DE1887560U - Antrieb für Zigarettenmaschinen - Google Patents

Antrieb für Zigarettenmaschinen

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DE1887560U
DE1887560U DENDAT1887560D DE1887560DU DE1887560U DE 1887560 U DE1887560 U DE 1887560U DE NDAT1887560 D DENDAT1887560 D DE NDAT1887560D DE 1887560D U DE1887560D U DE 1887560DU DE 1887560 U DE1887560 U DE 1887560U
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Koerber AG
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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Description

PA708 023-5.11.e3
HAÜHI/Pfttentabteilung Bergedorf, den 16. Sept. 196^r
A/Eh.
Stichwort ι ZM-Flüasigkeitaanfahrkupplung-Antriebsmotor
polumschaltbar
Allgemeine Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Zigarettenmaechinen mit einem Elektromotor und Mitteln zum "übertragen des Drehmomentes, die ein stufenlos regelbares Getriebes bzw. ein Schaltgetriebe und/oder eine Kupplung einschliessen.
Vom Zigarettenmaschinenantrieb wird gefordert, dass er ein langsames Anfahren der Maschine erlaubt und anschliessend auf die normale Arbeitsgeschwindigkeit der Maeohine umgeschaltet werden kann. Die langsame Anfahrgeschwindigkeit ist erforderlich, damit die Bedienungsperson beobachten kann, ob die einzelnen Vorrichtungen der Zigarettenmaschine, beispielsweise die Tabakzuführung, die Be lagband zuführung, der I*rimapparat, der Bedruckapparat und so weiter, richtig funktionieren. Bekannt ist ein Zigarettenmaschinenantrieb, bei dem ein elektrischer Antriebsmotor über einen Riementrieb, ein mehrstufiges Schaltgetriebe und eine starre Kupplung die Hauptwelle der Maschine antreibt. Weiterhin ist es bekannt bei Zigarettenmaschine^' den
Antriebsmotor in Verbindung mit einer elektromagnetisch oder mechanisch von Hand betätigten Reibungskupplung »u fahren. Hierbei ist es aber nicht möglich» eine kleinere Dreheahl als die Normaldrfehzahl über eine längere .Anfahr- oder Betriebezeit zu fahren, weil wegen der in. diesem Falle auftretenden starken Erwärmung die Kupplung schnell versohliiset. Bei Zigarettenmaschinen ist es aber in manchen Fällen gerade erwünscht, die Maschine mit einer kleinen Geschwindigkeit längere Zeit zu fahren, zum Beispiel beim Anfahren der Maschine.
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung der bekannten Zigarettenmaschinenantrlebe. Es wird dabei ausgegangen von einem Antrieb mit einem Elektromotor und Mitteln sum Übertragen des Drehmomentes, die ein stufenlos regelbares Getriebe oder ein Schaltgetriebe und/oder eine Kupplung einechliessen, und die Erfindung besteht hierbei in ihrem Hauptgedanken darin, dass als Kupplung eine hydrodynamische flüssigkeitskupplung vorgesehen ist. An sich sind solche Kupplungen bekannt. Die Anwendung einer Flüssigkeitskupplung ermöglicht ein für die Erfordernisse im Zigarettenmaschinenbau nahezu ideales, d.h. weiches, allmähliches Anfahren der Maschine, wie es mit keinem der bekannten Zigarettenmasohinenantriebe bisher erreicht wurde, wobei eine Überlastung des Antriebsmotors beim Anfahren der Zigarettenmaschine völlig ausgeschlossen ist» Darüberhinaus ge-
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stattet die Flüssigkeitskupplung gegenüber jenen bekannten Antrieben, bei welchen das allmähliche Anfahren mittels einer von Hand betätigten Reibungskupplung duroh Variieren der Anpresadruckkraft erfolgt, den Anlaufvorgang zu automatisieren. Die Bedienungsperson braucht beim erfindungsgemäasen Antrieb nur nooh einen Schaltknopf zu betätigen, und der Anlaufprozess der Zigarettenmaschine läuft automatisch ab. Im Hinblick auf den Mangel an technisch
eft, versierten Bedienungspersonen bedeutet dies eln/ins Gewicht fallenden Vorzug. Ausserdem besitzt ein gemäss der Erfindung mit einer hydrodynamischen Flüssigkeitskupplung ausgerüsteter Antrieb den für den praktischen Betieb bei Zigarettenmaschinen wesentlichen Vorzug, dass die Bedienungsperson beim Anfahren der Kasohine sich voll und ganz dem Beobachten der einzelnen Vorrichtungen der Maschine - ob diese einwandfrei arbeiten - widmen kann und nicht, wie es bei den bekannten Abtrieben der Pail ist, einen beträchtlichen Teil der Aufmerksamkeit auf das richtige Betätigen einer Schaltkupplung oder eines Schaltgetriebes verwenden muss. Beim Stillsetzen des Antriebes ist es wichtig, dass die Flüssigkeitskupplung rasch zum Stillstand kommt, damit nämlich die ganze Kennlinie der Flüssigkeitskupplung wieder durchfahren wird, \ienn anschllessend der Antrieb erneut in Bewegung gesetzt wird. Dies wird nach einem weiteren Merkmal dadurch erreicht, dass die
flüssigkeitskupplung zwischen dem Getriebe und der Hauptwelle der Zigarettenmaschine in die Kraftübertragung eingefügt ist. Zweckmässig ist ee hierbei, die Plüeeigkeitekupplung direkt auf die Getriebeabtriebewelle zu setzen.
Ein dem oben erwähnten Haupterfindungsgedanken nebengeordneter Erfindungsgedanke besteht darin» ala Antriebsmotor für die Zigarettenmaschine einem polumeohaltbaren Elektromotor vorzusehen. Dadurch kann mit dem Elektromotor allein durch Umschalten auf verichiedene Polpaarzahlen der erforderliche Geschwindigkeitewecheel beziehungsweise Drehzahlwechsel erreicht werden, so dass das Getriebe zum Verändern der Drehzahl, wie ee die bekannten Zigarettenmaschinenantriebe benutzen, völlig eingespart wird. Polumschaltbar Elektromotoren sind als solche bekannt.
An sich bedeutet die Anwendung der Flüssigkeitskupplung für sich allein und ebenso die Anwendung des polumschaltbaren Elektromotors für sich allein sch<jn eine wesentliche Verbesserung für die Zigarettenmaschine. Bine technisch für die Zigarettenmaschine nahezu ideale Antriebsform ergibt eich aber erst dann, wenn der erfindungsgemässe Hauptgedanke und Nebengedanke miteinander kombiniert werden, das heisst also, dass der polumschaltbar Elektromotor über eine hydrodynamische Flüssigkeitskupplung die Hauptwelle der Zigarettenmaschine antreibt. Eine raumsparende Konstruktion ergibt sich hierbei, wenn die
Plüssiglceitskupplung unmittelbar auf der Welle des polumschaltbaren Elektromotors angeordnet wird. Anstelle der hydrodynamischen Flüssigkeitskupplung kann selbstverständlich auch eine andere Kupplung treten, also der polumsehalfbare Elektromotor über eine Schaltkupplung, wie Reibungskupplung, Induktionskupplung oder dergleichen die Hauptwelle der Zigarettenmaschine antreiben.
Um in gewissen Fällen die Zigarettenmaschine sehr rasch zum Stillstand zu bringen, wird nach der weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemässen Antriebes die Kraftübertragung zwischen den Elektromotor und der Hauptwelle der Zigarettenmaschine mit einer Bremse versehen. Vorteilhaft dient hierfür eine federbelastete, elektromagnetisch betätigte Reibungsbremse, die unmittelbar an der Hauptwelle der Zigarettenmaschine angeordnet ist.
Vielfach wird die Zigarettenmaschine direkt an eine Pilterzigarettenmaschine angeschlossen. Hierbei bedient die Bedienungsperson beide Maschinen. Weil die Schalttableaus der beiden Maschinen normalerweise dabei entfernt voneinander liegen, ist die Bedienung umständlich. Damit dieser Mangel bei Zigarettenmaschinen mit dem erfindungsgemässen Antrieb vermieden iet, wird gemäse einem weiteren Erfindungsiaerkmal vorgeschlagen, die Schaltorgane zum Inbetriebsetzen bzw. Stillsetzen
auf zwei an voneinander entfernten Stallen an der Zigarettenmaschine angebrachten Schalttableaus zu placieren. Eines dieser Schalttableaus ist dann auf jener Seite der Zigarettenmaschine angebracht» auf der die Pilterzigarettenmaschine angeschlossen wird und von der aus letztere bedient wird, und das andere Schalttableau auf der eigentlichen Bedienungsseite der Zigarettenmaschine» Nach der weiteren Erfindung weist jedes dieser Schnittabieaus als Schaltorgane einen Tippknopf zum schrittweisen Fahran der Zigarettenmaschine, wenigstens eine Startknopf zum Fahren der Zigarettenmaschine im Dauerbetrieb und einen Stoppknopf zum Anhalten der Zigarettenmaschine auf.
Damit Unfälle und Bedienungsfehler beim erfindimgsgemässen Antrieb von vornherein weitgehend vermieden sind, sind die Schalttableaus mit den Betätigungsorganen elektrisch gegenseitig verriegelt, und awar derat, dass nach Betätigen eines Schaltknopfes auf dem einen Schalttableau" ein auf dem anderen Schalttableau betätigter Schaltknopf wirkungslos bleibt. 2ur weiteren Sicherung des Antriebes nach der Erfindung ist nach eineia anderen Merkmal ein Sicherheitskontakt vorgesehen. Dieser Sicherheitskontakt wird in Abhängigkeit von der Betätigung des Verschlusses der Kesserhaube der Zigarettenmaschine betätigt. Hierdurch wird erreicht, dass, sobald
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die Messerhaube geöffnet wird, die Schütze abfallen und der Elektromotor stromlos und die Bremse angezogen ist. Es ist somit mit Sicherheit vermieden, dass, wenn die Bedienungsperson mit ihren Händen an den gefährlichen Messerkopf manipuliert, ein anderer die Maschine in Bewegung setzen kann.
Schliesslich besteht noch ein Merkmal des erfindungsgemässen Antriebes darin, dass ein Bremslösekontakt vorgesehen ist. Dieser Bremslösekontakt wird in Abhängigkeit von der Öffnung bzw. Schliessbewegung der Messerhaube der Zigarettenmaschine betätigt. Durch den Bremslösekontakt ist es möglich, die Bremse beim Stillstand des Antriebes, wo also normalerweise die Bremse angezogen ist, zu lösen, um die Hesserträgerwelle beim Prüfen oder Auswechseln der Kesser von Hand drehen zu können.

Claims (1)

  1. *· 708 023-5.
    HAUNI/Patentabteilung Bergedorf, den 11. S**pt. /965
    A/Eh.
    Stichwort: ZM-Flüssigkeitsanfahrkupplung-Antriebsmotor polumschaltbar
    Sonutzansprüche
    Anspruch 1
    Antrieb für Zigarettenmaschinen mit einem Elektromotor und Mitteln zum Übertragen des Drehmomentes, die ein stufenlos regelbares Getriebe oder ein Schaltgetriebe und eine Kupplung einschliessen, dadurch gekennzeichnet, dasrs ale Kupplung eine hydrodynamische Flüssigkeitskupplung (9) vorgesehen ist.
    Anspruch 2
    Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitskupplung (9) zwischen dem Getriebe (23 bzw. 24) und der Hauptwelle (2) der Zigarettenmaschine in die Kraftübertragung eingefügt ist.
    Anspruch ff
    Antrieb für Zigarettenmaschinen mit einem Elektromotor und Mitteln zum Übertragen des Drehmomentes, die eine Kupplung einschliessen, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsmotor ein polumschalt- barer Elektromotor (8) vorgesehen ist.
    Anspruch 4 Antrieb nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet» dass der polumeohaltbare Elektromotor (8) über eine hydrodynamische Plüssigkeitekupplung (9) clie Hauptwelle (2) der Zigarettenmaschine antreibt.
    Anspruch.5 Antrieb nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» dass die Plüssigkeitekupplung (9) unmittelbar auf der Welle (Ja) des polumschaltbaren Elektromotors (8) angeordnet ist.
    Anspruch 6 Antrieb nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet» dass der polumschaltbar Elektromotor (S) über eine Schaltkupplung wie Reibungskupplung (21), Induktionskupplung oder deigjLeichen die Hauptwelle (2) der Zigarettenmaschine antreibt.
    Anspruch 7 Antrieb nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet» dass die Kraftübertragung zwischen dem Elektromotor (8 bzw. 22) und der Hauptwelle (2) der Zigarettenmaschine mit einer Bremse (14) versehen ist.
    Anspruch 8
    Antrieb nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, dass ale Bremse eine federbelastete,elektromagnetisch betätigte Reibungsbremse (14) dient.
    Anspruch <?
    Antrieb nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (14) an der Hauptwelle (2) der Zigarettenmaschine angeordnet ist.
    Anspruch 10
    Antrieb nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltorgane zum Inbetriebsetzen beziehungsweise Stillsetzen auf zwei an voneinander entfernten Stellen an der Zigarettenmaschine angebrachten Sclialttableaus (6, 7) placiert sind.
    Anspruch 11
    Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sehalttableau (6 bzw. 7) als Schaltorgane einen Tippknopf (6a bzw. 7a) zum schrittweisen Fahren der Zigarettenmaschine, wenigstens einen Startknopf (6b, 6c bzw. 7b, 7c) zum Fahren der Zigarettenmaschine im Dauerbetrieb und einen Stoppknopf (6d bzw. 7d) zum Anhalten der Zigarettenmaschine aufweist.
    Anspruch. 12 Antrieb nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet» dass die Schalttabelaus (G,7) rjegenoeitig derart elektrisch verriegelt sind, dass nach Betätigen eines Schaltknopfes (6a bzw. 6b. bzw. 6c) auf dem einen Schalttableau (6) ein gitkitkitiddäui &u^βΏ anderen Schalttableau (7) betätigter Schaltknopi* (7a Tqzw.7Tq bzw. 7c) wirkungslos bleibt.
    Anspruch 13 Antrieb nach Anspruch 1 oder 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Breraslösekontakt (19) vorgesehen ist.
    Anspruch 14 Antrieb nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, aasα der Bremslösekontakt (19) in Abhängigkeit von der wffnungs- bzw. Schliessbewegung der Hesserhaube (4) der Zigarettenmaschine betätigt wird,
    Anspruch 15 Antrieb nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherheitskontakt (20) vorgesehen ist.
    Anspruch 16 Antrieb nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitskontakt (20) in Abhängigkeit von der Betätigung des Yersehluaees (5) der Messerhaube (4) der Zigarettenmaschine betätigt wird.
DENDAT1887560D 1962-11-26 Antrieb für Zigarettenmaschinen Expired DE1887560U (de)

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DE (1) DE1887560U (de)
GB (1) GB1018231A (de)

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