläche können breite Flächenstreifen sandgestrahlt werden.
Zweckmäßigerweise enthält der Gehäuseinnenraum Prall­ bleche zum Schutz der Absaugleitung und des Sauggebläses vor eintretendem Strahlmittel. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang des Strahlmittelaustrittsfensters angeordnete Dichtung als Bürstendichtung ausgebildet ist. Die Bürstendichtung erlaubt den Ausgleich von Unregelmäßigkeit an der zu reinigenden Wandfläche und ist verschleißfest. Vorzugsweise sind an der Gehäuseaußenseite ferner Räder angeordnet, auf denen das Gehäuse an der Wand­ fläche verfahrbar ist. Schließlich kann das Gehäuse unter Zwischenschaltung einer pneumatischen Zylinder/ Kolbenanordnung an einem entlang der Wandfläche verfahr­ baren Gestell befestigt sein, wobei durch Betätigung der Zylinder/Kolbenanordnung die Andruckkraft an der Wandfläche steuerbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ­ licher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 das Detail A aus der Fig. 1 im Längsschnitt sowie in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient zum Sand­ strahlen von Wandflächen und ist an ein Sandstrahlge­ rät bekannter Bauart anschließbar. Zum grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung gehören Düsenrohre 1 für die Zuführung von Strahlmittel, ein Gehäuse 2 mit Gehäuse­ vorderwand 3 und Gehäuserückwand 4, ein unterseitig an das Gehäuse 2 angeschlossenes Strahlmittelsammelrohr 5 sowie mindestens eine den Gehäuseinnenraum mit dem Strahlmittelsammelrohr 5 verbindende Absaugleitung 6 mit Sauggebläse 7. Die Düsenrohre 1 münden in den Gehäuseinnenraum ein und sind an der Gehäuserückwand 4 drehbar gelagert sowie durch eine Antriebseinrichtung 8 rotierend antreibbar. Die Gehäusevorderwand 3 enthält ein Strahlmittelaustrittsfenster 9, an dessen Umfang eine Dichtung 10, vorzugsweise in Form einer Bürsten­ dichtung, angeordnet ist. Das Gehäuse 2 ist an der Gehäusevorderwand 3 entlang der zu bearbeitenden Wand­ fläche 11 bewegbar, wobei die Dichtung 10 an der Wandfläche 11 anliegt. Das Düsenrohr 1 weist eine endseitige Kröpfung 12 auf, so daß die Düsenaustritts­ öffnungen 13 der rotierend angetriebenen Düsenrohre 1 jeweils eine Kreisbahn 14 (Fig. 3) beschreiben.
Der Fig. 3 entnimmt man, daß eine Mehrzahl gekröpfter, rotierend angetriebener Düsenrohre 1 in zwei Reihen übereinander und mit seitlichem Versatz a zueinander angeordnet sind. Bei einer durch Pfeilrichtung ange­ deuteten Vorschubbewegung der Vorrichtung entlang der zu reinigenden Wandfläche 11 kann ein Flächen­ streifen mit der Breite B durch Sandstrahlen gereinigt werden. Zur besseren Handhabung der Vorrichtung ist diese in ein Gestell 15 eingesetzt, welches im Aus­ führungsbeispiel zwei Sauggebläse 7 mit Absaugleitungen 6 aufnimmt. Die von der zu reinigenden Wandfläche 11 abprallenden Feststoffe gelangen über die trichterförmig ausgebildete Unterseite des Gehäuses 2 in das Strahlmittelsammelrohr 5. Auch die über das Düsenrohr 1 zugeführte Druckluft ist über das Strahlmittelsammelrohr 5 abführbar. Die Saugge­ bläse 7 und Absaugleitungen 6 sind so dimensioniert, daß im Gehäuseinnenraum ein leichter Unterdruck auf­ rechterhalten wird. Staub, der beim Sandstrahlen der Wandfläche entsteht, wird über die Absaugleitungen 6 abgesaugt und ebenfalls dem Strahlmittelsammel­ rohr 5 zugeführt. Im Gehäuseinnenraum sind Prallbleche 16 vorgesehen, welche den Eintritt von grobkörnigen Feststoffen in die Absaugleitungen 6 verhindern und die Sauggebläse 7 vor raschem Verschleiß schützen.
Der Fig. 2 entnimmt man, daß die Düsenrohre 1 jeweils unter Zwischenschaltung von Wälzlagern 17 in einer Buchse 18 gelagert sind, die von außen in eine zuge­ ordnete Öffnung des Gehäuses 2 einsetzbar sowie an das Gehäuse 2 anflanschbar ist. Zum Schutz der Wälz­ lager 17 sind an beiden Stirnseiten Dichtungen in Form von Filzstreifen 19 vorgesehen. An dem rückwärtigen Ende ist das Düsenrohr 1 durch eine Kupplung 20, welche Rotationsbewegungen des Düsenrohres zuläßt, an eine Schlauchleitung 21 oder eine ortsfest installierte Strahlmittelzuführleitung angeschlossen (Fig. 1).
Der Fig. 1 entnimmt man schließlich, daß an der Gehäuse­ außenseite Räder 22 angeordnet sind, auf denen das Gehäuse 2 an der Wandfläche 11 verfahrbar ist. Die Räder 22 können federnd gelagert sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es, das Gehäuse 2 unter Zwischenschaltung einer pneumatischen Zylinder/Kolbenanordnung an einem entlang der Wandfläche 11 verfahrbaren Gestell 15 zu be­ festigen, wobei durch Betätigung der Zylinder/Kolben­ anordnung die Andruckkraft an der Wandfläche 11 steuerbar ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Sandstrahlen von Wandflächen, mit
einem Gehäuse mit Gehäusevorderwand und Gehäuserückwand, das an der Gehäusevorderwand entlang der zu bearbeitenden Wandfläche bewegbar ist,
einem unterseitig an das Gehäuse angeschlossenen Strahlmittelsammel­ rohr, welches mit einer Absaugvor­ richtung verbunden ist,
einer Strahlmittelzuführeinrichtung mit Düsenrohr, welches in den Gehäuse­ innenraum einmündet, an der Gehäuse­ rückwand drehbar gelagert sowie rotierend antreibbar ist,
wobei die Gehäusevorderwand ein Strahlmittelaustritts­ fenster enthält, an dessen Umfang eine die Wandfläche berührende Dichtung angeordnet ist, und wobei das Düsenrohr eine endseitige Kröpfung dergestalt aufweist, daß die Düsenaustrittsöffnung des rotierend ange­ triebenen Düsenrohres eine Kreisbahn beschreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinnenraum sich zu dem Strahlmittelsammel­ rohr (5) trichterförmig verjüngt und das Strahlmittel­ sammelrohr (5) an den Mund der trichterförmig ausge­ bildeten Gehäuseunterseite anschließt, daß an den Gehäuseinnenraum mindestens eine zusätzliche Absaug­ leitung (6) für Schwebstoffe anschließt, die mit einem Sauggebläse (7) ausgerüstet ist und auf der Druckseite des Sauggebläses (7) in das Strahlmittelsammelrohr (5) einmündet, und daß die Strahlmittelzuführeinrichtung eine Mehrzahl gekröpfter, rotierend angetriebener Düsenrohre (1) aufweist, wobei die Düsenrohre (1) in zwei Reihen übereinander mit seitlichem Versatz (a) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinnenraum Prallbleche (16) zum Schutz der Absaugleitung (6) und des Sauggebläses (7) vor eintretendem Strahlmittel enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die am Umfang des Strahlmittelaustritts­ fensters (9) angeordnete Dichtung (10) als Bürsten­ dichtung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseaußenseite Räder (22) angeordnet sind, auf denen das Gehäuse (2) an der Wandfläche (11) verfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) unter Zwischen­ schaltung einer pneumatischen Zylinder/Kolbenanordnung an einem entlang der Wandfläche verfahrbaren Gestell (15) befestigt ist, wobei durch Betätigung der Zylinder/ Kolbenanordnung die Andruckkraft an der Wandfläche (11) steuerbar ist.
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